DE1473114A1 - Vorrichtung zum Messen des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges

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DE1473114A1 DE19631473114 DE1473114A DE1473114A1 DE 1473114 A1 DE1473114 A1 DE 1473114A1 DE 19631473114 DE19631473114 DE 19631473114 DE 1473114 A DE1473114 A DE 1473114A DE 1473114 A1 DE1473114 A1 DE 1473114A1
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F9/001Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine with electric, electro-mechanic or electronic means
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Description

  • Vorrichtung zum Messen des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges Für die Überprüfung des Motors einee Kraftfahrzeuges und der diesen mit Kraftstoff versorgenden Aggregate, z.3. des Vergasers oder der Einspritzpumpe, ist eine Messung des Kraftstoffverbrauches im Straßenbetrieb von besonderer Bedeutung. U.a. kann aufgrund derartiger Messungen die Einstellung der Aggregate überprüft und erforderlichenfalls korrigiert werden.
  • Für die Durchführung von Messungen des Kraftstoffverbrauches sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit welchen meist unter Zuhilfenahme des Kilometerzählers die Weglänge ermittelt wird, während der eirn bestimmte Kraftstoffmenge aus einem Meßgas entnommen wird. Daraus kann sodann der durchschnittliche Kraftatoffverbrauoh Uber eine größere Strekke ermittelt werden. Da der Kraftstoffverbrauch unter anderem jedoch im besonderen Maß von den Jeweils herrachenden Verkehrsverhältnissen, z.B. von der Geschwindigkeit, der Fahrweise, der Verkehrsdichte u.s.w. abhängt, weichen die Ergebnisse verschiedener auch über dieselbe Strecke durchgeführter Messungen oft stark voneinander ab. Um einen einigermaßen brauchbaren mittelwert zu erhalten, sind daher mehrere Messungen erforderlich, wobei die Meßstrecke nicht zu klein sein darf.
  • Derartige Vorrichtungen eignen sich daher nicht ftir eine rasche Kontrolle des Motors; außerdem ist ein Vergleich der mit verschiedenen Fahrzeugen ermittelten Werte nicht möglich, da die bei den verschiedenen Messungen vorhanden gelesenen Verkehrsverhältnisse nicht berücksichtigt werden können.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, bei welchen Meßgeräte vorgesehen sind, die laufend die verbrauchte Kraftstoffmenge registrieren. Meist weisen diese Meßgeräte eine Zahlenrolle auf, die z. B. nach dem Verbrauch von Jeweils 1/10 1 um eine Stelle weiterspringt. Auch bei dieser Ausführung sind brauchbare Meßergebnisse nur schwer zu erhalten, da zufolge der grobgeeichten Meßgeräte eine eo große Meßstrecke durchfahren werden muß, daß die Ungenauigkeit bei der Ablesung vernachlässigt werden kann, was Jedoch eine Berücksichtigung der sich dauernd ändernden Verkehrsverhältnisse bei der Auswertung der Meßergebnisse unmöglich macht. Es kann daher mit einer derartigen Vorrichtung zwar der durchsonnittliche Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges ungefähr ermittelt werden, eine rasche und genaue Bestimmung des Verbrauches zur tberprüfung des Motore und zur Einstellung der diesen mit Kraftstoff versorgenden Aggregate ist damit jedoch nicht möglich.
  • Schließlich ist auch noch ttine Verbrauchemeßeinrichtung bekanntgeworden, bei der das an einem Prüfstand fest verankerte Kraftfahrzeug mit seinen Rädern eine Rolle antreibt, deren Drehzahl proportional einer fiktivenGesohwindigkeit ist. 4uch diese Binrichtung wird beim Meßvorgang aus einet Meßglas gespeist, wobei ein darin angeordnetes Schwimmerventil bei Erreichen des normalen Kraftstoffspiegels im Meßglas den Zufluß aus dem Kraftstoffbehälter absperrt. Neben dem bereits erwähnten Nachteil, daß der Prüfstandsversuch den tatsächlichen Verhältnissen des Straßenverkehrs nicht Rechnung trägt, tritt bei dieser Einrichtung noch ein weiterer Mangel auf, der darin besteht, daß nach Abschluß des Füllvorganges etwa auftretendb Kraftstoffverluste im Meßglas durch Verdunstung oder durch Erschütterungen nicht mehr ersetzt werden, sodaß das Meßergebnis mit diesem Unsicherheitsfaktor behaftet ist.
  • Eino besondere Gruppe unter den bekannten Meßanlagen bilden Einrichtungn, die in ihrer Auslegung auf die Verwendung am Prüfstand abgestellt sind. Bei einem Vorschlag für ein solches Gerät wird das Ziel verfolgt, die Anzahl der Motorumdrehungen festzustellen, die eich bei einer vorgegebenen Kraftstoffmenge ergibt. Die Messung beginnt dort erst, sobald die Kraftstoffsäule in einem rohrförmigen Meßglas einen vorbestimmten Querschnitt freigibt und findet ihren Abschluß, bis sich in einem darunterliegenden Querschnitt kein Kraftstoff mehr befindet. Die Füllung des Meßrohres diener bekannten Einrichtung erfolgt über ein elektrisch betätigtee Ventil, das Jedoch nur für die Umschaltung der Kraftstoffversorgung des Motors auf die Meßstrecke der Apparatur von Bedeutung ist. Durch die erwähnten Einsatzbedingungen für diesee bekannte Geräte ist die Einhaltung des Kraftstoffspiegele im Vorratsbehälter, von dem aus das Meßrohr gefüllt wird, ohne Bedeutung. Dadurch iet aber der Anwendungsbereich auf stationär Anlagen eingeschränkt.
  • Funktionell begründete Anwendungsbeschränkungen ergeben sich auch bei Jenem anderen bekannten Vorschlag für eine mit einem Meßglas versehene Einrichtung für die Messung des Kraftstoffverbrauche während der Fahrt, bei dem das Meßglas mit einer Handpumpe vor Beginn der Fahrt gefüllt werden muß. Die rasche Durchführung genauer Messungen ist damit ausgeschlossen, die Handhabung einer eolchen Vorrichtung würde meist die Unterbrechung der Fahrt oder eine besondere Betätigungsperson für die es Einrichtung erfordern. Kann eine Messung, etwa aus Verkehrsgründen, nicht eofort nach dem Füllen des Meßglases durchgeführt werden, so wird dort häufig die Genauigkeit der Binhaltung der zugemessenen Kraftstoffmenge durch Verdunstung~ verluste u.ä. beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher der Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzuges rasch und einfach bei gleichbleibenden Verkehraverhältnissen genau bestimmt werden kann, eo daß auch bei Messungen an verschiedenen Fahrzeugen vergleichbare Meßergebnisse erzielt werden. Sie geht dabei von einer Vorrichtung mit einem die zu messende Kraftstoffmenge enthaltenden Meßglas aus, das die von einem Niveauregler begrenzte Kraftsfoffmenge für den Meßvorgang enthält, wobei das Meßgas an die zum Motor führende Kraftstoffleitung über ein zu Beginn und am Ende der Meesung betätigtes, elektrisch gesteuertes Ventil anschließbar iet, und besteht darin, daß der aus Schwimmer und Schwimmerventil bestehende Niveauregler in einer vom Meßglasinnenraum separaten Kammer angeordnet ist, von der bei Einschaltung der Vorrichtung unmittelbar vor und nach dem Meßvorgang der Motor mit Kraftstoff versorgt wird und die zur selbstätigen Füllung des Meßgases mit diesem über ein Ventil verbindbar ist, den Schließung gleichzeitig mit der Umschaltung der Kraftstoffversorgung des Motors von der Kammer auf das Meßglas erfolgt.
  • Durch den vom Meßglasinnenraum getrennten Niveauregler wird vom Einschalten der Vorrichtung an bis zum Beginn der Verbrauchemessung das Meßgas ständig voll gefüllt gehalten, weehalb eine zeitliche Verschiebung des Meßbeginne, wie eie sich häufig durch verschiedene Verkehrsumetände ergeben kann, die Genaugiekti des Meßergebnisses nicht grundsätzlich beeinflußt.
  • Bei ungenügender Erfüllung der Voraussetzungen für eine exakte Messung, wie etwa zeine ungenügende Füllung des Meßgleses, kann bei der Einrichtung nach der Erfindung die Messung erst gar nicht begonnen werden. Wegen der kurzen Zugriffszeit kann der Kraftstoffverbrauch bei praktiech gleichbleibenden Verkehrsverhältnissen, insbesondere bei gleichbleibender Fahrgeechindigkeit, gemessen werden, da für eine genaue Messung auch eine kurze Meßstrecke ausreicht. Es können daher rasch und einfach genaue Meßergebnisse erzielt werden, die verläßliche Auskunft über den Zuetand des Motors geben, eo daß Fehler am Motor, amVergaser oder an der Einspritzpumpe festgestellt und erforderlichenfalls die Einstellungen korrigiert werden können.
  • Infolge der gleichbleibenden Verkehrsbedingungen während der Messung sind auch die Meßergebnisse von verschiedenen Kraftfahrzeugen miteinander vergleichbar, so daß ein zu hoher Verbrauch rasch und einfach festgestellt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit, die optimale Einstellung von Vergaser oder Einspritzpumpe versuchsweise zu ermitteln, was infolge der kurzen Dauer der einzelnen Messungen ohne weiteres durchgeführt werden kann.
  • Zur Durchführung der Messung wird zweckmäßig eine Meßstrecke, z. B. ein 1 km langes, ebenes, möglichst gerades und verkehrsarmes Straßenstück, durch Markierungen an der Straße genau festgelegt, um allfällige Fehler durch ungenaue Anzeigen des Kilometerzählers auszuschalten. Die Meßstrecke wird sodann mit konstanter Gashebelstellung bzw. gleichbleibender Geschwindigkeit durchfahren und dieerfindungsgemäße Vorrichtung am Beginn der Meßstrecke eingeschaltet eowie am Ende derselben ausgeschaltet, worauf an dem durchgehend mit Eichmarken versehenen Keßglas die verbrauchte genaue Kraftstoffmenge abgelesen werden kann. Der spezifische Verbrauch, z. B. in 1/100 km sodann entweder errechnet oder bei entsprechender Eichung des Meßglases auch direkt abgelesen werden. Zweckmäßig werden mehrere Messungen jeweils bei einer anderen Geschwindigkeit, z. b. bei 60, 80, 100 und 120 km/h durchgeführt, so daß der Verbrauch über den gesamten Geschwindigkeitsbereich des Kraftfahrzeuges der Beurteilung des Motors zugrundegelegt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die Kammer über ein Umschaltventil an die Kraftstoffzuleitung anschließbar sein, welches Umschaltventil während dee.Betriebes der Vorrichtung die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbricht und zur Kammer freigibt. Diese den eigentlichen Meßvorgang vorbereitende Maßnahme bezweckt die Herstellung vollkommen gleicher Druck- und Strömungsverhältnisse in der zum Motor führenden Kraftstoffleitung vor und zu Beginn der Messung. Da der Kraftstoff in beiden Fällen spiegelgleiohen Gefäßen, nämlich vorerst der Kammer und bei Meßbeginn dem Meßglas entnommen wird, bleibt derKraftetoffdruok und somit auch die Strömung.-geschwindigkeit des Kraftstoffe. in den zum Motor führenden Leitungen gleich, sodaß weder Unterbrechungen, noch Verzögerungen oder Beschleunigungen des Kraftstofflusses eintreten.
  • Erfindungsgemäß kann zur Speisung der Kammer zwischen dieser und dem Umschaltventil eine Kraftstoffpumpe angeordnet sein, deren Antrieb von der Stellung des Umschaltventils abhängig ist. Somit ergibt sich eine selbstfördernde, in sich geschlossene und allein voll funktionsfähige Meßeinrichtung, die vom fahrzeugeigenen Kraftstofffördersystem unabhängig und daher auch bei Kraftfahrzeugen mit Fallbenzinförderung anwendbar ist. Darüberhinaus ist eine für die Beobachtung des Meßvorganges u.U. vorteilhafte räumliche Trennung einzelner Elemente der Meßeinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeuges durch'die Anordnung einer eigenen Pumpe möglich. Von Vorteil ist ferner noch die Abhängigkeit der Pumpentätigkeit von der Stellung des Umschaltventils, wodurch das Saugrohr zwischen letzterem und der Pumpe ständig von Kraftstoff erfüllt bleibt, sodaß keine Ansaugschwierigkeiten auftreten können.
  • Nach der Erfindung kann weiters die den Zufluß sowie die Verteilung des Kraftstoffes zu bzw. von der Kammer bewirkenden, vorzugsweise elektrisch gesteuerten Ventils und die Kraftstoffpumpe zugleich mit dem Ventil, welches den Abfluß aus dem Meßglas steuert, durch eine vorzugsweise elektrische Umsohalteinrichtung mit Relais betätigt sein, wobei die den Meßvorgang vorbereitenden, einleitenden sowie abschließenden Schaltkombinationen durch Betätigung von Tastern einstellbar sind. Die Bedienung der Vorrichtung ist dadurch derart vereinfacht und gegen Fehlgriffe geeichert, daß die Messung ohne Bedenken auch von ungeschulten Kräften ausgeführt werden kann, da in Jedem lall ein von individuellen Einflüssen unabhängiges, genauee Meßergebnis vorliegt. Erfindungsgemäß wird weiters vorgeschlagen, zur Kontrolle der vollständigen Füllung des Meßglases an dessen oberem Ende einen Niveauwächter, z0>. einen durch einen Schwimmer betätigten Kontaktgeber, eine Fotozelle, einen durch Einwirkung des Kraftstoffes veränderbaren elektrischen Widerstand od. dgl. vorzusehen, der mit der Umxohaltelnriohtung in elektrischer Verbindung steht und die Umschaltung derselben auf Kraftstoffentnahme bei unvollständiger Füllung des Meßglases verhindert. Auf diese Weise wird die Meßgenauigkeit weiter erhöht, da der Meßvorgang nur bei vollständig gefülltem Yeßglae ausgelöst werden kann.
  • Mach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann von der Umschalteinrichtung gleichseitig mit dem Umschalten der Kraftstoffentnahme such eine die Meßzeit bcetimmende Stoppuhr gesteuert sein. Es kann dadurch die mittlere Geschwindigkeit, mit welcher die Meßstrecke durchfahren wird, genau festgestellt werden, ohne daß die Meßergebnisse durch ungenaue Anzeige des im Kraftfahrzeug eingebauten Geschwindigkeitsmeßgerätes beeinflußt werden. Für eine vorbestimmte Meßstrecke kann die Stoppuhr auch gleich mit einer Geschwindigkeitsekals versehen eein, wodurch die mittlere Geechwlndigkeit unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele@ au entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzige Figur zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung samt dem Schalt schema der vorgesehenen elektrischen Ste@@@@@@@ In der Zeichnung ist mit @ das Meßglas bezeichnet, das rohrförmig mit verhältnismäßig engem Querschnitt ausgebildet iet und Eichmarken 2 aufweist. Am unteren Ende des Meßglases 1 schließt eine Leitung 3 an, die über ein elektrisch gesteuertes Magnetventil 4 mit der zum nicht dargestellten Mo-.tor führenden Kraftatoffleitung 5 in Verbindung steht. Von der Kraftetoffleitung 5 führt ein Rohr 6 zu der vom nicht dargestellten Kraftstofftank kommenden Kraftstoffleitung 7, die über ein elektrisch gesteuertes Umschaltventil 8 entweder mit der zum rotor führenden Leitung 5 oder mit einer Kraftstoffpumpe 9 in Verbindung gebracht werden kann. Von der Kraftstoffpumpe 9 führt eine Leitung 10 zu einer Schwimmerkammer 11', deren Schwimmer 11 ale Niveauregler dient. Die Pumpe 9 ist elektrisch angetrieben und fördert den Kraftstoff über die Leitung 10 in die Schwimmerkammer 11', in welcher das Schwimmerventil 12 ein stets gleichbleibendes Kraftstoffniveau aufrechterhält. Sowohl die Schwimmerkammer 11" als auch das Meßglae 1 sind mit einer Entlüftungsleitung 13 verbunden. Außerdem steht der mit Kraftstoff gefüllte Raum der Schwimmerkammer 11' über eine durch ein Magnetventil 14 gesteuerte Leitung 15 mit dem Meßglas 1 und über eine durch das Magnetventil 16 geeteuerte Leitung 17 mit der zum Motor führenden Kraftstoffleitung 5 in Verbindung. Das Meßglas 1 ist an seinem oberen Ende stark verJüngt, eo daß kleinere Niveauschwankungen im Meßglas keinen Einfluß auf die Meßergebnisse haben.
  • Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt mittele zweier Relais 18 und 19, die durch einen Taster 20 betätigt werden.
  • Die Schaltung der Relais 18'und 19 iet so gewählt, daß die Umschaltung der Kraftstoffentnahme vom Kraftstofftank auf das Meßglas 1 und umgekehrt durch denselben Taster 20 vorgenommen werden kann. Parallel zum Taster 20 ist noch ein zweiter Taster 21 vorgesehen, der am Ende einee flexiblen Kabels angeordnet iet und eine Fernbedienung, z. B. die Betätigung der Relais durch den Fahrer, ohne das Lenkrad loe3ulassen, ermöglicht. Für die Zurückstellung der Vorrichtung nach erfolgter Messung ist schließlich noch ein weiterer Taster 22 vorgesehen. Durch den Taster 2p bzw. 21 wird gleichzeitig alt der Umschaltung der Kraftstoffentnahme auch eine Btoppuhr 23 eine und ausgeschaltet, deren Rückstellung durch Be-Betätigung des Tasters 22 erfolgt.
  • Die elektrischen Einrichtungen der Vorrichtung sind tiber den Schalter 24 an das Bordnetz des Fahrzeuges engeschlossen. In der Zeichnung ist der Schalter 24 offen, so das sämtliche Einrichtungen stromlos sind und die dargeetellte Ruhe lage einnehmen. Das Magnetventil 4 hält dabei die Leitung 3 geschlossen und das Umschaltventil 8 verbindet die vom Kraftstofftank kommende Leitung 7 mit der zum Motor führenden Kraftstoffleitung 5, so daß die Speisung des Motors vom Kraftstofftank aus erfolgt. Sobald der Schalter 24 geschlossen wird, unterbricht das Umschaltventil 8 die direkte Verbindung zwischen Kraftstofftank und Rotor und öffnet die Verbindung zwischen der vom Tank kommenden Leitung 7 und der Kraftstoffpumpe 9, die durch den Schalter 24 ebenfalls eingeschaltet wird. Außerdem werden durch Schließen des Schalters 24 auch die beiden Magnetventile 14 und 16 geöffnet, so daß einerseits über die Leitung 15 und das Ventil 14 das Meßglas 1 bis auf das vom Schwimmer 11 bestimmte Niveau mit Kraftotoff gefüllt wird und anderseits über die Leitung 17 und das Ventil 16 die zum Motor führende Kraftstoffleitung 5 und damit der Motor von der Schwimmerkammer 11' aus gespeist wird. Durch das Schließen des Schaltere 24 wird somit die Vorrichtung für eine Messung vorbereitet.
  • Zur Durchführung der Messung wird zunächst das Kraftfahrzeug vor Erreichen der Meßstrecke auf die gewünschte Geschwindigkeit gebracht und beim Passieren des Beginnee der Meßstrecke die Messung durch Betätigung des Tasters 20 bzw.
  • 21 eingeleitet. Das Relais 18 spricht Jedoch nur dann an, wenn der zwischen ihm und der positiven Stromleitung vorgesehene Transistor 25 den Stromdurchgang freigibt. Der transistor 25 wird von einem am oberen Ende im verjüngten Bereich des meßgases 1 angeordneten Niveauwächter 26 gesteuert, der z. B. aus einem durch einen Schwimmer betätigten Kontaktgeber, einer Fotozelle, einem durch Einwirkung des Kraftstoffes veränderbaren elektrischen Widerstand od.dgl. bestehen kann und den Transistor 25 erst öffnet, sobald das Meßgas 1 bis zu dem überwachten Niveau mit Kraftstoff gefüllt iet. Wenn dies der Fall ist, spricht bei Betätigung des Tasters 20 zunächst das Helais i8 an, welches dabei über den Transistor 25 mit der positiven Stromleitung und über den Kontakt 27 des Relais 19, den Taster 20, den Kontakt 28 und die Rückstellspule 29 der Stoppuhr 23 mit der negativen Stromleitung in Verbindung steht.
  • Zufolge des großen Vorwideretandes durch die Spule des Relaie 18 kann die hückatellapule 29 der Stoppuhr nicht ansprechen; umgekehrt übt die Rückstellepule 29 durch ihren kleinen inneren Widerstand keinen Einfluß auf die Betätigung des Relais 18 aus. sobald das Relais 18 anzieht, wird durch Schließen des Kontaktes 30 der Transistor 25 überbrückt und durch den Kontakt 31 die Spule des Relaie 19 parallel zum Taster 20, Jedoch in Serie mit der Spule des Relais 18 geschaltet. Dadurch sieht nach dem Loslassen des Tasters 20 bzw. 21 auch das Relais 19 an. Durch den Umschaltkontakt 32 werden gleichzeitig die Magnetventile 14 und 16 geschlossen und das Magnetventil 4 geöffnet. Die Kraftstoffentnahme wird dadurch von der mit dem Kraftstofftank in Verbindung stehenden Schwimmerkammer 11 auf das Meßglas 1 umgeschaltet. Gleichzeitig mit dem Umachalten der Kraftstoffentnahme schaltet der Umschaltekontakt 32 über die Spule 33 auch die Stoppuhr 23 ein. Damit hat die Messung begonnen.
  • Durch das Anziehen des Relais 19 wird der Taster 20 durch Umschaltung der Kontakte 27 und 28 des Relais 19 über den Kontakt 31 des Relais 18 parallel zur Spule des Relais 18 geschaltet. Außerdem wird durch die Öffnung des Kontaktes 34 die Leitung zum Magnetventil 14 zusätzlich unterbrochen und der Kontakt 35 geschlossen. Die Meßstrecke wird nunmehr mit gleichbleibender Geschwindigkeit durchfahren, wobei der Kraftstoff ausschließlich aus dem Meßglas 1 entnommen wird.
  • Die beschriebene Schaltung bleibt dabei ungeändert bestehen, obwohl das Kraftstoffniveau im Meßglas 1 sinkt und der lJiveauwächter 26 den Transistor 25 schließt, da dieser durch den Kontakt 3P des Relais 18 überbrückt ist.
  • Am Ende der Meßstrecke wird die Messung durch neuerliche Betätigung des Tasters 20 bzw. des parallel dazu liegenden Tasters 21 beendet. Hiebei wird die Spule des Relais 18 kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt. Das Relais 19 bleibt Jedoch weiterhin angezogen, da seine Spule auch nach Loslassen des Tasters 20 über die Kontakte 30 und 35 mit der Stromleitung in Verbindung steht. Beim Abfallen des Relais 18 wird Jedoch durch den Umschaltekontakt 32 die Stromzufuhr zur Spule des Magnetventils 4 und zur Spule 33 der Stoppuhr 23 unterbrochen, so daß das Magnetsentil 4 geschlossen und die Stoppuhr 23 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig damit wird durch den Uiaschaltekontakt 32 die Spule des Magnetventiles 16 erregt und dieses geöffnet, eo daß der Motor ohne Unterbrechung aus der Schwimmerkammer 11' mit auch Kraftstoff versorgt wird. Das Magnetventil 14 bleibt Jedooh/nach Beendigung der Messung vorerst geschlossen, da der Kontakt 34 des Relais 15 geöffnet bleibt. Auch die Stoppuhr 23 wird nicht zurückgestellt, da der durch die Rückstellspule 29 fließende Strom zu klein ist. Die Meßergebnisse werden dadurch festgehalten und können nach Anhalten des Fahrzeuges genau abgelesen werden. Bei entsprechender Eichung des Meßglases 1 in Abhängig keit von der Meßstrecke kann der Verbrauch in 1/100 km abgeselen werden, in gleicher Weise kann auch die Stoppuhr 23 mit einer km-Skala vorsehen sein, eo das von dieser die mittlehre Geschwindigkeit direkt abgelesen werden kann.
  • Nach erfolgter Ablesung wird die Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgestellt. Hlesu dient der Taster 22.
  • Beim Drücken des Tasters 22 wird die Spule des Relais 19 kurzgeschlossen, die Rücketellspule 29 der Stoppuhr hingegen an die volle Spannung gelegt, eo daß auch die Stoppuhr 23 zurückgestellt wird. Beim Abfallen des Relais 19 wird durch Schließen des Kontaktes 34 das Magnetventil 14 geöffnet, so daß das Meßglas 1 ber die Leitung 15 aus der Schwimmerkammer 11. wieder bis zu dem durch diesen bestimmten Niveau gefüllt wird. Sobald Cis der Fall ist, öffnet der Niveauwächter 26 wieder den Transistor 2, so daß neuerlich eine Messung beginnen kann. Falls keine weitere Messung beabsichtigt ist, kann die Stromversorgung durch Öffnen des Schalters 24 unter brechen werden, wobei das Magnetventil 16 geschlossen wird und du Umschaltventil 8 in die gezeichnete Lage zurückkehrt, Co das der Motor wieder Uber die Kraftstoffleitung 5, das Rohr 6 und die Leitung 7 direkt vom Kraftstofftank aus vorsorgt wird.
  • Durch eine Betätigung des Tasters 22 während der Mesung ohne vorherige Betätigung des Tasters 20 bzw. 21 zwecks Beendigung der Messung kann ein sofortiges Abfallen beider Relais 19 und 19 bewirkt werden. In diesem Pall wird die Stoppuhr 23 sogleich zurückgestellt und das Meßglas 1 wieder bis zum vollen Niveau angefüllt, so daß sogleich wieder eine neue Messung begonnen werden kann. Es ist somit erforderlichenfalle möglich, den Meßvorgang jederzeit abzubrechen, beispielsweise wenn die Verkehreverhältnisse eine ordnungsgemäße Beendigung der Messung nicht zulassen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind auch noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. Beispielsweise kann durch Anordnung eines weiteren Schalters die die Magnetventile betätigende Umachalteinrichtung abschaltbar sein, so daß allein die Stoppuhr 23 eingeschaltet bleibt und durch die Taster 20 bzw. 21 und 22 weiter betätigt werden kann. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die Stoppuhr 23 auch für andere Messungen heranzuziehen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, das Meßglae 1, das gewöhnlich in ein Gehäuse eingesetzt ist, zu'beleuchten, so daß die Ablesung erleichtert wird. Außerdem kann eine Kontrollampe vorgesehen sein, die aufleuchtet, sobald daß Meßgas 1 gefüllt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messung des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges mit einem Meßglas, das die von einem Niveauregler begrenzte Kraftstoffmenge für den Meßvorgang enthält, wobei das Meßglas an die zum Motor führende Kraftstoffleitung über ein zu Beginn und am Ende der Messung betätigtes, elektrisch gesteuertes Ventil (4) anschließbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der aus Schwimmer (11) und Schwimmerventil (12) bestehende Niveauregler in einer vom Meßglasinnenraum separaten Kammer ( 11') angeordnet ist, von der bei Einschaltung der Vorrichtung unmittelbar vor und nach dem Seßvorgang der rotor mit Kraftstoff versorgt wird und die zur selbsttätigen Füllung des Meßglases (1) mit diesem über ein Ventil (14) verbindbar ist, dessen Schließung gleichzeitig mit der Umschaltung der Kraftstoffversorgung des rotors von der Kammer ( 11') auf das Meßgas erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11') über ein Umschaltventil (8) an die Kraftstoffzuleitung (7) anschließbar ist, welches Umschaltventil während des Betriebes der Vorrichtung die Kraftstoffzufuhr zum rotor unterbricht und zur Kammer (11#) freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Kammer (11') zwischen dieser und dem Umschaltventil (8) eine Kraftstoffpumpe (9) angeordnet ist, deren Antrieb von der Stellung des Umschaltventils (8) abhängig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zufluß sowie die Verteilung des Kraftstoffee zu bzw. von der Kammer (11#) bewirkenden, vorzugsweise elektrisch gesteuerten Ventile (8,14,16) und die Kraftstoffpumpe (9) zugleich mit dem Ventil (4), welches den Abfluß aus dem Mebglas steuert, durch eine vorzugsweise elektrische Umschalteinrichtung mit Relaie (18 und 19) betätigt sind, wobei die den Meßvorgang vorbereitenden, einleitenden sowie abschließenden Schaltkombinationen durch Betätigung von Tastern (20, 21,22) einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der vollständigen Füllung des Meßglaßes (1) an dessen oberem Ende ein Niveauwächter (26), z. B. ein durch einen Schwimmer betätigter Kontaktgeber, eine Fotozelle, ein durch Einwirkung des Kraftstoffes veränderbarer elektrischer Widerstand od.dgl. vorgesehen ist, der mit der Umschalteinrichtung in elektrischer Verbindung steht und die Umschaltung derselben auf Kraftstoffentnahme bei unvollständiger Füllung des Meßglases (1) verhindert.
  6. 6. Verrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gesennzeichnet, daß von der Umschalteinrichtung gleichzeitig mit dem Umschalten der Kraftstoffentnahme auch eine die Meßzeit bestimmende Stoppuhr ( 23) gesteuert ist.
DE19631473114 1962-03-29 1963-03-28 Vorrichtung zum Messen des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges Pending DE1473114A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2257289A1 (de) * 1971-11-22 1973-05-30 Francois Monnet Messvorrichtung zum pruefen und einstellen von vergasern oder anderen kraftstoff verbrauchenden organen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2257289A1 (de) * 1971-11-22 1973-05-30 Francois Monnet Messvorrichtung zum pruefen und einstellen von vergasern oder anderen kraftstoff verbrauchenden organen

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