DE2940266A1 - Trolley - Google Patents

Trolley

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DE2940266A1
DE2940266A1 DE19792940266 DE2940266A DE2940266A1 DE 2940266 A1 DE2940266 A1 DE 2940266A1 DE 19792940266 DE19792940266 DE 19792940266 DE 2940266 A DE2940266 A DE 2940266A DE 2940266 A1 DE2940266 A1 DE 2940266A1
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DE
Germany
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rod
trolley
trolley according
bracket
hooks
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792940266
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 8601 Baunach Dör
Lothar 8605 Hallstadt Hasler
Konrad 8602 Memmelsdorf Krapp
Günther 8600 Bamberg Liebmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREIFF WERKE GUSTAV WINKLER BA
Original Assignee
GREIFF WERKE GUSTAV WINKLER BA
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Publication date
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Publication of DE2940266A1 publication Critical patent/DE2940266A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Description

  • Trolley
  • Die Erfindung betrifft einen Trolley, bestehend aus zwei durch einen z.B. V-förmigen Bügel im Abstand gehaltene (geführte) Laufrollen.
  • Derartige Trolleys sind bekannt; sie laufen auf Schienen und dienen z.B. dazu, Bekleidungsstücke wie Sakkos, Hosen, Mäntel, Röcke usu. von einem Arbeitsplatz zum nächsten zu transportieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, solch einen Trolley zu entwickeln, der auch für die verschiedenen Vorfertigungsstufen einsetzbar ist; es ist daran gedacht, beispielsweise die für die Vorfertigung erforderlichen Kleinteile den jeweiligen Arbeitsplätzen zuzuleiten; dabei können auch die Teile mitgeführt werden, die schon einige Arbeitsstufen durchlaufen sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 1 9 und 27 sowie die der Uhteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch und perspektivisch dargestellt einen Lang-Trol ley, Fig. 2 eine ähnliche Darstellung eines rurz-Trolleys, Fig. 3 einen Bügel mit einer Transporttasche und Fig. 4 eine Prinzipsskizze einer erfindungsgemäß gefertigten Transporttasche.
  • Der gezeigte Trolley in Fig. 1 besteht aus den bekannten Laufrollen 1, die schräggestellt an einem V-förmigen Bügel 2 (Rollenhalter) drehbar befestigt sind; die SchrAgstellung ist zweckm&ßig, um eine gute Führung der Rollen auf der zugeordneten Schiene (nicht dargestellt) zu haben. Der V-förmige Bügel 2 veist in seinem unteren Bereich ein eingehängtes Ringstück 3 auf, an dem die Stange 12 befestigt ist. Diese Anordnung geurährleistet eine leichte pendelnde Bevegung. Oberhalb des Ringstückes 3 kann z.B. ein Band vorgesehen sein, damit die Bewegung des Rings tück es 3 in Richtung zu den Laufrollen 1 begrenzt ist.
  • An diesem Lang-Trolley sind Bohrungen 4, 10 und Haken 5, 11 sowie ein Querstück 6 vorgesehen. Im gezeigten Beispiel ist der Haken 5 und das Querstück 6 angeschweißt.
  • Der Haken 11 ist durch Umbiegen des hier verwendeten Flacheisens gebildet. An dem Querstück 6 sind Bohrungen 7 vorgesehen.
  • Grundsätzlich kann ein Trdley aus jedem geeigneten metallischen oder nichtmetallischen Material bestehen; zweckmäßig weist er einen bekannten Korrosionsschutz auf.
  • Die obere Bohrung 4 kann beispielsweise zum Anbringen eines Kennzeichens dienen, z.B. eine Nummer mit einem Stift oder dgl., der auf den Durchmesser der Bohru-ng abgestimmt ist. Der Haken 5 kann als Aufsteckhaken zur Numerierung (Serien-, Laufnummer, Größe oder dgl.) Verwendung finden.
  • Die Bohrungen 7 auf dem Querstück 6 dienen zum Einhängen verschiedener, auswechselbarer Halteklammern, an die einzelne Teile angeklammert werden. Der dargestellte S-förmige Haken 9 kann zur Aufnahme einer zusätzlichen Halteklammer z.B. mit Ring dienen. Die Klammer 8 mit zusätzlicher Kette und Ring kann aushängbar vorgesehen sein und dient zum Besticken von veiteren Transportmitteln.
  • Die Bohrung 10 kann wiederum zur Aufnahme von niedrig hängenden Teilen dienen und der Endhaken zur Aufnahme oder zum Einhängen einer später beschriebenen Transporttasche 15. Das Querstück 6 ist mit oder ohne Klammerbestückung beidseitig verwendbar.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kurz-Trolley hat einen Haken 5, kann ein oder mehrere Bohrungen aufweisen und ist mit einem Haken 11 ausgerüstet.
  • Es ist verständlich, daß die Trolleys der Fig. 1 und 2 auch anders bestückt sein können. Statt der Bohrungen 4, 10 können auch Halterungen, Aufnahmen oder Einstecktaschen usw. vorgesehen sein; Einstecktaschen beispielsweise, um Nummern oder Beschriftungen haltend einzustecken.
  • Die Stange 12 kann im oberen Bereich statt des Ringstückes 3 ein Kugelgelenk, ein Gelenk, das man nur in einer Richtung bewegen kann (ähnlich wie bei einem Sonnenschirm) aufweisen; jede Art der Befestigung ist denkbar und ist entsprechend dem auszulegen, was man erreichen will, also ein starkes oder weniger starkes Ausschwenken; die Stange 12 könnte auch starr befestigt sein. Man kann in diesem Bereich z.B. auch ein Schlauchstück über den Bügel 2 schieben, der die Stange 12 im Abstand umfaßt, so daß dieser Schlauch eine Schwenkbegrenzung darstellt, wobei der Schvenkbereich dem Schlauchdurchmesser entspricht. Zieht man eine Kunststoffumhüllung über den oberen Stangenberech 12, Ringstück 3 und Bügel 2, dann hat man wiederum eine Verbindung, die ein gedämpftes" Bewegen der Stange 12 gestattet.
  • Die Haken 5 und das Querstück 6 können auch verstellbar an der Stange 1 2 vorgesehen sein. Beispielsweise kann man Bohrungen anbringen und die Haken 5 bzv. Querstücke 6 festschrauben. Man kann an diesen Teilen aber auch Führungen (schellenähnlich) anbringen und mittels Schrauben arretieren; eine Schelle umfaßt z.B. die Stange 12 nicht vollständig und durch Festziehen der beiden Schrauben wird eine Klemmwirkung erreicht (wie an sich bekannt ist). Dadurch kann man diese Teile auf jede Betriebssituation einstellen, ohne sich vorher (z.B. bei der Fertigung) festlegen zu müssen. Es ist auch empfehlenswert, eine Vielzahl Bohrungen 4, 10 vorzusehen; diese stören nicht und man hat eine Unzahl Variationsmöglichkeiten. Man kann aber auch Schilderhalter (an sich bekannt) mit Schellen versehen und diese an der Stange 12 in der Menge anbringen, wie diese erforderlich sind.
  • Das hier gezeigte Querstück verläuft geradlinåg. Man kann es auch teilweise biegen (nach vorn oder nach hinten), um es den Erfordernissen im Betrieb anzupassen.
  • Man könnte statt des Querstückes 6 auch einen Ring vorsehen und diesen zentrisch oder exzentrisch an der Stange 12 befestigen. Das Querstück 6 muß auch nicht waagerecht verlaufen. Man kann es, falls erforderlich, schräg anordnen. Man kann das Querstück aber auch in V-Form erstellen oder auch bogenförmig nach oben oder unten verlaufen lassen.
  • Die Haken 5 und 11 müssen nicht auf einer Seite angebracht werden. Man kann beidseitig oderlum die Stange 12 rundherum Haken vorsehen, und zwar in den verschiedensten Höhenlagen; dieses Variieren wird dann erleichtert, wenn man verstell- und arretierbare Haken verwendet; dies gilt sinngemäß für das Querstück 6.
  • Man kann sowohl die Haken 5, 11 als auch das Querstück 6 so ausbilden, daß man diese Teile teleskopähnlich verlängern oder ineinanderschieben kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, sich den betrieblichen Verhältnissen besser anzupassen.
  • Die Stange 12 kann man auch aus mehreren Stücken herstellen, die man - ähnlich wie Zeltstangen - ineinandersteckt und arretiert. Dadurch kann man kurze und lange Trolleys bilden, d.h. jeder Betrieb hat die Möglichkeit, zu variieren, wenn eine Umstellung der Fertigung dies verlangt bzw. muß man sich bei der Herstellung des Trolleys nicht exakt auf die Fertigung des Betriebes einstellen.
  • Für solche Zwecke werden sich Rohre am besten eignen, die sich auf einer Seite verjüngen, damit man sie in das Anschlußrohr bündig einschieben kann. Selbstverständlich sind andere an sich bekannte Verbindungsmittel gleichwertig denkbar.
  • In Fig. 3 ist eine Tasche dargestellt, die sich zum Anhängen an Trolleys eignet. Dazu gehört ein Bügel 13, dessen längerer Schenkel zur Aufnahme der Tasche 15 dient und dessen kürzerer, U-förmig umgebogener Schenkel in einen Haken übergeht. Statt des Hakens können auch andere Befestigungsarten gewählt werden. Zweckmäßig ist der Bügel ganz oder teilweise mit einem Überzug 14 versehen, um z.B. ein Verrutschen der Tasche 15 zu verhindern.
  • Die Tasche 15 kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Beispielsweise nimmt man einen Streifen eines geeigneten Materials und setzt Taschen 16 bis 21 durch Aufnähen auf; dabei ist es zweckmäßig, die Tasche beidseitig zu erstellen, so daß sie U-förmig über den Bügel 13 gehängt ist; im oberen Bereich ist durch eine Naht 23 ein schlauchförmiges Stück gebildet, in das der große Schenkel des Bügels 13 eingeführt wird.
  • An jeder Tasche kann wenigstens eine Halterung vorgesehen sein, um eine Numerierung, ein Hinweisschild oder dgl. aufzunehmen. Beispielsweise können durchsichtige Taschen oder Taschen mit Sichtfenster eingebracht sein, die man als Einstecker 22 bezeichnet.
  • Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt Fig. 4. Die dort dargestellte Tasche besteht aus einem Materialstreifen und dieser Streifen ist mehrfach in der Höhe gestaffelt gefaltet und lediglich im Randbereich erfolgt ein Vernähen. Eine solche Tasche ist einfach und schnell herzustellen und stellt eine besondere erfindungsgemäße Ausbildung dar. Je nachdem, wie lang die einzelnen Faltenbildungen sind, ist die Tasche mehr oder weniger tief. Dort, wo das Umlegen im äußeren Bereich erfolgt, ist die Einstecköffnung. Man könnte eine Tasche auch derart herstellen, daß alle Öffnungen - nicht gestaffelt nach unten wie dargestellt - auch in einer oder annähernd einer Höhe vorgesehen sind.
  • Wenn man in den Taschen immer die gleichen Teile transportiert, vie Ärmel, Stoffzungen, Schweißblätter, Vorderteile, Seitenteile, Paspel oder sonstige Stoffteile, kann man die Hinweisschilder fest aufnähen; sonst sind die vorbeschriebenen Einstecker 22 zweckmäßig.
  • Den Heftrand 24 kann man dort noch verstärken, wo die Einstecköffnung der Taschen vorgesehen ist. Man kann auch noch im Mittelbereich eine Tasche durchsteppen, um eine weitere Unterteilung zu erhalten; solche zusätzlichen Steppnähte kann man beliebig viel im erforderlichen Umfange vorsehen.
  • Alle hier beschriebenen Vorrichtungen eignen sich natürlich auch für andere Zwecke, also nicht nur für die Textilverarbeitung. Gedacht ist insbesondere an den Transport von Kleinteilen z.B. in der Elektroindustrie usw.
  • Es gehört zur Erfindung, daß bei der Transporttasche der Materialstreifen U-förmig verlaufen kann; die Quernaht 23 im Mittelbereich kann genäht, geklammert, genietet, geklebt oder geschweißt werden.
  • Da der Schenkel des Bügels offen ist, kann durch einfaches Uberschieben ein Auswechseln leicht vorgenommen werden. Leerseite

Claims (28)

  1. P a t e n t a n sp r u c h e Trolley z.B. bestehend aus zwei durch einen Kugel im Abstand gehaltene Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daß am BUgel (2) eine Stange (12) angeordnet und mit - mindestens einer (einem) -Bohrung (4, 10) und/oder Haken (5, 11) und/oder Querstuck (6) versehen ist.
  2. 2. Trolley nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4, 10) bzw.
    der Haken (5, 11) durch Halterungen, Aufnahmen, Klemm-oder Steckeinrichtungen, Einstecktaschen oder dgl.
    ersetzt ist.
  3. 3. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mittels Öse, Ringstück (3), Haken oder dgl. am Bügel (2) - wenigstens teilbevegbar - befestigt ist.
  4. 4. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mittels eines wenigstens ein teilveises Ausschvenken (z.B.
    auch nur in einer Richtung) gestattendes Gelenk (tugelgelenk, Scharnier usw.), biegsame Welle (steife Zugfeder) oder dgl. mit dem Bügel (2) verbunden ist.
  5. 5. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Bügel (2) befestigten Uberzug (z.B. Schlauchstück, das z.B. nur ein leichtes Ausschwenken der Stange (12) gestattet, runststoffummantelung usw.), der den oberen Bereich der Stange (12) unmittelbar oder im Abstand umfaßt.
  6. 6. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) ein vorzugsweise gegen Korrosion geschütztes Rohr (rund, mehreckig usv.), Profil- oder Flacheisen oder dgl.
    ist.
  7. 7. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) einen runststoffUberzug aufweist.
  8. 8. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) und die Haken (5, 11) fest (z.B. durch Anschweißen, Umbiegen usw.) oder leicht lösbar und arretierbar (also auch verstellbar) an der Stange (12) angeordnet sind.
  9. 9. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) eine von der geraden Ausrichtung abweichende Form hat, z.B. gebogen (teilkreisförmig; nach vorn oder hinten bzw. oben oder unten) oder als Ring (zentrisch, exzentrisch angeordnet usw.) ausgebildet ist.
  10. 10. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) abweichend von der waagerechten Richtung an der Stange (12) vorgesehen ist.
  11. 11. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) Bohrungen (7) oder mindestens einen Haken aufweist.
  12. 12. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) ein Rohr (rund, mehreckig), Profil- oder Flacheisen oder dgl. ist.
  13. 13. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) mit Kunststoff überzogen ist.
  14. 14. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) eine von der geraden Ausrichtung abveichende Form hat z.B.
    gebogen ist, Wellenform aufweist, Kreisringform oder eine ovale Form usv. aufweist.
  15. 15. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) bzv. das Querstück (6) bzw. der Haken (5, 11) teleskopähnlich auseinanderziehbar sind.
  16. 16. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mehrteilig erstellt ist (z.B. steck- und arretierbar).
  17. 17. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Haken (5, 11) fluchtend zur Stange (12) oder seitlich versetzt vorgesehen sind.
  18. 18. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzechnet, daß die Haken (5, 11) im Verlauf mehrerer Längsseiten (Kanten) bzw. Längsrichtung der Stange (12) (auch versetzt) angeordnet sind.
  19. 19. Transporttasche für Trolley, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Materialstreifen (z.B. Web- bzw. Netzware, Kunststoff (auch durchsichtig) usw.) dadurch gebildet ist, daß dieser in einer oder zwei z.B. parallel zueinander liegenden Richtungen gestaffelt und mehrfach gefaltet ist und wenigstens im Kantenverlauf die zweckmäßig in der Höhe gestaffelt angeordnete Materiallage zus ammengenaht ist.
  20. 20. Transporttasche für Trolley, gekennzeichnet durch einen Materialstreifen (auch U-förmig umgelegt), auf den Taschen in beapcnnter Weise aufgesetzt sind.
  21. 21. Transporttasche nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen U-förmig verläuft und im Mittelbereich eine Quernaht (23) angebracht ist, um eine Führung z.B. für einen Schenkel eines Bügels (13) zu schaffen.
  22. 22. Transporttasche nach Anspruch 1 9 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens eine Einstecktasche für Schilder, Markierungen usw.
  23. 23. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche ganz oder teilveise aus durchsichtigem Material besteht.
  24. 24. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 23, gekennzeichnet durch auf die Taschen (16 bis 21) aufgesetzte, parallelverlaufende Führungen oder dgl.
    zur Aufnahme von Schildern, Markierungen usw.
  25. 25. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet,daß die einzelnen Taschen (16 bis 21) unterschiedlich gekennzeichnet sind, z.B. unterschiedlich gefärbt, mit unterschiedlichen Markierungen, mit unterschiedlichen Aufdrucken usw.
    versehen sind.
  26. 26. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (16 bis 21) z.B. im waagerechten Verlauf ihrer Kanten elastisch ausgebildet sind, indem z.B. ein elastisches Band eingenäht ist oder dgl.
  27. 27. Bügel zur Aufnahme einer Tasche nach den Ansprüchen 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) einseitig offen ist, etwa U-Form aufweist und der kürzere Schenkel zu einem Haken oder einem sonstigen Haltemittel ausgebildet ist.
  28. 28. Bügel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel etwa der Breite der Tasche (15) entspricht und vorzugsweise einen Überzug aus Gummi, Kunststoff oder dgl. aufweist.
DE19792940266 1979-10-04 1979-10-04 Trolley Withdrawn DE2940266A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570104A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Touhaku Co. Ltd. Klammer
WO2015124525A1 (de) * 2014-02-24 2015-08-27 Rsl Logistik Gmbh & Co. Kg Hängetasche mit wechselelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0570104A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Touhaku Co. Ltd. Klammer
WO2015124525A1 (de) * 2014-02-24 2015-08-27 Rsl Logistik Gmbh & Co. Kg Hängetasche mit wechselelement

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