DE2940960A1 - Antriebskopf fuer rohrfoerderer mit foerderschnecke - Google Patents
Antriebskopf fuer rohrfoerderer mit foerderschneckeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
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Description
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Gegeneta nd der vorliegenden Erfindung bildet ein Antriebskopf
für Rohrförderer mit Förderschnecke.
Es ist die Vervendung von Schneckenförderern bekannt, die aus
einem Rohr bestehen, in dessen Innenraum eine Schnecke koaxial angeordnet ist, die beim Drehen das Material, das sie an einem
Ende aufgenommen hat, in dem Rohr entlangdrückt. Diese Förderer finden eine besonders vorteilhafte Anwendung beim Transport
von sehr feinem Pulvermaterial, wenn eine Anlage von geringen Abmessungen benötigt wird, die auch in der Lage ist, bestimmte
Materialmengen zu fördern.
Normalerweise werden die Schnecken dieser Förderer durch Antriebeköpfe betätigt, die auf dem einen Ende des genannten Rohres befestigt sind und aus einem Motor mit einem Getriebe bestehen.
Für einen einwandfreien Betrieb des Förderers ist es notwendig,
einen perfekten Rundlauf zwischen der langsam laufenden Welle des Getriebes und der Schneckenachse sowie zwischen diesen und
der Achse des Rohres, das die Schnecke selbst enthält, zu sichern.
Bei den herkömmlichen Verwirklichungen ist das Erreichen dieses Resultates nicht leicht, da es grundsätzlich von den Präzisionskupplungen abhängig ist, die sich zwischen dem Antriebskopf und
den Enden des Rohres befinden, und die erhebliche Qualitäten in der Verarbeitung und entsprechend hohe Kosten erfordern.
Ausserdem kann bei diesen Anwendungen die langsam laufende Veil·
des Getriebes nicht wirkungsvoll vor dem zu transportierenden
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Pulvermaterial geschützt werden, das in vielen Fällen eine
erhebliche abreibende Wirkung hat·
Zweck der vorliegenden Erfindung ist dert die obengenannten
Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung eines Antriebskopfes für Rohrförderer mit Förderschnecke, der einwandfrei funktioniert und von grosser konstruktiver Einfachheit ist· Ein Vorteil, den die vorliegende Erfindung bietet,
liegt in der begrenzten Abmessung·
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, ohne Schwierigkeiten verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen Motor und Schnecke zu erhalten, indem die
gleichen Zahnräder verwendet werden, wie sie bereits für die
genannte Übersetzung benutzt wurden·
Dieser Zweck und weitere Vorteile sind durch die vorliegende Erfindung erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie wie
folgt enthält: Ein Flanschelement (lO) mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung, das zentriert und an dem Ende eines zylindrischen Rohrmantels (5) befestigt ist, in dessen Innenraum eine Schnecke (i) enthalten ist, so dass die Achse der genannten
Bohrung mit der Rotationsachse der genannten Schnecke übereinstimmt; ein Support (20), der zentriert und mit dem Element (1O)
so verbunden ist (an der gegenüberliegenden Seite von der, an welcher das genannte Element an dem Rohrmantel (5) befestigt ist),
dass er zusammen mit dem genannten Element (1O) eine Kammer (21)
von zylindrischer Symmetrie beschreibt, die sich koaxial zu der genannten durchgehenden zylindrischen Bohrung befindet; ein
Zapfen (3), der zum Teil im Inneren der Kammer (21) liegt und
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koaxial von Lagern (22) und (23) gehalten wird, so dass das
Ende, das sich in der genannten Kammer befindet) durch ein
bewegliches System (Umlaufsteg) (25) fest mit der Rotation verbunden
ist, wobei das andere Ende des genannten Zapfens koaxial und fest mit der Rotation des Schneckenendes (1) in Verbindung
steht; ein Planetenuntersetzungsgetriebe (2k) t das koaxial im
Inneren der Kammer (21) angeordnet ist, bestehend aus einem Ritzel (26)t aus Planetenrädern (27), die durch Bolzen (28) mit
dem beweglichen System (25) verbunden sind, und aus einem festen Zahnkranz (29) mit Innenverzahnung, wobei das genannte Ritzel
(26) koaxial im Inneren der Kammer (21) angeordnet ist, und wobei Elemente zur koaxialen Verbindung mit der Weile eines Motors
vorgesehen sind, welcher fest mit dem Support (20) verbunden ist· Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschi je sslichen Verwirklichungsform
hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 einen Längsschnitt der betreffenden Erfindung zeigt;
- Abb. 2 zeigt schematisch die Anbringung an den Enden einer
Schnecke von zwei Zapfen entsprechend der betreffenden Erfindung;
- Abb· 3 zeigt vergrössert das Detail eines Zapfens wie in Abbildung
2;
- Abb. k zeigt einen Schnitt nach der Ebene III-III aus Abb. 3;
- Abb· 5 zeigt in Vergrösserung das Detail eines der beiden
Schneckenenden aus Abb. 2;
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- Abb· 6 zeigt einen Schnitt nach der Ebene V-V aus Abb. 5.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen wird mit (1) eine Schnecke bezeichnet, die koaxial im Innenraum einen zylindrischen Rohrmantels (5) enthalten ist. Die Schnecke (i)
besteht aus einer Hohlwelle (2)t an welcher aussen ein schraubenförmig gebogener Blechstreifen (k) angeschweisst ist, der
die Schnecke bildet. Koaxial ist an einem Ende der Hohlwelle (2) eine Muffe (6) befestigt, die innen mit längslaufenden Nuten (7a) versehen ist, die zusammen ein genutetes Profil (7)
mit Innenverzahnung bilden, dessen gerade Zähne als umlaufende Evolvente ausgebildet sind.
Ein Zapfen (3) ist koaxial und fest mit der Rotation der Schnecke (1) verbunden, und zwar durch sein eigenes Ende (3a),
das auf der Aussenseite mit längslaufenden Nuten (8a) versehen
ist, die zusammen ein genutetes Profil (8) mit Aussenverzahnung
bilden, dessen gerade Zähne ale umlaufende Evolvente ausgebildet sind.
Die genannten beiden genuteten Profile (7) und (8), welche die gleiche Teilung und den gleichen Teilkreis haben, sind miteinander gekoppelt und bilden aufgrund ihrer geometrischen Eigenschaften eine Präzisionskupplung zwischen der Muffe (6), der
Schnecke (1) und dem Zapfen (3), wodurch der beiderseitige Rundlauf gesichert ist.
Eine gleiche Muffe (6) ist am anderen Ende der Hohlwelle (2) befestigt, die ebenfalls mit einem Zapfen ähnlich einem Zapfen (3)
gekoppelt ist, der notwendigerweise an dem entsprechenden Ende des zylindrischen Rohrmantels (5) getragen wird. Der Zapfen (3)
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ist koaxial im Inneren einer durchgehenden zylindrischen Bohrung gelagert, die entsprechend in einem Flanschelement (1O)
vorgesehen ist und in dem der genannte Zapfen durch zwei sich gegenüberliegende Kegelrollenlager (22) und (23) gehalten vird,
die in der Lage sind, den durch die Schnecke auf den Zapfen (3) übertragenen Axialdruck wirkungsvoll aufzufangen.
Das Flanschelement (1O) ist im Verhältnis zur Achse des zylindrischen Rohrmantels (5) mittels der zylindrischen Oberfläche
(I3a) zentriert, welche geeignet ist, mit einer entsprechenden zylindrischen Oberfläche (9a) gekoppelt zu werden, die im Verhältnis zur Achse des genannten Mantels koaxial angeordnet und
in einen Flansch (9) geformt wurde, der fest mit dem Ende de· Mantels (5) verbunden ist.
Die zylindrische Oberfläche (i3a) ist auf einem vorderen Körper (13) des Elementes (1O) geformt und ist mit dem hinteren
hohlen Körper (4Ik) desselben Elementes fest durch Streben (I5)
verbunden.
In dem Körper (13) ist ein zylindrischer Sitz (13b) geformt, der
koaxial im Verhältnis zu dem Mantel (5) angeordnet ist und in den Dichtungsringe aus Filz (11) nobeneinanderliegend eingesetzt
sind, welche die Aufgabe haben, eine hermetische Dichtung zwischen dem genannten Sitz (fest) und der äusseren Oberfläche des
Zapfens (3)» der koaxial im Inneren des Sitzes liegt, zu sichern.
Eine koaxial zur Aussenflache des Zapfens (3) angeordnete Feder
(12) dient dazu, die Ringe (11) koaxial zusammengedrückt zu halten· Der Körper (13) ist mit dem Flansch (9) fest durch Schrau-
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ben (16) verbunden. Im Inneren des Körpers (i4) sind koaxial
die äusseren Ringe der Kegelrollenlager (22) und (23) eingesetzt. Ein Dichtungsring (17) hält den inneren Hohlraum (18)
des hinteren Hohlkörpers (i4) von dem äusseren Raum getrennt.
Zwischen den Körpern (13) und (i4) verbleibt ein freier Raum,
der direkt mit dem Aussenraum in Verbindung steht und durch den eich Staubpartikel, die eventuell aus dem Inneren des Mantels
(5) durch die Ringe (11) gelangen, verlieren können. Der Körper (14) des Elementes (io) ist zentriert und mit einem
Support (20) verbunden (gegenüber von der Seite, mit der das genannte Element an dem Flansch (9) befestigt ist), so dass
insgesamt eine Kammer (21) gebildet wird, die sich aus der Verbindung
des inneren Hohlraums (18) des Körpers (i^) mit dem
inneren Hohlraum (19) des genannten Supports ergibt.
Im Inneren der Kammer (21) ist koaxial ein Planetenuntersetzungsgetriebe
(2h) angeordnet, das insgesamt aus einem Ritzel (26) besteht, welches in drei Planetenräder (27) greift, die durch
ein bewegliches System (25) mit Hilfe von Bolzen (28) und einem festen Zahnkranz (29) mit Innenverzahnung getragen werden.
Das Ende (3b) des Zapfens (3), welches sich in der Kammer (21) befindet, ist durch das bewegliche System (25) fest mit der Rotation
verbunden.
Das Ritzel (26) ist koaxial zum Zapfen (3) im Inneren der Kammer
(21) angeordnet und fest mit einer Muffe (30) verbunden, die
durch ein Lager (31) in dem Support (20) gehalten wird. Ein Dichtungsring (32) sorgt für die Abdichtung zwischen dem
Support (20) und der äusseren Oberfläche der Muffe (30).
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Die Muffe (30) ist rait einem innenliegenden zylindrischen Sitz (30a) versehen, der sich koaxial zur Rotationsachse des
Ritzels befindet.
In dem genannten Sitz befindet sich mit einer Keilverbindung (3*0 das Ende der Welle (33) eines aussenliegenden Motors
(nicht mit abgebildet), der fest mit dem Support (20) verbunden ist.
Der Rundlauf zwischen der Schnecke (1) und dem zylindrischen Rohrmantel (5) ist durch den Zapfen (3) gesichert, welcher zentriert und axial durch sich gegenüberliegende Kegelrollenlager
(22) und (23) in dem Flanschelement (1O) gehalten wird, wobei das genannte Element seinerseits mittels der zylindrischen Oberfläche (13a) im Verhältnis zur Achse des genannten Rohrmantels
zentriert ist.
Die Präzisionskupplung zwischen den beiden genuteten Profilen (7) und (8) sichert einen perfekten Rundlauf zwischen dem
Zapfen (3) und der Schnecke (i).
Während der Montage (oder Abmontierung) wird der Zapfen (3) in
die Muffe (6) durch einfaches Anflanschen des Elementes (io) an den Flansch (9) eingeschoben (oder herausgezogen), wobei
die Flanschelemente durch das Koppeln der Oberflächen (i3a) und
(9a) beiderseits zentriert werden.
Natürlich können an der Erfindung zahlreiche Änderungen praktischer Art in den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne
jedoch dabei aus dem Schutzbereich,wie für die erfinderische
Idee beansprucht, herauszugehen.
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Lr
e e r s
Claims (1)
- 2940960 DiPh-PHyS-O-E. Weber ο~β Manchen 71Patentanwalt Hofbrunnstraße 47Telefon: (089)7915050Telegramm: monopolweber münchenM 1230VAM dei Pratelli MARCHESINI s.n.c.Via CavourPonte Motta di Cavesszo (Modena)ItalienAntriebskopf für Bohrforderer mit ForderschneckePATENTANSPRÜCHEi) Antriebskopf für Rohrförderer mit Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass er vie folgt enthält! Ein Flanschelement (1O), versehen mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung, zentriert und am Ende eines zylindrischen Rohrmantels (5) befestigt, in welchem sich eine Schnecke (1) befindet, so dass die Achse der genannten Bohrung mit der Rotationsachse der genannten Schnecke übereinstimmt; ein Support (20), der zentriert und mit dem Element (1O) auf der Seite verbunden ist, die der an dem Rohrmantel (5) befestigten Seite des genannten Elementes gegenüberliegt, so dass zusammen mit dem genannten Element (1O) eine Kammer (21) von zylindrischer Symmetrie gebildet wird, die koaxial zu der genannten durchgehenden zylindrischen Bohrung angeordnet ist; ein Zapfen (3), der zum Teil im Inneren der Kammer (21) liegt und koaxial von Lagern (22) und (23) gehalten wird, so dass das sich in der genannten Kammer befindliche Ende durch ein bewegliches System (Umlaufsteg) (25) fest mit der Ro-03002A/06Q1ORIGINAL INSPECTED294096Qtation verbunden ist, wobei das andere Ende des genannten Zapfens koaxial mit der Rotation durch das Ende der Schnecke (1) verbunden ist| ein Planetenuntersetzungsgetriebe (2k), das koaxial im Inneren der Kammer (21) angeordnet ist und aus einem Ritzel (26), aus Planetenrädern (27), die durch Bolzen (28) und einen festen Zahnkranz mit Innenverzahnung (29) mit dem beweglichen System (25) verbunden sind» wobei das genannte Ritzel (26) koaxial innerhalb der Kammer (21) angeordnet ist, und wobei es mit Elementen zur koaxialen Verbindung mit der Welle eines Motors versehen ist, welches fest mit dem Support (20) verbunden ist.2) Antriebskopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flanschelement (1O) und dem Zapfen (3) Dichtungsringe vorgesehen sind, die zusammen mit dem genannten Flanschelement und dem genannten Zapfen eine hermetische Abdichtung des zylindrischen Rohrmantels (5) garantieren sollen·3) Antriebskopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zapfen (3) fest im Inneren der genannten durch· gehenden zylindrischen Bohrung des Flanechelementes (iO) axial gehalten wird, und zwar durch sich gegenüberliegende Kegelrollenlager (22) und (23), die in der Lage sind, den durch die eich drehende Schnecke (1) hervorgerufenen Axialdruck auf den Zapfen (3) wirkungsvoll aufzufangen·k) Antriebskopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur koaxialen Verbindung des Ritzels (26) mit der Welle eines Aussenmotors (fest mit dem Support (20) verbunden) aus einer Muffe (30) bestehen»die fest mit dem ge-030024/0601 #/#-3- 294Q960nannten Ritzel verbunden und zu diesem koaxial angeordnet ist, wobei die genannte Muffe durch das Element (20) mittels eines Lagers (31) getragen wird, und wobei wenigstens eine Vertiefung zur Kupplung mit der Welle des genannten Motors durch Federkeil vorgesehen ist·5) Antriebskopf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Zapfens (3) fest mit der Rotation der Schnecke (i) verbunden ist, und zwar mittels einer Präzisionskupplung zwischen einem genuteten Auseenprofil auf dem einen Ende des Zapfens (3) und einem genuteten Profil, das sich als Innenverzahnung in einer Muffe (6) befindet, die koaxial an einem End· der Schnecke (1) befestigt ist, wobei die Zähne der genannten Profile gerade und ale umlaufende Evolvente ausgebildet sind.030024/0601
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DE9213599U1 (de) * | 1992-10-08 | 1993-01-28 | Kiefl KG, 8035 Gauting | Vorrichtung zur Regeneration und Sterilisierung von Erde |
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DE4334842C1 (de) * | 1993-10-13 | 1994-12-22 | Klaerfix Wasseraufbereitungste | Auswaschschnecke, insbesondere für Beton-Recyclinganlagen |
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1978
- 1978-11-30 IT IT2901478U patent/IT7829014V0/it unknown
-
1979
- 1979-10-09 DE DE19792940960 patent/DE2940960A1/de not_active Ceased
- 1979-10-12 FR FR7926099A patent/FR2442782A1/fr active Granted
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DE9213599U1 (de) * | 1992-10-08 | 1993-01-28 | Kiefl KG, 8035 Gauting | Vorrichtung zur Regeneration und Sterilisierung von Erde |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2442782A1 (fr) | 1980-06-27 |
IT7829014V0 (it) | 1978-11-30 |
FR2442782B3 (de) | 1982-07-16 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |