DE2936077A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der peilrichtung aus der peilellipse, insbesondere eines mehrkanalpeilers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der peilrichtung aus der peilellipse, insbesondere eines mehrkanalpeilers

Info

Publication number
DE2936077A1
DE2936077A1 DE19792936077 DE2936077A DE2936077A1 DE 2936077 A1 DE2936077 A1 DE 2936077A1 DE 19792936077 DE19792936077 DE 19792936077 DE 2936077 A DE2936077 A DE 2936077A DE 2936077 A1 DE2936077 A1 DE 2936077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
angle
ellipse
vertex
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792936077
Other languages
English (en)
Other versions
DE2936077C2 (de
Inventor
Bernhard 8000 München Donath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ascom Deutschland GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792936077 priority Critical patent/DE2936077C2/de
Publication of DE2936077A1 publication Critical patent/DE2936077A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2936077C2 publication Critical patent/DE2936077C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/143Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length-Measuring Devices Using Wave Or Particle Radiation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
  • zur Bestimmung der Peilrichtung aus dem Scheitelpunkt einer Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler.
  • Bekanntlich wird beispielsweise bei einem Sichtfunkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip die Peilung eines ideal empfangenen Senders als diametraler Strich auf der Kathodenstrahlröhre dargestellt, dessen Richtung mit einer Referenzrichtung dttii gleichen Winkel einschließt wie die Richtung der ankommenden Welle mit der Richtung des einen Richtantennensystems. Die Ausbildung des Striches auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre ergibt sich aus der an die Ablenkplatten angelegten,vorzugsweise zwischenfrequenten Wechselspammung. Bei. jeder beliebigen Einfallsrichtung des zu peilenden Senders erscheint auch der Leuchtstrich auf dem Bildschirm unter dem entsprechenden Winkel. Die Ablesung der Peilrichtung wird auf einer rings um den Bildschirm angebrachten 3600-Skala vorgenommen, wobei als Hilfsmittel ein zur Bildschiroberfläche paralles und zur Kathodenstrahlröhre koaxiales, drehbares Ableselineal vorgesehen ist, das durch Verdrehen möglichst genau mit dem Leuchtstrich zur Deckung gebracht werden muß.
  • Messfehler ergeben sich dabei beispielsweise durch die Parallaxe, da das Lineal nicht in der Ebene des Bildstrichs liegt, durch Nichtlinearitäten in den Ablenkverstärkern und/ oder durch (Kissen)-Verzerrungen des Bildstrichs auf dem Bildschirm auf Grund von Abbildungsfehlern. In den beiden letzten Fällen täuscht der Bildstrich auf dem Bildschirm einen von dem tatsächlichen Peilwinkel abweichenden Winkel vor.
  • Diese Probleme treten bei den in der Praxis gewonnenen Peilbildern verstärkt auf, da vielfach anstelle des idealen Peilstrichs eine elliptische Anzeigefigur beobachtet wird, wobei die Größe der elliptischen Aufspaltung durch den antennenseitig auftretenden Phasenunterschied der etwa durch Reflexionen aus verschiedenen Richtungen einfallenden Wellen des gleichen Senders bestimmt wird. Zur Ermittlung des Peilwinkels muß hierbei das Ableselineal auf die große Achse der Peilellipse eingestellt werden, d.h. die Peilgerade des Ableselineals muß den Scheitelpunkt der Ellipse schneiden. Als Hilfsmittel sind häufig auf dem Ableselineal parallel zur Peilgeraden Hilfslinien vorgesehen, die als Einhüllende in Richtung der kleinen Ellipsenachse versetzt sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bestimmung des Peilwinkels aus einer Peilellipse bzw. aus einem idealen Peilstrich zu vereinfachen und/ oder die Ablesegenauigkeit zu verbessern. Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, das mechanische Ableselineal durch eine elektronische Meßschaltung zur Ermittlung des Peilwinkels abzulösen. Je nach dem Umfang der erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich unterschiedlich weit entwickelte Lösungsmöglichkeiten, wobei insbesondere drei Stufen hervorzuheben sind: a) Es wird ein sogenanntes "elektronisches Lineal" in Form einer durch den Mittelpunkt der Peilellipse verlaufenden Geraden auf dem Bildschirm generiert, wobei die Winkellage der eingeblendeten Peilgeraden zum Einstellen aur die Hauptachse der Peilellipse verändert werden kann und gleichzeitig der jeweilige Neigungswinkel der Geraden aut den Ablenkkomponenten der Geraden errechnet und vorzugswgise numerisch angezeigt wird.
  • b) Die Einstellung des "elektronischen Lineals" gemäß a) auf den Scheitelpunkt der Peilellipse wird dadurch verbessert, daß man diesen aus den Kurvenkoordinaten der Peilellipse selbsttätig berechnet und den so ermittelten Scheitelpunkt durch eine geeignete Einblendung, etwa als Punkt oder als kleinen Kreis, an der Stelle des errechneten Scheitelpunktes anzeigt; das elektronische Lineal kann dann durch Verändern der Winkellage auf den errechneten Scheitelpunkt eingestellt und der gemäß a) numerisch angezeigte Peilwinkel abgelesen werden.
  • c) Eine vollautomatische Ermittlung des Peilwinkels erhält man durch Berechnung des Scheitelpunktes der Peilellipse etwa gemäß b) und anschließender automatischer Berechnung des Peilwinkels aus dem Neigungswinkel der durch den Scheitelpunkt und den Mittelpunkt der Peilellipse verlaufenden Geraden.
  • Während in den Fällen a) und b) das elektronische Lineal als Gerade auf dem Bildschirm dargestellt wird, ist eine reelle Darstellung der Geraden im Falle c) nicht erforderlich, denn hier wird die Peilgerade nur virtuell für die selbsttätige Berechnung des Peilwinkels benötigt; häufig ist jedoch zur Kontrolle eine zusätzliche Darstellung dieser durch den Scheitelpunkt und den Mittelpunkt der Peilellipse verlaufenden Peilgeraden erwünscht.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine hohe Meßgenauigkeit für den Peilwinkel erzielt, da weder Parallaxenfehler noch Meßfehler aufgrund von unvermeidlichen Abbildungsfehlern der Peilellipse auf dem Bildschirm auftreten.
  • Wenn im folgenden von der Peilellipse gesprochen wird, so treffen die diesbezüglichen Ausführungen auch auf den Grenzfall der entarteten Ellipse, d.h. auf einen Peilstrich, zu.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche aus. So wird bei einer ersten Ausführungsform die Peilgerade durch Ablenksignale für den Schirm einer Kathodenstrahlröhre elektronisch erzeugt und mit der Peilellipse auf dem Schirm überlagert dargestellt. Diese Überlagerung kann beispielsweise durch sogenannte "gechoppte" (zerhackte) oder alternierende Darstellung, d.h. Zeitmulti- plexdarstellung, oder - bei 2-Strahl-Kathodenstrahlröhren -durch zeitgleiche Darstellung der beiden Figuren erfolgen.
  • Die Peilgerade ist dabei ersichtlich-in der gleichen Ebene wie die Peilellipse, so daß keine Parallaxenfehler auftreten können, und ferner sind die Gerade und die Ellipse den gleichen, eventuell auftretenden Nichtlinearitäten der Ablenkverstärker und/oder Abbildungsfehlern der Kathodenstrahlröhre unterworfen,- so daß diese beim Ablesen des Peilwinkels keine Messfehler hervorrufen. In vorteilhafter Weise wird die Peilgerade für das "elektronische Lineal" in der nachstehenden Weise erzeugt: Zunächst wird ein digitaler Winkelwert für die Neigung der Peilgerade in einem digitalen Winkelgeber erzeugt und nachgeschalteten Sinus- und Cosinuswandlern zugeführt, die aus dem digitalen Winkelwert zunächst den entsprechenden digitalen oder analogen Sinus- bzw. Cosinuswert erzeugen, aus denen gegebenenfalls über einen Digital-Analog-Wandler, die analogen Horizontal- bzw. Vertikalablenksignale für den Kathodenstrahl der Kathodenstrahlröhre gewonnen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann beispielsweise auch von dem analog dargestellten Winkelwert ausgegangen werden, der in entsprechender Weise in analoge Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale umgewandelt wird, In diesem Fall ist zur digitalen Darstellung des Winkelwerts eine Analog-Digital-Konversion des analogen Winkelwertes erforderlich.
  • Zur Erzeugung derlHorizontal- bzw. Vertikal-Ablenksignale werden die Sinus- bzw. Cosinuswerte beispielsweise mit einem gemeinsamen Sägezahnsignal multipliziert, so daß man eine dauernde Darstellung der Peilgeraden für das elektronische Lineal erhält.
  • In vorteilhafter Weise ist der digitale Winkelgeber als Adresszähler, vorzugsweise in Form eines Vorwärts-Rückwärtszählers, ausgebildet, dessen digitale Ausgangssignale beispielsweise auch einem Binär/BCD-Umkodierer zum Erzeugen von Steuersignalen für eine Anzeigeeinheit zur numerischen Dar- stellung des Winkelwerts zugeführt werden.
  • Der Winkelgeber kann voreinstellbar, d.h. durch vorgegebene Eingangssignale auf einen bestimmten Winkelwert einstellbar sein und als Adressengeber für je einen adressierbaren Speicher, der die zugeordneten Sinus- bzw. Cosinuswerte enthält, verwendet werden. Unter Verwendung eines Taktgenerators kann durch manuelle Tastenbedienung der als Adresszähler ausgebildete Adressengeber fortgeschaltet werden, so daß sich mit fortschreitendem Zählerinhalt die dargestellte Peilgerade um den Koordinatennullpunkt dreht. Wird ein Vorwärts-Rückwärtszähler verwendet, so kann durch entsprechende Tastenbedienung eine Drehung der Peilgeraden in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung erzielt werden.
  • In vorteilhafter Weise wird an der auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre dargestellten Peilgeraden eine elektronisch erzeugte Markierung zur Anzeige der positiven (oder negativen) Richtung vorgesehen, um den numerisch dargestellten Winkelwert einer bestimmten Geradenrichtung zuzuordnen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man zur Markierung der Geraden von dieser einen Teil über den Wehneltzylinder der Kathodenstrahlröhre dunkelsteuert. Andere Markierungen, beispielsweise eine Pfeildarstellung, sind ebenfalls möglich.
  • Ferner kann man durch geeignete Hell/Dunkelsteuerung die Peilgerade beispielsweise punktiert darstellen, um die Unterscheidung gegenüber einer nicht oder nur geringfügig aufgespalteten Peilellipse zu erleichtern.
  • Wie vorstehend ausgeführt, sind bei dem bekannten, mechanischen Lineal zu beiden Seiten der Peilgeraden zu dieser parallele Hilfslinien vorgesehen, um die Einstellung des Lineals auf die große Achse der Peilellipse zu erleichtern.
  • Entsprechende Hilfslinien kann man auch bei dem erfindungsge- mäßen Verfahren einblenden und so die korrekte Einstellung des elektronischen Lineals erleichtern.
  • Eine weitere Verbesserung der Einstellgenauigkeit des elektronischen Lineals erhält man dadurch, daß man laufend eine automatische Berechnung des Scheitelpunktes der Peilellipse durchführt und den berechneten Scheitelpunkt durch eine entsprechende Markierung an der Peilellipse kennzeichnet.
  • In diesem Fall ist es dann nur noch erforderlich, durch geeignetes Verstellen die Peilgerade des elektronischen Lineals am markierten Scheitelpunkt mit der Peilellipse zum Schnitt zu bringen. Die Berechnung des Scheitelpunktes der Peilellipse erfolgt nach den bekannten geometrischen Regeln, beispielsweise Erzeugen einer Summenfunktion aus den Quadraten.der Horizontal- und der Vertikalkomponente jedes Ellipsenpunktes in Abhängigkeit vom Polarwinkel, der für den Scheitelpunkt mit dem Peilwinkel übereinstimmt. Der Scheitelpunkt wird durch Ermittlung des Maximums aus der Summenfunktion unter Ausschaltung der Zweideutigkeit durch Berücksichtigung des Seitenmeßergebnisses ermittelt.
  • Eine vollautomatische Ermittlung der Peilrichtung erhält man bei einer weiteren Ausführungsform, bei der man zunächst beim Durchlaufen des seitenrichtigen Scheitelpunkts einen Scheitelpunktimpuls erzeugt, die jeweilige Horizontal- (x) und die Vertikalkomponente (y) der Peilellipse fortlaufend ermittelt und über einen Komponenten-Winkel-Wandler auf den Wert "arc tg (x/y)" umrechnet und somit den zugehörigen Peilwinkel ermittelt, der einem Speicherschaltkreis als Analog- oder Digitalsignal zugeführt und beim Anlegen des Scheitelpunktimpulses an den Speicherschaltkreis in diesem übernommen und zur Peilwinkelanzeige bereitgestellt wird. In vorteilhafter Weise werden hierbei gleichzeitig die Peilgerade und/oder der Scheitelpunkt der Peilellipse zur Kontrolle auf dem Schirm dargestellt. Der Komponenten-Winkel-Wandler ist vorzugsweise als Analogschaltkreis und der Speicherschaltkreis als Abtast-und Haltekreis (Sample-and-Hold-Schaltkreis) ausgebildet, dem ein Analog-Digital-Wandler nachgeschaltet ist. Im Rahmen der Erfindung können auch anstelle der Analogschaltkreise entsprechende Digitalschaltkreise verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist zunächst die Peilellipsen-Anzeige doppeldeutig; die Eindeutigkeit läßt sich beispielsweise durch eine zusätzliche, übliche Vertikalantenne herbeiführen, mit deren Empfangskanal die eine Hälfte der Peilellipse über den Wehneltzylinder der Kathodenstrahlröhre dunkelgesteuert wird. Bei der vorstehenden Verwendung des Komponenten-Winkel-Wandlers muß eine eindeutige Zuordnung der Peilgeraden zu dem jeweiligen Quadranten erfolgen, wobei i..
  • an sich bekannter Weise neben dem Vorzeichen der ermittelten Komponentensignale (x, y) auch das von der Vertikalantenne abgeleitete seitenspezifische Signal ausgenutzt werden kann.
  • Da die Peilellipse häufig um einen Mittelwert schwankt, wird in vorteilhafter Weise eine automatische Mittelwertbildung des Peilwinkels z.B. unter Verwendung eines Integrators aus mehreren Meßperioden vorgenommen.
  • Zeigen sich bei der Mittelwertbildung über das zulässige Maß hinausgehende Streuungen des Peilwinkels oder liegen andere Störungen, z.B. eine zu stark aufgespaltete Peilellipse vor, so kann ein Meldesignal gebildet werden, durch das die Peilgerade periodisch blinkend oder dauerhaft von der Anzeige ausgeblendet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Peilellipse mit der Peilgeraden, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltung für die Ablenksignale zur Erzeugung des elektronischen Lineals auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre und Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Schaltkreises zur Ermittlung des Scheitelpunktes einer Peilellipse.
  • Die in Figur 1 in einem x-y-Koordinatensystem dargestellte Peilellipse 1 weist einen Scheitelpunkt 2 auf. Durch diesen sowie durch den Koordinaten-Nullpunkt wird die Peilgerade 3 festgelegt. Die Koordinaten des Scheitelpunktes 2 sind x0 und yO und als Peilwinkel wird, wie bei der Funkortung üblich, der Winkel zwischen der positiven Richtung der y-Achse und der Peilgeraden 3 definiert.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung zum Erzeugen des elektronischen Lineals auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre 4 weist einen digitalen Winkelgeber 5 auf, der in Form eines voreinstellbaren Adresszählers, insbesondere eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers ausgebildet ist, der über eine manuelle Tastenbedienung in Vorwärtsrichtung (VZ) oder in Rückwärtsrichtung (RZ) fortgeschaltet werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Taktgenerator 7 mit nachgeschaltetem Gatter 8 vorgesehen. Der Winkelgeber 5 kann wahlweise auch durch Voreinstellwerte 9 auf einen bestimmten Winkelwert eingestellt werden.
  • Die digitalen (z.B. binären) Ausgangssignale des Winkelgebers 5 werden einerseits über einen Binär/BCD-Umkodierer 10 einer numerischen Winkelanzeige 11 und andererseits einem Sinuswandler 12x und einem Cosinuswandler 12y zugeführt, die beispielsweise als Festwertspeicher (ROM) ausgebildet sind.
  • Bei Anlegen eines bestimmten digitalen Winkelwertes erzeugen diese Festwertspeicher am Ausgang nach Digital-Analog-Umsetzung analoge Ausgangssignale, die dem Sinus bzw. dem Cosinus des Winkelwertes entsprechen. Diese analogen Ausgangssignale werden je einem Multiplizierer 14x bzw. 14y zugeführt, der den Sinus- bzw. den Cosinuswert mit einem in einem Sägezahngenerator 13 erzeugten Sägezahnsignal multipliziert. Die Ausgangssignale der Multiplizierer 14x bzw. 14y werden über einen Multiplexer 26 den Ablenkverstärkern 15x bzw. 15y für die Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre 4 zugeführt.
  • Wird nun beispielsweise der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 5 durch entsprechende Bedienung der Tastatur 6 in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung fortgeschaltet, so dreht sich die auf der Kathodenstrahlröhre 4 dargestellte Peilgerade 3 im Uhrzeiger bzw. im Gegenuhrzeigersinn. Entsprechend kann durch bestimmte Voreinstellwerte 9 die Peilgerade 3 in eine bestimmte Position gebracht werden.
  • Zur Überlagerung der Peilellipse 1 und der Peilgeraden 3 auf der Kathodenstrahlröhre 4 werden die entsprechenden Signale in rascher Folge abwechselnd über den Multiplexer 26 den beiden Ablenkverstärkern 15x und 15y zugeführt, um eine scheinbar gleichzeitige Darstellung der beiden geometrischen Figuren (Ellipse und Gerade) zu erhalten; die Ablenkverstärker können in diesem Fall von den Ellipsensignalen x1, y1 und den Peilgeradensignalen x3, y3 alternierend oder "gechoppt" angesteuert werden. Bei Verwendung einer 2-Strahl-Kathodenstrahlröhre ist kein Multiplexer erforderlich, und die beiden Figuren werden echt zeitgleich dargestellt.
  • Die positive Richtung der Geraden 3 kann man durch eine entsprechend eingeblendete Markierung an der Geraden anzeigen, beispielsweise durch einen Pfeil oder durch eine unterbrochene Linie auf der negativen Seite der Geraden.
  • Im Betrieb wird nun durch Betätigen der Tastatur 6 die Peilgerade 3 solange verdreht, bis sie mit der großen Achse der Peilellipse zusammenfällt, wobei die positive Richtung der Peilgeraden 3 mit der beispielsweise durch die vorstehend erläuterte Dunkelsteuerung der Peilellipse ermittelte positive Richtung der Peilellipse zusammenfallen muß, um den richtigen Winkelwert an der numerischen Anzeigeeinheit 11 abzulesen.
  • Mit der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung kann der Scheitelpunkt 2 der Peilellipse 1 selbsttätig berechnet werden.
  • Zu diesem Zweck werden die Signale x1 und y1 der Horizontalkomponente bzw. der Vertikalkomponente der Peilellipse 1 jeweils den beiden Eingängen eines Multiplizierers 16x bzw.
  • 16y zugeführt, deren Ausgangssignale (x12 bzw. y1 2> einer Addierstufe 17 zugeführt werden. Das Ausgangssignal dieser Addierstufe 17 gibt die Summe der beiden Komponentenquadra-(x2 2 te 1 + y21) 11 mit einer Gleichstromkomponente k wieder, die durch einen Trennkodensator 18 eliminiert wird. Durch Vergleich der verbliebenen Summe der Komponentenquadrate gegenüber 0 V in einem Komparator 19 erhält man ein Rechtecksignal, aus dem man über eine Verzögerungsstufe 20 und gegebenenfalls ein nicht dargestelltes Differenzierglied einen Scheitelpunktimpuls 21 erzeugen kann, der den Zeitpunkt des Scheitelpunktdurchgangs angibt.Aus den beiden Scheitelpunktimpulsen wird unter Berücksichtigung des Seitenmeßergebnisses durch einen elektronischen Schalter 25 derjenige ausgewählt, der der Ein fallsi chtung des Senders entspricht.
  • Dieser Scheitelpunktimpuls kann nun zur Darstellung des Scheitelpunktes 2 verwendet werden, etwa durch entsprechende Markierung der Peilellipse 1 über den Wehneltzylinder oder die Fokusierung der Kathodenstrahlröhre, wie dies durch in Figur 2 angedeutet ist. Durch diese Markierung des Scheitelpunktes der Peilellipse wird die Einstellung der Peilgeraden 3 auf die Hauptachse der Peilellipse wesentlich erleichtert und die Meßgenauigkeit für den Peilwinkel verbessert.
  • Eine automatische Ermittlung des Peilwinkels kann man dadurch erhalten, daß man den Polarwinkel oxides Scheitelpunktes 2 bestimmt. Zu diesem Zweck können die Horizontal- und die Vertikalkomponente x1 bzw. y1 der Peilellipse 1 einem Komponenten-Winkel-Wandler 22 zugeführt werden, der aus den beiden Eingangswerten x und y den Wert "arc tg (x/y)" etwa in analoger Form errechnet. Das dem Peilwinkel entsprechende Ausc gangssignal des Wandlers 22 wird einem Abtast- und Haltekreis (Sample-and-Hold-Schaltkreis) 23 zugeführt, der durch den Scheitelpunktimpuls O ausgelöst wird. Das Ausgangssignal des Abtast- und Haltekreises 23 wird einem Analog-Digital-Wandler 24 zugeführt, dessen Ausgangssignale als Voreinstellwerte 9 für den Winkelgeber 5 dienen.
  • Auch in diesem Fall kann zur Kontrolle noch die Peilgerade 3 gemäß den Erläuterungen zu Figur 2 mit der Peilellipse 1 und dem Scheitelpunkt 2 auf der Kathodenstrahlröhre 4 dargestellt werden. Allerdings ist diese Analogdarstellung nicht mehr in jedem Fall erforderlich.

Claims (23)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere eines Mehrkanalpeilers Patentansprüche Verfahren zur Bestimmung der Peilrichtung aus der auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre dargestellten Peilellipse, insbesondere eines Mehrkanalpeilers, unter Verwendung einer einstellbaren, durch den Mittelpunkt der Peilellipse verlaufenden Geraden mit ablesbarer Winkelstellung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gerade durch Ablenksignale für die Kathodenstrahlröhre elektronisch erzeugt und mit der Peilellipse auf dem Schirm überlagert dargestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Geraden zugeordneten analogen Signale für die Horizontal- und die Vertikal ablenkung des Kathodenstrahls aus den gegebenenfalls digitalen Winkelwerten eines Winkelgebers mit nachgeschalteten Sinus- bzw. Cosinuswandlern gewonnen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Winkelgeber jeweils einen Digital/Digital-Wandler zum Umsetzen der digitalen Winkelwerte in digitale Sinus-und Cosinuswerte mit nachgeschalteten Digital/Analog-Wandlern zum Umsetzen in analoge Sinus- und Cosinuswerte aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinus- bzw. Cosinuswerte mit einem gemeinsamen, vorzugsweise nach einer Sägezahnfunktion verlaufenden Signal multipliziert werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Winkelgeber als Adressenzähler ausgebildet ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenzähler ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelwerte des Winkelgebers numerisch angezeigt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelwerte eines dezimal organisierten Winkelgebers direkt bzw. eines binär organisierten Winkelgebers über einen Binär-Dezimal-Umcodierer einer Anzeigeeinheit zur numerischen Darstellung des Winkelwerts zugeführt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber voreinstellbar ist.
  10. 10. Verfahren n4ch einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, aß der Adressenzähler durch Taktsignale eines Taktgenerators fortschaltbar ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schirm erzeugte Gerade eine Markierung zur Anzeige der positiven Richtung aufweist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch Hell/Dunkel-Steuerung eines Teils der Geraden erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilgerade durch Hell/Dunkeltastung (während jedes Schreibvorgangs) punktiert dargestellt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu der Geraden parallele Hilfslinien, vorzugsweise zu beiden Seiten der Geraden, durch Ablenksignale für die Kathodenstrahlröhre elektronisch erzeugt und mit der Peilellipse auf dem Schirm überlagert dargestellt werden.
  15. 15. Verfahren zur Bestimmung der Peilrichtung aus dem Scheitelpunkt einer Peilellipse, insbesondere eines Mehrkanalpeilers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, a) daß man die Quadrate der Horizontälkomponente und der Vertikalkomponente der Peilellipse jeweils addiert und aus der Summen funktion der Komponentenquadrate das Maximum als Scheitelpunkt der Peilellipse ermittelt und b) daß zur Auswahl des seitenrichtigen Scheitelpunktes die Zweideutigkeit des Summenfunktionsmaximums durch Verknüpfung mit dem Seitenmeßergebnis beseitigt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchlauf des seitenrichtigen Scheitelpunktes der auf dem Schirm einer Katodenstahlröhre dargestellten Peilellipse an dieser eine Markierung erzeugt wird,
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 14 die Peilgerade einblendet und durch Einstellen des Winkelgebers diese mit der Markierung zur Deckung bringt.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, (a) daß beim Durchlaufen des seitenrichtigen Scheitelpunkts ein Scheitelpunktimpuls erzeugt wird, (b) daß aus der Horizontalkomponente und der Vertikalkomponente über einen Komponenten-Winkel-Wandler der zugehörige Polarwinkel laufend bestimmt und einem Speicherschaltkreis zugeführt wird, und (c) daß beim Anlegen des Scheitelpunktimpulses an den Speicherschaltkreis der zu diesem Zeitpunkt am Eingang anliegende Peilwinkelwert in den Speicherschaltkreis zur Weiterverarbeitung übernommen wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Peilwinkels nach dem Verfahren der Ansprüche 2 bis 13 durch Zuführen des Peilwinkelwertes zu dem voreinstellbaren Winkelgeber erfolgt.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Komponenten-Winkel-Wandler als Analogschaltkreis und der Speicherschaltkreis als Abtast- und Haltekreis ausgebildet sind, dem ein Analog-Digital-Wandler nachgeschaltet ist.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, gekennzeichnet durch eine Mittelwertbildung des Scheitelpunktwinkels aus mehreren Meßperioden.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer Störung die Peilgerade periodisch oder dauerhaft bis zur Aufhebung der Störung ausgeblendet wird.
  23. 23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 22.
DE19792936077 1979-09-06 1979-09-06 Gerät zum Bestimmen der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler Expired DE2936077C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936077 DE2936077C2 (de) 1979-09-06 1979-09-06 Gerät zum Bestimmen der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936077 DE2936077C2 (de) 1979-09-06 1979-09-06 Gerät zum Bestimmen der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2936077A1 true DE2936077A1 (de) 1981-04-02
DE2936077C2 DE2936077C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=6080232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792936077 Expired DE2936077C2 (de) 1979-09-06 1979-09-06 Gerät zum Bestimmen der Peilrichtung aus der Peilellipse, insbesondere bei einem Mehrkanalpeiler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2936077C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938847A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Watson-watt-peiler
DE3114167A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-28 C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg Goniometerpeiler
DE3409653A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Sichtfunkpeiler

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420545C2 (de) * 1984-06-01 1993-11-11 Atlas Elektronik Gmbh Verfahren zum Peilen eines Zielverbandes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118141A (en) * 1961-12-27 1964-01-14 Bailey Albert David Radio direction finding system
DE1816382A1 (de) * 1968-12-21 1970-07-02 Telefunken Patent Verfahren zur Gewinnung einer Spannung deren Groesse der Amplitude einer Komponente eines Wechselspannungsgemischs proportional ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118141A (en) * 1961-12-27 1964-01-14 Bailey Albert David Radio direction finding system
DE1816382A1 (de) * 1968-12-21 1970-07-02 Telefunken Patent Verfahren zur Gewinnung einer Spannung deren Groesse der Amplitude einer Komponente eines Wechselspannungsgemischs proportional ist

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Elektronik Inf.6 (1974) 9, S.60 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938847A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Watson-watt-peiler
DE3114167A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-28 C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg Goniometerpeiler
DE3409653A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Sichtfunkpeiler

Also Published As

Publication number Publication date
DE2936077C2 (de) 1983-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1175471B (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen
DE10056926A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung eines periodischen Analogsignals
DE2936077A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der peilrichtung aus der peilellipse, insbesondere eines mehrkanalpeilers
DE2162837C3 (de) Anordnung zur Abfrage und Darstellung digitaler MeBwerte
DE1801282C3 (de) Schaltungsanordnung zur Ermittelung der Phasenlage, der Spannungsamplitude oder der Stromamplitude an beliebigen Stellen wiederholt auftretender elektrischer Meßsignale in bezug auf ein vorgegebenes Vergleichssignal
DE3900531C2 (de)
DE1498137B2 (de) Verfahren und Anordnung zum Interpolieren
DE907314C (de) Einrichtung zur raeumlichen Peilung
DE2137126A1 (de) Verfahren zur Abtastung eines vor gegebenen Prozentsatzes von Signalen aus einer Signalfolge mit unterschiedlicher Amplitude
DE2106977B1 (de) Quasikontinuierhch mittels einer Zahldekadenkette durchstimmbarer Frequenz dekadengenerator mit einem Frequenzmarken geber
DE1917542C (de) Schaltung zur Darstellung der orthogonalen oder polaren Bestimmungsstücke einer Impedanz in einem Kurvenraster auf einem Anzeigegerät für rechtwinklige Koordinaten
DE1623555A1 (de) Navigationsgeraet fuer Fahrzeuge
DE2125233C2 (de) Verfahren zur Neueinstellung der beweglichen Glieder eines Gerätes zur Anzeige des Standortes von Fahrzeugen in einer Landkarte
DE2743286A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen peilen
DE871483C (de) Kathodenstrahloszillograph
DE2528405C3 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Peilung in einem automatischen Funkpeiler
DE1810241C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Dezentrierspannungen
DE102019110111A1 (de) Verfahren zu Selbstkalibrierung einer Positionsmessvorrichtung
DE736664C (de) Anordnung zur Messung des Verzerrungsfaktors eines Wechselspannungsgemisches
DE3409653C2 (de)
DE1773034C (de) Meßeinrichtung fur Geber Stellungen
DE1231443B (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Koordinaten-werte eines von zwei Peilern erfassten Objekts
DE2154692A1 (de) Anordnung zur digitalen steuerung einer zeichenmaschine
DE965945C (de) Einrichtung zur zahlenmaessigen Erfassung der Verformung von saegezahnfoermigen Kurven, insbesondere von Saegezahn-Testsignalen bei der Pruefung von UEbertragungsstrecken, beispielsweise fuer Fernsehzwecke, auf dem Leuchtschirm von Braunschen Roehren
DE2359789A1 (de) Koordinatenwandler

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEINRICH PFITZNER GESELLSCHAFT FUER NACHRICHTENSYS

8331 Complete revocation