DE2939558A1 - Tankstelle fuer autorennbahnen - Google Patents

Tankstelle fuer autorennbahnen

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DE2939558A1
DE2939558A1 DE19792939558 DE2939558A DE2939558A1 DE 2939558 A1 DE2939558 A1 DE 2939558A1 DE 19792939558 DE19792939558 DE 19792939558 DE 2939558 A DE2939558 A DE 2939558A DE 2939558 A1 DE2939558 A1 DE 2939558A1
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Germany
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refueling
tank
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car
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DE19792939558
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DE2939558C2 (de
Inventor
Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like

Landscapes

  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • TANKSTELLE FÜR SUTORENNBAHNEN
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankstelle für Autorennbahnen.
  • Bei Autorennbahnen werden Bahn stücke verwendet, auf denen Fahrzeuge gefahren werden können. Als Leitmittel kommen Längsschlitze in Frage, in denen ein Leitkiel geführt wird.
  • Parallel zu den Längsschlitzen befinden sich Stromleiter, aus denen das Fahrzeug den Strom bezieht. Bei diesen Bahnen ist nur die Geschwindigkeit beeinflußbar.
  • Bei neueren Rennbahnen werden als Leitmittel auch am Bahnstück befindliche seitliche Begrenzungen verwendet. Die Fahrzeuge können dann entweder am rechten oder linken Fahrbahnrand fahren. Es ist ein Geschwindigkeitsregler vorgesehen, durch den über eine Taste die Geschwindigkeit beeinflußt werden kann und über ein Lenkrad gelenkt werden kann.
  • Bei diesen Rennbahnen gibt es viele Möglichkeiten, den praktischen Rennbetrieb nachzuahmen. Als Hilfsmittel hierfür dienen Rundenzähler, Rundenzähler in Kombination mit einer Zeituhr, elektronische Rundenzähler, Starterfiguren, Streckenabzweigungen und eine große Anzahl von Zubehör in Form von Teilen, wie Tribünen, Boxen, Brücken usw.
  • Ein wichtiges Moment beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs stellt jedoch das Tanken dar. Es sind zwar schon Tankstellen in Form von Zubehörattrappen hergestellt worden, die jedoch keine Funktion haben.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine funktionierende Tankstelle zu schaffen.
  • Bei dieser Tankstelle soll wie beim großtechnischen Vorbild der Benzintank gefüllt werden. Beim Fahren tritt dann ein von der Fahrweise abhängiger Verbrauch des Kraftstoffs ein, so daß der Tankinhalt kleiner wird. Wenn das Benzin vollkommen verbraucht ist, bleibt das Fahrzeug stehen.
  • Da der Betrieb der Autorennbahnen elektromotorisch erfolgt, müssen Mittel angewendet werden, das Betanken mit Benzin und den Verbrauch von Benzin nachzuahmen.
  • Es ist auch anzustreben, daß der Kraftstoffverbrauch nicht zeitabhängig ist, sondern von der Belastung des Motors. Bekannterweise steigt der Benzinverbrauch durch schnelle Fahrweise und häufiges Beschleunigen an.
  • Große Kraftfahrzeuge können nur an Tankstellen betankt werden, wo Kraftstoff vorrätig gehalten wird. Auch dieser Gesichtspunkt soll entsprechend dargestellt werden. Es ist zu vermeiden, daß das kleine Rennauto an jeder Stelle entsprechend betankt werden kann. Dies darf nur an einem bestimmten Streckenabschnitt, wo sich die Tankstelle befindet, möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird für diese Tankstelle ein Gehäuse, beispielsweise in Gestalt einer großtechnischen Zapfsäule, verwendet, in dem die notwendigen Mittel untergebracht werden. Dieses ist mit einen bestimmten Bahnstück elektrisch verbunden.
  • Die Tankstelle enthält für jedes Fahrzeug eine Anzeige, die gewissermaßen dem Tankinhalt entspricht. Der Tankinhalt ist mit Zahlenwerten ablesbar und im Ausführungsbeispiel von 0 - 100 beziffert. Hierfür wir eine Anzeige in Form von Skala mit Zeiger oder in Form einer Zylinderscheibe oder auf andere Art verwendet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Zylinderscheibe mit Zahlenwerten versehen und mit einem Zahnrad verbunden. Die Verbindung von Zahnrad zur Zylinderscheibe geschieht kraftschlüssig über eine Reibungspaarung. So ist es möglich, die Zylinderscheibe auf Null oder einen anderen Anfangswert zu stellen. Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor nebst Getriebe. Die Schaltung wird dermaßen durchgeführt, daß bei stehendem Fahrzeug ein Betanken und damit das Antreiben des Elektromotors nur möglich ist, wenn das Fahrzeug auf den zugehörigen Betankungsbahnstück steht.
  • Wenn das Fahrzeug auf einem anderen Streckenabschnitt ist, muß dieses zum Betankungsbahnstück fahren, was mit eigener Kraft möglich ist, sofern noch "Benzin" vorhanden ist. Andernfalls muß dieses gewissermaßen abgeschleppt oder von Hand auf das Betankungsbahnstück gesetzt werden. Der Tanktaster kann nunmehr gedrückt werden, wodurch der Antriebsmotor Strom erhält und die Zylinderscheibe bewegt. Die Bewegungsrichtung erfolgt so, daß von der Scheibe zunehmende Zahlenwerte abgelesen werden, die einem zunehmenden Tankinhalt entsprechen.
  • Der Tankvorgang kann jederzeit durch Loslassen der Tanktaste unterbrochen werden. Es ist also möglich, gewissermaßen eine kleinere Menge Kraftstoff zu tanken, die der Tank faßt.
  • Wird die Tanktaste weiterhin betätigt, so wird die Zylinderscheibe bis zu einem Anschlag weitergedreht, wo dann eine Abschaltung des Motors erfolgt. Jetzt ist gewissermaßen der Tank vollständig gefüllt. Die Zeit des Betankungsvorgangs kann durch entsprechende Abstimmung von Motor und Widerständen vorgegeben werden.
  • Nun kann das Fahrzeug aus dem Tankstellenbereich hinausfahren und das Rennen wieder aufnehmen. Hierbei wird über die Schaltung der dem Fahrzeug zugeführte Strom dazu benutzt, die Zylinderscheibe langsam zurückzudrehen. Der Vorgang entspricht hier wiederum dem Benzinstandanzeiger eines großen Kraftfahrzeugs, bei dem beim Fahren Benzin verbraucht wird.
  • Es werden noch Mittel vorgesehen, um den Benzinverbrauch zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierdurch wird die Fahrzeit, die mit einer Tankfüllung zu erzielen ist, wesentlich verändert.
  • Bei entsprechend großem Kraftstoffverbrauch muß öfter getankt werden, was den Spielreiz erheblich verbessert. So können also echte Rennen gefahren werden, bei denen wie beim Langstreckenrennen mehrmals nachgetankt werden muß.
  • Da der Vorgang des Betankens einen gewissen Zeitaufwand erfordert und umso größer ist, je mehr getankt wird, kann der Fahrer selbst entscheiden, ob er gegen Ende des Rennens eine größere oder kleinere Kraftstoffmenge übernimmt. Hierdurch entsteht ein Risiko, da das Fahrzeug einerseits ohne Kraftstoff auf der Strecke liegenbleiben kann oder andererseits nochmals nachgetankt werden muß, um das Rennen zu beenden.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel: Figur I zeigt den Ausschnitt der Strecke einer Autorennbahn mit Tankstelle.
  • Figur II zeigt das geöffnete Tankstellengehäuse von hinten.
  • Figur III zeigt ein Schaltschema.
  • Figur IV zeigt die Schaltung.
  • Figuren I - II zeigen den Abschnitt einer Autorennbahn mit Bahn stücken 1 sowie einem Betankungsbahnstück 2, auf dem sich ein Fahrzeug 3 befindet.
  • Das Betankungsbahnstück 2 ist elektrisch vom Bahnstück 1 getrennt. Die Stromschienen der Bahnstücke 1 werden mit 4, die Stromschienen des Betankungsbahnstückes 2 werden mit 5 bezeichnet.
  • Es ist noch der Transformator 6, das Anschluß stück 7 nebst Steckern 8, die zu den Geschwindigkeitsreglern führen, gezeigt.
  • Auf einem Sockel 10 befindet sich die Tanksäule 11. Von vorne gemäß Figur I sind noch die Tanktasten 12, die Schiebetaste 13 und die Zylinderscheiben 14 zu erkennen. Die Zylinderscheiben 14 besitzen noch Rändelansätze 15, mit denen die Einstellung der Zylinderscheibe 14 erfolgt.
  • In Figur II wird die Anordnung von der Rückseite ohne Rückwand gezeigt. Die Zylinderscheibe 14 hat im vorliegenden Fall keinen Rändelansatz 15. Auf der Achse 16 befinden sich neben den Zylinderscheiben die Zahnräder 17, frei drehbar gelagert.
  • Zwischen Zylinderscheibe 14 und dem Zahnrad 17 ist die Reibungskupplung 18 angebracht, die eine Drehung der Zylinderscheibe 14 von Hand ermöglicht. Das Zahnrad 17 befindet sich in Eingriff mit dem letzten Zahnrad eines Getriebes 19, das von dem Elektromotor 20 angetrieben wird. Die Leiterplatte 21 ist schaltungsmäßig in Figur IV dargestellt. Die Zylinderscheiben 14 besitzen noch vorstehende Nocken, die gegen Schalter 23 anlaufen. Dies geschieht in beiden Drehrichtungen. So wird erreicht, daß die Zylinderscheibe beim Betanken in einer Endlage stehenbleibt, da der Stromkreis durch den Schalter 23 unterbrochen wird. Diese Stellung entspricht dem vollen Tank. In der anderen Endlage durch die die Zylinderscheibe 14 beim Fahren der Fahrzeuge gelangt, erfolgt ebenfalls eine Betätigung des Schalters 23.
  • Hierdurch wird der Strom von der Anlage abgetrennt, so daß das Fahrzeug auf der Strecke gewissermaßen mit leerem Benzintank liegenbleibt und der Motor 20 abschaltet.
  • Figur III zeigt die Anschlüsse. Es sind noch die Geschwindigkeitsregler 22 zu erkennen.
  • Schaltun gsbe schreibun g Die Service-Station ist für zwei Fahrzeuge ausgelegt, deren Fahrspannungen galvanisch getrennt sind. Die Schaltung muß deshalb pro Gerät zweifach ausgeführt werden.
  • Der Fahrtrafo liefert über die Eingänge +T und -T die Versorgungsspannung. Diese wird über D5 und C4 Spitzenwert gleichgerichtet. D5 dient gleichzeitig als Verpolungsschutz. Mittels des Festspannungsreglers IC3 wird eine konstante Spannung für die Steuerschaltung erzeugt. Der Getriebemotor wird in einer Transistorbrücke T1... T4 betrieben. Es können jeweils nur diagonal liegende Transistoren leitend sein. Im Normalfall (Tank wird entleert) ist T1 gesperrt. Somit ist T2 über R4 leitend und T5 über R5 gesperrt. IC2 ist als Slip-Flop mit sehr großem Taktverhältnis geschaltet. Während der kurzen L-Zeit wird T4 leitend, und es kann Strom durch den Motor fließen; die Zahlenwalze läuft rückwärts. Mit P1 kann die Frequenz von IC2 verändert werden, wobei die L-Zeit konstant bleibt. Damit kann der Entladezyklus im Mittel variiert werden. IC2 besitzt einen FM-Eingang an Pin 5. Je nach Höhe der angelegten Spannung ändert sich die Frequenz bei gleichbleibender L-Zeit. Mit sinkender Spannung steigt die Frequenz.
  • Die momentane Spannung am Fahrzeug wird von der Fahrschiene angenommen, über R1 und C1 gesiebt und durch D1 ... D4 gleichgerichtet. Durch R1 stellt sich ein der Fahrspannung proportio naler Strom durch die LED in IC1 ein. Somit wird der als variabler Widerstand geschaltete Transistor in IC1 ebenfalls proportional angesteuert. Daraus ergibt sich mit steigender Fahrspannung eine Erhöhung der Frequenz von IC2 und dadurch ein erhöhter Verbrauch.
  • Wird die Fahrspannung plötzlich erhöht (volle Beschleunigung), so wird der Transistor in IC1, der mit R 10 einen Spannungsteiler bildet, plötzlich durchgesteuert, wodurch IC2 triggert und den Transistor T4 während der L-Zeit öffnet. Wird also das Fahrzeug häufig voll beschleunigt, bedeutet das einen erhöhten Verbrauch.
  • Sobald der Tank entleert ist, wird durch einen Hebel am Getriebe der Öffner S3B betätigt, und der Getriebemotor bekommt keinen Strom mehr, ebenso das Fahrzeug über Ausgang - R. Wird nun der Tankschalter S2 betätigt, so kann die Basis von T1 nur dann angesteuert werden, wenn auf der Tankschiene das zugehörige Fahrzeug steht. Der Basisstrom von T1 fließt über die Motorwicklung des Fahrzeuges. T2 wird über D8 gesperrt und T5 über D10, R6 geöffnet. T5 öffnet seinerseits T3 und sperrt T4. Nun läuft die Zahlenwalze vorwärts. Sobald der Tank "voll" ist, wird über einen Hebel am Getriebe der Öffner S3A betätigt und der Getriebemotor wird stromlos.
  • Der Rennbetrieb ist auch mit abgeschalteter Service-Station möglich. Dazu muß der Schalter S1 in Stellung A gebracht werden. D7 verhindert, daß die Schaltung Betriebsstrom erhält.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE Tankstelle für Autorennbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß & das Betanken und der Energieverbrauch eines Fahrzeugs mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise Zeiger über Skala oder Zylinderscheibe (14) mit Ziffern> angezeigt wird, wobei der Antrieb der Zylinderscheibe (14) über einen Elektromotor (20) nebst Getriebe (19) erfolgt und über Schaltungsmaßnahmen die Geschwindigkeit des Füllungs- und Entleerungsvorgangs abgestimmt werden kann.
  2. 2. Tankstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinderscheibe (14) und Zahnrad (17) eine Reibungskupplung (18) vorhanden ist.
  3. 3. Tankstelle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderscheibe (14) an zwei Endpunkten einen Schalter (23) betätigt, der beim Betanken die Stromverbindung zwischen Tanktaste (12) und Motor (20) unterbricht und bei Erreichen der dem leeren Tank entsprechenden Position die Verbindung zwischen Tanktaste (12) und Elektromotor (20) sowie die Verbindung zwischen Transformator (6) und Anschlußstück unterbricht.
  4. 4. Tankstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betankungsbahnstück (2) verwendet wird, auf dem der Betankungsvorgang ermöglicht wird und das Betankungsbahnstück (2) mit den Stromschienen (5) von den Stromschienen (4) der Bahn stücke (1) getrennt ist, wenn eine Betanklmg durchgeführt wird, jedoch geöffnet ist, wenn keine Betankung durchgefüh'rt wird.
  5. 5. Tankstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schiebetaste (13) auf je einen Widerstand einwirkt, wodurch die dem Motor (20) zugeführte Spannung größer oder kleiner wird, so daß im praktischen Fahrbetrieb die Drehgeschwindigkeit der Zylinderscheibe (14) geändert wird, was einem größeren oder kleineren Kraftstoffverbrauch mit kürzerer oder längerer Fahrzeit pro Tankfüllung entspricht.
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