DE176638C - - Google Patents

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DE176638C
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motors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 176638 KLASSE 201. GRUPPE
Die Erfindung betrifft die Steuerung von Elektromotoren, insbesondere von Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge mittels Schalter, welche durch Steuerstromkreise, die von einem Hauptregler (Führ er schalter) aus geregelt werden, eingestellt werden.
Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung vorzusehen, mittels welcher irgend ein Motor des Systems ausgeschaltet werden kann, ohne
ίο daß dadurch die Steuerung der übrigen Motoren gestört wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Hilfsregelungseinrichtung durch einen Wählerschalter ermöglicht, welcher verschiedene vorher bestimmte Stellungen einnehmen kann und die Steuerstromkreise, welche die die Motorstromkreise regelnden Schalter einstellen, seiner Stellung entsprechend derart ändert, daß entweder sämtliche Motoren des betreffenden Systems oder nur ein Teil von ihnen in zweckentsprechender Weise durch die gewöhnliche Tätigkeit des Hauptreglers bedient werden. .
In' der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Zweimotorausrüstung für Reihen- und Parallelschaltung dargestellt.
Wenngleich eine einzelne Anordnung hier erläutert wird, so ist selbstverständlich die Erfindung nicht auf diese besondere Anordnung beschränkt, sondern kann z. B. auch bei Zweioder Viermotorausrüstungen angewendet werden, welche in Reihen- oder Parallelschaltung in jeder Richtung betrieben werden und entweder Einrichtungen zur selbsttätigen Beschleunigung oder eine von Hand bediente Hauptschaltersteuerung· besitzen können.
Von einer Streckenleitung 1 wird Strom mehreren Motoren 2, 3 zugeführt, deren einzelne Fahrstellungen durch Steuerstromkreise herbeigeführt werden, die ihre Energie einer besonderen Quelle, z. B. einer Batterie 4, entnehmen und durch einen Motorwählerschalter 5 und einen Hauptregler 6 (Führerschalter) geregelt werden. Der Hauptregler 6 kann mit seinen beweglichen Teilen 9 usw. zu den festen Kontaktfingern 8, 10, 11 usw. eine Reihe von Stellungen a, b, c, d, e, f, g, h, i und / einnehmen, und der Wählerschalter 5 kann mit seinen festen Kontaktfingern. 63,65,70 usw. eine der Stellungen w, x, y und ζ einnehmen, welch letzteren entsprechend entweder kein Motor oder beide Motoren oder nur Motor 3 ' oder nur Motor 2 in die Motorstromkreise eingeschaltet werden. Nimmt der Schalter 5 die Stellung χ ein, und wird der Regler 6 in. die Stellung α bewegt, dann wird ein Steuerstrom von der Batterie 4 durch eine Leitung 7, Kontaktfinger 8 und Ringsegment 9 den Kontaktfingern 10, 11 und 12 zugeführt. Der Finger 10 ist durch Magnetspule 13 mit der Batterieleitung 14 verbunden, und die Spule schließt bei ihrer Erregung einen Schalter 15. Der Kontaktfinger 11 ist durch Kontaktfinger 16 des Wählerschalters 5, Ringsegment 17, Kontaktfinger 18 und Magnetspule 19 mit der Batterieleitung 14 verbunden, wodurch die Wicklung 19 erregt und ein Schalter 20 geschlossen wird. Der Finger 12 ist durch Finger 21, Ringsegment 22, Finger 23 und
Magnetwicklung 24 mit der Leitung 14 verbunden, wodurch die Magnetspule 24 erregt und ein Schalter 25 geschlossen wird.
In der Stellung α des Hauptreglers 6 und Stellung" χ des Wählerschalters 5 ist hiernach folgender Motorstromkreis geschlossen : Von Leitung 1 durch Schalter 15, Widerstand 26, Schalter 20, Motor 2, zwei Widerstandsabschnitte 27, 28, Schalter 25, zwei weitere Widerstandsabschnitte 29, 30 und Motor 3 zur Rückleitung bei 31. Infolgedessen sind die beiden Motoren der Ausrüstung mit den Widerständen, 26, 27, 28, 29 und 30 hintereinander geschaltet.
Wird der Hauptregler 6 in die Stellung" b bewegt, dann tritt Kontaktfinger 32 mit dem Ringsegment 9 in Berührung, und es wird ein Steuerstrom von der Batterie 4 durch die Magnetwicklung 33 geleitet, welche einen Schalter 34 schließt und dadurch den Widerstand 26 kurzschließt.
Beim stufenweisen Bewegen des Reglers 6 in die Stellungen c, d, e und f werden die Widerstandsabschnitte 28, 29, 27 und 30 durch die Schalter 35,36,37 bezw. 38 kurzgeschlossen, welche durch die Spulen 39, 40, 41 bezw. 42 geschlossen worden sind. Die Spulen 39, 40, 41 und 42 werden mit Strom durch die Kontaktfinger 43,44,45 und 46 versorgt, welche nacheinander mit dem Ringsegment 9 in Berührung treten' und Strom von der Batterie 4 aus erhalten, bis sie schließlich mit der Rückleitung 14 verbunden sind. Befindet sich der Regler 6 in Stellung f, dann sind die Motoren 2 und 3 noch hintereinander geschaltet, doch ist der ganze Widerstand kurzgeschlossen.
Sobald der Regler 6 in die Stellung g gelangt, treten die Finger 12, 43, 44, 45 und 46 außer Berührung mit dem Ringsegment 9, während Finger 47 damit in Berührung gelangt und Batteriestrom durch einen Finger 48 des Wählerschalters 5, Ringsegment 49 und Finger 50 der Magnetspule 51 zuführt, deren andere Klemme mit der Rückleitung 14 verbunden ist. Bei ihrer Erregung schließt die Spule 51 den Schalter 52, welcher eine Leitung von der einen Klemme des Motors 2 zur einen Klemme des Motors 3 verbindet und infolgedessen die Widerstandsabschnitte 27,28,29/30 und Schalter 25 kurzschließt. Durch die Trennung der Finger 43, 44, 45 und 46 vom Ringsegmerit 9 werden die Spulen 39,40,41 und 42 stromlos und die Solenoidschalter 35,36,37 und 38 geöffnet, während die Trennung des Fingers 12 vom Ringsegment 9 die Spule 24 stromlos macht und den Schalter 25 öffnet.
Sobald sich Regler 6 der Stellung h nähert, wird Strom vom Ringsegment 9 durch Ringsegment 53 den Fingern 54 und 55 zugeführt.
Der Finger 54 ist durch Finger 56 des Schalters 5, Segment 57 und Finger 58 mit der Magnetspule 59 verbunden, deren, andere Klemme zur Rückleitumg 14 führt. Bei ihrer Erregung schließt die Spule 59 den Schalter 60, während die Spule 61, deren eine Klemme unmittelbar mit Finger 55 und deren andere Klemme mit der Batterierückleitung" 14 verbunden ist, bei ihrer Erregung den Schalter 62 schließt.
Sobald der Regler 6 die Stellung h einnimmt, wird der Finger 47 vom Ringsegment 9 getrennt, und die dadurch stromlos gewordene Spule 51 öffnet den Schalter 52. Dieses erfolgt jedoch erst, nachdem die Schalter 60 , und 62 geschlossen sind, da die Finger 54 und 55 mit 53 in Kontakt kommen, bevor 47 die Platte 9 verläßt.
Hiernach ist folgender Motorstromkreis geschlossen: . Von Zuleitung 1 vor dem Schalter 60 sich verzweigend einmal durch Schalter 15, Schalter 34, Schalter 20, Motor 2, Widerstände 27 und 28, Schalter 62 zur Rückleitung bei 31, sodann durch Schalter 60, Widerstände 29 und 30, Motor 3 zur Rückleitung bei 31. Die Motoren 2 und 3 werden daher in diesen Stellungen des Reglers und W'ählerschalters parallel geschaltet, wobei die Widerstandsabschnitte 27 und 28 in Reihe mit dem Motor 2 und die Widerstandsabschnitte 29 und 30 in Reihe mit dem Motor 3 liegen.
Sobald der Regler 6 in die Stellungen i und j bewegt wird, werden die Widerstandsabschnitte 28 und 29 zunächst durch Wiederberührung der Finger 43 und 44 mit dem Ringsegment 9 kurzgeschlossen, indem die Spule 39 und 40 erregt und die Schalter 35 und 36 geschlossen werden, worauf (in. Stellung ;) die Finger 45 und 46 mit dem Ringsegment 9 in Eingriff treten, die Spulen 41 und 42 wieder erregt, die Schalter 37 und 38 geschlossen und dadurch die Widerstandsabschnitte 27 und 30 kurzgeschlossen werden. Sobald der Regler 6 die Stellung j, d. h. die volle Laufstellung, einnimmt, sind also die Motoren 2 und 3 parallel ohne Widerstand im Stromkreise verbunden.
Wird nun der Motor 2 beschädigt oder betriebsunfähig, so daß er ausgeschaltet werden muß, dann wird, nachdem der Flauptregler 6 in die (auf der Zeichnung dargestellte) Nullstellung bewegt worden ist, der Wählerschalter 5 in die Stellung 3/ bewegt. Da der feste Kontaktfinger 63 des Wählerschalters 5 unmittelbar mit der Batterieleitung 7 verbunden ist, so wird in diesen Stellungen der Steuerstrom von der Batterie 4 durch Finger 63, Ringsegment 64 und Finger 65 der Magnetspule 66 zugeführt, deren andere Klemme an die Rückleitung 14 angeschlossen ist. Hierdurch wird der Solenoidschalter 67 geschlossen.
Die Finger 18, 23, 50 und 58 sind in Stellung y des Wählerschalters 5 von den Ringsegmenten 17, 22, 49 bezw. 57 getrennt, so daß die Spulen 19,24, 51 und 59 nicht durch den Regler 6 erregt werden können, und die Schalter 20, 25, 52 und 60 offen bleiben. .
Sobald der Regler 6 dann in Stellung a bewegt wird, wird derselbe Steuerstromkreis geschlossen wie vorher, um den Schalter 15 zu schließen, so daß der Motorstrom von der Leitung 1 durch .Schalter 15, Widerstand 26, Schalter 67, Widerstandsabschnitte 29 und 30 zum Motor 3 gelangen kanii, dessen andere Klemme zur Hauptrückleitung bei 31 führt.
Wird der Regler 6 stufenweise in die Stellungen b, d und f bewegt, dann werden die Widerstandsabschnitte 26,29 und 3° m der vorher beschriebenen Weise kurzgeschlossen, so daß also, sobald der Regler 6 die Stellung f inne hat, der allein eingeschaltete Motor 3 ohne Widerstände arbeitet.
Sollte der Motor 3 beschädigt werden, dagegen der Motor 2 betriebsfähig bleiben, dann wird der Wählerschalter S,,nachdem der Regler 6 zunächst in die Nullstellung gebracht worden ist, in die Stellung s bewegt, worauf der Steuerstrom von der Batterie 4 über Leitung 7, unmittelbar durch Finger 63, Ringsegmente 68 und 69, Finger 70 der Spule 61 zugeführt, diese erregt und der Schalter 62 geschlossen wird. Ferner werden bei dieser Stellung s des Schalters 5 die Finger 23, 50 und 58 von den Ringsegmeten 22, 49 und 57 getrennt, so daß die Schalter 25, 52 und 60 nicht geschlossen; werden können. Die Finger 16 und 18 jedoch treten mit einem Segment 71 in Berührung, welches dem Ringsegment 17 der.Stellung χ entspricht, so daß der Schalter 20 in derselben Weise geschlossen wird, als wenn sich beide Motoren in Betrieb befinden. Nimmt in diesem Falle der Regler 6 die Stellung α ein, dann besteht ein Steuerstromkreis durch Finger 10 und 11, wodurch die Schalter 15 und 20 geschlossen und der Motorstrom auf folgendem Wege zugeführt wird: Von Haupt-Streckenleitung· 1 durch Schalter 15, Widerstand 26, Schalter 20 zum Motor 2, dessen andere Klemme durch Widerstandsabschnitte 27 und 28 und Schalter 62 mit der Rückleitung bei 31 verbunden ist. Wird dann der Regler 6 stufenweise in die Stellungen b,c vmd e bewegt, dann werden der Reihe nach die Widerstandsabschnitte 26 und 27, 28 kurzgeschlossen, so daß in Stellung e der allein eingeschaltete Motor 2 die volle Laufstellung hat.
Befindet sich der Wähl er schalter 5 in der auf der Zeichnung dargestellten Stellung w, dann kann der Hauptregler 6 bedient werden, ohne daß er irgend einem der Motoren Strom zuführt. Diese Einrichtung gestattet, einen für Vielfachsteuerung ausgerüsteten Zug von einem Wagen aus zu steuern, auf welchem kein Motor tätig ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Steuerung für die Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge, bei welcher die einzelnen Fahrstellungen der Motoren durch Schalter geregelt werden, welche in einem durch den Hauptregler (Führerschalter) beeinflußten Steuerstromkreise liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (Wählerschalter 5) in den Steuerstromkreis eingelegt ist, mittels deren der letztere so geändert werden kann, daß ein oder mehrere Motoren aus dem Stromkreis ausgeschaltet werden, ohne daß die Steuerung der übrigen Motoren gestört wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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