DE3039003A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der foerdermenge eines pumpenkolbens einer brennstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung der foerdermenge eines pumpenkolbens einer brennstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3039003A1 DE19803039003 DE3039003A DE3039003A1 DE 3039003 A1 DE3039003 A1 DE 3039003A1 DE 19803039003 DE19803039003 DE 19803039003 DE 3039003 A DE3039003 A DE 3039003A DE 3039003 A1 DE3039003 A1 DE 3039003A1
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M65/002Measuring fuel delivery of multi-cylinder injection pumps
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fördermenge eines Pumpenkolbens einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Fördermenge eines Pumpenkolbens einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei welchem eine Prüfflüssigkeit, beispielsweise Brennstoff, während einer Anzahl von Pumpenkolbenhüben oder einer definierten Meßzeit in ein Meßgefäß, welches über den gesamten Meßbereich im wesentlichen gleichbleibende Querschnittsgröße aufweist, beispielsweise in ein zylindrisches Meßgefäß, gespritzt wird und aus dem gemessenen Volumen der Prüfflüssigkeit und der Anzahl der Pumpenkolbenhübe oder der Meßzeit und der Pumpendrehzahl die Fördermenge des Pumpenkolbens je Hub ermittelt wird. Bei den bekannten Einspritzpumpenprüfständen dieser Art wird die Prüfflüssigkeit während einer vorbestimmten Anzahl von Hüben in durchsichtige Meßgläser gespritzt, wobei jedem Pumpenelement ein Meßglas zugeordnet ist.
  • Nach Beendigung des Meßvorganges wird an einer am Meßglas befindlichen Skala das geförderte Volumen abgelesen und registriert, worauf das Meßglas entleert wird. Es muß somit nach jedem Prüfvorgang eine Entleerung erfolgen, wofür ein gewisser Zeitaufwand erforderlich ist, da ja das möglichst vollständige Entleeren einer viskosen Flüssigkeit eine gewisse Zeitspanne erfordert.
  • Außerdem stellt die visuelle Beobachtung bei der Ablesung, welche vom Auge des Beobachtenden abhängig ist, eine Fehlerquelle dar.
  • Beim Entleeren der Meßgläser werden die gesamten Wandungen der Meßgläser mit der Prüfflüssigkeit benetzt und durch das beim Entleeren im Meßglas zurückbleibende Volumen der Prüfflüssigkeit wird das Prüfergebnis beeinträchtigt.
  • Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, ein Prüfverfahren und eine -vorrichtung zu schaffen, welche einerseits ein von Beobachtungsfehlern freies Prüfergebnis ermöglicht und anderseits Fehlerquellen weitgehend ausschaltet und zeitsparend ist. L)as erfindungsgemäße Verfahren hesteht in wesentlichen darin, daß mehrere Messungen nacheinander im selben Meßgefäß ohne Entleerung desselben durchgeführt werden wobei jeweils ei Beginn n einer Messung das Ausgangsniveau und bei beendeter Messung das Endniveau im Meßgefaß abgefühlt wird und aus der Niveaudifferenz das geförderte Volumen ermittelt wird. Dadurch, daß mehrere Messungen nacheinander ohne dazwischenliegende Entleerung des Mengefäßes durchgeführt werden, wird die für die Entleerung erforderliche Zeit erspart. Die Wände des Meßgefäßes oberhalb des Niveaus der Flüssigkeit werden, da der Strahl, welcher ja in üblicher Weise gedämpft wird, die Wände nicht berührt, nicht benetzt, so daß das Volumen des Benetzungsfilmes die nächstfolgende Messung nicht verfälscht. Dadurch, daß das Niveau bei Beginn der Messung und bei beendeter Messung selbsttätig festgestellt wird, entfallen auch menschliche Beobachtungsfehler. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine Verkürzung der Präfzeit und eine größere Genauigkeit der Prüfung. Das Verfahren kann nun in der Weise durchgeführt werden daß in üblicher Weise die während der Meßperiode erfolgende Hubzahl des Pumpenkolbens vorbestimmt und das geförderte Volumen gemessen wird. Gemäß der Erfindung können aber auch das zu fördernde Volumen der Prüfflüssigkeit vorbestimmt und die zur Erreichung dieses Volumens crforderlichen Pumpenhilbe gezählt werden. Dies ist dadurch ermöglicht, daß das Ausgangs- und Endniveau selbsttätig festgestellt wird und in einem Stcuer- und Meßgerät die zur Erreichung des Endniveaus erforderliche Hubzahl registriert und mit dem elngestellten Volumen in Beziehung gesetzt wird. Es kann aber letzten Endes auch gemäß der Erfindung die Prüfzeit vorbestimmt werden und das während der Prüfzeit geförderte Volumen gemessen und die Anzahl der Mübe gezählt werden. Durch Schaltungsveränderungen im Steuergerät ist es in allen Fällen möglich, die Prüfzeit und das vorbestimmte Volumen entsprechend der geforderten Genauigkeit zu verändern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Aufnahmevolumens des Meßgefäßes für mehrere Prüfvorgänge bemessen ist, daß das MeWjefäß einen durch ein öffenbares Ventil verschlossenen Bodenablauf aufweist und daß außerhalb des Meßgefäßes wenigstens ein Geber angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise, vorzugsweise in optoelektronischer Weise nach dem Durchlicht- oder Reflexionslichtverfahren oder durch Kapazitätsmessung das Niveau im Meßgefäß feststellt und mit einem Steuer- und Meßgerät verbunden ist, welchem auch die Signale einer die Umdrehungen der Welle der zu prüfenden Einspritzpumpe zählenden Einrichtung zugeführt werden. Auf diese Weise kann eine Messung nach der andern erfolgen, wobei die Meßergebnisse jeder Messung irn Steuer- und Meßgerät ausgewertet werden können. Die Anzahl der Messungen, welche zwischen zwei Entleerungen des Meßgefäßes durchgeführt werden können, ist von der Größe des Meßgefäßes und von der Länge einer Meßperiode abhängig. Diese Bemessung kann so erfolgen, daß auch bei Pumpen mit großen Fördermengen der Meßvorgang nicht durch Entleerung des Meßgefäßes unterbrochen werden muß.
  • Die Messung kann nun derart erfolgen, daß jeweils die folgende Pumpeneinheit einer mehrstelligen Einspritzpumpe an eine Prüfdüse zugeschaltet wird oder jeweils die folgende Düse in den Bereich des Meßgefäßes gebracht wird. Auf diese Weise können mittels eines Meßgefäßes alle Pumpeneinheiten einer mehrstelligen Einspritzpumpe geprüft werden. Es ist aber auc möglich, eine Anzahl von Meßgefäßen vorzusehen, welche der Anzahl der Pumpeneinheiten der größten zu prüfenden Einspritzpumpe entspricht.
  • Die Messung kann hiebei in üblicher Weise durch ein Ablenkblech eingleitet und abgeschlossen werden, welches den Eintritt des Meßstrahles in das Meßgefäß freigibt und unteruricht.
  • Gemäß der Erfindung kann nun die Anordnung so getroffen sein, daß der Geber höhenbeweglich ist und in einer ersten Hönenstellung das Ausgangsniveau zu Beginn der Messung feststellt und in einer zweiten Höhenstellung des Endniveau bei beendeter Messung, nachdem der Pumpenkolben eine bestimmte Anzahl von Ilüben durchgeführt hat oder eine bestimmte Meßzeit abgelaufen ist, feststellt, wobei der Geber durch einen Motor, vorzugsweise über eine Schraubenspindel, in Höhenrichtung angetrieben ist. In dem Steuerind Meßgerät werden dann die Höhen des Ausgangsniveau und des ndniveaus festgestellt und es wird die Niveaudifferenz gebildet ind mit der während der Meßperiode erfolgten Hubzahl in Beziehung jesetzt. Die Hubzahl kann vorbestimmt sein oder es kann auch die meßzeit vorbestimmt sein, da ja die Hubzahl ohnedies gezählt wird.
  • Vorzugsweise ist hiebei gemäß der Erfindung wenigstens ein ndbergrenzungsschalter für die höchste Höhenverstellung des Getiers vorgesehen, welcher ein wahrnehmbares Signal auslöst. Sollte Iie Größe des Meßgefäßes nicht für die vollständige Durchführung ter letzten Messung ausreichen, so wird dies angezeigt, und die lessung kann nach Entleerung des Meßgefäßes wiederholt werden. gemäß der Erfindung können aber auch mehrere Geber in verschle-@enen Höhenlagen ortsfest angeordnet sein, wobei die Anzahl der pumpenkolbenhübe während der Niveauveränderung zwischen zwei Sebern bestimmt wird. Auf diese Weise wird somit das bei gedem Prüfvorgang geförderte Volumen vorbestimmt und die hubzahl gehält. Dadurch wird eine Vereinfachung erreicht, da die Bestim-@ung der Höhenlagenveränderung des Gebers entfällt. Hiebei könnengemäß der Erfindung Paare von knapp übereinander angeordneten eiern vorgesehen sein, wobei die Anzahl der Pumpenhübe jeweils während der Niveauveränderung vom oberen Geber des tiefer engeordneten Geherpaares zum unteren Geber des höher angeordneten @eberpaares bestimmt wird. Das Volumen zwischen zwei Gebern eines aares nun hiebei aufgefüllt werden, was einen Zeitaufwand erordert, der in Anbeträcht der automatischen Schaltung sehr kurz st, jedoch kann die Ausgangsstellung für die folgeende Messung uf diese Weise genauer festgelegt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann es Meßgefäß mit einem kommunizierenden Gefäß verbunden und der eber oder die Geber am kommunizierenden Gefäß angeordnet sein. er in das Meßgefäß strömende Strhl der Prüfflüssigkeit wird war in einem Strahlberuhiger beruhigt, so daß die Schaumbildung m Meßgefäß weitgehend vermieden wird. Dadurch aber, daß die Messung an einen kommunizierenden Gefäß erfolcjt, ist der störende ;ffekt einer Schaumbildung völlig ausgeschaltet. Der Scnaum hat inerseits ein geringes Gewicht und anderseits entspricht dieses gewicht auch dem tatsächlichen Volumen der im Schaum enthaltenen Prüfflüssigkeit. Das Niveau im kommunizierenden Gefäß, welches, da cs nicht durch Schaum beeinträchtigt ist, leicht durch den Geber gemessen werden kann, entspricht daher genau dem tatsächlichen Niveau der Prüfflüssigkeit im Meßgefäß.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann im Meßgefäß ein Abstreifer vorgesehen sein, welcher bei oder nach Öffnung des den Bodenablauf verschließenden Ventils aus einer obersten Stellung abwärtsbewegt wird und welcher nur bei seiner Abwärtsbewegung an der Innenwand des Meßgefäßes anliegt. Dieser Abstreifer entfernt den nach der Entleerung an der Innenwand des Gefäßes verbleibenden Film der Prüfflüssigkeit und es wird daher die Meßgenauigkeit auch nicht durch an der Innenwand des Meßgefäßes anhaftende Reste der Prüfflüssigkeit verfälscht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Ausbildung der Fördervolumenmessung zweckmäßig so getroffen, daß der Geber der Niveaubestimmung im Meßglas mit einen abrufbaren und rückstellbaren Speicher des Steuer- und Meßgerätes verbunden ist, in welchem mindestens ein Ausgangswert und ein Endwert bzw. die Differenz dieser Werte speicherbar sind, und daß die Ausgänge des Speichers und der als Hubzähler ausgebildeten, die Umdrehungen der elle der Einspritzpumpe zählenden Einrichtung mit den Eingängen eines Quotientenbildners verbunden sind, der die Fördermenge der Einspritzpumpe je Hub ermittelt und an den eine Anzeige- oder Registriervorrichtung angeschlossen ist. Auf diese Weise könne alle Meßwerte digital bestimmt werden und es kann das Endergebnis, n;imlich die Fördermenge eines Pumpenkolbens, in einfacher Weise, beispielsweise ziffernmäßig, angezeigt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Aussführungsbeispielen schematisch erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtanordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung der Fördermenge eines Pumpenkolbens einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen; die Fig. 2 und 3 zwei Anordnungen von Meßgefäßen und den zugehörigen Gebern für eine mehrstellige Fördervolumenmessung; Fig. 4 eine bevorzugte Ausbildung eines Meßyefäßes; die Fig. 5 und 6 zwei spezielle Anordnungen der Geber am Meßgefäß mit zugehörigen wesentlichen Teilen der Meßschaltung; Fig. 7 eine Ausführungsform eines Abstreifers für das Meßgefäß und die Fig. 8 und 9 eine andere Ausführungsform des Abstreifers.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird die auf einem prüfstand angeordnete Einspritzpumpe 1 deren Welle mit 2 bezeichnet ist, mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben. Die Umdrehungen werden durch einen mit 3 angedeuteten Aufnehmer registriert, welcher induktiv arbeitet. In einem Tank 4 wird die Prüfflüssigkeit, beispielsweise Brennstoff, durch eine Kühlschlange 5 und durch eine 1leizschlange G auf konstanter Temperatur gchalten. Durch eine Pumpe 7 wird die Flüssigkeit über ein Regulierventil 8 durch eine Leitung 9 in den Ansaugraun der Einspritzpumpe 1 geführt. Das überschüssige Spülvolumen strömt aus dem Saugraum der Einspritzpumpe 1 über ein Uberströmventil 10 ab und gelangt über eine Leitung 11 zurück in den Tank 4. Die Prüflings-Einspritzpumpe 1 arbeitet somit mit gleichbleibender Temperatur der Flüssigkeit und durch einen an den Aufnehmer 3 angeschlossenen Drehzahlregler 12 wird die Drehzahl der zu prüfenden Einspritzpumpe 1 konstant gehalten.
  • Die Einspritzdüse 13 wird über eine Leitung 14 jeweils an das zu prüfende Pumpenelement der Einspritzpumpe 1 angeschlossen.
  • Das Meßgefäß 15 weist einen durch ein ötfenbares Ventil 16 verschlossenen Bodenablauf 17 auf. Das Ventil 16 wird durch einen Elektromagneten 18 gesteuert. Unterhalb der Einspritzdüse 13 ist ein Ablenkblech 19 angeordnet, welches eine Durchtrittsöffnung 20 aufweist und durch eine Feder 21 nach links gezogen wird. In dieser Stellung wird der aus der Einspritzdüse 13 austretende Strahl durch das Ablenkblech 19 unterbunden und durch Einschalten eines Hubmagneten 22 wird das Ablenkblech 19 nach rechts gezogen, so daß die Öffnung 20 den aus der Einspritzdüse 13 austretenden Strahl freigibt und dieser in das Meßgefäß 15 gelangt. In hiebei ist ein üblicher Strahldämpfer der Einspritzdüse nachgeschaltet, um eine Schaumbildung im Meßgefäß 15 zu verhindern oder zu vermindern.
  • Dieser Strahidämpfer ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Außerhalb des Meßgef äßes 15 ist ein Geber 23 höhenverschicbbar geführt. Ein Elektromotor 24 verstellt mittels einer Schraubspindel 25 den Geber 23 in der Höhenrichtung. Durch den Geber 23 wird nun die Ausgangslage des Niveaus im Meßgefäß 15 festgestellt und ein mit der Schraubspindel 25 verbundener Hubgeber 26 erzeugt ein ein Maß für die Höhenlage des Gebers 23 darstellendes Signal.
  • Nac1 beendeter Messung, beispielsweise nach einer bestimmten llubzahl, wird der Hubmagnet 22 abgeschaltet und damit der Strahl der Düse 13 unterbrochen. Hierauf wird der Geber 23 durch den Motor 24 so weit angehoben, bis er das Endniveau der Messung im Meßgefäß 15 erfaßt. Von dieser Stellung ausgehend kann dann die nächste Messung in analoger Weise durchgeführt werden, so lange, bis der Geber 23 zu einem Endsehalter 27 gelangt oder der Flüssigkeitsspiegel einen Geber 27a erreicht. In diesem Falle ist die letzte Messung unvollständig und muß daher wiederholt werden, was durch ein Signal angezeigt wird. Bei beendeter Messung wird der Bodenablauf dadurch das Ventil 16 geöffnet und die Prüfflüssigkeit kann über einen Trichter 28 und eine Leitung 29 in den Tank 4 zurüchfließen. 30 ist ein Abstreifer, der durch einen Elektromotor 31 über eine Schraubspindel 32 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage abwärtsbewegt wird und den an der Innenwand des Meßgefäßes 15 haftenden Flüssigkeitsfilm abstreift.
  • Hierauf wird der Abstreifer 30 wieder in seine Ausgangslage durch den ElekLjomotor 31 zurückverschoben, der Bodenablauf 17 geschlossen, der Geber 23 in seine untere Ausgangslage zurückbewegt und die Messungen können fortgesetzt werden. Die @ Höhenlagen des Gebers 23 werden mit llilfe des Hubgebers 26 in einem Speicher 33 registriert.
  • Nach Einstellung einer gewünschten Einspritzpumpendrehzahl mit Hilfe des Drehzahlreglers 12 sowie einer einer Anzahl von Umdrehungen der Welle 2 entsprechenden Anzahl von Pumpenhüben an einem Vorwahlzähler 34, der einem Hubzähler 35 zugeordnet ist, kann ein Meßvorgang durch Drücken einer Starttaste 36 über ein Steuergerät 37 eingeleitet werden. Iliebei wird unter Steuerung durch das Steuergerät 37 der Motor 24 in Gang gesetzt und die Ausgangslage des Gebers 23 gegebenenfalls nach Einfüllen einer kleinen, willkürlich gewählten Anfangsmenge an Prüfflüssigkeit in das Meßgefäß 15, dem ülüssigkeitsstand im Meßgefäß angeglichen. Diese Lage des Gebers 23 wird über den liebgeber 26 dem Speicher 33 als Anfangswert eingegeben. Nach durchgeführter Speicherung des Anfangswertes erhält das Steuergerät 37 ein Signal dafür, daß der Flüssigkeitsspiegel im Meßgefäß angefahren wurde.
  • Danach wird über das Steuergerät der Hubmagnet 22 erregt, welcher das Ablenkblech 19 nach rechts zieht. Der Fördervolumenstrom aus @er Einspritudüse 13 kann @un durch die Üffnung 20 in das Meßjefäß 15 gelangen. Gleichzeitig mit der Ansteuerung des Hubmagneten 22 wird der Hubzähler 35 in Zählbereitschaft versetzt.
  • )er im Hubzähler enthaltene Istwert wird fortlaufend mit dem im Vorwahlzähler 34 gespeicherten Sollwert verglichen und beim Ereichen der übereinstimmung zwischen Istwert und Sollwert erfolgt eine Meldung an das Steuergerät 37, welches daraufhin die Errejung des ElubmacJneten 22 unterbricht. Dadurch wird das Einlassen ion Prüfflüssigkeit in das Meßgefäß 15 unterbunden. Anschließend wird über das Steuergerät 37 der Motor 24 in Gang gesetzt, welcher Icn Geber 23 wieder so lange verfährt, bis dieser den neuen Flüsigkcitsstand erfaßt hat. Darauf liefert der Hubgeber 26 wieder in ein Maß für die Höhenlage des Gebers 23 darstellendes Signal in den Speicher 33. Nach erfolgter Speicherung bewirkt das Steuergerät 37 die Abfrage des Istwertes vom Itubzähler 35 sowie lie Abfrage der Differenz der beiden gespeicherten Höhenlagen @us dem Speicher 33. Bei definiertem und über die gesamte Höhe es Meßgefäßes 15 gleichbleibendem Innendurehmesser ist die Diferenz der Höhenlagen dem Pördervolumen proportional. Die beiden Meßwerte, nämlich Hubanzahl und Höhendifferenz des Flüssigkeitsspiegels, im Meßgefäß, gelangen an die Eingänge eines Quetientenpildners 38, in welchem das Fördervolumenergebnis in mm³/Hub rmittelt wird und an welchem eine Anzeige- oder Registriervorichtung 39 zur digitalen Ausgabe des Meßergebnisses angeschlosen ist.
  • Der nächste Meßvorgang kann sofort ohne zwischenzeitliche entleerung des Meßgefäßes 15 angeschlossen werden. Dabei gelangt om Steuergerät 37 ein internes Rückstellsignal an den Hubzähler 5 und zugleich wird, da im Speicher 33 die Daten eines vorherehenden Meßvorganges ohne Entleerung des Meßgefäßes gespeichert ind, die letztgültige Lage des Gebers 23 als Ausgangswert geommen. Im übrigen laufen bei den weiteren Messungen die g leichen orgänge ab wie bei der ersten Messung. bine Entleerung des Meßgefäßes 15 kann auf zwei Arten erfolen, u.zw. entweder durch eine Rückstelltaste 40 oder selbsttätig it Hilfe des Endschalters 27 oder des Gebers 27a.
  • Bei Betätigung der Rückstclltastc 40 werden über das Steuergerät 37 der Elektromagnet 18 erregt und der Motor 31 in Gang gesetzt. Der Elektromagnet 18 öffnet das Ventil 16 für den Bodenablauf 17, so daß der Inhalt des Meßgefäßcs 15 in den Tank 4 zurückfließen kann. Der Motor 31 bewegt über die Schraubspindel 32 den Abstreifer 30 entlang der inneren Wand des Meßgefäßes 15 in Richtun(J zum Bodenablauf 17, so daß die an der Meßgefäßwand haftende Prüfflüssigkeit abgestreift wird. Nach der Entleerung des Meßgefäßes wird der Abstreifer 30 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, das Ventil 16 vercchlicßt den Bodenablauf 17 und alle Meßwertanzeigen bzw. Speicher werden auf Null gestellt.
  • Die vollautomatische Entleerung kann auf zwei Arten crfolgen.
  • Ist nach einem Fördervolumenmeßvorgang das Restvolumen im Meßgefäß 15 kleiner als das Fördervolumen des nächsten Meßvorganges, so wird während dieses Meßvorganges das Meßgefäß 15 überfüllt.
  • Diese überfüllung kann nun wahlweise über den Endschalter 27 oder den Geber 27a angezeigt werden. Ist ein Geber 27a vorgesehen, so erhält beim überschreiten scines Niveaus durch den Flüssigkeitsstand das Steuergerät 37 den gleichen Befehl wie bei Betätigullg der Rückstelltaste 40. Als optische Anzeigte kann hiebei in der Rückstelltaste 40 ein Blinklicht aufleuchten, welches erst beim Betätigen der Starttaste 36 abgeschaltet wird.
  • Wenn ein Endschalter 27 vorgesehen ist, so wird dieser von dem den Flüssigkeitsstand verfolgenden Geber 23 betätigt, bevor der maximal mögliche Flüssigkeitsspiegel, der bei überfüllung der Höhe des Meßgefäßrandes entspricht, erreicht wird. Als Endschalter muß nicht tatsächlich ein mechanisch betätigbarer Schalter angeordnet werden, sondern es kann statt dessen auch eine Marke für den I1ubgeber 26 vorgesellen werden. Beim Ansprechen des Endschalters 27 oder des Gebers 27a erfolgt eine vollständige Entleerung des Meßgefäßes 15, wie dies im Zusammenhang mit der Funktion der Rückstelltaste 40 beschrieben wurde.
  • Schließlich ist noch eine mit dem Steuergerät 37 verbundene Stopptaste 41 vorhanden. Diese bietet die Möglichkeit, außer dem vorstehend beschriebenen vollautomatischen Meßvorgang den Meßvorgang nach jeder beliebigen Meßhubanzahl zu unterbrechen. Nach Betätigung der Stopptaste 41 wird das Meßergebnis wie nach einem vollständigen Meßvorgang angezeigt.
  • Das an hand der Anordnung gemäß Elig. 1 beschriebene Meßvcrfahren ist für beliebig viele Meßstellen anwendbar. Aus Gründen der einfacheren Erklärung wurde jedoch im vorstehenden Beschreibungsabschnitt nur auf eine ei neige Meßstelle Bezug genommen.
  • Anstelle des induktiven Aufnehmers 3 zum Zählen der Umdrehungen der Welle 2 kann auch ein optoelektronischer oder kapazitiver Aufnehmer verwendet werden. Der Geber 23 und der Endschalter 27a können nach dem Durchlicht- bzw. Reflexionslichtverfahren arbeiten oder auch von kapazitiver Art sein. Vorzugsweise werden hiefür jedoch optoelektronische Vorrichtungen verwendet. Statt der Vorbestimmung der Hubzahl mit einem Vorwahl zähler 34 könnte auch eine Vorwahl der Meßzeit eingeführt werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ermöglicht einen vollautomatischen Meßvorgang, der unabhängig von der gewählten Hubzahl sofort die Anzeige des Meßergebnisses in mm³/Hub ermöglicht, wobei sämtliche unsystematischen Fehler wegfallen. Dadurch, daß in ein und dasselbe Meßglas mehrere Füllungen gefahren werden können, ohne daß eine zwischenzeitliche Entleerung erfolgen muß, können die einzelnen Meßvorgänge rascher aufeinanderiolgen. Dic Auswertung geht ebenfalls rascher vor sich, da eine visuelle Volumen ablesung vom Meßglas entfällt. Schließlich kann bei einem Ausfall der Mcßelektronik, wenn Skalen auf den Meßgläsern vorhanden sind, nach dem bekannten diskontinuierlichen Meßverfahren mit visueller Ablesung weitergemessen werden.
  • Abänderungen von Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 1 für eine mehrstellige Fördervolumenmessung sind in den Fig. 2 und 3 angegeben. lliebei sind jeweils vier Meßgefäße 15a, 15b, 15c und 15d sowie diesen zugeordnete höhenverschiebbargeführte Geber 23a, 23b, 23c und 23d vorgesehen. Gemäß Fig. 2 besitzt jeder Geber für seine Itöhenverstellung einen eigenen Elektromotor 24a, 24b, 24c bzw. 24d, wogegen gemäß Fig. 3 alle vier Geber auf einem gemeinsamen Galgen 42 sitzen, der von einem einigen Elektromotor 24 antreibbar ist. Bei der letzteren Anordnung muß eine Vorwahleinrichtung für die anzufahrenden Meßstellen vorhanden sein, damit bei Pumpen mit kleinerer Elementanzahl als Meßstellenanzahl nicht jedes Meßgefäß angefahren wird, sondern nur jene Meßgefäße, mit denen tatsächlich gemessen wird.
  • Eine Verbesserung der Genauigkeit der Niveaumessung ist durch die Ausbildung des Meßgefäßes nach Pig 4 erzielbar. liebei ist das eingentliche Meßgefäß 15 mit einem kommunizierenden Meßschenkel 43 ausgestattet, welcher einen kleineren Innendurchmesser aufweist als das Meßgefäß 15. Der Geber 23 wird an dem Meßschenkel 43 entlanggeführt. Durch diese Maßnahme wird eine Schaumbildung im Bereich der Niveaumeßstelle für den Flüssigkeitsspiegel vermieden während ein gegebenenfalls im Meßgefäß 15 vorhandener Schaum die Meßgenauigkeit nicht beeinträchtigt, und Flüssigkeitsstandfehlmessungen durch schwankende Flüssigkeitsspiegel werden klein gehalten.
  • Anstatt mit einem beweglichen Geber zum Erfassen der Füllstande im Meßgefäß kann auch mit mehreren entlang der Höhenrichtung des Meßgefäßes ortsfest angeordneten Gebern gearbeitet werden. Ein Ausführungsbeispiel hiefür ist in Fig. 5 dargestellt, wobei nur die gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 unterschiedliehen Bauteile bzw. Wirkverbindungen in der Figur gezeigt sind.
  • Entlang des Meßgefäßes 15 sind Geber 23e, 23f und 23g in unterschiedl ichen Höhenlagen angeordnet, wobei zwischen den Gebern 23e und 23f ein Meßvolumen V1 und zwischen den Gebern 23e und 23g ein Meßvolumen V2 bestimmt ist. Zum Durchführen des Meßverfahrens kann entweder das Meßvolumen V1 oder das Meßvolumen V2 über eine Volumen-Vorwahleinrichtung 44 vorgewählt werden, die über einen Schalter 45 einen der oberen Geber 23f, 23g mit einem Schalteingang des Hubzählers 35 verbindet und zugleich ein dem zugehörigen Volumen entsprechendes Signal an den Quotientenbildner 38 schaltet. ü einen Meßvorgang aktiviert der unterste Geber 23e beim Ansprechen den Hubzähler 35 von seiner Nullstellung ausgehend und der jeweils angeschaltete obere Geber beendet durch sein Ansprechen den Zählvorgang des liubzählers. Die Anordnung ist nicht auf die dargestellten zwei Meßvolumina V1 und V2 beschränkt, sondern es können n beliebig viele Meßvolumina vorgesehen werden, beispielsweise, um Einspritzpumpen mit sehr unterschiedlichen Fördermengen innerhalb vernünftiger Meßzeiten bzw. mit gewünschten kleinen zu erwartenden Meßfehlern untersuchen zu können. Nach Einstellen des gewünschten Meßvolumens wird nach Drücken der Starttaste 3G über das Steuergerät 37 der Hubmagnet 22 erregt, so daß der Durchtritt zum Meßgefäß 15 freigegeben wird und die von der Einspritzpumpe gefördete Prüfflüssigkeit in das Meßgefäß gelangt.
  • Der Flüssigkeitsspiegel im Meßgefäß durchläuft nun den ortsfesten Geber 23e, wodurch der Zähler 35 in Gang gesetzt wird. Nach Erfassung eines dem vorgewählten Volumen entsprechenden Flüssigkeitsstandes durch den Geber 23f oder 23g wird der Zähler 35 abgeschaltet und ein Signal an das Steuergerät 37 weitergeleitet.
  • Dieses beendet die Messung durch Entregung des Hubmagneten 22, fragt dann die gezählte Hubzahl vom Zähler 35 und das gewählte Meßvolumen von der Vorwahleinrichtung 44 ab und bewirkt die Weiterleitung dieser Werte an den Quotientenbildner 38, von dem das Resultat an die Anzeige- oder Registriervorrichtung 39 gelangt.
  • Anschließend an die Ausgabe des Meßergebnisses erfolgt über das Hteuergerät 37 das öffnen des Magnetventils 16, 13 und sehließlich die Betätigung des Abstreifers mittels des Motors 31.
  • Wenn das Meßgefäß 5 entleert ist, kann sofort mit dem nächten Meßvorgang begonnen werden. Bei auf einen vorher bereits abgelaufenen Meßvorgang folgender Betätigung der Starttaste 36 wird vorerst der ijubzähler 35 auf Null gesetzt, ehe die Betätigung des Hubmagneten 22 erfolgt und ein neuer Meßvorgang abzulaufen beginnt. Die Stoptaste 41 dient zum Abbrechen eines laufenden Meßvorganges, wobei selbsttätig sofort die Entleerung des Meßgefäßes 1 5 veranlaßt wird, so daß ein neuer Meßvorgang folgen kann.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 5 könnte durch Vorsehen von in gleichen Abständen von einander entlang des Meßgefäßes 15 angebrachten Gebern 23 zur aufeinanderfolgenden Aufnahme und Messung mehrerer Füllungen ohne zwischenzeitliche Entleerung des Meßgefäßes ausgenützt werden, jedoch wäre in einem solchen Fall mit größeren Meßungenauigkeiten wegen des nicht eindeutig zu definierenden Anfangspegels für jede folgende Messung zu rcnen.
  • Der vorstehend erwähnte Mangel ist bei der in Fig. G gezeigten anordnung behoben, bei welcher paare von knapp übereinander angeordneten Gebern vorgesehen sind und die Anzahl der Pumpenhübe jcweils während der Niveauveränderung vom oberen Geber des tiefer angeordneten Geberpaarcs zum unteren Geber des höher angeordneten Geberpaares bestimmt wird. Der Raum zwischen den beiden knapp übereinander angeordneten Gebern jedes Paares dient als Anlaufstrecke für jede folgende Messung. Die Abstände zwischen den Gebern 23h und 23i, zwischen den Gebern 23j und 23k sowie zwischen den Gebern 231 und 23m entsprechen jeweils dem gleichen vorbestimmten Meßvolumen V0 Im dargestellten Fall können mit einer vollen Meßglasfüllung drei Messungen durchgeführt werden. In der Praxis kann das Meßgefäß 15 selbstverständlich für eine größere Anzahl aufeinanderfolgender Meßvolumina V0 ausgelegt sein. Für dieses vorbestimmte Meßvolumen V0 wird jeweils die Anzahl der Hübe (Anzahl der Umdrehungen der Einspritzpumpenwelle) gemessen und daraus das llubvolumen bestimmt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung wird durch Drücken der Starttaste 3G über das Steuergerät 37 der Hubmagnet 22 betätigt und damit der Durchgang zwischen Einspritzdüse und Meßgefäß freigegeben. Durch den im Meßgefäß ansteigenden Flüssigkeitsspiegel wird beim Erreichen des Gebers 23h der Ilubzähier 35 eingeschaltet und beim Erreichen des Gebers 23i der Hubzähler 35 abgeschaltet und in dem dazwischenliegenden Intervall die Hübe der zu untersuchenden Einspritzpumpe gezählt. Nach Signalisierung eines Endes des Meßvorganges durch den Geber 23i bzw. in nachfolgenden Meßvorgängen durch den Geber 23k bzw. den Geber 23m wird über das Steuergerät 37 und den Hubmagnet 22 der betreffende Meßvorgang beendet und der Zählerstand des Ilubzählers 35 über das Steueryerät 37 zur Anzeige- oder Registriervorrichtung 39 übertragen. Das Meßergebnis ist dabei, da es sich immer um ein konstantes Meßvolumen handelt, der gemessenen iiubanzahl umgekehrt proportional, weshalb für die Anzeige zweckmäßig der Kehrwert des Zählergebnisses gebildet wird. Nach der Anzeige des Meßcrgebnisses kann sogleich mit der nächsten Messung fortgesetzt werden.
  • Eine selbsttätige Entleerung des Meßgefäßes 15 erfolgt dann, wenn die Anzahl der aufeinanderfolgend ohne zwischenzeitliche Entleerung des Meßgefäßes durchgeführten Messungen mit der maximalen Meßmöglichkeit, gemäß Fig. 6 drei Einzelmessungen, übereinstimmt. Das Steuergerät 37 betätigt dann, wie bereits an iiand der Fig. 1 erläutert, das Magnetventil 16, 18 und den Motor 31 für den Abstreifer 30.
  • Nach Beendigung der Entleerung des Meßgefäßes 1 5 kann sofort mit den nächsten Meßvorgängen begonnen werden Bei Bet-ätigung der Starttaste 36 wird stets der Inhalt des Zählers 35 auf Null gesetzt und dann erst über das Steuergerät 37 der [iubmagnet 22 bctätigt und damit der Durchlaß von der Einspritzdüse in das Meßgefäß 15 freigegeben. Mit der Stopptaste 41 kann ein laufender Meßvorgang abgebrochen und selbsttätig die Entleerung des Meßgefäßes veranlaßt werden, so daß ein neuer Meßvorgang angeschlossen werden kann.
  • In den Fig. 5 und 6 ist das Meßgefäß als einfaches zylindrisches Gefäß angedeutet. Selbstverständlich kann aber auch bei diesen Anordnungen ein im wesentlichen U-förmiges Meßgefäß gemäß Fig. 4 eingesetzt werden, bei welchem die Prüfflüssigkeit in das eigentliche Meßgefäß 15 eingebracht wird, für die Bestimmung der Füllstandhöhen der Prüfflüssigkeit jedoch ein eigener Meßschenkel 43 vorhanden ist.
  • In Fig. 7 einerseits und den Fig. 8 und 9 anderseits sind zwei Ausführungsformen eines Abstreifers für das Meßgefäß dargestellt.
  • Der in Fig. 7 gezeigte Abstreifer weist einen durch ein Druckmedium aufweitbaren, eine geschlossene Ringkammer bildenden Wulst 45 auf, der am Außenumfang eines Tragringes 46 angeordnet ist. Der Innenraum des reifenförmigen Wulstes 45 ist über eine Schlauchleitung 47 mit einer Druckquelle verbindbar und bei der Abwärtsbewegung des Abstreifers hydraulisch bzw. pneumatisch aufblasbar, bis er an der Innenseite des Meßgefäßes 15 anliegt.
  • Die zweite, in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform eines Abstreifers weist einen als Tragring dienenden ersten Ringtcil 48 mit einem eine konische Außenfläche besitzenden Abschnitt auf, an welchem ersten Ringteil 48 ein zweiter Ringteil 49 axial verschiebbar geführt ist, an dessen Außenumfang eine Manschette 50 aus elastisch deformierbarem Material angebracht ist. Der zweite Ringteil 49 liegt dem verjüngten Ende der konischen Außenfläche des ersten Ringteiles 48 gegenüber und die Manschette 50 steht in Richtung zu dem verjüngten Ende der konischen Außenfläche des ersten Ringteiles 48 über den zweiten Izingteil 49 vor. Der zweite Ringteil 49 wird durch eine Feder 51 von dem die konische Außenfläche aufweisenden Abschnitt des ersten Ringteiles 48 weggedrückt. Bei der Abwärtsbewegung des Abstreifers wird der die Manschette 50 tragende zweite Ring teil 49 beispielsweise durch einen Elektromagneten in Richtung zur konischen Außenfläche des ersten Ringteiles 48 verschoben, wodurch der untere freie Rand der Manschette 50 zui- Anlage an die innere Wand des Meßgefäßes 15 gebracht wird.
  • Bei beiden in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Abstreifers bleibt dessen elastisch verformbarer Teil in der beim oberen Ende des Meßgefäßes 15 befindlichen Ruhestellung des Abstreifers und ebenso beim Aufwärtsbewegen des Abstreifers im Meßgefäß nach einem Abstreifvorgang außcr Berührung mit der Innenseite des Meßgefäßes. Nur beim Abwärtsbewegen des Abstreifers für einen Abstre vorgang unmittelbar anschließend an die Entleerung des Meßgefäßes wird der clstisch vcrformbarc Teil mit der Innenseite des Meßgefäßes in Berührung gebracht und streift die an der Meßgefäßwand haftende Flüssigkeit ab. Auf diese Weise wird die Mcßglaswand von einem anhaftenden Flüssigkeitsfilm, der bei einer nachfolgenden Messung eine Verfälschung des Meßergebnisses verursachen könnte, befreit.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche : Verfahren zur Messung der Fördermenge eines Pumpenkolbens einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei welchem eine Prüfflüssigkeit, beispielsweise Brennstoff, während einer Anzahl von Pumpenkolbenhüben oder einer definierten Meßzeit in ein Meßgefäß, welches über den gesamten Meßbereich im wesentlichen gleichbleibende Querschnittsgröße aufweist, beispielsweise in ein zylindrisches Meßgefäß, gespritzt wird und aus dem gemessenen Volumen der Prüfflüssigkeit und der Anzahl der Pumpenkolbenhübe oder der Meßzeit und der Pumpendrehzahl die Fördermenge des Pumpenkolbens je Hub ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messungen nacheinander im selben Meßgefäß ohne Entleerung desselben durchgeführt werden, wobei jeweils bei Beginn einer Messung das Ausgangsniveau und bei beendeter Messung das Endniveau im Meßgefäß abgefühlt wird und aus der Niveaudifferenz das geförderte Volumen ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu fördernde Volumen der Prüfflüssigkeit vorbestimmt wird und die zur Erreichung dieses Volumens erforderlichen Pumpenhübe gezählt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfzeit vorbestimmt wird und das während der Prüfzeit geförderte Volumen gemessen und die Anzahl der Hübe gezählt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Aufnahmevolumens des Meßgefäfles für mehrere Prüfvorgänge bemessen ist, daß das Meßgefäß einen durch ein öffenbares Ventil verschlossenen Bodenablauf aufweist und daß außerhalb des Meßgefäßes wenigstens ein Geber angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise, vorzugsweise in optoelektronischer Weise nach dem Durchlicht- oder Reflexionslichtverfahren oder durch Kapazitntsmessung das Niveau im Meßgefäß feststellt und mit einem Stcuer- und Meßgerät verbunden ist, welchem auch die Signale einer die Umdrehungen der Welle der zu prüfenden Einspritzpumpe zählenden Einrichtung zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung flach Anspruch 4, dadUrCil gekennzeichnet, daß der Geber höhenbeweglich ist und in einer ersten l-löhenstellung das Ausgangsniveau zu Beginn der Messung feststellt und in einer zweiten Höhenstellung das Endniveau bei beendeter Messung, nachdem der Pumpenkolben eine bestimmte Anzahl von Hüben durchgeführt hat oder eine bestimmte Meßzeit abgelaufen ist, feststellt, wobei der Geber durch einen Motor, vorzugsweise über eine Schraubenspindel, in Höhenrichtung angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endbegrenzungsschalter für die höchste Höhenverstellung des Gebers vorgesehen ist, welcher ein wahrnehmbares Signal auslöst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geber in verschiedenen Höhenlagen ortsfest angeordnet sind und die Anzahl der Pumpenkolbenhübe während der Niveauveränderung zwischen zwei Gebern bestimmt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Paarc von knapp übereinander angeordneten Gebern vorgesehen sind und die Anzahl der Pumpenhübe jeweils während der Niveauverändtrung vom oberen Geber des tiefer angeordneten Geberpaares zum unteren Geber des höher angeordneten Geberpaares bestimmt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß mit einem kommunizierenden Gefäß verbunden ist und der Geber oder die Geber am kommunizierenden Gefäß angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßgefaß ein Abstreifer vorgesehen ist, welcher bei oder nach öffnung des den Bodenablauf verschließenden Ventils aus einer obersten Stellung abwärtsbewegt wird und welcher nur bei seiner Abwärtsbewegung an der Innenwand Ses Meßgefäßes anliegt.
  11. 1 1 . Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer mit einem durch ein Druckmedium aufweitbaren, eine geschlossene Ringkammer bildenden Wulst ausgestattet ist, dessen Innenraum bei der Abwärtsbewegung des Abstreifers mit einer Druckquelle verbindbar ist.
  12. 1 2. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch cgckenr.zelchnct daß der Abstreifer einen ersten Ring teil mit konischer Außcnfläche aufweist, an welchem ein zweiter Ringteil, der an seinem äußeren Umfang eine Manschette aus elastisch deformierbaren Material aufweist, axial verschiebbar geführt ist, wobei der zweite Ringteil dem verjüngten Ende der konischen Außenfläche des ersten Ringteiles gegenüberliegt und die Manschette in Richtung zu dem verjüngten Ende der Außenfläche des ersten Ringteiles über den zweiten Ringteil vorsteht, und daß der zweite Ringteil durch eine Felder in axialem Abstand von der -;onischen Außenfläche des ersten Ringteiles gehalten ist und,,beisoieisweise durch einen Elektromagneten, in Richtung zur konisc}len Außenfläche axial bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zur Niveaubestimmung mit einem abrufbaren und rückstellbaren Speicher des Steuer- und Meßgerätes verbunden ist, in welchem mindestens ein Ausgangswert und ein Endwert bzw. die Differenz dieser Werte speicherbar sind, und daß die Ausgänge des Speichers und der als Hubzähler ausgebildeten, die Umdrehungen der Welle der Einspritzpumpe zählenden Einrichtung mit den Eingängen eines Quotlentenbildners verbunden sind, der die Fördermenge der Einspritzpumpe je Hub ermittelt und an den eine Anzeige- oder Registricrvorrichtung angeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber mit einem Schalteingang der als Hubzähler ausgebildeten, die Umdrehungen der Welle der Einspritzpumpe zählenden Einrichtung zum Einleiten und Beenden eines Zählvorganges verbunden sind und daß eine ein ein Maß für das vorbestimmte zu fördernde Volumen der Prüfflüssigkeit darstellendes Signal liefernde Einrichtung und der Ausgang des Hubzählers mit den Eingängen eines Quotientenbildners verbunden sind, der die Fördermenge der Einspritzpumpe je Hub ermittelt und an den eine Anzeige- oder Registriervorrichtung angeschlossen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Geber und wenigstens zwei obere Geber zum Erfassen verschiedener zu fördernder Volumina vorhanden sind und daß eine Volumen-Vorwahleinrichtung vorgesehen ist, welche einen ausgewählten oberen Geber mit dem Hubzähler verbindet und zugleich ein dem zugehörigen Volumen entsprechendes Signal an den Quotientenbildner schaltet.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber mit einem Schalteinga der als Hubzähler ausgebildeten, die Umdrehungen der Welle der Einspritzpumpe zählenden Einrichtung zum Einleiten und Beenden eines Zählvorganges verbunden sind und daß der Ausgang des Hubzählers über das Steuergerät mit einer Anzeige- oder Registriervorrichtung verbunden ist.
DE3039003A 1979-10-18 1980-10-15 Vorrichtung zur Messung der Fördermenge eines Pumpenkolbens einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE3039003C2 (de)

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