DE19852380C2 - Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor - Google Patents

Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor

Info

Publication number
DE19852380C2
DE19852380C2 DE19852380A DE19852380A DE19852380C2 DE 19852380 C2 DE19852380 C2 DE 19852380C2 DE 19852380 A DE19852380 A DE 19852380A DE 19852380 A DE19852380 A DE 19852380A DE 19852380 C2 DE19852380 C2 DE 19852380C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
core element
jacket
rotor according
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19852380A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19852380A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Kaechele GmbH Elastomertechnik
Original Assignee
Wilhelm Kaechele GmbH Elastomertechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19852380A priority Critical patent/DE19852380C2/de
Application filed by Wilhelm Kaechele GmbH Elastomertechnik filed Critical Wilhelm Kaechele GmbH Elastomertechnik
Priority to DE59912836T priority patent/DE59912836D1/de
Priority to AT99972291T priority patent/ATE310906T1/de
Priority to EP99972291A priority patent/EP1129292B1/de
Priority to CA002350578A priority patent/CA2350578C/en
Priority to PCT/DE1999/003007 priority patent/WO2000029750A1/de
Priority to US09/831,561 priority patent/US6544015B1/en
Publication of DE19852380A1 publication Critical patent/DE19852380A1/de
Priority to NO20012250A priority patent/NO332950B1/no
Application granted granted Critical
Publication of DE19852380C2 publication Critical patent/DE19852380C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/151Making tubes with multiple passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2230/00Manufacture
    • F04C2230/20Manufacture essentially without removing material
    • F04C2230/25Manufacture essentially without removing material by forging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2240/00Components
    • F04C2240/20Rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Exzenterschneckenpumpen werden zum Fördern von zäh­ flüssig fließfähigen Medien, insbesondere von Medien ver­ wendet, die stark abrasiv sind. Die Exzenterschneckenpumpen bestehen aus einem Stator mit einer durchgehenden Öffnung. Die Innenwand der Durchgangsöffnung hat die Gestalt einer mehrgängigen Schraube und wird von einem Elastomer gebil­ det. Das Elastomer befindet sich in einem rohrförmigen Man­ tel aus hochfestem Material, beispielsweise Stahl, wobei die Innenkontur des Mantels entweder zylindrisch glatt ist oder der Gewindekontur der Durchgangsbohrung in einem kon­ stanten radialen Abstand folgt. In der Durchgangsbohrung des Stators dreht sich ein Rotor, dessen Gangzahl um eins niedriger ist als die Gewindegangzahl in der Durchgangs­ bohrung. Der Rotor besteht aus einem festen Material und zeigt eine besonders hohe Abriebfestigkeit.
Im Falle einer Exzenterschneckenpumpe wird der Rotor von außen über einen Motor angetrieben und er fördert im Zusammenwirken mit dem Stator durch die Durchgangsbohrung hindurch. Während der Rotation des Rotors entstehen im Zu­ sammenwirken mit der Innenwand der Durchgangsbohrung im weitesten Sinne sichel- oder bananenförmige Kammern, die bei der Rotation des Rotors allmählich durch den Stator hindurchwandern.
Derartige Anordnungen können auch als Motor verwendet werden, wenn die Flüssigkeit mit hohem Druck durch die An­ ordnung hindurchgepresst wird. Der Druck der Flüssigkeit setzt den Rotor in Umdrehungen und es kann an dem Rotor mechanische Energie abgenommen werden. Von dieser Anordnung wird beispielsweise bei Untertagebohrmotoren Gebrauch ge­ macht.
Die Herstellung der Statoren ist vergleichsweise ein­ fach. Sie werden über einen Formkern vulkanisiert und er­ halten auf diese Weise die komplizierte Form der Durch­ gangsöffnung. Schwieriger dagegen ist bislang die Herstel­ lung der Rotoren, die üblicherweise bislang in spangebenden Verfahren aus dem vollen Material hergestellt wird.
Es ist zwar aus der DE 17 03 828 A1 bekannt, den Rotor aus einem Rohr zu schmieden. Rotoren dieser Art sind in Achsrichtung bei hohen Antriebskräften oder hohen Drücken, wie sie in Untertagebohrmotoren auftreten, nicht hinrei­ chend formstabil. Das Antriebsdrehmoment führt u. a. dazu, dass sich der Rotor wegen seiner schraubenförmigen Gestalt tordiert und dabei verkürzt. Die Folge ist, dass die rech­ nerische Steigung des Rotors nicht mehr mit der rechneri­ schen Gewindesteigung des mehrgängigen Gewindes in dem Sta­ tor übereinstimmt und Undichtigkeiten entstehen, die zu Druckverlusten und damit Leistungsverlusten führen.
Eine andere Art eines Aufbaus eines Rotors ist aus der DE 195 01 514 A1 bekannt. Der Rotor setzt sich aus einem Mantel und einem in dem Mantel enthaltenen Kernelement zu­ sammen. Der Mantel wird durch Kaltverformen aus einem zy­ lindrischen Rohr erzeugt. Hierbei wird durch das zylindri­ sche Rohr ein Ziehwerkzeug hindurch gezogen, wodurch das Rohr die für den Rotor erforderliche schraubenförmige Ge­ stalt bekommt. In dem so erzeugten Mantel wird nachträglich das Kernelement lose eingesteckt, das an beiden Enden mit dem Rohr verbunden wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Maßhaltigkeit an der Außenseite des Mantels nicht ausreicht und der Mantel nachbehandelt werden muss. Außerdem tordiert der bekannte Rotor wegen seiner mangelnden Torsionsfestigkeit verhält­ nismäßig stark. Die Torsion führt zur Veränderung der Ge­ windesteigung damit zu einem Teilungsfehler zu dem Stator, was wiederum die Abdichtung zum Stator negativ beeinflusst.
In der DE 18 16 462 B ist ein Rotor beschrieben dessen Mantel aus einer keramischen Masse besteht. Der hohle Man­ tel wird ebenfalls von einer Stahlwelle durchsetzt, wobei der Zwischenraum zwischen der Innenseite des Mantels und der Stahlwelle mit einem Bindemittel ausgefüllt ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung einen Rotor für eine Exenterschneckenpumpe oder einen Exenter­ schneckenmotor beispielsweise einem Untertagemotor zu schaffen, der von vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist und torsionsstabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Rotor mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem neuen Rotor wird ein Kernelement verwendet, das von einem Mantel eingehüllt ist. Der Mantel bildet an seiner Außenseite die gewindeförmige Struktur, d. h. die schraubenförmig verlaufende Fläche. Auf diese Weise kann der Mantel in einem verhältnismäßig kostengünstigen span­ losen Herstellungsverfahren durch Kaltverformen hergestellt werden. Im Inneren des Mantels befindet sich ein Kernele­ ment, das über die gesamte Länge des Mantels durchläuft und dem Mantel die erforderliche Axialstabilität verleiht.
Auf diese Weise können auch Rotoren aus Materialien hergestellt werden, die zwar duktil jedoch schlecht span­ gebend bearbeitbar sind wie Edelstähle. Das Kernelement kann hingegen aus einem Nichtedelstahl bestehen.
Zufolge der schraubenförmigen Gestalt des Mantels könnte sich dieser unter dem Einfluss des Drehmoments theo­ retisch in der aus dem Stand der Technik bekannten Weise axial verkürzen, wenn er tordiert wird. Durch die Verwen­ dung des Kernelementes wird der Mantel an dieser axialen Verkürzung gehindert.
Das Kernelement kann ein einfacher, außen zylindri­ scher Körper sein, der sehr einfach und kostengünstig her­ zustellen ist.
Das Gesamtgebilde lässt sich somit spanlos fertigen.
Ein weiteres Problem beim Stand der Technik war die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Rotor und dem Kupplungs- oder Antriebskopf. Diese Verbindung muss sehr fest sein, weshalb der Antriebskopf beim Stand der Technik angeschweißt wurde. Die Temperaturänderungen beim Anschweißen führten zu einer erheblichen Versprödung in dem Rotor mit der Gefahr des Brechens und Abreißens des Kopfes im Betrieb.
Bei der neuen Lösung wird diese Schwierigkeit umgan­ gen, weil der Kupplungskopf mit dem Kernelement verbunden werden kann. Schweißverbindungen zwischen dem Mantel und dem Kupplungskopf sind bei der erfindungsgemäßen Lösung überflüssig.
Der auf dem Kernelement aufgebrachte Mantel weist über seine gesamte Länge und seinen Umfang im Wesentlichen die­ selbe Wanddicke auf, d. h. er ist an jeder Stelle etwa gleich dick.
Das Kernelement steht mit dem Mantel lediglich ab­ schnittsweise in Berührung. Diese Abschnitte sind Bereiche der Gewindetäler des Mantels. Im Bereich zwischen den Ge­ windetälern, also den Gewindespitzen des Mantels, bestehen zwischen dem Kernelement und dem Mantel Zwischenräume. Die­ se Zwischenräume haben die Gestalt einer ein- oder mehr­ gängigen Schraube.
Bei der Kaltverformung des Mantels kann die Verformung nur so weit gehen, dass die Gewindetäler des Mantels gerade eben das Kernelement berühren. Die Verbindung zwischen dem Kernelement und dem Mantel ist dann praktisch lediglich reibschlüssig.
Es ist jedoch möglich, die Kaltverformung so weit ge­ hen zu lassen, dass auch das Kernelement mitverformt wird bzw. sich die Wandstärke des Mantels an der Berührungsstel­ le mit dem Kernelement geringfügig verändert. Die Verbindung mit dem Kernelement ist dann in diesem Bereich auch bis zu einem gewissen Grade formschlüssig, und sie kann auch infolge Kaltschweißens stoffschlüssig werden.
Der erfindungsgemäße Rotor kann Wandstärken zwischen 2 und 20 mm aufweisen bei einem über alles gemessenen Durch­ messer zwischen 30 und 300 mm. Die Länge des neuen Rotors kann bis zu 8 m betragen.
Um den Kupplungskopf mit dem Rotor zu verbinden, weist das Kernelement an einem Ende einen über den Mantel über­ stehenden Zapfen auf. Dieser Zapfen ist zweckmäßigerweise als Gewindezapfen ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Rotor lässt sich in Exzenter­ schneckenpumpen oder Anordnungen verwenden, die als Motoren eingesetzt werden, beispielsweise Untertagebohrmotoren.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Exzenterschneckenpumpe in einer perspek­ tivischen Darstellung, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 den Rotor der Exzenterschneckenpumpe nach Fig. 1, in einem Längsschnitt,
Fig. 3 den Rotor nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie III-III, und
Fig. 4 einen Untertagebohrmotor in einem Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung, teilweise aufgeschnitten, eine Exzenterschneckenpumpe 1. Zu der Exzenterschneckenpumpe 1 gehören ein Pumpenkopf 2, ein Stator 3, ein in dem Stator 3 laufender Rotor 4 sowie ein Mundstück 5.
Der Stator 3 besteht aus einem rohrförmigen zylindri­ schen Statormantel 6, beispielsweise aus Stahl, der an bei­ den Enden mit Anschlussgewinden 7, 8 versehen ist. Der Sta­ tormantel 6 bildet eine zylindrisch glatte Innenfläche 9, auf der eine Statorauskleidung 11 aus einem elastomeren Material aufvulkanisiert ist. Die Auskleidung 11 begrenzt eine durchgehende Öffnung 12 mit einer schraubenförmig ver­ laufenden Innenwand 13. Die Durchgangsöffnung 12 reicht durch den gesamten Stator 3 hindurch und ist zu dessen Au­ ßenkontur, insbesondere zu dessen Anschlussgewinden 7 und 8 koaxial.
Die schraubenförmige Innenwand 13 bildet ein mehrgän­ giges Gewinde, wobei die Gangzahl um eins größer ist als die Gewindeganganzahl des Rotors 4 und entsprechend viele schraubenförmig gewundene Leisten entstehen, die radial nach innen ragen.
Anstatt einen Statormantel 6 zu verwenden, der eine zylindrisch glatte Innenwand 13 hat, kann auch ein Stator­ mantel 6 eingesetzt werden, der selbst eine schraubenförmig gewundene Innenkontur zeigt. In diesem Falle hat die elas­ tomere Auskleidung 11, über die Länge des Stators 3 gese­ hen, eine konstante Wandstärke. Mit der letzteren Art von Statoren lassen sich höhere Drücke erzeugen. Da im vorlie­ genden Fall jedoch die Ausgestaltung des Stators 3 nicht Gegenstand der Erfindung ist, genügt insoweit eine kursorische Erläuterung.
Der Pumpenkopf 2 weist ein Gehäuse 14 auf mit einer abgedichteten Durchgangsbohrung 15 für eine darin laufende Antriebswelle 16. Die Antriebswelle 16 ist mittels eines nicht gezeigten Antriebsmotors in Umdrehungen zu versetzen und mit dem Rotor 4 gekuppelt.
An seinem vorderen Ende ist das Gehäuse 14 mit einem Innengewinde 17 versehen, in das der Stator 3 mit dem An­ schlussgewinde 8 eingeschraubt ist. Die Lagerbohrung 15 fluchtet koaxial mit der Durchgangsöffnung 12 des Stators 3.
Zwischen dem Stator 3 und dem Beginn der Lagerbohrung 15 befindet sich eine Zulaufkammer 18, in die ein von außen kommender Anschluss 19 einmündet.
Schließlich ist auf das auslassseitige Ende des Sta­ tors 3 das Mundstück 5 aufgeschraubt, das aus einem im We­ sentlichen rohrförmigen Teil mit einem Innengewinde 20 be­ steht.
Der Aufbau des Stators 3 wird nachstehend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert:
Wie Fig. 2 erkennen lässt, setzt sich der Stator 3 aus einem Kernelement 21, einem Statormantel 22 und einem Kupp­ lungskopf 23 zusammen.
Das Kernelement 21 ist im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ein dickwandiges Stahlrohr mit einer zumindest ur­ sprünglich zylindrischen Außenumfangsfläche 24 und einem durchgehenden zylindrischen Innenraum 25.
Das Kernelement 21 ist gerade und deswegen rohrförmig gestaltet, weil der Innenraum zu der Festigkeit, um die es hier geht, keinen nennenswerten Beitrag liefert, sondern lediglich das Gewicht erhöht. Es kann jedoch auch massiv sein.
An seinem in Fig. 2 rechten Ende ist das Kernelement 21 mit einem Gewindezapfen 26 versehen. An dem gegenüber­ liegenden Ende enthält das Kernelement 21 eine Gewindeboh­ rung 27.
Der Mantel 22 des Rotors 4 ist ebenfalls ein Rohr mit einer Innenwand 28 und einer Außenfläche 29. Der Mantel 22 ist im Kaltschmiedeverfahren, wie es z. B. in der DE-A-17 03 828 beschrieben ist, schraubenförmig umgeformt. Die Außen­ wand 29 bildet ein Gewinde, das sich über die gesamte axia­ le Länge des Mantels 22 fortsetzt. Es beginnt bei 31 und endet bei 32. Die Gangzahl des von der Außenfläche 29 ge­ bildeten Gewindes ist um eins niedriger als die Gangzahl der Durchgangsöffnung 12 in dem Stator 3.
Wie der Querschnitt in Fig. 3 erkennen lässt, weist der Rotor 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel ein viergän­ giges Gewinde auf, d. h. längs dem Mantel 22 verlaufen schraubenförmig insgesamt vier Leisten. Da die Durchgangs­ öffnung 12 dementsprechend fünfgängig ist, bildet das fünf­ gängige Gewinde in der Durchgangsöffnung 12 insgesamt fünf schraubenförmig sich erstreckende Leisten aus Elastomerma­ terial.
Der Mantel 22 ist, wie bereits erwähnt, rohrförmig, weshalb die Innenfläche 28 der Außenfläche 29 im konstanten Abstand folgt.
Infolge der schraubenartigen Umformung des Mantels 22 bildet dessen Außenfläche 29 in Längsrichtung gesehen ab­ wechselnd Gewindescheitel 33 und Gewindetäler 34. Zufolge der Mehrgängigkeit erscheinen die Gewindetäler 34 und die Gewindescheitel 33 nicht nur in Längsrichtung, sondern, wie der Querschnitt nach Fig. 3 zeigt, auch in jeder Schnitt­ ebene in Umfangsrichtung gesehen.
Die Abmessungen des zylindrischen geraden Rohrs, aus dem der Mantel 22 kaltverformt wird, sind so gewählt, dass nach der endgültigen Verformung zu der schraubenartigen Gestalt der Mantel 22 mit seiner Innenumfangsfläche 28 im Bereich der Gewindetäler 34 (bezogen auf die äußere Kontur) die Außenumfangsfläche 24 des Kernelementes 21 zumindest berührt.
Bei entsprechend stärkerem Verformen ist es auch mög­ lich, zusätzlich die Außenumfangsfläche 24 des Kernelemen­ tes 21 geringfügig mit zu verformen, wodurch die Außenum­ fangsfläche 24 flache Nuten 35 bekommt, die der Kontur der Gewindetäler 34 folgen. Wenn die Verformung in dieser Weise fortgesetzt wird, entsteht zwischen dem Mantel 22 und dem Kernelement 21 nicht nur eine reibschlüssige, sondern auch eine formschlüssige Verbindung im Bereich der sich zum In­ neren des Mantels 22 vorwölbenden Gewindetäler 34 mit dem Kernelement 21. Darüber hinaus kann infolge der Verformung sogar ein Kaltschweißen zwischen dem Mantel 22 und dem Kernelement 21 an den Berührungsstellen erfolgen.
Da das Halbzeug, wie erwähnt, aus dem der Mantel 22 hergestellt ist, ein zylindrisches Rohr ist, dessen Durch­ messer größer ist als der Außendurchmesser des Kernelemen­ tes 21, entstehen zwischen dem Kernelement 21 und dem Man­ tel 22 schraubenförmig verlaufende Zwischenräume 36. Die Anzahl dieser schraubenförmigen Zwischenräume 36 ist gleich der Anzahl von Gewindescheiteln 33, die im Querschnitt des Rotors 4 in Umfangsrichtung zu erkennen sind. Je nach An­ wendungsfall können diese Zwischenräume 36 entweder leer bleiben oder mit einer Masse gefüllt werden. Diese Masse kann z. B. Kunstharz oder mit Leichtmetallpulver gefülltes Kunstharz sein.
Der Antriebskopf 23 ist ein spangebend hergestelltes zylindrisches Drehteil mit zwei Gewindesackbohrungen 37 und 38. Mit der Gewindesackbohrung 37 wird der Antriebskopf 23 auf den Gewindezapfen 26 aufgeschraubt und dient der Ver­ bindung des Rotors 4 mit der Antriebswelle 16. Anstelle der Sackbohrung 38 kommen auch andere Mitnehmermittel in Frage.
Um ein Lösen des Antriebskopfes 23 von dem Rotor 4 zu verhindern, ist die Gewinderichtung des Gewindezapfens 26 entgegengesetzt zu der Gewinderichtung der auf dem Mantel 22 ausgebildeten Schraube. Wenn der Mantel 22 z. B. eine mehrgängige Rechtsschraube trägt, ist das Gewinde des Ge­ windezapfens 26 ein Linksgewinde. Sinngemäß das Gleiche gilt für das Gewinde in der Gewindesackbohrung 37.
Um schließlich an der Auslauf- oder Druckseite den Mantel 22 gegenüber dem Kernelement 21 zu fixieren, ist ein scheibenförmiges Abstandselement 41 vorgesehen, das mittels einer Schraube 42, die in das Innengewinde 27 eingedreht ist, fixiert ist. Das Abstandselement 41 fixiert mit Hilfe einer entsprechend konturierten Schulter 43 und eines entsprechend geformten kurzen Fortsatzes das Kernelement 21 in radialer Richtung bezüglich des Mantels 22.
Die Herstellung des gezeigten Rotors 4 geschieht, in­ dem koaxial und gleichzeitig das rohrförmige Kernelement 21 und das Rohr, das den Mantel 22 bildet, durch die Kaltver­ formungseinrichtung gemäß der DE-A-17 03 828 hindurchge­ führt werden. Dadurch wird aus dem zylindrischen äußeren Rohr der schraubenförmig gewundene Mantel 22 kaltgeschmie­ det. Das Kernelement 21 dagegen bleibt, abgesehen von den flachen Nuten 35, im Wesentlichen vollständig unverformt. Nach dem Kaltschmiedevorgang wird das erhaltene Bauteil auf die gewünschte Länge gekürzt und es wird der Gewindezapfen 26 spangebend durch Wirbelfräsen oder Drehen und anschlie­ ßendes Gewindeschneiden erzeugen.
Der durch Kaltverformung erzeugte Stator 4 hat, wie dies bei Exzenterschneckenpumpen üblich ist, eine gerade Achse.
Durch das Kaltschmieden wird eine Gefügestruktur er­ reicht, die hinsichtlich der auftretenden Kräfte günstig ist.
Mit dem beschriebenen Aufbau und in der beschriebenen Weise können Rotoren hergestellt werden, bei denen die Wandstärke des Mantels 22 zwischen 2 und 20 mm liegt. Der über alles gemessene Außendurchmesser des Rotors 4 kann bis zu 300 mm betragen, während die gesamte Länge des Rotors 4 bis zu 8 m reichen kann. Die großen Längen werden für hohe Förderdrücke bei Pumpen bzw. große Drehmomente bei Motoren benötigt, wie sie bei Förderung im Untersee- oder Unterta­ gebereich auftreten.
Bei dem Rotor 4 kann das Kernelement 21 aus einem an­ deren Material bestehen wie der Mantel 22. Außerdem kann zumindest der Mantel 22 von einem schwer zerspanbaren je­ doch duktilen Material gebildet sein, z. B. Edelstahl.
Der beschriebene Rotor 4 lässt sich jedoch nicht nur bei der in Fig. 1 gezeigten Exzenterschneckenpumpe 1 ein­ setzen, sondern er eignet sich in gleicher Weise für Moto­ ren, die wie Exzenterschneckenpumpen aufgebaut sind, bei­ spielsweise Untertagebohrmotoren. Mit Hilfe einer solchen Anordnung wird hydraulische Energie in mechanische Energie umgewandelt, indem mit hohem Druck eine Antriebsflüssigkeit durch die "Exzenterschneckenpumpe" hindurchgepresst wird. Hierdurch wird der Rotor 4 in Umdrehungen versetzt und es kann an der Welle 16 Antriebsleistung abgenommen werden. Da der grundsätzliche Aufbau des Rotors 4 unabhängig davon ist, ob er in Verbindung mit einem Untertagebohrmotor oder einer Exzenterschneckenpumpe eingesetzt wird, ist es nicht erforderlich, zusätzlich zu der Exzenterschneckenpumpe nach Fig. 1 einen im Grunde genommen identischen Schnitt durch einen Untertagebohrmotor herzustellen.
Fig. 4 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Ro­ tors 4 in einem Untertagebohr- oder Mud-Motor 51. Der prin­ zipielle Aufbau des Untertagebohrmotors 51 ist grundsätz­ lich ähnlich wie der Aufbau einer Exzenterschneckenpumpe, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Während bei der Exzenterschneckenpumpe mechanische Energie in hydraulische Energie umgesetzt wird, erfolgt bei dem Untertagebohrmotor 51 die umgekehrte Energieumwandlung. Der Untertagebohrmotor 51 wird mit unter hohem Druck ste­ henden Flüssigkeit beaufschlagt, wodurch dessen Rotor 4 in Umdrehungen versetzt wird.
Soweit bei dem Untertagebohrmotor 51 Strukturelemente vorhanden sind, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 bereits erläutert sind, erfolgt keine erneute aus­ führliche Beschreibung.
Der Untertagebohrmotor 51 weist einen Stator 3 auf, der wiederum aus einem zylindrischen Stahlrohr 6 als Mantel mit einer elastomeren Auskleidung 9 besteht. An dem ein­ laufseitigen Ende des Stators 3 ist der Statormantel 6 mit einem konischen Innengewinde 52 versehen, in das mit einem konischen Außengewinde 53 ein hydraulisches Anschlusskupp­ lungsstück 54 mit einem durchgehenden Kanal eingeschraubt ist.
Das Anschlusskupplungsstück 54 ist rohrförmig und dient der Einspeisung der Antriebsflüssigkeit in den Unter­ tagebohrmotor 51. Das auslassseitige Ende des Stators 3 ist ebenfalls mit einem konischen Innengewinde 55 versehen, in das ein Auslassmundstück 56 eingeschraubt ist. Das Auslass­ mundstück 56 weist hierzu ein entsprechendes konisches Au­ ßengewinde 57 auf und enthält ebenfalls einen durchgehenden Kanal 58.
Das Auslassmundstück 56 dient gleichzeitig als Lage­ rung für eine Abtriebswelle 59, die mit einem nicht ver­ anschaulichten Bohrmeißel verbunden ist. Der Außendurch­ messer der Abtriebswelle 59 ist kleiner als die lichte Wei­ te des Kanals 58 in dem Auslassmundstück 56. Auf diese Wei­ se kann die durch den Untertagebohrmotor 51 hindurchtreten­ de Flüssigkeit in Richtung auf den Bohrmeißel austreten und gleichzeitig als Spülflüssigkeit verwendet werden.
Der Kupplungskopf 23 verbindet den Rotor 4 mit der Abtriebswelle 58.
Der grundsätzliche Aufbau des Rotors 4 unterscheidet sich nicht von dem Aufbau des Rotors 4 nach den Fig. 2 und 3, weshalb eine erneute Erläuterung an dieser Stelle über­ flüssig ist.
Der Untertagebohrmotor 51 nach Fig. 4 arbeitet in der Weise, dass über das hydraulische Anschlusskupplungsstück 54 unter Druck stehende Flüssigkeit, beispielsweise Spülflüssigkeit, wie sie im Untertagebereich verwendet wird, zugeführt wird. Das unter Druck stehende Fluid dringt in die Pumpenkammern ein, die zwischen dem Rotor 4 und der Innenauskleidung 9 des Stators 3 gebildet sind. Der Druck der Flüssigkeit ist bestrebt, die Kammer zu vergrößern, wodurch der Rotor 4 in dem Stator 3 in Umdrehungen versetzt wird. Da auf der Einlass-Seite des Untertagebohrmotors 51 möglichst viele zwischen dem Stator 3 und dem Rotor 4 ge­ bildete Kammern offen sein sollen, weist ein Rotor 4, der für Motorzwecke verwendet wird, deutlich mehr Gewindegänge auf als ein Rotor 4, der für Pumpenzwecke eingesetzt wird. Da die Anzahl der Gewindegänge in dem Stator 3 jeweils um eins größer ist als die Anzahl der Gewindegänge des Rotors 4, ist bei einem Untertagebohrmotor 51 auch die Anzahl der Gewindegänge in dem Stator 3 deutlich größer als bei der Exzenterschneckenpumpe 1 nach Fig. 1.
Die axiale Länge eines ungeteilten Untertagebohrmotors 51 kann bis zu 8 m betragen. Wenn größere Längen benötigt werden, werden mehrere der in Fig. 4 gezeigten Untertagebohrmotoren 51 hintereinandergeschaltet, wobei dann der Rotor 4 der nachfolgenden Motorstufe an beiden Enden mit den Gewindezapfen 26 versehen ist, um einerseits die Kupplung mit dem stromauf gelegenen Rotor 4 und einem stromab gelegenen weiteren Rotor 4 oder dem Werkzeug herzu­ stellen.
Ein Rotor (4) für eine Exzenterschneckenpumpe (1) oder einen Untertagebohrmotor (51) besteht aus einem geraden, im Wesentlichen zylindrischen Kernelement (21), auf das im Kaltschmiedeverfahren ein Mantel (22) aufgeschmiedet ist. Der Mantel (22) bekommt durch das Schmieden die für Exzen­ terschneckenpumpen (1) benötigte schraubenförmige Außen­ gestalt. Der beschriebene Rotor (4) kann spanlos her­ gestellt werden, was insbesondere bei großen Rotorabmessun­ gen von erheblichem Vorteil ist, weil keine Materialabfälle entstehen.

Claims (16)

1. Rotor (4) für eine Exzenterschneckenpumpe (1) oder Exzenterschneckenmotor (51), die bzw. der einen Stator (3) mit einem durchgehenden Innenraum (12) aufweisen, in den Leisten radial vorstehen und in dem der Rotor (4) angeord­ net ist,
mit einem im Wesentlichen zylindrischen Kernelement (21),
mit einem eine schraubenförmig verformte Außenfläche (29) bildenden äußeren Mantel (22), der das Kernelement (21) im Wesentlichen über dessen gesamte Länge umgibt und dessen Außenfläche Gewindetäler (34) und Gewindescheitel (33) aufweist, wobei der Mantel (22) mit dem Kernelement (21) verbunden ist, indem ein den Mantel (22) bildendes zylindrisches Rohr durch Verformung in ein schraubenförmi­ ges Rohr umgeformt wird, bis der Mantel mit seiner Innen­ umfangsfläche im Bereich der Gewindetäler zumindest reib­ schlüssig an dem Kernelement anliegt, und
mit einem Kupplungskopf (23), der mit dem Rotor (4) drehfest verbunden ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (22) aus einem anderen Material besteht wie das Kernelement (21).
3. Rotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (22) mit dem Kernelement (21) im Bereich der Gewindetäler (34) formschlüssig verbun­ den ist, indem das Kernelement (21) lediglich im Bereich der Gewindetäler (34) des Mantels (22) unter Bildung we­ nigstens einer schraubenförmig verlaufenden flachen Nut (35) eingedrückt ist.
4. Rotor nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kernelement (21) und dem Mantel (22) wenigstens ein schraubenförmig verlaufender Zwischenraum (36) enthalten ist.
5. Rotor nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (21) rohrförmig ist.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (21) massiv ist.
7. Rotor nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (21) an wenigstens einem Stirnende einen über den Mantel (22) überstehenden Zapfen (26) bildet.
8. Rotor nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement (21) an einem Ende über ein radial wirkendes Zentrierstück (41) mit dem Mantel (22) verbunden ist.
9. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine schraubenförmig verlaufende Zwischen­ raum (36) mit einer Masse gefüllt ist.
10. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine schraubenförmig verlaufende Zwischen­ raum (36) leer ist.
11. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (26) mit dem Kupplungskopf (23) drehfest verbun­ den ist.
12. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (26) ein Gewindezapfen ist und dass der Kupp­ lungskopf (23) eine Gewindebohrung (38) enthält.
13. Rotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gewinde des Gewindezapfens (26) eine andere Gängig­ keit aufweist wie der Rotor (4).
14. Exzenterschneckenpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rotor (4) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche enthält.
15. Exzenterschneckenmotor (51), dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rotor (4) nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche enthält.
16. Untertagebohrmotor (51), der einen Stator (3) mit ei­ nem durchgehenden Innenraum (12) aufweist, in den Leisten radial vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rotor (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche enthält.
DE19852380A 1998-11-13 1998-11-13 Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor Expired - Fee Related DE19852380C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19852380A DE19852380C2 (de) 1998-11-13 1998-11-13 Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor
AT99972291T ATE310906T1 (de) 1998-11-13 1999-09-21 Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor
EP99972291A EP1129292B1 (de) 1998-11-13 1999-09-21 Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor
CA002350578A CA2350578C (en) 1998-11-13 1999-09-21 Rotor for an eccentric screw pump or a subsurface drilling motor
DE59912836T DE59912836D1 (de) 1998-11-13 1999-09-21 Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor
PCT/DE1999/003007 WO2000029750A1 (de) 1998-11-13 1999-09-21 Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor
US09/831,561 US6544015B1 (en) 1998-11-13 1999-09-21 Worm for an eccentric screw pump or a subsurface drilling motor
NO20012250A NO332950B1 (no) 1998-11-13 2001-05-07 Rotor for en eksentrisk skruepumpe eller en underdag-boremotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19852380A DE19852380C2 (de) 1998-11-13 1998-11-13 Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19852380A1 DE19852380A1 (de) 2000-05-25
DE19852380C2 true DE19852380C2 (de) 2001-11-22

Family

ID=7887693

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19852380A Expired - Fee Related DE19852380C2 (de) 1998-11-13 1998-11-13 Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor
DE59912836T Expired - Lifetime DE59912836D1 (de) 1998-11-13 1999-09-21 Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59912836T Expired - Lifetime DE59912836D1 (de) 1998-11-13 1999-09-21 Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6544015B1 (de)
EP (1) EP1129292B1 (de)
AT (1) ATE310906T1 (de)
CA (1) CA2350578C (de)
DE (2) DE19852380C2 (de)
NO (1) NO332950B1 (de)
WO (1) WO2000029750A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7909591B2 (en) 2003-08-22 2011-03-22 Wilhem Kachele GmbH Eccentric screw pump equipped with erosion-resistant rotor
DE102010000923A1 (de) * 2010-01-14 2011-07-21 F-E-T Feltz-Elastomer-Technologie GmbH, 31737 Stator für eine Exzenterschneckenpumpe

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7074018B2 (en) * 2003-07-10 2006-07-11 Sheldon Chang Direct drive linear flow blood pump
WO2005081890A2 (en) * 2004-02-20 2005-09-09 Henry James D Archimedean conveyors and combustion engines
EP1921318A1 (de) * 2005-08-12 2008-05-14 Heishin Sobi Kabushiki Kaisha Einachsige exzenterschneckenpumpe
DE102009010107B4 (de) * 2009-02-21 2015-01-22 Wilo Se Exzenterschneckenpumpe
GB2481226A (en) * 2010-06-16 2011-12-21 Nat Oilwell Varco Lp Stator for a progressive cavity (PC) pump or motor
US9309767B2 (en) 2010-08-16 2016-04-12 National Oilwell Varco, L.P. Reinforced stators and fabrication methods
US8944789B2 (en) 2010-12-10 2015-02-03 National Oilwell Varco, L.P. Enhanced elastomeric stator insert via reinforcing agent distribution and orientation
CA2831980C (en) 2012-11-01 2016-06-21 National Oilwell Varco, L.P. Lightweight and flexible rotors for positive displacement devices
CA2938763C (en) 2014-02-18 2020-12-15 Reme Technologies, Llc Graphene enhanced elastomeric stator
GB2528189B (en) * 2015-08-19 2016-06-08 Global Tech And Innovation Ltd A drive system
CN113894171B (zh) * 2021-10-13 2022-12-02 北京科技大学 螺旋杆三辊驱动挤压成形装置及工艺

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1853910U (de) * 1962-05-05 1962-06-20 Netzsch Maschinenfabrik Rotor fuer schneckenpumpe.
DE1703828A1 (de) * 1968-07-17 1971-12-16 Sigma Lutin Spindel,insbesondere von Einspindelpumpen,Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE19501514A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-25 Siekmann Fittings Gmbh & Co Kg Rotor für Verdrängermaschinen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB620901A (en) 1944-02-16 1949-03-31 Philips Nv Improvements in or relating to cylindrical objects manufactured by an extrusion process
US2463341A (en) * 1946-02-25 1949-03-01 Fmc Corp Motor pump with sand trap and piming means
DE1289433B (de) 1960-07-08 1969-02-13 Prinz Fritz Schraubenrotor fuer Schraubenpumpen od. dgl. mit hohlen Schraubengaengen
DE1816462A1 (de) 1968-12-21 1970-07-02 Netzsch Maschinenfabrik Rotor fuer eine Schraubenpumpe
DE2713468C3 (de) * 1977-03-26 1982-09-02 Allweiler Ag, 7760 Radolfzell Stator für Exzenterschneckenpumpen
JPH04503839A (ja) 1989-12-08 1992-07-09 ペルムスキ フィリアル ウセソユズノゴ ナウチノ イスレドヴァテルスコゴ インスチテュータ ブロヴォイ テクニキ 坑井掘削用の螺旋ダウンホールモータの作業部材
SE468122B (sv) 1990-04-27 1992-11-09 Svenska Rotor Maskiner Ab Rotor foer en skruvrotormaskin, en skruvrotormaskin samt ett foerfarande foer tillverkning av en rotor
US5090497A (en) * 1990-07-30 1992-02-25 Baker Hughes Incorporated Flexible coupling for progressive cavity downhole drilling motor
JPH04353283A (ja) * 1991-05-30 1992-12-08 Kyocera Corp 一軸偏心ねじポンプおよびその製造方法
DE4330226C1 (de) * 1993-09-07 1994-09-08 Bornemann J H Gmbh & Co Exzenterschneckenpumpe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1853910U (de) * 1962-05-05 1962-06-20 Netzsch Maschinenfabrik Rotor fuer schneckenpumpe.
DE1703828A1 (de) * 1968-07-17 1971-12-16 Sigma Lutin Spindel,insbesondere von Einspindelpumpen,Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE19501514A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-25 Siekmann Fittings Gmbh & Co Kg Rotor für Verdrängermaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7909591B2 (en) 2003-08-22 2011-03-22 Wilhem Kachele GmbH Eccentric screw pump equipped with erosion-resistant rotor
DE102010000923A1 (de) * 2010-01-14 2011-07-21 F-E-T Feltz-Elastomer-Technologie GmbH, 31737 Stator für eine Exzenterschneckenpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
ATE310906T1 (de) 2005-12-15
EP1129292B1 (de) 2005-11-23
DE59912836D1 (de) 2005-12-29
NO332950B1 (no) 2013-02-11
CA2350578C (en) 2008-05-06
CA2350578A1 (en) 2000-05-25
WO2000029750A1 (de) 2000-05-25
DE19852380A1 (de) 2000-05-25
EP1129292A1 (de) 2001-09-05
NO20012250L (no) 2001-05-07
NO20012250D0 (no) 2001-05-07
US6544015B1 (en) 2003-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3601385C2 (de)
DE69936649T2 (de) Innen profiliertes statorrohr
DE19852380C2 (de) Schnecke für eine Exzenterschneckenpumpe oder einen Untertagebohrmotor
EP0126409B2 (de) Bohrwerkzeug
EP0265521B1 (de) Rotor eines bohrlochschneckenmotors und dessen herstellung
DE3019308A1 (de) Meisseldirektantrieb fuer tiefbohrwerkzeuge
DE2720130A1 (de) Meisseldirektantrieb fuer tiefbohrwerkzeuge
DE19613833A1 (de) Innenzahnradmaschine, insbesondere Innenzahnradpumpe
DE19827101A1 (de) Nach dem Moineau-Prinzip arbeitende Maschine für den Einsatz in Tiefbohrungen
DE3035288C2 (de)
EP3054179A1 (de) Welle eines gasturbinentriebwerks in faserverbundbauweise
DE4436916A1 (de) Bohrwerkzeug mit Trägerkörper und Schneidkörpern
DE29911031U1 (de) Nach dem Moineau-Prinzip arbeitender Bohrmotor für Tiefbohrungen
DE2615950C2 (de) Antrieb für ein Bohrwerkzeug
DE10338632B4 (de) Exzenterschneckenpumpe mit erosionsfestem Rotor
DE3713478C2 (de) Spaltrohrmotorpumpe
DE3001609C2 (de) Drehsteuerventil
EP0186695A1 (de) Hohlwelle
DE19802137C1 (de) Zahnradpumpe
EP0274719B1 (de) Verfahren zur Formung eines Gewindes und Rohrkörper mit Gewinde
DE3700998A1 (de) Lenkventil fuer fahrzeuge
DE2842131C3 (de) Schrämwalze
EP0330003B2 (de) Schneckenpresse
WO1992019835A1 (de) Hydraulisch angetriebener bohrmotor zum tiefbohren
DE60303007T2 (de) Planetenrad eines differenzialgetriebens und herstellungsverfahren dafür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601