DE2939082A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung von florwaren mit eingekaemmten fasern - Google Patents
Rundstrickmaschine zur herstellung von florwaren mit eingekaemmten fasernInfo
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Description
Rundstrickmaschine zur Herstellung von Florwaren mit eingekämmten
Fasern
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen dieser Art (DE-OS 26 33 912)
sind längs des Strickbereichs in der Regel vier bis sechzehn Kardier\o rrichtungen angeordnet, die aus wenigstens je ei
ner ein Faserband zuführenden Zuführvorrichtung, einer Kardier- oder Krempelwalze, einer Einkämmwalze und einer Vergleichmäßigungs-
oder Reinigungswalze bestehen und daher den Strickbereich derart abdecken, daß dieser von außen her
kaum noch sichtbar ist. Hinzukommt, daß der Raum oberhalb des Nadelzylinders durch die Absaugvorrichtung abgedeckt
ist, so daß die ohnehin schon ungünstigen Sichtverhältnisse durch unzureichenden Lichteinfall noch weiter verschlechtert
werden. Es ist daher weder möglich, den Einkämmvorgang, d.h. den Durchgang der Stricknadeln durch die Drähte der
Einkämmv.-alzen und damit das Einlegen der Fasern in die
Stricknadeln zu beobachten, noch kann der unmittelbar auf den Einkämmvorgang erfolgende Strickvorgang überwacht werden.
Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim ersten Einstellen
der Maschine und bei während der Produktion erforderlichen Änderungen oder auftretenden Störungen.
Der Bedienungskomfort der bekannten Rundstrickmaschinen
der eingangs bezeichneten Art ist weiterhin und abgesehen von den ungünstigen Licht- bzw. Sichtverhältnissen dadurch
eingeschränkt, daß nach dem Abmontieren einer !tariervorrichtung
nur der der abmontierten Kardiervcrrichtung gegenüberliegende
Teil des Strickbereichs unmittelbar sichtbar ist. Wenn daher beispielsweise an dieser gegenüberliegenden
Stelle zu viele oder zu wenige Fasern zugeführt werden, kernte diese Störung bemerkt und durch Steuerung der Faserzufuhr
beseitigt werden. Liegt d^gen beispielsweise ein
Kidelfehler vor, der ebenfalls beim Vorbeigang der defekten
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Nadel an der erwähnten gegenüberliegenden Stelle bemerkt
werden könnte, muß die defekte Nadel durch schrittweises Drehen des Nadelzylinders an den durch Demontage der Kardiervorrichtung
frei gewordenen Teil des Strickbereichs transportiert und dort entfernt bzw. gegen eine neue Nadel
ausgetauscht werden. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß am Ort der demontierten Kardiervorrichtung
nur die Vorderseiten der Stricknadeln sichtbar sind und daher die defekte Nadel dort häufig nicht wieder aufgefunden
werden kann.
Die erläuterten Probleme sind um so größer, je mehr Systeme
und damit Kardiervorrichtungen an der Rundstrickmaschine vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Rundstrickmaschine der eingangs bseichneten Art den Bedienungskomfort
wesentlich zu erhöhen und die Licht- und Sichtverhältnisse derart zu verbessern, daß die oben erläuterten
und andere Fehlerquellen leicht entdeckt und beseitigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind einerseits darin zu sehen, daß durch Beleuchtung des Strickbereichs
von innen her erstmalig die Möglichkeit geschaffen wird, Einstell-, Bedienungs- oder Materialfehler in einer Weise
sichtbar zu machen, die der Bedienungsperson die erforderliche ständige Überwachung des Strickvergangs wesentlich
erleichtert. Andererseits ermöglicht die Verwendung des Spiegels die Sichtbarmachung von Teilen des Arbeitsbereichs
von innen her auch auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Nadel Zylinders, so daß beispielsweise
auf der gegenüberliegenden Seite entdeckte Fehler nach etwa einer halben Umdrehung des Nadelzyliniers aus unmittelbarer
Nähe mittels des Spiegels betrachtet verden
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können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Aus führung sbei spiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Rundstrickmaschine und
Fig. 2 eine schmatische Seitenansicht auf eine Kardiervorrichtung der Rundstrickmaschine nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 und 2 enthält die stark vereinfacht dargestellte Rundstrickmaschine einen drehbaren Nadelzylinder
mit auf- und abbewegbaren Stricknadeln 2 und vertikaler Achse 3. Die Oberkante h des Nadelzylinders 1 wird von
einer koaxialen, ringförmigen Schloßgrundplatte 5 umschlossen, an welcher die zur Steuerung der Nadeln 2
erforderlichen Schloßteile und im Bedarfsfall auch Mustervorrichtungen befestigt sind. Außerdem ist auf der Schloßgrundplatte
5 eine Mehrzahl von Kardiervorrichtungen 6
befestigt, die in bekannter Weise Fasern in die Stricknadeln 2 einkämmen und hierzu beispielsweise eine Einkämmwalze
7, eine KaidLer- bzw. Krempelwalze 8 und eine Düse 9 aufweisen, durch die Druckluft auf die in die
Nadeln 2 eingekämmten Fasern geleitet wird.
Die Nadeln 2 definieren einen oberhalb der Oberkante k
des Nadelzylinders 1 liegenden Strickbereich, längs dessen eine Mehrzahl von Strickstellen mit in der Regel
je einer Kardiervorrichtung 6 vorgehen ist. Oberhalb
dieses Strickbereichs ist eine Absaugvorrichtung 10 angeordnet,
die eine nach unten trichterförmig erweiterte Absaushsube 11 mit einem dicht oberhalb des Strickbereichs
angeordneten Randabschnitt 12 aufweist. Der obere Teil
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der Absaughaube ist an eine nicht dargestellte /b saug leitung
angeschlossen. Die Absaugvorrichtung 10 dient dazu, die beim Stricken eines Warenschlauchs 13 nicht in die Nadeln 2 eingekämmten,
jedoch von der Einkämmwalze 7 abgestreiften Fasern sowie staubförmige und andere Verunreinigungen abzusaugen
und von den Strickstellen fernzuhalten.
Unterhalb des Strickbereichs und innerhalb des Nadelzylinders
1 ist eine Abdeckplatte 14 vorgesehen, die den unterhalb des Strickbereichs liegenden Innenraum des Nadelzylinders
im wesentlichen abdeckt, ohne den Durchgang des Warenschlauchs 13 zu behindern. Die Abdeckplatte 14 besteht
erfindungsgemäß aus einem lichtdurchlässigen Material.
Erfindungsgemäß sind an dem Randabschnitt 12 der Absaughaube 11 eine Lampe 15 und wenigstens ein Spiegel 16 befestigt,
wobei die Lampe 15 zur Beleuchtung des Strickbereichs von innen her und der Spiegel 16 zur abschnittsweisen
Betrachtung von auf der Seite des Betrachters angeordneten Teilen des Strickbereichs von innen her dient,
wie in Fig. 2 durch einen Strahl 17 angedeutet ist.
Die Lampe 15 besteht entsprechend Fig. 1 und 2 vorzugsweise aus einer an der Unterseite des Randabschnitts 12 befestigten
Ringleuchte und ist außerdem so angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie durch die Abdeckplatte 14 hindurch auch
den Innenraum des Nadel Zylinders und damit den Warenschlauch 13 von innen her beleuchtet.
Der Spiegel 16 besteht zweckmäßig aus einer Vielzahl von Segmenten 18, die je einer Kardiervorrichtung einzeln derart
zugeordnet sind, daß die Bedienungsperson nach Demontage einer Kardiervorrichtung mit Hilfe des zugeordneten
Segments 18 und längs der durch den Pfeil 17 angedeuteten Blickrichtung denjenigen Teil des Strickbereichs von innen,
d.h. von den Rücken der Nadeln 2 her betrachten kann, der
zwischen den beiden der demontierten Kardiervorrichtung 6
unmittelbar benachbarten Kardie rvorri chtung en 6 angeordnet
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ist. Die einzelnen Segmente 18 sind gemäß Fig. 2 an einem
schräg nach unten und innen ragenden Steg 19 des Randabschnitte
12 befestigt. Die Segmente 18 können alternativ aus einem spiegelnden Material bestehen, das auf den
Steg 19 aufgedampft ist.
Die Innenflächen des Randabschnitts 12 sind, wie in Fig.2
gestrichelt angedeutet ist, mit einem lichtreflektierenden Material 20 belegt, um LichtVerluste und Blendwirkungen
zu vermeiden. Außerdem weist die Absaughaube 11 eine lichtdurchlässige Abdeckplatte 21 auf, die vom unteren Rand des
Stegs 19 bis zum oberen Rand des Randabschnitts 12 vorzugsweise eben verläuft und Fes eran Sammlung en im Bereich der
Lampe 15 und des Spiegels 16 vermeidet. Um ein Verschmutzen oder Beschlagen des Spiegels 16 bzw. der Segmente 18 zu
vermeiden, kann der Steg 19 aus einem lichtdurchlässigen
Material bestehen, auf das der Spiegel 16 bzw. die Segmente 18 von innen her aufgebracht sind.
Die Erfindung ermöglicht bei einer Betrachtung zwischen zwei Kardiervorrichtungen 6 hindurch eine ständige Kontrolle
und Überwachung der Arbeit wenigstens eines gegenüberliegenden Stricksystems, d.h. des Fasereintrag- und des nachfolgenden
Strickvorgangs, sowie das Feststellen fehlerhafter
Nadeln. Weiterhin kann wegen der Innenbeleuchtung des Waren schlauch s 13 eine ständige Qualitätskontrolle
durchgeführt werden. Schließlich kann zumindest nach Abnahme einer Kardi ervorri chtung 6 wenigstens ein in unmittelbarer
Nähe des Betrachters liegendes Stricksystem von innen her mittels des Spiegels betrachtet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf vielfache Weise
abgewandelt werden. Anstelle einer Lampe 15 in Form einer Ringleuchte können entsprechend der im Einzelfall vervendeten
Abzugshaube 11 andere Lampen vorgesehen sein. Auch andere Spiegel 16 bzw. Spiegel-Kombinationen sind
'lenkbar. Insbesondere kann der Spiegel 15 Segmente auf-
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weisen, die an einem nicht nach unten, sondern schräg nach oben und außen ragenden Steg des Randabschnitts 12 der Absaughaube
11 befestigt sind. Außerdem können der Spiegel bzw. die einzelnen Segmente so ausgebildet und/oder angeordnet
sein, daß sie auch oder nur bei Betrachtung durch zv/ei benachbarte Kardiervorrichtungen 6 hindurch eine Beobachtung
von Teilen des Strickbereichs von innen her und auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Nadelzylinders
anstatt auf der dem Betrachter gegenüberliegenden Seite
des Nadelzylinders ermöglichen. Eine derartige Ausführungsform
empfiehlt sich vor allem bei Rundstrickmaschinen mit
vergleichsweise wenigen Kardiervorrichtungen 6, die daher
in der Regel nur dann demontiert v/erden brauchen, wenn eine Reparatur erforderlich ist.
Schließlich kann die Abdeckplatte 14 für den Nadelzylinder
auch aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. Die Verwendung einer lichtdurchlässigen Abdeckhaube 14 bietet
allerdings den zusätzlichen Vorteil, daß außer der Lampe 15 keine v/eitere Lampe benötigt wird, selbst wenn auch ein·
Beleuchtung des Strickschlauchs 13 von innen her erwünscht
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L e e r s e
it
Claims (9)
1) Rundstrickmaschine zur Herstellung von eingekämmte Fasern
aufweisenden Florwaren mit einem Nadelzylinder, in dem Stricknadeln verschiebbar gelagert sind, die längs
der Oberkante des Nadelzylinders einen kreisförmigen Strickbereich definieren, mit einer Mehrzahl von längs
des Strickbereichs angeordneten Kardiervorrichtungen und
mit einer oberhalb des Strickbereichs angeordneten Absaugvorrichtung,
gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Absaugvorrichtung (10) befestigte Lampe (15) zur Beleuchtung
des Strickbereichs von innen her und durch einen an der Absaugvorrichtung (10) befestigten Spiegel (16) zur
abschnittsweisen Betrachtung von auf der Seite des Betrachters angeordneten Teilen des Strickbereichs von
innen her.
2) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die, Absaugvorrichtung (10) eine Absaughaube (11) mit einem unteren, trichterförmig erweiterten, dicht
oberhalb des Strickbereichs angeordneten Randabschnitt (12) aufweist und daß die Lampe (15) und der Spiegel (16) an
dem Randabschnitt (12) befestigt sind.
3) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (15) aus einer Ringleuchte besteht.
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4) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringleuchte an der Unterseite des Randabschnitts (12) befestigt ist.
5) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (16) eine der Zahl der Kardiervorrichtungen (6) entsprechende Anzahl von den
Kardiervorrichtungen (6) einzeln zugeordneten Segmenten (18) aufweist, die so angeordnet sind, daß nach Entfernung
einer Kardiervorrichtung (6) der gesamte dieser Kardiervorrichtung
(6) zugeordnete Teil des Strickbereichs von innen her mittels des zugehörigen Segments (18) sichtbar
ist.
6) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randabschnitt (12) einen schräg nach unten und innen ragenden Steg (19) aufweist und daß die
Segmente (18) an dem Steg (19) befestigt sind.
7) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- bzw. Innenflächen des Randabschnitts (12) mit einem lichtreflektierenden
Material (20) belegt sind.
8) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (11) eine vom
unteren Rand des Stegs (19) bis zum oberen Rand des Randabschnitts (12) verlaufende, lichtdurchlässige und Faseransammlungen
verhindernde Abdeckplatte (21) aufweist.
9) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtdurchlässige Abdeckplatte
(14) vorgesehen ist, die den unterhalb des Strickbereichs liegenden Innenraum des Nadelzylinders (1) im
wesentlichen abdeckt und daß die Lampe (15) so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß sie auch den Innenraum
des Nadelzylinders (1) ausleuchtet.
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