DE2938847C2 - Bedienungseinrichtung bei einem Sichtpeilgerät - Google Patents

Bedienungseinrichtung bei einem Sichtpeilgerät

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DE19792938847
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Helmut Ing.(grad.) 7907 Langenau Bäuerle
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 7906 Blaustein Fliege
Hermann Ing.(grad.) 7900 Ulm Saur
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Drehknopf bei einem jo Sichtpeilgerät zur Einstellung einer auf dem Leuchtschirm dargestellten, in ihrer Winkellage veränderbaren Peilmarkierung.
Sichtpeilgeräte weisen im allgemeinen eine Kathodenstrahlröhre als Anzeigeelement auf. Das Peilbild J5 erscheint auf einem solchen Sichtgerät dann als Strich, als Ellipse oder als eine aus einer Mehrzahl von Ellipsen zusammengesetzte Figur. Zur Ei-mittlung der Einfallsrichtung aus dem Peilbild kann eine in ihrer Winkellage veränderbare Peilmarkierung so eingestellt werden, daß sie z. B. mit der Richtung der Strichanzeige oder der Hauptachse der Ellipse zusammenfällt. Zur parallaxenfreien Einstellung und Ablesung kann eine solche Peilmarkierung auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre zusätzlich zur Peilfigur dargestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Sichtpeilgerät mit einer derartigen Peilmarkierung eine für die Bedienung des Sichtpeilgerätes besonders vorteilhafte Bedienungseinrichtung anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine so Bedienungseinrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
Mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Bedienungseinrichtung ergibt sich eine besonders einfache Bedienung des Peilgerätes. Durch den Drehknopf mit zwei verschiedenen Schaltstellungen ist dem Peilfunker die Möglichkeit gegeben, über ein und dasselbe Bedienungselement die wichtigsten Größen bei der Bedienung des Peilgeräts mit einer Hand einzustellen, indem in einer Schaltstellung die Winkellage der Peilmarkierung und in der anderen Schaltstellung die eingestellte Empfangsfrequenz veränderbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Abbildungen noch veranschaulicht. Dabei zeigt b5
F i g. 1 eine Frontansicht eines Sichtpeilgeräts,
F i g. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienungseinrichtung.
Auf dem Leuchtschirm 1 des Sichtpeilgeräts erscheint das Peilbild als eine Ellipse. Eine Peilmarkierung 2 in Form einer durch das Zentrum des Peilbildes gehenden geraden Linie ist mit der Hauptachse der Ellipse zur Deckung gebracht. Die Peilmarkierung ist im gezeigten Beispiel noch ergänzt durch zwei weitere parallele, seitlich versetzte Hilfslinien 3 und eine Seiteneindeutigkeitsmarke 4. Die Winkellage λ der Markierung (sowie der Hilfslinien 3 und der Marken 4) ist veränderbar. Zur Veränderung der Winkellage ist auf der Frontplatte 9 ein in beide Richtungen drehbarer Drehknopf 8 mit einer zusätzlichen Fingerkuhle angeordnet. Ein Drehen dieses Drehknopfs bewirkt über nachgeschaltete elektronische Einrichtungen eine Veränderung der Winkellage des Peillineals. Die Drehrichtung des Drehknopfes ist dabei sinnvollerweise mit der dadurch bewirkten Veränderung der Winkellage des Peillineals gleichsinnig. Die Winkellage der Peilmarkierung entspricht damit der Einfallsrichtung <p der zu peilenden Welle. Aus der eingestellten Winkellage α. kann somit direkt die Einfallsrichtung der Welle abgeleitet und als digitale Anzeige 5 des Peilazimuts φ auf dem Bildschirm angezeigt werden. In der Abbildung ist des weiteren die Anzeige der Empfangsfrequenz Fin digitaler Form 6 auf dem Bildschirm des Sichtgeräts angedeutet. Weitere Informationen 7 können zusätzlich dargestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäßen Bedienungseinrichtung mit einem Drehknopf 8 ist in F i g. 2 dargestellt. Der Drehknopf 8 mit der Fingerkuhle ist in an sich gebräuchlicher Weise mit einer Schwungmasse 10 gekoppelt. Drehknopf samt Schwungmasse sind auf einer Welle 15 angeordnet, die bei Drehung des Knopfes über einen in einer Nut der Schwungmasse verlaufenden Stift 16 mitgenommen wird und einen Impulsgeber 13 als Teil der nachgeschalteten elektronischen Einrichtungen betätigt. Dieser ist im dargestellten Beispiel direkt hinter der Frontplatte 9 des Peilgeräts angeordnet.
Der Drehknopf ist in Richtung seiner Drehachse auf der Welle 15 samt der fest mit dem Drehknopf verbundenen Schwungmasse verschiebbar. Hierdurch sind zwei Schaltstellungen der Bedienungseinrichtung definiert. Die Verschiebbarkeit des Drehknopfes auf der Welle ist in der Abbildung veranschaulicht durch Darstellung des Knopfes mit Schwungmasse in ausgezogener Darstellung einerseits und in gestrichelter Darstellung andererseits. Die beiden dadurch definierten Schaltstellungen sind im speziellen gezeichneten Fall als zwei Schaltstellungen eines Mikroschalters 12, der betätigt ist über einen Hebel 11 mit einer in einer Aussparung der Schwungmasse laufenden Rolle. Die mechanische Festlegung der beiden axialen Stellungen des Drehknopfes kann beispielsweise getroffen werden durch einen Anschlag des Stiftes 16 in der genannten Nut der Schwingmasse einerseits und durch eine in die Welle befestigte Schraube 17 andererseits. Eine weitere Möglichkeit ist in einer Rastung entlang der Drehachse mit mehreren definierten Stellungen zu sehen. Der der gezeigten Ausführungsform zugrunde liegende Gedanke ist selbstverständlich weder auf die spezielle Ausführung noch auf nur zwei Schaltstellungen beschränkt.
Die vom Impulsgeber 13 abgegebenen Impulse / werden je nach Stellung des Mikroschakers 12 zur Veränderung der Winkellage auf den Ausgang φ des Schalters oder zum Verändern der Empfangsfrequenz auf den Ausgang / gegeben. Es ist bei einer solchen Anordnung als besonders vorteilhaft anzusehen, die
Schaltstellung, in der die Winkellage des Peillineals verändert oder eingestellt werden kann, stabil auszugestalten und die andere axiale Schaltstelk'ng entgegen einer Federkraft einstellbar auszubilden. In der Abbildung ist dies veranschaulicht durch eine über die Welle 15 gesteckte Spiralfeder 14 gegen deren Federkraft der Knopf in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden kann. Die durchgezogen gezeichnete Stellung des Knopfes wird bei Fehlen einer Kraft in Richtung der Drehachse vom Knopf automatisch wieder eingenom- iu men und ist in diesem Falle die stabile Lage. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß bei unbeabsichtigter Betätigung des Knopfes durch zufällige Berührung nur die Größe verändert wird, deren richtige Einstellung auf dem Sichtgerät fortlaufend kontrolliert wird, was bei H der Sichtfunkpeilerei mit dem Peillineal die Übereinstimmung des Peillineals mit der Peilfigur ist Eine zufällige unbeabsichtigte Veränderung der Lage des Peillineals wird daher sofort ericannt und kann umgehend korrigiert werden, während eine Veränderung der Empfangsfrequenz unter Umständen nicht sofort ersichtlich ist und zu einer Verschlechterung oder Verfälschung der Peilung führen kann.
Die mechanische Ausführung der Drehknopfanordnung mit Feder und Mikroschalter ist selbstverständlich nicht auf diese spezielle Ausgestaltung, die lediglich den zugrunde liegenden Gedanken veranschaulichen soll, beschränkt Zur Wahrung der Übersichtlichkeit der Abbildung sind in F i g. 2 der Hebel des Mikroschalters und die rückstellende Feder nur in der ausgelenkten Stellung des Drehknopfes gezeichnet.
Als Impulsgeber 13, dessen abgegebene Impulse nach Drehrichtung des Knopfes unterschieden werden können, findet vorteilhafterweise ein optischer Impulsgeber Verwendung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bedienungseinrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Drehknopf bei einem Sichtpeilgerät zur Einstellung einer auf dem Leuchtschirm (1) dargestellten, in ihrer Winkellage veränderbaren Peilmarkierung (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (8) in axialer Richtung verschiebbar ist und mindestens zwei diskrete Schaltstellungen aufweist, und daß eine Drehung des Drehknopfes (8) in einer ersten Schalistellung eine Veränderung der Winkellage (α) der Peilmarkierung (2) und in einer zweiten Schaltstellung eine Veränderung der Empfangsfrequenz bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaustellung stabil und die zweite entgegen einer Federkraft einstellbar ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (8) mit einem Impulsgeber (13) so gekoppelt ist, daß dieser beim Drehen des Drehknopfs Impulse abgibt
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines optischen Iropulsgebers.
IO
DE19792938847 1979-09-26 1979-09-26 Bedienungseinrichtung bei einem Sichtpeilgerät Expired DE2938847C2 (de)

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