DE2939082A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung von florwaren mit eingekaemmten fasern - Google Patents

Rundstrickmaschine zur herstellung von florwaren mit eingekaemmten fasern

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DE2939082A1
DE2939082A1 DE19792939082 DE2939082A DE2939082A1 DE 2939082 A1 DE2939082 A1 DE 2939082A1 DE 19792939082 DE19792939082 DE 19792939082 DE 2939082 A DE2939082 A DE 2939082A DE 2939082 A1 DE2939082 A1 DE 2939082A1
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lamp
carding
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DE19792939082
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Klaus 7741 Kohlberg Kunde
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Sulzer Morat GmbH
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Sulzer Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Description

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Florwaren mit eingekämmten Fasern
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen dieser Art (DE-OS 26 33 912) sind längs des Strickbereichs in der Regel vier bis sechzehn Kardier\o rrichtungen angeordnet, die aus wenigstens je ei ner ein Faserband zuführenden Zuführvorrichtung, einer Kardier- oder Krempelwalze, einer Einkämmwalze und einer Vergleichmäßigungs- oder Reinigungswalze bestehen und daher den Strickbereich derart abdecken, daß dieser von außen her kaum noch sichtbar ist. Hinzukommt, daß der Raum oberhalb des Nadelzylinders durch die Absaugvorrichtung abgedeckt ist, so daß die ohnehin schon ungünstigen Sichtverhältnisse durch unzureichenden Lichteinfall noch weiter verschlechtert werden. Es ist daher weder möglich, den Einkämmvorgang, d.h. den Durchgang der Stricknadeln durch die Drähte der Einkämmv.-alzen und damit das Einlegen der Fasern in die Stricknadeln zu beobachten, noch kann der unmittelbar auf den Einkämmvorgang erfolgende Strickvorgang überwacht werden. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim ersten Einstellen der Maschine und bei während der Produktion erforderlichen Änderungen oder auftretenden Störungen.
Der Bedienungskomfort der bekannten Rundstrickmaschinen der eingangs bezeichneten Art ist weiterhin und abgesehen von den ungünstigen Licht- bzw. Sichtverhältnissen dadurch eingeschränkt, daß nach dem Abmontieren einer !tariervorrichtung nur der der abmontierten Kardiervcrrichtung gegenüberliegende Teil des Strickbereichs unmittelbar sichtbar ist. Wenn daher beispielsweise an dieser gegenüberliegenden Stelle zu viele oder zu wenige Fasern zugeführt werden, kernte diese Störung bemerkt und durch Steuerung der Faserzufuhr beseitigt werden. Liegt d^gen beispielsweise ein Kidelfehler vor, der ebenfalls beim Vorbeigang der defekten
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Nadel an der erwähnten gegenüberliegenden Stelle bemerkt werden könnte, muß die defekte Nadel durch schrittweises Drehen des Nadelzylinders an den durch Demontage der Kardiervorrichtung frei gewordenen Teil des Strickbereichs transportiert und dort entfernt bzw. gegen eine neue Nadel ausgetauscht werden. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß am Ort der demontierten Kardiervorrichtung nur die Vorderseiten der Stricknadeln sichtbar sind und daher die defekte Nadel dort häufig nicht wieder aufgefunden werden kann.
Die erläuterten Probleme sind um so größer, je mehr Systeme und damit Kardiervorrichtungen an der Rundstrickmaschine vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Rundstrickmaschine der eingangs bseichneten Art den Bedienungskomfort wesentlich zu erhöhen und die Licht- und Sichtverhältnisse derart zu verbessern, daß die oben erläuterten und andere Fehlerquellen leicht entdeckt und beseitigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind einerseits darin zu sehen, daß durch Beleuchtung des Strickbereichs von innen her erstmalig die Möglichkeit geschaffen wird, Einstell-, Bedienungs- oder Materialfehler in einer Weise sichtbar zu machen, die der Bedienungsperson die erforderliche ständige Überwachung des Strickvergangs wesentlich erleichtert. Andererseits ermöglicht die Verwendung des Spiegels die Sichtbarmachung von Teilen des Arbeitsbereichs von innen her auch auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Nadel Zylinders, so daß beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite entdeckte Fehler nach etwa einer halben Umdrehung des Nadelzyliniers aus unmittelbarer Nähe mittels des Spiegels betrachtet verden
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können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Aus führung sbei spiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Rundstrickmaschine und
Fig. 2 eine schmatische Seitenansicht auf eine Kardiervorrichtung der Rundstrickmaschine nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 und 2 enthält die stark vereinfacht dargestellte Rundstrickmaschine einen drehbaren Nadelzylinder mit auf- und abbewegbaren Stricknadeln 2 und vertikaler Achse 3. Die Oberkante h des Nadelzylinders 1 wird von einer koaxialen, ringförmigen Schloßgrundplatte 5 umschlossen, an welcher die zur Steuerung der Nadeln 2 erforderlichen Schloßteile und im Bedarfsfall auch Mustervorrichtungen befestigt sind. Außerdem ist auf der Schloßgrundplatte 5 eine Mehrzahl von Kardiervorrichtungen 6 befestigt, die in bekannter Weise Fasern in die Stricknadeln 2 einkämmen und hierzu beispielsweise eine Einkämmwalze 7, eine KaidLer- bzw. Krempelwalze 8 und eine Düse 9 aufweisen, durch die Druckluft auf die in die Nadeln 2 eingekämmten Fasern geleitet wird.
Die Nadeln 2 definieren einen oberhalb der Oberkante k des Nadelzylinders 1 liegenden Strickbereich, längs dessen eine Mehrzahl von Strickstellen mit in der Regel je einer Kardiervorrichtung 6 vorgehen ist. Oberhalb dieses Strickbereichs ist eine Absaugvorrichtung 10 angeordnet, die eine nach unten trichterförmig erweiterte Absaushsube 11 mit einem dicht oberhalb des Strickbereichs angeordneten Randabschnitt 12 aufweist. Der obere Teil
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der Absaughaube ist an eine nicht dargestellte /b saug leitung angeschlossen. Die Absaugvorrichtung 10 dient dazu, die beim Stricken eines Warenschlauchs 13 nicht in die Nadeln 2 eingekämmten, jedoch von der Einkämmwalze 7 abgestreiften Fasern sowie staubförmige und andere Verunreinigungen abzusaugen und von den Strickstellen fernzuhalten.
Unterhalb des Strickbereichs und innerhalb des Nadelzylinders 1 ist eine Abdeckplatte 14 vorgesehen, die den unterhalb des Strickbereichs liegenden Innenraum des Nadelzylinders im wesentlichen abdeckt, ohne den Durchgang des Warenschlauchs 13 zu behindern. Die Abdeckplatte 14 besteht erfindungsgemäß aus einem lichtdurchlässigen Material.
Erfindungsgemäß sind an dem Randabschnitt 12 der Absaughaube 11 eine Lampe 15 und wenigstens ein Spiegel 16 befestigt, wobei die Lampe 15 zur Beleuchtung des Strickbereichs von innen her und der Spiegel 16 zur abschnittsweisen Betrachtung von auf der Seite des Betrachters angeordneten Teilen des Strickbereichs von innen her dient, wie in Fig. 2 durch einen Strahl 17 angedeutet ist.
Die Lampe 15 besteht entsprechend Fig. 1 und 2 vorzugsweise aus einer an der Unterseite des Randabschnitts 12 befestigten Ringleuchte und ist außerdem so angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie durch die Abdeckplatte 14 hindurch auch den Innenraum des Nadel Zylinders und damit den Warenschlauch 13 von innen her beleuchtet.
Der Spiegel 16 besteht zweckmäßig aus einer Vielzahl von Segmenten 18, die je einer Kardiervorrichtung einzeln derart zugeordnet sind, daß die Bedienungsperson nach Demontage einer Kardiervorrichtung mit Hilfe des zugeordneten Segments 18 und längs der durch den Pfeil 17 angedeuteten Blickrichtung denjenigen Teil des Strickbereichs von innen, d.h. von den Rücken der Nadeln 2 her betrachten kann, der zwischen den beiden der demontierten Kardiervorrichtung 6 unmittelbar benachbarten Kardie rvorri chtung en 6 angeordnet
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ist. Die einzelnen Segmente 18 sind gemäß Fig. 2 an einem schräg nach unten und innen ragenden Steg 19 des Randabschnitte 12 befestigt. Die Segmente 18 können alternativ aus einem spiegelnden Material bestehen, das auf den Steg 19 aufgedampft ist.
Die Innenflächen des Randabschnitts 12 sind, wie in Fig.2 gestrichelt angedeutet ist, mit einem lichtreflektierenden Material 20 belegt, um LichtVerluste und Blendwirkungen zu vermeiden. Außerdem weist die Absaughaube 11 eine lichtdurchlässige Abdeckplatte 21 auf, die vom unteren Rand des Stegs 19 bis zum oberen Rand des Randabschnitts 12 vorzugsweise eben verläuft und Fes eran Sammlung en im Bereich der Lampe 15 und des Spiegels 16 vermeidet. Um ein Verschmutzen oder Beschlagen des Spiegels 16 bzw. der Segmente 18 zu vermeiden, kann der Steg 19 aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen, auf das der Spiegel 16 bzw. die Segmente 18 von innen her aufgebracht sind.
Die Erfindung ermöglicht bei einer Betrachtung zwischen zwei Kardiervorrichtungen 6 hindurch eine ständige Kontrolle und Überwachung der Arbeit wenigstens eines gegenüberliegenden Stricksystems, d.h. des Fasereintrag- und des nachfolgenden Strickvorgangs, sowie das Feststellen fehlerhafter Nadeln. Weiterhin kann wegen der Innenbeleuchtung des Waren schlauch s 13 eine ständige Qualitätskontrolle durchgeführt werden. Schließlich kann zumindest nach Abnahme einer Kardi ervorri chtung 6 wenigstens ein in unmittelbarer Nähe des Betrachters liegendes Stricksystem von innen her mittels des Spiegels betrachtet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf vielfache Weise abgewandelt werden. Anstelle einer Lampe 15 in Form einer Ringleuchte können entsprechend der im Einzelfall vervendeten Abzugshaube 11 andere Lampen vorgesehen sein. Auch andere Spiegel 16 bzw. Spiegel-Kombinationen sind 'lenkbar. Insbesondere kann der Spiegel 15 Segmente auf-
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weisen, die an einem nicht nach unten, sondern schräg nach oben und außen ragenden Steg des Randabschnitts 12 der Absaughaube 11 befestigt sind. Außerdem können der Spiegel bzw. die einzelnen Segmente so ausgebildet und/oder angeordnet sein, daß sie auch oder nur bei Betrachtung durch zv/ei benachbarte Kardiervorrichtungen 6 hindurch eine Beobachtung von Teilen des Strickbereichs von innen her und auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Nadelzylinders anstatt auf der dem Betrachter gegenüberliegenden Seite des Nadelzylinders ermöglichen. Eine derartige Ausführungsform empfiehlt sich vor allem bei Rundstrickmaschinen mit vergleichsweise wenigen Kardiervorrichtungen 6, die daher in der Regel nur dann demontiert v/erden brauchen, wenn eine Reparatur erforderlich ist.
Schließlich kann die Abdeckplatte 14 für den Nadelzylinder auch aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. Die Verwendung einer lichtdurchlässigen Abdeckhaube 14 bietet allerdings den zusätzlichen Vorteil, daß außer der Lampe 15 keine v/eitere Lampe benötigt wird, selbst wenn auch ein· Beleuchtung des Strickschlauchs 13 von innen her erwünscht
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Claims (9)

Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz Telefon (O561) 153 35 D 4964 Sulzer Morat GmbH, 7024 Filderstadt 4 Patentansprüche
1) Rundstrickmaschine zur Herstellung von eingekämmte Fasern aufweisenden Florwaren mit einem Nadelzylinder, in dem Stricknadeln verschiebbar gelagert sind, die längs der Oberkante des Nadelzylinders einen kreisförmigen Strickbereich definieren, mit einer Mehrzahl von längs des Strickbereichs angeordneten Kardiervorrichtungen und mit einer oberhalb des Strickbereichs angeordneten Absaugvorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Absaugvorrichtung (10) befestigte Lampe (15) zur Beleuchtung des Strickbereichs von innen her und durch einen an der Absaugvorrichtung (10) befestigten Spiegel (16) zur abschnittsweisen Betrachtung von auf der Seite des Betrachters angeordneten Teilen des Strickbereichs von innen her.
2) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, Absaugvorrichtung (10) eine Absaughaube (11) mit einem unteren, trichterförmig erweiterten, dicht oberhalb des Strickbereichs angeordneten Randabschnitt (12) aufweist und daß die Lampe (15) und der Spiegel (16) an dem Randabschnitt (12) befestigt sind.
3) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (15) aus einer Ringleuchte besteht.
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4) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleuchte an der Unterseite des Randabschnitts (12) befestigt ist.
5) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (16) eine der Zahl der Kardiervorrichtungen (6) entsprechende Anzahl von den Kardiervorrichtungen (6) einzeln zugeordneten Segmenten (18) aufweist, die so angeordnet sind, daß nach Entfernung einer Kardiervorrichtung (6) der gesamte dieser Kardiervorrichtung (6) zugeordnete Teil des Strickbereichs von innen her mittels des zugehörigen Segments (18) sichtbar ist.
6) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (12) einen schräg nach unten und innen ragenden Steg (19) aufweist und daß die Segmente (18) an dem Steg (19) befestigt sind.
7) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- bzw. Innenflächen des Randabschnitts (12) mit einem lichtreflektierenden Material (20) belegt sind.
8) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (11) eine vom unteren Rand des Stegs (19) bis zum oberen Rand des Randabschnitts (12) verlaufende, lichtdurchlässige und Faseransammlungen verhindernde Abdeckplatte (21) aufweist.
9) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtdurchlässige Abdeckplatte (14) vorgesehen ist, die den unterhalb des Strickbereichs liegenden Innenraum des Nadelzylinders (1) im wesentlichen abdeckt und daß die Lampe (15) so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß sie auch den Innenraum des Nadelzylinders (1) ausleuchtet.
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