DE2940779A1 - Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumeisen aus stranggegossenen brammen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumeisen aus stranggegossenen brammenInfo
- Publication number
- DE2940779A1 DE2940779A1 DE19792940779 DE2940779A DE2940779A1 DE 2940779 A1 DE2940779 A1 DE 2940779A1 DE 19792940779 DE19792940779 DE 19792940779 DE 2940779 A DE2940779 A DE 2940779A DE 2940779 A1 DE2940779 A1 DE 2940779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rolled
- cold
- melt
- slabs
- thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/12—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
- C21D8/1205—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties involving a particular fabrication or treatment of ingot or slab
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/12—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
- C21D8/1244—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties the heat treatment(s) being of interest
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Description
ARMCO INC. 5. Oktober 1979
703 Curtis Street
Verfahren zur Herstellung von komorientiertem Siliciumeisen
aus stranggegossenen Brammen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von üblichem, komorientiertem
Siliciumeisen mit Goßstruktur aus stranggegossenen Brammen nach einem Verfahren, das eine gleichmäßig hohe
Permeabilität (gemessen bei 800 Ampere indungen pro Meter) und einen geringen Kernverlust (gemessen in Watt pro Kilogramm
bei 1,5 Tesla und höher) ergibt.
Das Stranggießen zu einer Endlosbramme oder zu einzelnen Brammen mit einer zum direkten Warmwalzen geeigneten Dicke
(z.B. 125 bis 225 mm) ist in bezug auf Verarbeitungskosten und Ausbeute gegenüber der üblichen Praxis des Gießens zu
Blöcken, Auswalzen der Blöcke zu Brammen, Erhitzen oder Nachwärmen der Brammen und Warmwalzen auf Bandstärke vorteilhaft.
Es war jedoch bis jetzt nicht möglich, bei der Herstellung von komorientiertem Siliciumeisen aus Blöcken
Dr.Ha/Ma
030018/0692
gewalzte Brammen einfach durch stranggegossene Brammen zu ersetzen, und zwar weil die magnetischen Eigenschaften des
Endprodukts bei der Bearbeitung von stranggegossenen Brammen ungleichmäßiger und in der Regel schlechter waren. In der
derzeitigen Geschäftspraxis kann eine relativ geringe schlechtere Qualität und geringere Gleichmäßigkeit der magnetischen
Eigenschaften des Produkts einen Wettbewerbsnachteil ergeben. Die Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Methode zur Herstellung von kornorientiertem Siliciumeisen mit gleichmäßiger Qualität aus stranggegossenen Brammen,
wobei die magnetischen Eigenschaften des Siliciumeisens gleich oder besser sind wie diejenigen von aus Blöcken erhaltenem.
Eine der Schwierigkeiten, die beim Ersatz des üblichen
Gießens zu Blöcken durch das Stranggießen von Brammen bei der Herstellung von orientiertem Siliciumeisen auftritt,
ist die Neigung der stranggegossenen Brammen, Fehlstellen zu zeigen, welche in dem gewalzten Produkt Bläschen oder
Schichtungen verursachen; weitere Schwierigkeiten sind Änderungen in der Form und Verteilung von Kornwachstumsinhibitoren,
insbesondere Mangansulfid, welches die Entwicklung der Kristalltextur steuert, sowie das Auftreten
eines übermäßigen Kornwachstums in den Brammen während der erneuten Erhitzung vor dem Warmwalzen, wodurch die Entwicklung
der Kristalltextur in dem Endprodukt ungünstig beeinflußt
wird.
Es ist bekannt, daß die Kornstruktur des Endprodukts von der Bildung einer fein dispergierten Ausscheidung in dem
Siliciumeisen abhängt, welche während der Bearbeitung als Kornwachstumsinhibitor wirkt und insbesondere eine sekundäre
Umkristallisation während einer abschließenden Hochtemperaturglühung
fördert. Mangansulfid wird in der Regel als Korn-
0300 1 8/0692
wachstumsinhibitor verwendet, obwohl auch Manganselenid
und Aluminiumnitrid sowie Kombinationen derselben verwendet werden. Wesentlich ist, daß diese Phasen in dem erstarrten
Siliciumeisen vor dem Warmwalzen der Bramme oder des Blocks zu Bandstärke gelöst sind. Während des Warmwalzens werden
dann die gelösten Kornwachstumsinhibitoren infolge der verhältnismäßig
raschen Abkühlung, die während des Warmwalzens eintritt, als feine Teilchen ausgeschieden.
Der Inhibitor wird durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen etwa 1350 und etwa 14000C vor dem Warmwalzen gelöst, wie dies
in der US-Patentschrift 2 599 340 beschrieben ist. Dies genügt
zum Lösen üblicher Mengen Mangansulfid in aus Blöcken gewalzten Brammen; diese Mengen liegen bei 0,08 % Mangan und 0,025 Ji
Schwefel. Wenn der Sauerstoffgehalt verhältnismäßig niedrig gehalten wird, können etwas niedrigere Temperaturen zum Nachwärmen
der Bramme angewendet werden.
Es wurde gefunden, daß die Lösung des Mangansulfids in stranggegossenen
Brammen schwieriger zu erzielen ist als in aus Blöcken gebildeten Brammen. Daher müssen geringere Mengen
Mangansulfid zugegen sein. Eine Nachwärmtemperatur der Brammen innerhalb etwa 1370 und 14OO°C ist jedoch selbst
bei den geringeren Mangansulfidgehalten erforderlich. Das Nachwärmen von stranggegossenen Brammen in diesen Temperaturbereich
brachte ein ungewöhnliches Problem mit sich, nämlich ein übermäßiges Kornwachstum, was eine unvollständige Rekristallisation
während der anschließenden Behandlung zur Folge hat. Obwohl ein übermäßiges Kornwachstum zum Teil durch
Erhöhung des Kohlenstoffgehalts auf etwa 0,030 bis 0,040 %
(im Vergleich zu dem üblichen Kohlenstoffgehalt von 0,020 bis 0,030 %) vermieden werden kann, wie dies in der französischen
Patentschrift 70.09122 beschrieben ist, gewährleistet
dieser höhere Kohlenstoffgehalt allein doch nicht eine hohe Permeabilität und einen geringen Kernverlust in dem Endprodukt.
030018/0692
In den US-Patentschriften 3 671 337 und 4 006 044 ist
eine Lösung für das Problem des übermäßigen Kornwachstums in den Brammen durch Herabsetzung der Nachwärmtemperatur
der Bramme, Herabsetzung des Mangansulfidgehalts und Ergänzung des Inhibitors durch Aluminiumnitrid vorgeschlagen.
Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, die Menge des in dem Stahl anwesenden säurelöslichen Aluminiums zu
steuern, und das wiederum ergibt unvorhersagbare und ungleichmäßige magnetische Eigenschaften.
In der US-Patentschrift 3 764 406 ist eine andere Lösung
des Problems des übermäßigen Kornwachstums in stranggegossenen Brammen vor dem Warmwalzen vorgeschlagen. Bei
dem dortigen Verfahren werden die stranggegossenen Brammen zunächst unter einer Dickeabnahme von 5 bis 50 96 bei einer
Temperatur von 750 bis 1250°C warmgewalzt, d.h. vorgewalzt, bevor sie vor dem üblichen Warmwalzen auf etwa 1400 C nachgewärmt
werden. Obwohl dieses Verfahren gleichmäßig ausgezeichnete magnetische Eigenschaften ergibt, erfordert es
doch die Möglichkeit zum Nachwärmen der Bramme und zu dem ersten Warmwalzen, welche ein Standardwalzwerk nicht bietet,
so daß beträchtliche zusätzliche Kapitalinvestitionen erforderlich sind.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von orientiertem Siliciumeisen
aus stranggegossenen Brammen in Abwesenheit von Aluminiumnitrid als Kornwachstumsinhibitor und ohne die
Notwendigkeit der in der vorstehend genannten US-Patentschrift 3 764 406 vorgesehenen Vorwalzstufe.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren erfüllt, bei welchem verhältnismäßig enge Zusammensetzungsbereiche in der Schmelze eingehalten werden und bei dem eine
030018/0692
29A0779
ganz spezifische Reihenfolge der Verfahrensstufen unter
Einhaltung bestimmter Verfahrensgrößen befolgt wird. Obwohl einige der Zusammensetzungsbereiche und Verfahrensstufen
als solche einzeln bekannt sind, ergibt ihre Kombination doch einen kumulativen synergistisehen Effekt, so daß
diese Kombination für den Fachmann nicht nahelag.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung von kornorientiertem Siliciumelsen aus stranggegossenen Brammen
mit gleichmäßig hoher Permeabilität und niedrigem Kernverlust kennzeichnet sich durch die Kombination der folgenden
Verfahrensstufen:
Schmelzen einer Eisenbeschickung, Frischen oder Vergüten dieser Beschickung zur Erzielung einer Schmelze, die im
wesentlichen aus 0,030 bis 0,045 Gew.% Kohlenstoff, etwa 0,04 bis etwa 0,08 Gew.% Mangan, etwa 0,015 bis etwa
0,025 Gew.% Schwefel und/oder Selen, nicht über 0,003 Gew.% Titan, nicht über 0,005 Gew.% Stickstoff, Restsauerstoff
und im übrigen im wesentlichen aus Eisen besteht,
Zugabe von Silicium zur Erzielung eines Siliciumbereichs von 2,5 bis 4,0 Gew.% und Zugabe von zur Bildung des Sauerstoffs
in der Schmelze unter Erzielung eines Sauerstoffgehalts von nicht mehr als 0,005 Gew.% ausreichend Aluminium,
Vergießen der Schmelze zu einer etwa 125 bis etwa 225 mm dicken Bramme,
Schneiden derselben in geeignete Längen,
Nachwärmen der Brammen auf eine Temperatur zwischen etwa 1330 und 14OO°C,
030018/0692
Warmwalzen auf Bandstärke,
Kaltwalzen auf eine Zwischenstärke, Glühen bei etwa 850 bis 95O0C,
Kaltwalzen auf die Endstärke,
Entkohlen in einer wasserstoffhaltigen Atmosphäre,
Aufbringung eines Glühseparatorüberzugs auf die Oberflächen des kaltgewalzten, entkohlten Materials, und
Abschlußglühung des Materials in einer wasserstoffhaltigen
Atmosphäre während einer zum Eintritt der sekundären Rekristallisation ausreichenden Zeitspanne.
Ein den obigen Bereich überlappender oder umfassender Kohlenstoffbereich
ist in der bereits genannten französischen Patentschrift 70.09122, den US-Patentschriften 4 006 044
und 3 876 476 sowie in der japanischen veröffentlichten Anmeldung 74-024 767 genannt.
Der gesamte bekannte Stand der Technik läßt Titan unerwähnt.
Stickstoffgehalte bis zu dem angegebenen Höchstwert sind in der genannten Japanischen Veröffentlichung, in den US-Patentschridten
4 006 044 und 4 039 321 sowie in der belgischen Patentschrift 826 152 erwähnt.
Ein Gesamtaluminiumgehalt von nicht über 0,003 Gew.% ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt, wobei zweckmäßig
kein Aluminium in säurelöslicher Form vorliegt. Gesamtaluminiumgehalte unterhalb dieses Höchstwerts fallen in die
030018/0692
in den US-Patentschriften 4 006 044 und 3 876 476 angegebenen Aluminiumbereiche. Diese beiden Patentschriften betreffen
jedoch die Verwendung von säurelöslichem Aluminium zur Bildung von Aluminiumnitrid zur Regelung der sekundären
Rekristallisation, während die vorliegende Erfindung praktisch kein lösliches Aluminium verwendet.
Die US-Patentschrift 4 006 044 betrifft in erster Linie die
Vermeidung einer Bläschenbildung in dem Endprodukt. Dieses Problem soll dadurch vermieden werden, daß der Aluminiumgehalt
auf weniger als 0,04 96, Wasserstoff auf weniger als 3 Teile pro Million (ppm) oder daß Wasserstoff auf weniger
als 3 ppm in Verbindung mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 80 ppm und einem Stickstoffgehalt von weniger als
[Al(96) χ 1o' + 50] ppm beschränkt wird. Das Auftreten von
Blasen wird nicht verhindert, wenn nur der Stickstoffgehalt oder nur der Stickstoff- und Sauerstoffgehalt innerhalb der
angegebenen Grenzen gemäß der Lehre der genannten US-Patentschrift beschränkt wird. Zur Verhinderung einer Blasenbildung
ist vielmehr erforderlich, daß "die Gehalte an Wasserstoff und Stickstoff, oder Sauerstoff" innerhalb der oben angegebenen
Grenzen gehalten werden. In den Beispielen, wo geringe Aluminiumgehalte zugegen sind, liegt der Sauerstoffgehalt
jedoch oberhalb der für die vorliegende Erfindung geltenden Grenze.
In der französischen Patentschrift 70.9122 ist die Herstellung von orientiertem Siliciumeisen aus stranggegossenen
Brammen beschrieben, wobei eine Eisenschmelze in eine Pfanne abgelassen wird, welcher man die für den gewünschten Endgehalt
erforderliche Siliciummenge zusetzt (zwischen 2,5 und 4,0 Gew.96), worauf die Schmelze zur Herabsetzung des
Wasserstoffgehalts auf weniger als 1 ppm unter Vakuum entgast wird; diese Schmelze besitzt außerdem einen Kohlenstoff-
030018/0692
gehalt von etwa 0,027 bis etwa 0,040 Gew. 96, einen Mangangehalt von etwa 0,04 bis etwa 0,08 Gew.%, einen Schwefelgehalt
von etwa 0,020 bis etwa 0,026 Gew.96, einen Sauerstoffgehalt
von weniger als etwa 0,004 Gew.96 und der Rest besteht im wesentlichen aus Eisen. Die Schmelze wird dann
stranggegossen, wobei die Bramme vor ihrer vollständigen Verfestigung mit der Mindestgeschwindigkeit abgekühlt wird,
die eine Oberflächenfestigkeit ergibt, welche ausreicht, um das geschmolzene Innere der Bramme frei von zu Hohlräumen
und Blasen führenden unkontrollierbaren Deformationen zu halten. Die gegossene Bramme wird dann in üblicher Weise
auf die Endstärke warm und kalt unter zwischenzeitlicher Glühung heruntergewalzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von
orientiertem Siliciumeisen aus stranggegossenen Brammen mit gleichmäßig hoher Permeabilität und geringem Kernverlust
wird hingegen eine Eisenbeschickung geschmolzen, diese Schmelze wird gefrischt oder vergütet, so daß sie im wesentlichen
aus 0,032 bis 0,042 Gew.% Kohlenstoff, etwa 0,04 bis etwa 0,07 Gew.96 Mangan, etwa 0,016 bis etwa 0,023 Gew.%
Schwefel und/oder Selen, nicht über 0,003 Gew. 96 Titan, nicht über 0,003 Gew.96 Gesamtaluminium, nicht mehr als 0,005 Gew.96
Stickstoff, nicht mehr als 0,005 Gew.96 Sauerstoff und im übrigen im wesentlichen aus Eisen besteht, es wird Silicium
zur Erzielung eines Anteilsbereichs von etwa 3,0 bis 8,3 Gew.96 Silicium zugegeben, die Schmelze wird zu einer etwa
125 bis 225 mm dicken Bramme vergossen, wobei sie während des Gießens vor der Atmosphäre geschützt wird, worauf das
Verfahren wie oben beschrieben zu Ende geführt wird.
Bei der bevorzugten Durchführungsform der Erfindung wird die Schmelze in üblichen Anlagen, z.B. einem Siemens-Martin-Ofen,
einem elektrischen Ofen oder einem Kupolofen hergestellt. Die
0300 18/0692
29A0779
Verwendung eines Argon-Sauerstoffbehälters wird bevorzugt,
da darin niedrige Stickstoffgehalte erzielt werden können. Silicium wird während des Abstechens oder Eingießens in
die Pfanne zugegeben und Aluminium wird im gleichen Stadium zur Desoxidation zugesetzt. Die bevorzugte Zusammensetzung
der gefrischten Schmelze nach dem Entgasen und Rühren (und somit auch die Zusammensetzung der gegossenen Bramme) ist
in Gewichtsprozent etwa 0,032 bis etwa 0,042 % Kohlenstoff, etwa 0,040 bis etwa 0,070 % Mangan, etwa 0,016 bis etwa
0,023 % Schwefel, etwa 3»0 bis etwa 3,3 % Silicium, nicht über 0,003 % Titan, nicht über 0,003 % Gesamtaluminium,
nicht über 0,005 % Stickstoff, nicht über 0,005 % Sauerstoff, und der Rest besteht im wesentlichen aus Eisen. Vorzugsweise
beträgt die Menge an säurelöslichem Aluminium nicht mehr als 0,002 Gew.%. Normal auftretende Elemente wie Kupfer,
Chrom und Nickel können in Mengen bis zu 0,2 oder sogar 0,3 Gew.% jeweils zugegen sein, ohne daß dies einen schädlichen
Einfluß auf die magnetischen Eigenschaften ausübt.
Ein elektromagnetisches Rühren des Gusses ist günstig. Dadurch entsteht eine gleichmäßigere Struktur der gegossenen
Bramme und wahrscheinlich wird ein Kornwachstum während des Nachwärmens der Bramme vor dem Warmwalzen auf einem
Minimum gehalten. Das elektromagnetische Rühren kann nach der Lehre der belgischen Patentschrift 857 596 durchgeführt
werden.
Das Stranggießen kann unter den in der vorstehend genannten französischen Patentschrift 70.09122 beschriebenen Bedingungen
erfolgen, wobei das Metall vor einer Oxidation geschützt und die Bramme (vor ihrer vollständigen Verfestigung) mit
der Mindestgeschwindigkeit abgekühlt wird, welche zur Erzielung einer Oberflächenfestigkeit erforderlich ist, bei der
im geschmolzenen Inneren der Bramme keine unkontrollierbaren
030018/0692
Verformungen auftreten. Der Schutz des geschmolzenen Metallstroms vor der Atmosphäre begünstigt die Verhinderung der
Stickstoffaufnähme aus der Luft und erfolgt vorzugsweise
mittels einer Argonabdeckung, durch eine keramische Abdichtung oder durch beides.
Vorzugsweise ist die Austrittstemperatur der Bramme, gemessen am Austrittsende der Kammer, nicht höher als etwa 8550C.
Die bevorzugte Brammendicke beträgt etwa 150 bis 16O mm.
Beim Nachwärmen der Brammen in den Bereich von 1330 bis 14000C wird bevorzugt die gesamte Nachwärmdauer auf nicht
mehr als 200 Minuten beschränkt, um ein Kornwachstum auf einem Minimum zu halten.
Das Warmwalzen erfolgt vorzugsweise durch Vorwalzen auf eine Stärke von etwa 28 bis 32 mm, gefolgt von einer Endwalzung
auf eine Stärke von etwa 2,0 mm; die Temperatur bei dem zweiten Warmwalzen beträgt vorzugsweise über 900 C.
Vorzugsweise wird das warmgewalzte Band einer Glühung bei etwa 925 bis 10500C zur Förderung der Rekristallisation und
für eine optimale Verteilung von Kohlenstoff geglüht. Obwohl dies nicht kritisch ist, wird eine Durchwärmdauer im Ofen
von 30 bis 60 Sekunden in leicht oxidierender Gasatmosphäre bevorzugt, gefolgt von einer Kühlung durch Abstrahlung in
eine wassergekühlte Zone oder in Luft.
Das warmgewalzte und geglühte Band wird in üblicher Weise zur Entfernung von Zunder gebeizt und die erste Stufe des
Kaltwalzens erfolgt vorzugsweise zu einer Zwischenstärke zwischen etwa 0,5 und 0,9 mm, wobei diese Zwischenstärke
sich nach der gewünschten Endstärke und dem Mangangehalt richtet; dieser Zusammenhang wird nachstehend näher erläutert.
0300 18/0692
29A0779
Nach der ersten Stufe der Kaltwalzung erfolgt die zwischenzeitliche
Glühung vorzugsweise bei etwa 925°C bei einer Durchwärmdauer von etwa 30 bis 60 Sekunden in einer reduzierenden
oder nicht-oxidierenden Atmosphäre. Andererseits kann bei einer Durchwärmdauer von etwa 120 Sekunden eine
Temperatur von etwa 8500C angewendet werden. Auch kann
während dieser zwischenzeitlichen Glühung eine teilweise Entkohlung durch Einführung einer feuchten Wasserstoffatmosphäre
durchgeführt werden.
Bei einer Endstärke von etwa 0,25 bis etwa 0,35 mm wird das Band vorzugsweise zu einem Kohlenstoffgehalt von nicht
über 0,003 Gew.% entkohlt. Eine Bandglühung in feuchtem Wasserstoff bei etwa 820 bis 8400C wird für die Entkohlung
bevorzugt.
Die Abschlußglühung erfolgt vorzugsweise bei etwa 1150 bis
etwa 12200C während bis zu 24 Stunden in einer trockenen
wasserstoffhaltigen Atmosphäre, welche für Eisenoxide reduzierend ist, wobei die sekundäre Rekristallisation stattfindet.
Etwas Stickstoff und Schwefel (und/oder Selen) können während der Abschlußglühung entfernt werden.
Die vorstehend erwähnte Relation zwischen Endstärke, zwischenzeitlicher
Stärke und Mangangehalt ist die folgende:
Kaltverminderung
Relation von | Endstärke zu | Zwischenstärke und Manganfiehalt |
Endstärke (mm) | 96 Mn | Zwischenstärke (mm) |
0,346 | 0,045 0,08 |
0,82 0,68 |
0,294 | 0,04 0,075 |
0,75 0,60 |
0,264 | 0,04 0,075 |
0,70 0,55 |
03001 8/0692
Für jede Endstärke stellen der Mindestmangangehalt und die maximale Zwischenstärke eine Koordinate dar, während der
maximale Mangangehalt und die Mindestzwischenstärke eine andere Koordinate bilden, so daß man eine Kurve erhalten
kann, aus welcher Werte zwischen den beiden Extremen durch Interpolation erhältlich sind.
Für optimale Ergebnisse soll die stranggegossene Bramme so langsam wie möglich gekühlt werden. Obwohl dies nicht
kritisch ist, wird die Bramme doch vorzugsweise mit etwa der gleichen Geschwindigkeit abgekühlt, wie sie in der vorstehend
erwähnten französischen Patentschrift 70.09122 genannt ist. In einer für die Durchführung von Tests verwendeten
Brammengießeinrichtung ergab eine Kühlwassergeschwindigkeit von weniger als 1,6 Liter pro Kilogramm Stahl ausgezeichnete
Ergebnisse.
Eine Anzahl von Schmelzen wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, wobei der Kohlenstoffgehalt, der
Titangehalt und der Stickstoffgehalt variierten, was die Bedeutung der vorstehend angegebenen Bereiche zeigt. Die
folgenden Beispiele geben die Daten in bezug auf diese Schmelzen und die magnetischen Eigenschaften der Endprodukte
an:
Zwei mit A und B bezeichnete Schmelzen wurden nach dem gleichen Verfahren hergestellt, wobei in einem elektrischen Ofen geschmolzen,
entgast und zu 152 mm dicken Brammen stranggegossen wurde. Die Zusammensetzungen der beiden vergossenen
Schmelzen sind die folgenden:
030018/0692
0,032 | 0,032 |
0,057 | 0,063 |
0,024 | 0,023 |
3,25 | 3,12 |
0,0027 | 0,0027 |
0,0018 | 0,0016 |
0,0045 | 0,0064 |
0,0019 | 0,0054 |
Rest | Rest |
Schmelze A.
%
Schmelze B.
Kohlenstoff Mangan Schwefel Silicium Titan Aluminium (gesamt) Stickstoff
Sauerstoff Eisen
Die Brammen wurden auf 14OO°C nachgewärmt und auf eine Stärke
von 1,5 mm warm heruntergewalzt. Die warmgewalzten Bänder wurden bei 985°C bei einer Durchwärmdauer von etwa 40 Sekunden
bandgeglüht, gebeizt und auf eine Stärke von 0,74 mm kalt heruntergewalzt. Dann wurden die Bänder bei 9250C etwa
30 Sekunden in Stickstoff geglüht und auf eine Endstärke von 0,346 mm kalt heruntergewalzt. Die Bänder wurden dann
2 Minuten bei 825°C in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre
entkohlt. Ein üblicher Magnesia-Glühtrennüberzug wurde aufgebracht und die Bänder wurden etwa 20 Stunden in trockenem
Wasserstoff bei 11750C geglüht.
Die durchschnittlichen magnetischen Eigenschaften von aus diesen Schmelzen erhaltenen Bunden sind in der nachstehenden
Tabelle angegeben.
Eine mit C bezeichnete Schmelze wurde hergestellt und so verarbeitet, daß sich die Wirkung einer Glühung nach dem Warmwalzen
auf die endgültigen magnetischen Eigenschaften vergleichen läßt.
030018/0692
- 10 -
Die Beschickung wurde in einem elektrischen Ofen geschmolzen, in einem Behälter unter Argon gefrischt, unter Argon gerührt
und zu 152 mm dicken Brammen stranggegossen. Die Zusammensetzung des gegossenen Materials war die folgende:
Schmelze C,
%
Kohlenstoff 0,037
Mangan 0,058
Schwefel 0,021
Silicium 3,08
Titan 0,0016
Aluminium (gesamt) 0,0020
Stickstoff 0,0035
Sauerstoff 0,0053
Eisen Rest
Die Brammen wurden auf 135O°C nachgewärmt und auf eine Stärke
von 2,0 mm warm heruntergewalzt. Verschiedene Bunde wurden bei 985°C mit einer Durchwärmdauer von etwa 30 Sekunden geglüht,
und eine gleiche Anzahl von Bunden wurde nicht geglüht. Alle Bunde wurden dann gebeizt und auf eine Stärke von 0,68 mm
kalt heruntergewalzt, in trockenem Stickstoff etwa 40 Sekunden bei 9250C geglüht und auf eine Endstärke von 0,30 mm kalt
heruntergewalzt. Die Bunde wurden dann bei 8300C in feuchtem
Wasserstoff etwa 2 Minuten entkohlt. Nach dem überziehen mit Magnesia als Glühseparator wurden die Bunde in trockenem
Wasserstoff etwa 20 Stunden bei etwa 11750C kistengeglüht.
Ein Überzug aus sekundärem Phosphat wurde dann aufgebracht und die Bunde wurde abgeflacht.
Zwei weitere Schmelzen (C1 und C2) mit sehr ähnlichen Zusammensetzungen
wie die Schmelze C wurden ebenfalls nach der gleichen Weise wie die Schmelze C hergestellt und verarbeitet,
03001 8/0692
29A0779
wobei die Hälfte der Bunde jeder Schmelze nach dem Warmwalzen einer Glühung bei 985°C unterworfen wurde, während
die übrigen Bunde nicht geglüht wurden. Ein Vergleich der magnetischen Eigenschaften dieser Schmelzen ist in der
Tabelle wiedergegeben. Es sei bemerkt, daß in allen Fällen wesentlich bessere magnetische Eigenschaften mit einer
ersten Glühung nach dem Warmwalzen auf eine Stärke von etwa 2,0 mm erzielt wurden.
Zwei Schmelzen D und E zeigen den Einfluß von Titangehalten unter und über 0,003 Gew.% auf die magnetischen Eigenschaften.
Die Schmelzen D und E wurden auf die gleiche Weise wie die Schmelze C behandelt, mit der Ausnahme, daß alle Bunde nach
dem Warmwalzen einer Glühung mit einer Durchwärmdauer von etwa 30 Sekunden unterworfen wurden. Die Zusammensetzungen
der Schmelzen D und E nach dem Vergießen waren die folgenden:
Schmelze D. % | Schmelze E. % | |
Kohlenstoff | 0,038 | 0,038 |
Mangan | 0,063 | 0,058 |
Schwefel | 0,020 | 0,021 |
Silicium | 3,16 | 3,17 |
Titan | 0,0025 | 0,0041 |
Aluminium (gesamt) | 0,0020 | 0,0020 |
Stickstoff | 0,0028 | 0,0028 |
Sauerstoff | 0,0051 | 0,0041 |
Eisen | Rest | Rest |
Die magnetischen Eigenschaften der Schmelzen D und E sind in der Tabelle zusammengefaßt, und es sei bemerkt, daß die
Schmelze D (die 0,0025 Ges.% Titan enthält) wesentlich besser war als die Schmelze E (die 0,0041 Gew.% Titan enthält).
030018/0692
Es ist anzunehmen, daß der Unterschied bezüglich des Mangan-
und Sauerstoffgehalts dieser beiden Schmelzen keinen merklichen Einfluß auf die magnetischen Eigenschaften ausübt.
Eine mit F bezeichnete Schmelze zeigt den Einfluß eines Kohlenstoffgehalts unterhalb des Minimums von 0,03 Gew.%
gemäß der Erfindung und diese Schmelze kann mit Schmelze A verglichen werden. Schmelze F wurde wie die Schmelzen A
und B bis zu einer Endstärke von 0,346 mm behandelt; die Zusammensetzung des vergossenen Materials war die folgende:
Schmelze F.
%
Kohlenstoff 0,029
Mangan 0,069
Schwefel 0,024
Silicium 3,11
Titan 0,0031
Aluminium (gesamt) 0,0015
Stickstoff 0,0053
Sauerstoff 0,0034
Eisen Rest
Die magnetischen Eigenschaften der Schmelze F sind in der Tabelle angegeben und ein Vergleich derselben mit den Eigenschaften
der Schmelze A (mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,032 Gew.%) zeigt die Bedeutung eines Mindestkohlenstoffgehalts
von 0,030 Gew.%.
Was die Bedeutung des Stickstoffgehalts anbelangt, dürfte
ein Vergleich der Schmelzen A und B zeigen, daß Stickstoff in einer Menge von über 0,005 Gew.96 sowohl den Kernverlust
als auch die Permeabilitätswerte ungünstig beeinflußt.
030018/0692
Eine mit G bezeichnete Schmelze wurde hergestellt und zum
Vergleich der Endstärke von 0,3^6 mm der Schmelzen A und B auf eine Endstärke von 0,27 mm verarbeitet. Die
Schmelze G wurde in einem Elektroofen geschmolzen und in einem unter Argon stehenden Behälter gefrischt. Die Schmelze
wurde dann in eine Pfanne gegossen und unter Rühren unter Argon auf die folgende Zusammensetzung eingestellt:
Schmelze G.
%
Kohlenstoff 0,035
Mangan 0,055
Schwefel 0,018
Silicium 3,18
Titan 0,0019
Aluminium (gesamt) 0,0030
Stickstoff 0,0034
Sauerstoff 0,0058
Eisen Rest
Die Schmelze wurde zu 152 mm dicken Brammen vergossen, welche auf 3700C nachgewärmt und auf eine Endstärke von 2,0 mm kalt
heruntergewalzt wurden. Die gesamte Nachwärmdauer betrug weniger als 190 Minuten. Die warmgewalzten Bunde wurden bei
985°C bei einer Durchwärmdauer von 30 Sekunden geglüht, gebeizt und auf eine Zwischenstärke von 0,63 mm kalt heruntergewalzt.
Die Bunde wurden dann einer zwischenzeitlichen Glühung bei 925°C in trockenem Stickstoff während etwa 60
Sekunden unterworfen und dann auf eine Endstärke von 0,27 mm kalt heruntergewalzt. Dann wurden die Bunde bei 830 C entkohlt,
mit einem Magnesia-Glühseparator überzogen und in trockenem Wasserstoff bei etwa 1175°C während einer Gesamtdauer
von etwa 20 Stunden kistengeglüht. Die magnetischen
030018/0692
Eigenschaften der Schmelze G sind in der Tabelle wiedergegeben, aus welcher ersichtlich ist, daß dieses dünnere
Material mit einer bevorzugten Zusammensetzung, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, wesentlich
bessere magnetische Eigenschaften zeigte als das dickere Material der Schmelzen A und B.
In allen vorstehenden Beispielen betrugen die Gehalte an Kupfer, Chrom und Nickel weniger als etwa 0,1 % bis zu
einem Maximum von etwa 0,16 % Nickel in einem Beispiel; durch Durchschnittswert war etwa jeweils 0,1 Gew.%.
0300 18/0692
Schmelze
C (geglüht) C (keine Glühung)
C1 (geglüht) C1 (keine Glühung)
C2 (geglüht) C2 (keine Glühung)
D E F G
Stärke (mm)
0,346 0,346
0,30 0,30
0,30 0,30
0,27 0,27
0,30 0,30 0,346 0,27
Kernverlust w/kg | P1,7;60 | Permeabilität |
P1,5;6O | B = 800 A/m | |
1,32 | 1831 | |
1,36 | 1,65 | 1810 |
1,13 | 1,70 | 1826 |
1,16 | 1,663 | 1817 |
1,135 | 1,676 | 1821 |
1,148 | 1818 | |
1,088 | 1823 | |
1,119 | 1819 | |
1,13 | 1832 | |
1,18 | 1822 | |
1,405 | 1,555 | 1796 |
1,065 | 1837 |
f. k>
; co
Claims (13)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von kornorientiertem Siliciumeisen aus stranggegossenen Brammen mit gleichmäßiger Permeabilität und geringem Kernverlust, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisencharge geschmolzen, zur Erzielung einer im wesentlichen aus 0,030 bis 0,045 Gew.# Kohlenstoff, etwa 0,04 bis etwa 0,08 Gew.% Mangan, etwa 0,015 bis etwa 0,025 Gew.% Schwefel und/oder Selen, nicht über etwa 0,003 Gew.% Titan, nicht über 0,005 Gew.tf Stickstoff, Restsauerstoff und im übrigen im wesentlichen aus Eisen bestehenden Schmelze gefrischt wird, worauf Silicium bis auf einen Gehalt von 2,5 bis 4,0 Gew.# und so viel Aluminium zugegeben wird, daß der Sauerstoff in der Schmelze unter Einstellung eines Sauerstoffgehalts von nicht über 0,005 Gew.% gebunden wird, daß man dann die Schmelze zu einer etwa 125 bis 225 mm dicken Bramme vergießt, diese in geeignete Längen schneidet, die Brammen auf etwa 1300 bis etwa 14000C nachwärmt, warm auf Bandstärke herunterwalzt, kalt auf eine Zwischenstärke herunterwalzt, bei etwa 850 bis etwa 950°C glüht, auf die End-Dr.Ha/Ma030018/0692ORIGINAL INSPECTEDstärke kalt herumterwalzt, in einer wasserstoffhaltigen Atmosphäre entkohlt, einen Überzug aus einem GlUhseparator auf die Oberflächen des kaltgewalzten, entkohlten Materials aufbringt und das Material in einer wasserstoffhaltigen Atmosphäre während einer zur Erzielung einer sekundären Rekristallisation ausreichenden Zeit einer AbschlußglUhung aussetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brammen aus etwa 0,032 bis etwa 0,042 Gew.% Kohlenstoff, etwa 0,040 bis etwa 0,070 Gew.% Mangan, etwa 0,016 bis etwa 0,023 Gew.% Schwefel, etwa 3»0 bis etwa 3,3 Gew.# Silicium, nicht mehr als 0,003 Gew.% Titan, nicht mehr als 0,003 Gew.% Gesamtaluminium, nicht mehr als 0,005 Gew.% Stickstoff, nicht mehr als 0,005 Gew.% Sauerstoff und im übrigen aus Eisen bestehen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze während des Vergießens vor der Atmosphäre geschützt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wi
wird.das warmgewalzte Band bei etwa 925 bis 1050°C geglüht - 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisencharge in einem Elektroofen geschmolzen und unter Argon gerührt und/oder einer Vakuumentgasung unterworfen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze zu einer etwa 150 bis 160 mm dicken Bramme stranggegossen wird, wobei die Nachwärmdauer der Bramme 200 Minuten nicht übersteigt und das warmgewalzte030018/069229A0779Band in einer nicht oxidierenden Atmosphäre bei einer Durchwärmdauer von 30 bis 60 Sekunden geglüht wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das warmgewalzte Band auf eine Zwischenstärke zwischen etwa 0,5 und etwa 0,9 mm, die sich nach der gewünschten Endstärke und dem Mangangehalt richtet, kalt heruntergewalzt wird, wobei das kaltgewalzte Material einer ZwlschenglUhung bei etwa 9250C mit einer Durchwärmdauer von etwa 30 bis 60 Sekunden in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre unterworfen wird und wobei das Material auf eine Endstärke von etwa 0,25 bis etwa 0,35 mm kalt heruntergewalzt und bis zu einem Kohlenstoffgehalt von nicht über 0,003 Gew.% in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre entkohlt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltgewalzte Material während der Zwischenglühung in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre teilweise entkohlt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltgewalzte Material bei einer Temperatur von etwa 8500C und bei einer Durchwärmdauer von etwa 120 Sekunden in einer inerten Atmosphäre einer Zwischenglühung unterworfen wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstärke des kaltgewalzten, entkohlten Materials nicht über 0,30 mm beträgt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltgewalzte, entkohlte Material einer Abschlußglühung in trockenem Wasserstoff während mindestens 10 Stunden bei 1150 bis 1220°C unterworfen wird.030018/0692
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vergießens ein elektromagnetisches Rühren angewendet wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bramme nicht mehr als 0,002 Gew.% säurelösliches Aluminium enthält.030018/0692
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/952,313 US4202711A (en) | 1978-10-18 | 1978-10-18 | Process for producing oriented silicon iron from strand cast slabs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940779A1 true DE2940779A1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=25492780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940779 Ceased DE2940779A1 (de) | 1978-10-18 | 1979-10-08 | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumeisen aus stranggegossenen brammen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4202711A (de) |
AU (1) | AU525999B2 (de) |
BE (1) | BE879412A (de) |
BR (1) | BR7906621A (de) |
CA (1) | CA1127513A (de) |
CS (1) | CS266304B2 (de) |
DE (1) | DE2940779A1 (de) |
ES (1) | ES485101A1 (de) |
FR (1) | FR2439238A1 (de) |
GB (1) | GB2039522B (de) |
IN (1) | IN153225B (de) |
IT (1) | IT1164841B (de) |
PL (1) | PL219014A1 (de) |
SE (1) | SE447124B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001524A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-07-26 | Armco Advanced Materials | Verfahren zur herstellung von warmgewalztem kornorientiertem siliziumstahl |
EP0452122A2 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-16 | Kawasaki Steel Corporation | Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrobleche mit geringen Eisenverlusten |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6037172B2 (ja) * | 1978-03-11 | 1985-08-24 | 新日本製鐵株式会社 | 一方向性珪素鋼板の製造法 |
JPS5613441A (en) * | 1979-07-11 | 1981-02-09 | Kawasaki Steel Corp | Sealing method for inner cover at box annealing furnace for anisotropic silicon steel plate |
US4478653A (en) * | 1983-03-10 | 1984-10-23 | Armco Inc. | Process for producing grain-oriented silicon steel |
JPS60145318A (ja) * | 1984-01-09 | 1985-07-31 | Kawasaki Steel Corp | 方向性けい素鋼スラブの加熱方法 |
EP0326912B1 (de) * | 1988-02-03 | 1994-07-27 | Nippon Steel Corporation | Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrostahlbleche mit hoher Flussdichte |
JP2883226B2 (ja) * | 1991-06-27 | 1999-04-19 | 川崎製鉄株式会社 | 磁気特性の極めて優れた薄方向性けい素鋼板の製造方法 |
DE69128624T3 (de) * | 1991-10-21 | 2002-05-29 | Armco Inc., Middletown | Verfahren zum Herstellen von normal kornorientiertem Stahl mit hohem Silizium- und niedrigem Kohlenstoffgehalt |
US5288736A (en) * | 1992-11-12 | 1994-02-22 | Armco Inc. | Method for producing regular grain oriented electrical steel using a single stage cold reduction |
DE4302813C2 (de) * | 1993-02-02 | 1996-01-18 | Dresden Ev Inst Festkoerper | Verfahren zur Herstellung einer Würfelflächentextur ((100) [Okl]) in Elektroblechen |
US5421911A (en) * | 1993-11-22 | 1995-06-06 | Armco Inc. | Regular grain oriented electrical steel production process |
US7736444B1 (en) | 2006-04-19 | 2010-06-15 | Silicon Steel Technology, Inc. | Method and system for manufacturing electrical silicon steel |
KR101389248B1 (ko) * | 2010-02-18 | 2014-04-24 | 신닛테츠스미킨 카부시키카이샤 | 방향성 전자기 강판의 제조 방법 |
KR101675318B1 (ko) * | 2015-12-21 | 2016-11-11 | 주식회사 포스코 | 방향성 전기강판 및 이의 제조방법 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2011677A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-09-24 | Armco Steel Corp., Middletown, Ohio (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung eines orientierten Siliciumeisen-Blechmaterials |
US3671337A (en) * | 1969-02-21 | 1972-06-20 | Nippon Steel Corp | Process for producing grain oriented electromagnetic steel sheets having excellent magnetic characteristics |
DE2508877A1 (de) * | 1974-02-28 | 1975-11-20 | Kawasaki Steel Co | Verfahren zum herstellen von kornorientierten elektroblechen oder -baendern |
DE2510003A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-23 | Hernach Fa Paul | Verfahren zum verpacken von meerrettichwurzeln |
US4006044A (en) * | 1971-05-20 | 1977-02-01 | Nippon Steel Corporation | Steel slab containing silicon for use in electrical sheet and strip manufactured by continuous casting and method for manufacturing thereof |
DE2841961A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-10 | Armco Inc | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumstahl |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2599340A (en) * | 1948-10-21 | 1952-06-03 | Armco Steel Corp | Process of increasing the permeability of oriented silicon steels |
BE563546A (de) * | 1956-12-31 | |||
US3147158A (en) * | 1961-11-22 | 1964-09-01 | Gen Electric | Process for producing cube-on-edge oriented silicon iron |
BE790798A (fr) * | 1971-11-04 | 1973-02-15 | Armco Steel Corp | Procédé de fabrication de fer au silicium à orientation cube-sur-arete à partir de brames coulées |
JPS5218647B2 (de) * | 1971-12-03 | 1977-05-23 | ||
US4039321A (en) * | 1973-05-31 | 1977-08-02 | Nippon Steel Corporation | Method for producing a grain-oriented electrical steel by an oxygen-blown convertor |
US4030950A (en) * | 1976-06-17 | 1977-06-21 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Process for cube-on-edge oriented boron-bearing silicon steel including normalizing |
JPS5319913A (en) | 1976-08-10 | 1978-02-23 | Nippon Steel Corp | Preparation of unidirectional silicon steel sheet superior in magnetism from continuous casting slab |
US4123298A (en) * | 1977-01-14 | 1978-10-31 | Armco Steel Corporation | Post decarburization anneal for cube-on-edge oriented silicon steel |
US4115160A (en) * | 1977-06-16 | 1978-09-19 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Electromagnetic silicon steel from thin castings |
-
1978
- 1978-10-18 US US05/952,313 patent/US4202711A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-09-25 IN IN687/DEL/79A patent/IN153225B/en unknown
- 1979-10-02 AU AU51367/79A patent/AU525999B2/en not_active Ceased
- 1979-10-08 DE DE19792940779 patent/DE2940779A1/de not_active Ceased
- 1979-10-12 GB GB7935475A patent/GB2039522B/en not_active Expired
- 1979-10-15 BR BR7906621A patent/BR7906621A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-10-15 IT IT50564/79A patent/IT1164841B/it active
- 1979-10-15 BE BE0/197643A patent/BE879412A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-10-16 CA CA337,724A patent/CA1127513A/en not_active Expired
- 1979-10-16 FR FR7925720A patent/FR2439238A1/fr active Granted
- 1979-10-17 PL PL21901479A patent/PL219014A1/xx unknown
- 1979-10-17 ES ES485101A patent/ES485101A1/es not_active Expired
- 1979-10-17 CS CS797050A patent/CS266304B2/cs unknown
- 1979-10-17 SE SE7908610A patent/SE447124B/sv not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3671337A (en) * | 1969-02-21 | 1972-06-20 | Nippon Steel Corp | Process for producing grain oriented electromagnetic steel sheets having excellent magnetic characteristics |
DE2011677A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-09-24 | Armco Steel Corp., Middletown, Ohio (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung eines orientierten Siliciumeisen-Blechmaterials |
US4006044A (en) * | 1971-05-20 | 1977-02-01 | Nippon Steel Corporation | Steel slab containing silicon for use in electrical sheet and strip manufactured by continuous casting and method for manufacturing thereof |
DE2508877A1 (de) * | 1974-02-28 | 1975-11-20 | Kawasaki Steel Co | Verfahren zum herstellen von kornorientierten elektroblechen oder -baendern |
DE2510003A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-23 | Hernach Fa Paul | Verfahren zum verpacken von meerrettichwurzeln |
DE2841961A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-10 | Armco Inc | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumstahl |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001524A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-07-26 | Armco Advanced Materials | Verfahren zur herstellung von warmgewalztem kornorientiertem siliziumstahl |
EP0452122A2 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-16 | Kawasaki Steel Corporation | Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrobleche mit geringen Eisenverlusten |
EP0452122A3 (en) * | 1990-04-13 | 1993-03-03 | Kawasaki Steel Corporation | Method of producing grain oriented silicon steel sheets having less iron loss |
US5306353A (en) * | 1990-04-13 | 1994-04-26 | Kawasaki Steel Corporation | Method of producing grain oriented silicon steel sheets having less iron loss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2039522A (en) | 1980-08-13 |
CS266304B2 (en) | 1989-12-13 |
AU525999B2 (en) | 1982-12-09 |
SE447124B (sv) | 1986-10-27 |
AU5136779A (en) | 1980-04-24 |
GB2039522B (en) | 1983-01-26 |
IN153225B (de) | 1984-06-16 |
US4202711A (en) | 1980-05-13 |
CA1127513A (en) | 1982-07-13 |
FR2439238B1 (de) | 1985-05-17 |
IT7950564A0 (it) | 1979-10-15 |
ES485101A1 (es) | 1980-06-16 |
FR2439238A1 (fr) | 1980-05-16 |
BR7906621A (pt) | 1980-05-27 |
PL219014A1 (de) | 1980-07-01 |
IT1164841B (it) | 1987-04-15 |
BE879412A (fr) | 1980-02-01 |
SE7908610L (sv) | 1980-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0619376B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornorientierten Elektroblechen mit verbesserten Ummagnetisierungsverlusten | |
DE60306365T3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen giessen von nichtorientiertem elektrostahlband | |
DE69617092T2 (de) | Kornorientierter Elektrostahl mit erhöhtem elektrischen Durchgangswiderstand und ein Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE602004008909T2 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von nicht orientiertem elektrostahlband | |
EP2761041B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kornorientierten, für elektrotechnische anwendungen bestimmten elektrobands oder -blechs | |
DE2252784A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines orientierten siliciumeisenbleches oder -streifens fuer magnetische zwecke | |
DE2940779A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumeisen aus stranggegossenen brammen | |
DE2409895C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Siliciumstahls mit Würfelkantenstruktur und einer Permeabilität bei H = 10 Oersted von mehr als 1820 | |
EP1025268A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem elektroblech mit geringem ummagnetisierungsverlust und hoher polarisation | |
DE69923102T3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Elektrobleches mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften | |
DE68916980T2 (de) | Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrostahlbleche mit hoher Flussdichte. | |
DE4005807C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von nichtorientiertem Magnetstahlblech | |
DE69030781T2 (de) | Verfahren zur Herstellung kornorientierter Elektrostahlbleche mittels rascher Abschreckung und Erstarrung | |
DE3147584C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Siliciumstahl in Band- oder Blechform | |
DE69320005T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von regulär kornorientiertem Elektrostahlblech mit einer einstufigen Kaltverformung | |
DE3232518C2 (de) | ||
DE1583326A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Siliciumeisens mit Wuerfelkanten-Orientierung | |
EP1444372B1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtkornorientiertem elektroblech | |
DE60106775T2 (de) | Verfahren zum regeln der inhibitorenverteilung beim herstellen von kornorientierten elektroblechen | |
DE2259199A1 (de) | Strangguss-stahl fuer kornorientiertes elektroblech | |
DE69310218T2 (de) | Orientierte magnetische Stahlbleche und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2531536A1 (de) | Verfahren zum herstellen von blech aus siliziumeisen mit borzusatz | |
DE69220926T2 (de) | Verfahren zur herstellung kornorientierte elektrostahlbleche mit hoher magnetischer flussdichte | |
DE2941508C2 (de) | Verfahren zum Stranggießen von Brammen für die Herstellung kornorientierter Elektrostahlbleche und -streifen | |
DE68921478T2 (de) | Verfahren zur herstellung nicht-orientierter elektrobleche mit ausgezeichneten magnetischen eigenschaften. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |