DE2938847A1 - Watson-watt-peiler - Google Patents

Watson-watt-peiler

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DE2938847A1 DE19792938847 DE2938847A DE2938847A1 DE 2938847 A1 DE2938847 A1 DE 2938847A1 DE 19792938847 DE19792938847 DE 19792938847 DE 2938847 A DE2938847 A DE 2938847A DE 2938847 A1 DE2938847 A1 DE 2938847A1
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Ing.(grad.) Helmut 7907 Langenau Bäuerle
Dipl.-Ing. Hans-Joachim 7906 Blaustein Fliege
Ing.(grad.) Hermann 7900 Ulm Saur
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/143Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Description

  • Watson-Watt-Peiler
  • Die Erfindung betrifft einen Watson-Watt-Peiler mit einem Sichtgerät zur Darstellung des Peilbildes. Diese Sichtgeräte sind im allgemeineii als Kathodenstrahlröhren ausgeführt. Das Peilbild zeigt sicn auf einem solchen Sichtgerät dann als Strich, als Ellipse oder als eine aus einer Mehrzahl von Ellipsen zusammengesetzte Figur.
  • Zur Bestimmung der Einfallsrichtung der empfangenen Hochfrequenz schwingungen wird bei bekannten Sichtgeräten dieser Art ein vor dem Bildschirm des Kathodenstrahlrohrs angebrachtes Peillineal von Hand mittels einer Mechanik so gedreht, da3 die das Peillineal aufbauenden Linien in Richtung der Ellipsenhauptachse oder bei einem Parallelogramm als Peilfigur parallel zu vom Bedienenden gewählten Seiten des Parallelogramms liegen. Das Peillineal besteht dabei im allgemeinen aus einem kreisrunden Rahmen, welcher beispielsweise eine Scheibe aus durchsichtigem Material, wie Glas, Plexiglas oder ähnlichem trägt. Auf dieser Scheibe sind die das Peillineal darstellenden Parallelen eingeritzt oder aufgezeichnet. Zur seitenrichtigen Einstellung trägt die durch das Zentrum der Scheibe gehenden Linie auf einer Seite einen Pfeil. Die Verlängerung dieser Linie führt am Rand des kreisförmigen Rahmens zu einer Markierung, welche zusammen mit einer um den Rahmen am Gehäuse des Peilgeräts angebrachten Skala die Ablesung des mit dem Peillineal eingestellten Winkels, d. h. des Azimuts der gepeilten Welle ermöglicht.
  • Eine solche Anordnung erfordert, wie bereits erwähnt, eine Mechanik, welche über die Bedienungselemete am Peilgerät eine Veränderung der Winkellage des Peillineals ermöglicht.
  • Da die durchsichtige Scheibe, die das Peillineal trägt, aus Konstruktionsgründell immer in einem Abstand vor der Bildebene des Peilbildes liegt, ergeben sich beim Einstelleii des Peillineals in seiner relativen Lage zum Peilbild menr oder weniger stark Parallaxenfehler.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Parallaxenfehler beim Peilen mit einem Sichtfunkpeiler zu vermeiden und den mecnaniscnen Aufwand zu verringern.
  • Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung mit den im Patentanspruch 1 gegebeneii Merkmalell.
  • Das PeilIineal wird erfindungsgemäß nicht mehr als mechanische Vorrichtung vor dem Sichtgerät angeordnet, sondern wird auf dem Sichtgerät dargestellt. Damit liegeii Peilbild und Peillineal in derselben Darstellungsebene, so daß ParallaxeX,fehler nicht mehr auftreten können. Die Darstellung eines Peillineals als eine in seiner Form fest vorgegebene und in seiner Winkellage veränderbare Figur zusammen mit des Peilbild, dessen Parameter ständig wechseln können, ist ohne größere Probleme auf handelsüblichen Sichtgeräten möglich.
  • Die zum Steuern des Kathodenstrahls im einzelnen Fall erforderlicne Elektronik kann auf der Grundlage des derzeitigen Standes der Technik mit dem im Patentanspruch gegebenen Anregungen vom Fachmann im Prinzip ohne weiteres durchgeführt werden. Zum Einstellen und Verändern des Peillineals sind Bedienungseinrichtungen am Peilgerät vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist das auf dem Kathodenstrahlrohr dargestellte Peillineal aufgebaut aus einer durch die Mitte der Peilbildanzeige verlaufenden geraden Linie 8owie weiteren (mindestens zwei) zu dieser Linie parallel und symmetrisch liegenden Linie. Zur seitenrichtigen Einstellung des Peillineals ist noch eine zusätzliche Markierung, die vorzugsweise auf oder direkt bei der mittleren Linie liegt, vorgesehen. Die seiteneindeutige Einstellung erfolgt beispielsweise bei Dunkeltastung einer Seite der Peilfigur.
  • Die Einstellung der Winkellage des Peillineals über elektronische Hilfsmittel erlaubt gleichzeitig über diese Hilfsmittel auch die einfache Bestimmung und vorzugsweise digitale Anzeige dieser Winkellage als Peilazimut ç der empfangenen Welle. Die Anzeige des Azimuts kann an einer beliebigen Stelle des Peilgeräts erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht die Anzeige des Azimuts in digitaler Form auf dem Sichtgerät vor. Ebenfalls als vorteilhaft anzusehen ist es, die eingestellte Empfangsfrequenz auf dem Sichtgerät in digitaler Form zur Anzeige zu bringen. Die Vorteile dieser Ausführungsformen sind zum einen darin zu sehen, daß keine gesonderten Anzeigevorrichtungen für Azimut und Frequenz notwendig sind und zum andern darin, daß der Peilfunker diese beiden bei der Bedienung des Geräts neben dem Peilbild wichtigsten Informationen alle auf einen Blick erfassen kann. bls Erweiterung können noch zusätzliche wichtige Informationen, wie beispielsweise Fehlermeldungen des Geräts in digitaler Form oder in Form von einfachen Symbolen auf dem Sichtgerät angezeigt werden. Hierbei ist Jedoch immer zu beachten, daß das Bedienungspersonal nicht mit einer oberfülle an teilweise nebensächlichen Informationen belastet wird.
  • Die Erfindung sei im folgenden anhand der Abbildungen noch näher erläutert und veranschaulicht.
  • FIG. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bedienungsteil 9 eines Peilgerätes der die Erfindung betreffenden Art mit einem Sichtgerät 1. Auf diesem Sichtgerät sind außer dem im Beispiel als Ellipse gezeichneten Peilbild noch das Peillineal und einige der Informationen für den Peilfunker dargestellt. Das Peillineal mit der durch das Zentrum der Peilanzeigè gehenden geraden Linie 2 und den weiteren Linien 3 ist in seiner Winkellage « so eingestellt, daß die Linien parallel zur Hauptachse der Ellipse liegen.
  • Die mittlere Linie des Peillineals fällt in einem solchen Fall mit der Hauptachse der Feilellipse zusammen. Zur seitenrichtigen Einstellung des Peillineals ist die zusätzliche Marke 4 dargestellt. Die Winkellage des Peillineals erfolgt als digitale Anzeige 5 des entsprechenden Azimuts ç der gepeilten Welle. Bei Verwendung eines Sichtgeräts mit in etwa rechteckigem Bildschirm erfolgt diese Anzeige des Azimuts günstigerweise in einer Ecke des Bildschirms, da für die Darstellung der Peilfigur und des Peillineals im allgemeinen nur ein kreisförmiger Ausschnitt des Bildschirms beansprucht wird. In der Figur ist des weiteren die Anzeige der Empfangsfrequenz F in digitaler Form 6 auf dem Bildschirm des Sichtgeräts angedeutet.
  • Der Darstellung weiterer Informationen 7 in digitaler Form oder als Symbole in gleicher Zeile mit der Darstellung der Empfangsfrequenz oder des Azimuts oder an anderer Stelle des Sichtgeräts steht nichts Grundsätzliches entgegen. So kann es z. B. noch von Vorteil sein, Fehlermeldungen des Empfangsgeräts digital nach einem festgelegten Code oder in Form einfacher Symbole auf dem Bildschirm anzuzeigen; eine solche Anzeige kann beispielsweise auf einfacne Weise in blinkender Darstellung erfolgen, um das Bedienungspersonal schnell auf Funktionsstörungen des Geräts aufmerksam zu machen.
  • Zum Einstellen und Verändern der Winkellage des Peillineals sind am Bedienteil des Peilgerätes Bedienungseinrichtungen vorgesehen, die in der Abbildung als ein Drehknopf 8 mit einer zusätzlichen Fingerkuhle ausgeführt sind. Ein Drehen dieses Drehknopfs bewirkt über nachgeschaltete elektronische Einrichtungen eine Veränderung der Winkellage des Peillineals. Die Drehrichtung des Drehknopfs ist dabei sinnvollerweise mit der dadurch bewirkteri Winkellage des Peillineals gleichsinnig.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung einer solchen Bedienungsrinrichtung mit einem Drehknopf 8 ist in FIG. 2 dargestellt. Der Drehknopf 8 mit der Fingerkuhle ist in an sich gebräuchlicher Weise mit einer Schwungmasse 10 gekoppelt. Drehknopf samt Schwungmasse sind auf einer Welle 15 angeordnet, die bei Drehung des Knopfes über einen in einer Nut der Schwungmasse verlaufenden Stift 16 mitgenommen wird und einen Impulsgeber 13 als Teil der nachgeschalteten elektronischen Einrichtungen betätigt.
  • Dieser ist im dargestellten Beispiel direkt hinter der Frontplatte 9 des Peilgeräts angeordnet.
  • Die FIG. 2 zeigt aucn eine besonders günstige Weiterbildung einer solchen Dreh3mopfanordnung. Diese ist darin zu sehen, daß der Drehknopf in Richtung seiner Drehachse auf der Welle 15 samt der fest mit dem Drehknopf verbundenen Schwungmasse verschiebbar ist und hierdurch zwei 8chaltstellungen der Bedienungesinrichtung definiert sind. Die Verscniebbarkeit des Drehknopf es auf der Welle ist in der Abbildung veranschaulicht durch Darstellung des Knopfes mit Schwungmasse in ausgezogener Darstellung einerseits und in gestricnelter Darstellung andererseits. Die beiden dadurch definierten Schaltstellungen sind im speziellen gezeichneten Fall als zwei Scnaltstellungen eines Mikroschalters 12, der betätigt ist über eine Hebel 11 mit einer in einer Aussparung der Schwungmasse laufenden Rolle. Die mechanische Festlegung der beiden axialen Stellungen des Drehknopfes kann beispielsweise getroffen werden durch einen Anschlag des Stiftes 16 in der genannten Nut der Schwungmasse einerseits und durch eine in die Welle befestigte Schraube 17 andererseits. Eine weitere Möglichkeit ist in einer Rastung entlang der Drehachse mit mehreren definierten Stellungen zu sehen. Der der gezeigteu Ausführungsform zugrunde liegende Gedanke ist selbstverständlich weder auf die spezielle Ausführung noch auf nur zwei Schaltstellungen beschränkt.
  • Mit einer derart ausgestalteten Bedienungseinrichtung kann die Bedienung des Peilgeräts in wesentlicher Form vereinfacht werden. Durch den Drehknopf mit zwei verschiedenen Schaltstellungen ist dem Peilfunker die Möglichkeit gegeben, über ein und dasselbe Bedienungselement die wichtigsten Größen bei der Bedienung des Peilgerätes mit einer Hand einzustellen, indem in einer Schaltstellung die dem Drehknopf nachgeschalteten elektronischen Einrichtungen zur Veränderung der Winkellage des Peillineals betrieben werden und in der anderen Schaltstellung beispielsweise durch Drehen des Knopfes die eingestellte Empfangsfrequenz veränderbar ist. Im gezeigten Beispiel ist dies dadurch veranschaulicht, daß die vom Impulsgeber 13 abgegebenen Impulse I Je nach Stellung des flikroschalters 12 zur Veränderung der Winkellage auf den Ausgang ç des Schalters oder zum Verändern der Empfangsfrequenz auf den Ausgang f gegeben werden. Es ist bei einer solchen Anordnung als besonders vorteilhaft anzusehen, die Schaltstellung, in der die Winkellage des Peillineals verändert oder eingestellt werden kann, stabil auszugestalten und die andere axiale Schaltstellung entgegen einer Federkraft einstellbar auszubilden. In der Abbildung ist dies veranschaulicht durch eine über die Welle 15 gesteckte Spiralfeder 14 gegen deren Federkraft der Knopf in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden kann. Die durchgezogen gezeicnnete Stellung des Knopfes wird bei Fehlen einer Kraft in Richtung der Drehachse vom Knopf automatisch wieder eingenommen und ist in diesem Falle die stabile Lage. Eine solcne Ausführung hat den Vorteil, daß bei unbeabsichtigter Betätigung des Knopfes durch zufällige Berührung nur die Größe verändert wird, deren richtige Einstellung auf dem Sichtgerät fortlaufend kontrolliert wird, was bei der Sichtfunkpeilerei mit dem Peillineal die Übereinstimmung des Peillineals mit der Peilfigur ist. Eine zufällige unbeabsicntigte Veränderung der Lage des Peillineals wird daher sofort erkannt und kann umgehed korrigiert werden, während eine Veränderung der Empfangsfrequenz unter Umständen nicht sofort ersichtlich ist und zu einer Verschlechterung oder Verfälschung der Peilung führen kann.
  • Die mechanische Ausführung der Drehknopfanordnung mit Feder und Mikroschalter ist selbstverständlich nicht auf diese spezielle Ausgestaltung, die lediglich den zugrunde liegenden Gedanken veranschaulichen soll, beschränkt.
  • Zur Wahrung der Ubersichtlichkeit der Abbildung sind in FIG. 2 der Hebel des Mikroschalters und die rückstellende Feder nur in der ausgelenkten Stellung des Drehknopfes gezeichnet.
  • Als Impulsgeber 13., dessen abgegebene Impulse nach Drehrichtung des Knopfes unterschieden werden können, findet vorteilhafterweise ein optischer Impulsgeber Verwendung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche '?. Watson-Watt-Peiler mit einem Sichtgerät, vorzugsweise einem tathodenstrahlrohr, zur Darstellung des Peilbildes, sekonnseichnet durch ein auf dem Leuchtschirm des Sichtgerätes (1) dargestelltes in seiner Winkellage (a) veränderbares Peillineal und durch Bedienungseinrichtungen (8) zum Einstellen und Verändern der Winkellage des Peillineal.
  2. 2. Peiler flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Peillineal zusammengesetzt ist aus einer durch die Mitte der Peilbildanzeige gehenden geraden Linie sowie mindestens zwei weiteren zu dieser Linie parallel und symmetrisch liegenden Linien und einer zusätzlichen Marke zur seitenrichtigen Einstellung.
  3. 3. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage des Peillineals als Peilazimut (ç) in digitaler Form angezeigt wird.
  4. 4. Peiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Anzeige (5) auf dem Sichtgerät erfolgt.
  5. 5. Peiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sichtgerät zusätzliche wichtige Informationen, insbesondere die eingestellte Empfangsfrequenz digital oder in Form von Symbolen darstellbar sind.
  6. 6. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungseinrichtung zum Einstellen und Verändern der Winkellage des Peillineals ein Drehknopf (8) mit nachgeschalteten elektronischen Einrichtunge., die bei Drehung des Drehknopfes eine Veränderung der Lage des Peillineals bewirken, vorgeseheri ist.
  7. 7. Peiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf in Richtung seiner Drehachse mindestens zwei diskrete Schaltstellungen aufweist, von dne eine stabil und die andere entgegen einer Federkraft einstellbar ist.
  8. 8. Peiler nach Anspruch 7, dadurcn gekennzeichnet, daß eine Drehung des Drehknopfes in der stabileii Schaltstellung über die nachgeschalteteri elektronischen Einrichtungen eine Veränderung der Lage des Peillineals und in der anderen Scnältstellung eine Veränderung der Empfangsfrequenz bewirkt.
  9. 9. Peiler nacri einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf mit einem Impulsgeber (13) so gekoppelt ist, daß dieser beim Drehn des Drehknopfs Impulse abgibt.
  10. 10. Peiler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines optischen Impulsgebers.
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Prospekt: Plath Sichtfunkpeiler, Nr. 50 D 4/62 *

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