DE7928243U1 - Trolley - Google Patents

Trolley

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DE7928243U1
DE7928243U1 DE19797928243 DE7928243U DE7928243U1 DE 7928243 U1 DE7928243 U1 DE 7928243U1 DE 19797928243 DE19797928243 DE 19797928243 DE 7928243 U DE7928243 U DE 7928243U DE 7928243 U1 DE7928243 U1 DE 7928243U1
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trolley, bestehend aus zwei durch einen z.B. v-förmigen Bügel im Abstand gehaltene (geführte) Laufrollen.
Derartige Trolleys sind bekannt; sie laufen auf Schienen und dienen z.B. dazu, Bekleidungsstücke vie Sakkos, Hosen, Mäntel, Rucke usv. von einem Arbeitsplatz zum nächsten zu transportieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, solch einen Trolley zu entwickeln, der auch für die verschiedenen Vorfertigungsstufen einsetzbar ist; es ist daran gedacht, beispielsweise die für die Vorfertigung erforderlichen rieinteile den jeweiligen Arbeitsplätzen zuzuleiten; dabei können auch die Teile mitgeführt werden, die schon einige Arbeitsstufen durchlaufen sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1,19 und 27 soide die der ISiteransprüche«
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt*
Fig. 1 schema tisch und perspektivisch dargestellt einen Lang-Trolley,
Fig· 2 eine ähnliche Darstellung eines Kurz-rrolleys, Fig. 3 einen Bügel mit einer Transporttasche und Fig· 4 eine Prinzipsskizze einer erfindungsgemäß gefertigten Transporttasche·
Der gezeigte Trolley in Fig. 1 besteht aus den bekannten Laufrollen 1, die schräggestellt an einem v-förmigen Bügel 2 (Rollenhalter) drehbar befestigt sind; die Schrägstellung ist zweckmäßig, um eine gute Führung der Rollen auf der zugeordneten Schiene (nicht dargestellt) zu haben« Der V-förmige Bügel 2 weist in seinem unteren Bereich ein eingehängtes Ringstück 3 auf, an dem die Stange 12 befestigt ist. Diese Anordnung gewährleistet eine leichte pendelnde Bewegung, oberhalb des Ringstückes 3 kann z.B. ein Band vorgesehen sein, damit die Bewegung des Ringstückes 3 in Richtung zu den Laufrollen 1 begrenzt ist·
An diesem Lang-Trolley sind Bohrungen 4. 10 und Haken 5,11 sovie ein Querstück 6 vorgesehen· Im gezeigten Beispiel ist der Haken 5 und das Querstück 6 angeschweißt, Der Haken 11 ist durch umbiegen des hier verwendeten Flächeisens gebildet· An dem yüei-stück 6 sind Bohrungen 7 vorgesehen.
Grundsätzlich kann ein Trolley aus jedem geeigneten metallischen oder nichtmetallischen Material bestehen; zweckmäßig weist er einen bekannten Korrosionsschutz auf·
Die obere Bohrung 4 kann beispielsweise zum Anbringen eines Kennzeichens dienen, z.B. eine Nummer mit einem Stift oder dgl·, der auf den Durchmesser der Bohru-ng abgestimmt ist. Der Haken 5 kann als Aufsteckhaken zur Numerierung (Serien-, LaufHummer, Größe oder dgl.) Verwendung finden*
Die Bohrungen 7 auf dem Querstück 6 dienen zum Einhängen verschiedener, auswechselbarer Halteklammern, an die einzelne Teile angeklammert werden. Der dargestellte S-förmige Haken 9 kann zur Aufnahme einer zusatzlichen Halteklammer ZeB. mit Ring dienen. Die Klammer δ mit zusätzlicher Kette und Ring kann aushängbar vorgesehen sein
und dient zum Bestücken von weiteren Transportmitteln. Die Bohrung 10 kann viederura zur Aufnahme von niedrig hängenden Teilen dienen und der Endhaken zur Aufnahme oder zum Einhängen einer später beschriebenen Trans-
vast yuciaiuuft ο asu nix u vucr wuiic
merbestückung bexdseitig ververidbar.
Der in Fig. 2 dargestellte Kurz-Trolley hat einen Haken ;
5, kann ein oder mehrere Bohrungen aufveisen und ist mit ]
i einem Haken 11 ausgerüstet.
Es ist verständlich, daß die Trolleys der Fig. 1 und 2 auch anders bestückt sein können. Statt der Bohrungen 4» 10 können auch Halterungen, Aufnahmen oder Einstecktaschen usv. vorgesehen sein; Einstecktaschen beispie-iveise- um Nummern oder Beschriftungen haltend einzustecken.
Die Stange 12 kann im oberen Bereich statt des Ringstückes 3 ein rugelgeleUk, ein Gelenk, das man nur in einer sichtung bewegen kann (ähnlich vie bei einem Sonnenschirm) aufveisen; jede Art der Befestigung ist denkbar und ist entsprechend dem auszulegen, was man erreichen viii, also ein starkes oder veniger starkes Aus— schvenken; die Stange 12 könnte auch starr befestigt sein. Man kann in diesem Bereich z.B. auch ein schlauch-
stück über den Bügel 2 schieben, der die Stange 12 im Abstand umfaßt, so daß dieser Schlauch eine Schwenkbegrenzung darstellt, wobei der Schwenkbereich dem Schlauchdurchmesser entspricht. Zieht man eine Kunststoff un&üllung über den oberen Stangenberedch 12, Singstück 3 und Bügel 2, dann hat man wiederum eine Verbindung, die ein "gedämpftes·· Bewegen der stange 12 gestattet.
Die Haken 5 und das Querstück 6 können auch veracellbar an der Stange 12 vorgesehen sein· Beispielsweise kann man Bohrungen anbringen und die Haken 5 bzw. Querstücke 6 festschrauben. Man kann an diesen Teilen aber auch Führungen (schellenähnlich) anbringen und mittels Schrau ben arretieren; eine Schelle umfaßt z.B. die Stange 12 nicht vollständig und durch Festziehen der beiden Schrau ben wird eine Klemmwirkung erreicht (wie an sich bekannt ist). Dadurch kann man diese Teile auf jede Betriebssituation einstellen, ohne sich vorher (z.B. bei der Fertigung) festlegen zu müssen. Es ist auch empfehlenswert, eine Vielzahl Bohrungen 4, 1C vorzusehen; diese stören nicht und man hat eine Unzahl Variationsmöglichkeiten· Man kann aber auch Schilderhalter (an sich bekannt) mit Schellen versehen und diese an der Stange 12 in der Menge anbringen, wie diese erforderlich sind.
Deis hier gezeigte Querstück verläuft geradlinig» Man kann es auch teilweise biegen (nach vorn oder nach hinten) t um es den Erfordernissen im Betrieb anzupassen. Man könnte statt des Querstückes 6 auch einen Hing -"or~ sehen und diesen aentrisch oder exzentrisch an der Stange 12 befestigen. Das Querstück 6 muß auch nicht waagerecht verlaufen. Man kann es, falls erforderlich, schräg anordnen. Man kann das Querstück aber auch in V-Form erstellen oder auch bogenförmig nach oben oder unten verlaufen lassen.
Die Haken 5 und 11 müssen nicht auf einer Seite angebracht werden. Man kann beidseitig oderum die Stange 12 rundherum Haken vorsehen, und zwar in den verschiedensten Höhenlagen; dieses Variieren wird dann erleichtert, wenn »an verstell- und arretierbare Haken verwendet; dies gilt sinngemäß für das Querstück 6.
Man kann sowohl die Haken 5, 11 als auch das Querstück ~ so ausbilden, daß man diese Teile teleskopähnlich verlängern oder ineinanderschieben kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, sich den betrieblichen Verhältnissen besser anzupassen.
Die Stange 12 kann man auch aus mehreren Stücken herstellen, die man - ähnlich vie Zeltstangen - ineinandersteckt und arretiert. Dadurch kann man kurze und lange Trolleys bilden, d»h. jeder Betrieb hat die Möglichkeit, zu variieren, vena eine Umstellung der Fertigung dies verlangt bzv. muS man sich bei der Herstellung des Trolleys nicht exakt auf die Fertigung des Betriebes einstellen»
Für solche Zwecke werden sich Rohre am besten eignen, die sich auif einer Seite verjüngen, damit man sie in das Anschlußrohr bündig einschieben kann. Selbstverständlich sind andere an sich bekannte Verbindungsmittel gleichwertig denkbar.
In Fig. 3 ist eine Tasche dargestellt, die sich zum Anhängen an Trolleys eignet. Dazu gehört ein Bügel 13, dessen längerer Schenkel zur Aufnahme der Tasche 15 dient und dessen kürzerer. U-förmig umgebogener Schenkel in eincua Haken übergeht· Statt des Hakens können auch andere Befestigungsarten gewählt werden. Zweckmäßig ist der Bügel ganz oder teilweise mit einem Überzug 14 versehen, um z.B. ein Verrutschen der Tasche 15 zu verhindern·
Die Tasche 15 kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Beispielsweise nimmt man einen Streifen eines geeigneten Materials und setzt Taschen 16 bis 21 durch Aufnähen auf; dabei ist es zweckmäßig, die Tasche beidseitig zu erstellen, so daß sie U-förmig über öea Bügel 13 gehängt ist: im oberen Bereich ist durch eine Naht 23 ein schlauchförmiges Stück gebildet, in das der große Schenkel des Bügels 13 eingeführt
An jeder Tasche kann wenigstens eine Halterung vorgesehen sein, um eine Numerierung, ein Hinveisschild oder dgl· aufzunehmen. Beispielsweise können durchsichtige Taschen oder Taschen mit Sichtfenster eingebracht sein, die man als Einstecker 22 bezeichnet.
Eine besondere erfindungsgemäSe Ausführungsform zeigt Fig. 4. Die dort dargestellte Tasche beefeht aus einem Materialstreifen und dieser Streifen ist mehrfach in der Höhe gestaffelt gefaltet und lediglich im Randbereich erfolgt ein Vernahen. Eine solche Tasche ist einfach und schnell herzustellen und stellt eine besondere erfindungsgemäße Ausbildung dar. Je nachdem, wie lang die einzelnen Faltenbildungen sind, ist die Tasche mehr oder weniger tief. Dort, wo das Umlegen im äußeren Bereich erfolgt, ist die Einstecköffnung. Man könnte eine Tasche auch derart herstellen, daß alle Öffnungen - nicht ge-
• · ft I ■ ·
staffelt nach unten wie dargestellt - auch, in einer oder annähernd einer Höhe vorgesehen sind.
Wenn man in den Taschen immer die gleichen Teile transportiert, -wie Ärmel, Stoffzungen, Schweißblätter, Vorderteile, Seitenteile, Paspel oder sonstige Stoffteile, kann man die Hinweisschilder fest aufnähen; sonst sind die vorbeschriebenen Einstecker 32 zweckmäßig*
Pen Heftrand 24 kann man dort noch verstärken, vo die Einstecköffnung der Taschen vorgesehen ist· Man kann auch noch im Mittelbereich eine Tasche durchsteppen, um eine weitere Unterteilung zu erhalten; solche zusätzlichen Steppnähte kann man beliebig vie1, im erforderlichen umfange vorsehen«
Alle hier beschriebenen Vorrichtungen eignen sich natürlich auch für andere Zwecke, also nicht nur für die Textilverarbeitung. Gedacht ist insbesondere an den Transport von Kleinteilen z.B. in der Elektroindustrie usw.
* I tilt
i · · ·
Es gehört zur Erfindung, daß bei der Transporttasche der Materialstreifen U-förmig verlaufen kann; die Quernaht 23 im Kitt eiber eich kann genäht, geklammert 9 genietet, geklebt oder geschweißt werden.
Da der Schenkel des Bügels offen ist, kann durch einfaches überschieben e?n Auswechseln leicht vorgenommeu verden.

Claims (1)

  1. i· Trolley ζ·Β· bestehend aas zvei durch einen Bügel im Abstand gehaltene Laufrollen,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (2) eine Stange (12) angeordnet und nit - mindestens einer (einem) -Bohrung (4· 10) und/oder Haken (5, 11) und/oder Querstück (6) versehen ist.
    2. Trolley nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet» daß die Bohru-ng (4, 10) bzv. der Haken (5» 11) durch Halterungen, Aufnahmen, Clema- oder Steckeinrichtungen, Einstecktaschen oder dgl· ersetzt ist.
    3» Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mitteln öse, Pingstück (3), Haken oder dgl. am Bügel (2) - wenigstens teilbewegbar - befestigt ist·
    - 11 -
    4. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche«
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mittels eines wenigstens ein teilweises Ausschwenken (z.B. auch nur in einer- Richtung) gestattendes Gelenk (Kugelgelenk, Scharnier usw.), biegsame Welle (steife Zagfeder) caev dgl. mit dem Bügel (2) verbunden ist.
    5. Trolley nach wenigstens einem ^er vorherigen Ansprüche«
    gekennzeichnet durch einen am Bügel (2) befestigten Überzug (z.B. Schlauchstück, das z.B. nur ein leichtes Ausschwenken der Stange (12) gestattet, Kunststoffumoantelung usw.), der den oberen Bereich der Stange (12) unmittelbar oder im Abstand umfaßt.
    6. Trolley nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) ein vorzugsweise gegen Korrosion geschütztes Rohr (rund, mehreckig usw.). Profil- oder Flacheisen oder dgl. ist.
    7. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) einen Kunststoffüberzug aufweist.
    8. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) und die Haken (5* 11) fest (z.B. durch Anschweißen, Umbiegen usv.) oder leicht lösbar und arretierbar (also auch verstellbar) an der Stange (12) angeordnet sind.
    9. Trolley nach venigstens einen der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) eine von der geraden Ausrichtung abweichende Form hat, z.B. gebogen (teilkreisförmig; nach vorn oder hinten bzv. oben oder unten) oder als Sing (zentrisch, exzentrisch angeordnet usv.) ausgebildet ist.
    10. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    JxAlwth iTsUsnv,· MnV.n«t- J «β Λ ^m AimMHlnl· {C\ «ΚηΜί _ %<«&%2ΐ»Λ ^»«« ^y^T pna im WNiJiVTiiif; fc , ucus "ΓΤΤ *»f WCA 9 ktJKWJb γ V J αν W^ J.^ chend von der waagerechten Richtung an der Stange (12 vorgesehen ist.
    ii· Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprücher
    dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) Bohrungen (7) oder mindestens einen Haken aufveist.
    12» Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) ein Rohr (rund« mehreckig), Profil- oder Flacheiaen oder dgl. ist.
    13. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (6) mit Kunststoff überzogen ist.
    14· Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprü- f
    \ ehe, [
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) eine von < der geraden Ausrichtung abveichende Form hat z.B. gebogen ist, Wellenform aufveist, Kreisringform oder eine ovale Form usv. aufveist·
    - 14 -
    15* Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) bzw. das Querstück (6) bzw. der Haken (5» 11) teleskopähnlich auseinandersiehbar sind.
    16. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Anspi^üche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mehrteilig erstellt ist (z.B. steck- und arretierbar)·
    17. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,daß die Kaken (5, 11) fluchtend zur Stange (12) oder seitlich versetzt vorgesehen sind·
    18. Trolley nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzächnet, daß die Haken (5, 11) im Verlauf mehrerer Längsseiten (Kanten) bzv. Längsrichtung der Stange (12) (auch versetzt) angeordnet sind·
    19. Transporttasche £ür Trolley,
    dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Material-
    - 15 -
    streifen (z.B. Web- bzw. Netzvare, Kunststoff (au^h. durchsichtig) usv.) dadurch gebildet ist, daß dieser in einer oder zwei z.B. parallel zueinander liegenden Eichtungen gestaffelt und mehrfach gefaltet ist und wenigstens im rantenverlauf die zwedksMSitr in. der Höhe gestaffelt angeordnete Materiallage zusammengenäht ist.
    20. Transporttasche für Trolley,
    gekennzeichnet durch einen Materialstreifen (auch U-förmig umgelegt), auf den Taschen in beaknnter Weise aufgesetzt sind.
    21c Transporttasche nach Anspruch 19 und 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen U-förmig verläuft und im Mittelbereich eine QU»rnaht (23) angebracht ist, um eine Führung z.B. für einen Schenkel eines Bügels (13) zu schaffen.
    22. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 21,
    gekennzeichnet durch mindestens eine Einstecktasche für Schilder, Markierungen usv.
    • > ■ ·
    16 -
    23» Trazisporttasche nach Anspruch 19 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
    24. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 23,
    gekennzeichnet durch auf die Taschen (16 bis 21) aufgesetzte, parallelverlaufende Führungen oder dgl. zur Aufnahme von Schildern, Markierungen usv.
    25. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet,daß die einzelnen Taschen (16 bis 21) unterschiedlich gekennzeichnet sind, z.B. unterschiedlich gefärbt, mit unterschiedlichen Markierungen, mit unterschiedlichen Aufdrucken usv. versehen sind.
    26. Transporttasche nach Anspruch 19 bis 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (16 bis 21) z.B. im waagerechten Verlauf ihrer Kanten elastisch ausgebildet sind, indem z.B. ein elastisches Band eingenäht ist oder dgl.
    27. Bügel zur Aufnahme einer Tasche nach den Ansprüchen 19 bis 26,
    - 17 -
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) einseitig offen ist, etva IWorm aufweist und der kürzere Schenkel zu einem Haken oder einem sonstigen Kältemittel ausgebildet ist.
    28. Bügel nach Anspruch 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel etwa der Breite der Tasche (15) entspricht und vorzugsweise einen überzug aus Gummi, Kunststoff oder dgl. aufweist.
DE19797928243 1979-10-04 1979-10-04 Trolley Expired DE7928243U1 (de)

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