DE2939385A1 - Radialgeblaese, insbesondere fuer heiz- oder klimaanlagen von fahrzeugen - Google Patents

Radialgeblaese, insbesondere fuer heiz- oder klimaanlagen von fahrzeugen

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Description

  • Radialgebläse, insbesondere für Heiz- oder Klimaanlagen von
  • Fahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse, insbesondere für Heiz-oder Klimaanlagen von Fahrzeugen, mit einem Gehäuse, dessen Frontseite mit einer Lufteinlaßöffnung versehen ist und dessen Rückseite unter Belassen von Öffnungen einen Antriebsmotor für ein Lüfterrad aufnimmt, das einen Lüfterkranz mit Lüfterschaufeln und eine Nabe aufweist, die mittels eines Zwischenstückes einen einteiligen Bauteil bilden.
  • Es ist bekannt, Radialgebläse der eingangs genannten Art als sogenannte zweiflutige Gebläse auszubilden, bei welchen das die Nabe und den Lüfterkranz verbindende Zwischenstück in den Bereich der Lüfterschaufeln verlängert ist und diese somit in zwei durch das Zwischenstück voneinander getrennte Abschnitte aufteilt. Das Zwischenstück bildet sowohl im Bereich der Lüfterschaufeln als auch in dem Bereich zwischen dem Lüfterkranz und der Nabe eine Trennwand, durch die die angesaugten Luftströme aufgeteilt werden. Der Hauptteil der angesaugten Luft strömt über die an der Frontseite des Gehäuses befindliche Lufteinlaßöffnung ein. Der andere Teil der Luftströmung wird über Öffnungen der Gehäuserückseite angesaugt und dient auch als Kühlluftströmung für den Antriebsmotor des Lüfterrades.
  • Es ist dabei üblich, die erwähnten Abschnitte der Lüfterschaufeln in axialer Richtung so zu bemessen, daß etwa ein Drittel der Ge -samtlänge der Lüfterschaufeln zum Erzeugen des den Kühlluftstrom einschließenden Teilluftstromes dient. Derartige zweiflutige Lüfter führen zu Behr guten Kühlergebnissen, bei guter Gebläse-Gesamtleitung. Nachteilig ist jedoch, daß der Aufwand an mit dem Lüfter zusammenwirkenden Teilen, insbesondere Luftführungen, Luftklappen und Luftklappensteuerungen, sowie der Raumbedarf erheblich sind. Es ist nämlich notwendig, auf beiden Seiten des Gebläsegehäuses, d.h. sowohl auf der Frontseite als auch auf der Rückseite, Luftklappen anzuordnen. Damit wird auch der notwendige Bauraum wesentlich erhöht.
  • Bei einem derartigen zweiflutigen Gebläse ist es nicht möglich, durch ein anderers Längenverhältnis zwischen den Abschnitten der Lüfterschaufeln eine wesentlich andere Aufteilung der beiden Luftströme zu erhalten, da eine Verringerung der Schaufellänge für die Erzeugung der Kühlluftströmung mit einem erheblichen Leistungsverlust verbunden wäre.
  • Es ist auch bekannt, einflutige Radialgebläse zu verwenden, bei denen nur eine Ansaugung über die Lufteinlaßöffnung an der Frontseite des Gehäuses erfolgt. Bei dieser Bauart wird über eine Art Staurohr ein Kühlluftstrom von dem dem Lüfterrad folgenden Spiralgehäuse abgezweigt, das durch den Motor hindurch und in den Bereich des Lüfterrades zurückgeführt wird. Diese Bauart benötigt damit nur eine Luftklappenanordnung und Luftklappensteuerung im Bereich der Frontseite des Gehäuses, so daß der Herstellungsaufwand und der notwendige Bauraum geringer sind. Da der notwendige Kühlluftstrom jedoch von der Gesamtfördermenge abgezweigt wird, geht dieser Kühlluftstrom dem Gesamtluftstrom verloren. Außerdem ist die Kühlwirkung relativ beschrsakto Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radialgebläse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits eine gute Kühlwirkung für den Antriebsmotor erhalten wird, während andererseits der notwendige Aufwand an anschließenden Teilen, insbesondere Luftklappen und Luftklappensteuerungen, sowie der Bauraum verringert werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zwischenstück mit Durchbrechungen versehen ist, und daß die Öffnungen in der Gehäuserückseite und/oder dem Antriebsmotor einen für das Ansaugen eines ausreichenden Kühlluftstromes begrenzten Querschnitt aufweisen.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung saugt das Lüfterrad sowohl über die Lufteinlaßöffnung als auch über die Gehäuserückseite und den Antriebsmotor Luft an, ohne daß hierfür eine Aufteilung der Lüfterräder in dazu besonders bestimmte Abschnitte notwendig ist. Die Anteile der einzelnen Luftströmungen werden vielmehr durch die Querschnittsfläche der öffnungen im Bereich der Gehäuserückseite und/oder des Motors bestimmt. Dadurch ist es möglich, ohne Einbuße an der Leistung des Gebläses, den Kühlluftstrom so auszulegen, daß einerseits eine gute Kühlung des Motors erzielt wird, und daß andererseits der Kühlluftstrom bezogen auf die gesamte von dem Gebläse geförderte Luftmenge nur einen Anteil beträgt, der insbesondere bei einer Heiz- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges keine entscheidende Rolle spielt und deren Funktion nicht beeinträchtigt. Es ist deshalb in der Praxis möglich, diese Kühlluftströmung so auszulegen, daß sie vernachlässigt werden kann, so daß eigene Klappenanordnungen und Klappensteuerungen auf der Rückseite des Gebläsegehäuses nicht notwendig sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Motor mit ihn axial durchdringenden Luftführungen versehen ist. Dadurch kann eine besonders intensive Kühlung des Motors erhalten werden.
  • In besonders vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchbrechungen des Zwischenstückes zwischen sich Speichen belassen, die als ein Bündel paralleler Federn ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung wird das Zwischenstück zwischen der Nabe und dem Lüfterkranz als ein Federglied ausgebildet, durch das die von dem Antriebsmotor ausgehenden Schwingungen gegenüber dem Lüfterkranz entkoppelt werden können, so daß bei dem normalen Betrisdrehzahlbereich das Gebläse in den Lüfterschaufeln keine Resonanz entsteht, die zu Schwingungen des Lüfterkranzes und damit der Lüfterschaufeln führen könnte. Derartige Schwingungen der Lüfterschaufeln stellen ein bekanntes Phänomen dar, das häufig in der Praxis zu einer unangenehmen Geräuschbildung und gegebenenfalls auch zu einer Zerstörung des Lüfterrades führt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Radialgebläse mit axial geschnittenem Lüfterrad, Fig. 2 eine Ansicht des Lüfterrades der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 einen axialen Schnitt durch ein Lüfterrad für ein erfindungsgemäßes Radialgebläse in größerem Maßstab und Fig. 4 eine Teilansicht des Lüfterrades der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Radialgebläse besitzt ein vorzugsweise aus zwei Hälften zusammengesetztes Gehäuse 71 das bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist. Dieses Gehäuse 7 weist auf seiner Frontseite einen Lufteinlaß 13 und in seinem Umfangsbereich einen in einer dazu um 900 versetzt liegenden Ebene befindlichen Luftauslaß 14 auf. Das als Spiralgehäuse ausgebildete Gehäuse 7 umgibt ein Lüfterrad 15, das als ein einteiliger Kunststoffteil, insbesondere durch Spritzen hergestellt ist. Dieses Lüfterrad 15 besitzt eine Nabe 11 und einen Lüfterkranz 9, die durch ein im wesentlichen schalenförmig gestaltetes Zwischenstück 1 miteinander verbunden sind. Die Nabe 11 ist drehfest mit einer Welle 16 eines elektrischen Antriebsmotors 6 verbunden, der von der Rückseite 5 des Gehäuses 7 gehalten wird.
  • Die Rückwand 5 weist einen zylindrischen Ansatz 17 auf, der über Stege 18 einen Polring 19 des Antriebsmotors 6 derart aufnimmt, daß zwischen dem Polring und dem zylindrischen Ansatz eine Luftdurchtrittsöffnung eines definierten Querschnittes vorhanden ist, die nach außen offen ist. Zwischen dem Polring 19 und dem inneren Teil des Motors, insbesondere den Wicklungen, sind weitere Luftspalte vorhanden, durch die eine Kühlluftströmung geführt werden kann.
  • Das Zwischenstück 1 erstreckt sich von der im Bereich des Lufteinlasses 13 liegenden Nabe bis zu dem der Rückseite 5 zugekehrten Ende des Lüfterkranzes, so daß ein einflutiges Lüfterrad gegeben ist. Im Bereich zwischen der Nabe 11 und dem Lüfterkranz 9 ist das schalenförmige Zwischenstück mit Durchbrechungen 2 versehen, so daß der Lüfterkranz 9 Luft sowohl in dem Bereich des Lufteinlasses 13 als auch in dem Bereich der Rückseite 5 des Gehäuses 7 ansaugt.
  • Die im Bereich der Rückseite 5 des Gehäuses 7 angesaugte Luftströmung wird durch die Querschnittsflächen der zwischen dem zylindrischen Ansatz 17 und dem Polring 19 sowie der zwischen dem Polring 19 und den inneren Teilen des Antriebsmotors 6 vorhandenen Luftspalte bestimmt. Durch die Bemessung dieser Querschnitte kann diese Luftströmung auf einen Wert festgelegt werden, der für eine gute Kühlung des Antriebsmotors 6 ausreicht, jedoch insgesamt im Vergleich zur gesamten'geförderten Luftmenge nicht so groß ist, daß er für die Steuerung der Luftzufuhr in der Praxis bei einem Einsatz in Heiz- oder Klimaanlagen von Fahrzeugen berücksichtigt werden muß. Dabei kann das Radialgebläse zweckmäßigerweise so angeordnet werden, daß die Ansaugung des Kühlluftstromes aus dem Fußbereich eines Fahrzeuges erfolgt, so daß dort Umluft und keine Frischluft angesaugt wird. Die für eine Heiz- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges notwendige Luftklappenanordnung und Luftklappensteuerung kann daher auf den Bereich des Lufteinlasses 13 beschränkt werden, wie dies bei einflutigen Radialgebläsen bekannt ist. Die Kühlluftströme addieren sich zu dem über die Lufteinlaßöffnung 13 angesaugten Luftstrom, so daß kein Leistungsverlust an dem Radialgebläse auftritt.
  • Ein Elektromotor läuft konstruktionsbedingt mit kurzzeitig aufeinanderfolgenden Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen, die bei einem Antrieb eines Lüfterrades als Schwingungen auf das Lüfterrad übertragen werden, insbesondere wenn es sich um einen Motor mit relativ geringer Polzahl handelt. Diese Schwingungen werden auf die Lüfterschaufeln übertragen, wo sie sich als Torsionsschwingungen der Lüfterschaufeln äußern. Wenn eine Resonanz entsteht, so kann dies zu einer erheblichen Geräuschbildung oder sogar zu einem Zerstören des Lüfterrades führen. Um in dem Betriebsbereich eines Radialgebläses das Auftreten von Resonanzschwingungen im Bereich der Lüfterschaufeln zu verhindern, wird das zwischen der Nabe 11 und dem Lüfterkranz 9 vorhandene Zwischenstück 1 als ein Federglied ausgebildet. Dies geschieht in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Weise.
  • Das in Fig 3 und 4 dargestellte Lüfterrad 15 besitzt eine Nabe 11 und einen Lüfterkranz 9, die durch ein schalenförmig gewölbtes Zwischenstück 1 miteinander verbunden sind. Der Lüfterkranz 9 wird aus einzelnen, radial an dem Außenumfang endenden Lüfterschaufeln 20 gebildet, die an dem der Nabe 11 abgewandten Ende - in axialer Richtung gesehen - von einem im Querschnitt etwa kegelstumpfförmigen Ring 12 und an dem anderen Ende von einem kreisförmigen Ring 21 gehalten sind. Die Durchbrechungen 2 des Zwischenstückes 1 in einem Bereich zwischen einem scheibenföririiqen Ansatz 10 und dem kegelstumpfartigen Ring 12 sind so gestaltet, daß - in axialer Ansicht gesehen - radial gerichtete Speichen 8 entstehen, die eine Art Federbündel bilden. Diese Speichen 8 erlauben eine Deformation des Zwischenstückes 1 in Umfangsrlchtung zwischen der Nabe 11 und dem Lufterkranz 9, wodurch in diesem Bereich eine die Ubertragung der Schwingungen beeinflussende Entkcppelung erhalten wird. Durch geeignete Bemessung ist es möglich, das als Federglied wirkende Zwischenstück 1 so auszulegen, daß im Bereich der Lüfterschaufeln 20 keine Resonanz-Schwingungen auftreten.
  • Um ein Taumeln des Lüfterkranzes 9 zu verhindern, sind die Speichen 8 als Hochkantträger ausgebildet, d.h. sie weisen in Umfangsrichtung eine geringere Materialstärke als in radialer und axialer Richtung auf.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß das zwischen der Nabe 11 und dem Lüfterkranz 9 angeordnete Zwischenstück außer der Verbindungsfunktion zwischen den beiden Teilen zwei weitere Funktionen erfüllt, nämlich die Ansaugwirkung des Lüfterkranzes auch auf den Bereich der Rückseite des Gehäuses 5 auszudehnen und außerdem als Federglied zu dienen. Dabei wird die Entkoppelungswirkung durch die schalenförmige Gestalt des Zwischenstückes 1 begünstigt, das sich praktisch über die gesamte axiale Länge der Lüfterschaufeln 20 erstreckt. Dadurch erhalten die Speichen 8 eine relativ große Länge, wodurch ihre Verformung in Umfangsrichtung erleichtert wird. Es ist jedoch auch denkbar, eine andere Gestalt für das Zwischenstück 1 vorzusehen und beispielsweise das Zwischenstück so anzuordnen, wie es bei geschlossenen Trennwänden bei zweiflutigen Lüfterrädern bekannt ist. Dabei ist es auch möglich, das Zwischenstück bis an die in radialer Richtung äußeren Ränder der Lüfterschaufeln zu verlängern, ohne daß sich eine andere Funktion ergibt. Die der Rückseite 5 des Gebläsegehäuses zugekehrten Abschnitte der Lüfterschaufeln können dann über die Durchbrechungen 2 von der Seite des Lufteinlasses 13 angeströmt werden, so daß ihre Luftansaugung nicht nur auf den dem Antriebsmotor 6 zugekehrten Bereich beschränkt ist.Infolge der Durchbrechungen in der Trennwand, d.h. dem Zwischenstück, ergibt sich auf der Saugseite ein Druckausgleich zwischen den Teilluftströmen bzw. den Radhälften, so daß bei einer unsymmetrischen Anströmung die Symmetrie innerhalb des Rades wieder hergestellt wird.
  • Dies kann auch bei zweiflutigen Gebläsen von Vorteil sein, die mit Luftführungen und Luftklappen auf der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses versehen sind, da dann, wenn z.B. die Klappe einer Seite klemmt, nach wie vor die volle Gebläseleistung erhalten bleibt, da dann entsprechend mehr Luft auf der anderen Seite angesaugt wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche lt, Radialgebläse, insbesondere für Heiz- oder Klimaanlagen von Fahrzeugen, mit einem Gehäuse, dessen Frontseite mit einer Lufteinlaßöffnung versehen ist und dessen Rückseite unter Belassen von Öffnungen einen Antriebsmotor für ein Lüfterrad aufnimmt, das einen Lüfterkranz mit Lüfterschaufeln und eine Nabe aufweist, die mittels eines Zwischenstückes einen einteiligen Bauteil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) mit Durchbrechungen (2) versehen ist, und daß die Öffnungen (3, 4) in der Gehäuserückseite (5) und/oder dem Antriebsmotor (6) einen für das Ansaugen eines ausreichenden Kühlluftstromes begrenzten Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) mit ihn axial durchdringenden Luftführungen (4) versehen ist.
  3. 3. Radialgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) schalenförmig gewölbt ist und den innerhalb des Gehäuses (7) befindlichen Teil des Motors (6) umhüllt.
  4. 4. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2) des Zwischenstückes (1) zwischen sich Speichen (8) belassen, die als ein Bündel paralleler Federn ausgebildet sind.
  5. 5. Radialgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (8) in radialer und axialer Richtung eine größere Materialstärke als in Umfangsrichtung aufweisen.
  6. 6. Radialgebläse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (8) in axialer Richtung sich annähernd über die gesamte axiale Länge des Lüfterkranzes (9) erstrecken.
  7. 7. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (8) sich zwischen einem scheibenartigen Ansatz (10) der Nabe (11) und einem kegelstumpfartigen Ring (12) erstrecken, der den Lüfterkranz (9) hält.
  8. 8. Radialgebläse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückseite (5) mit einem den Motor (6) umgebenden Ansatz (17) versehen ist, in welchem der Motor über Verbindungsstege (18) gehalten ist.
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