DE10104824C1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Anzeigeeinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung (01) zur Anzeige der Ist-Bewegungsrichtung eines bewegten Fortbewegungsmittels, insbesondere eines Flugzeugs, Fahrzeugs oder Schiffes, relativ zu einer Soll-Bewegungsrichtung, mit einem Eingabeelement (06), an der die Daten zur Beschreibung der anzuzeigenden Soll-Bewegungsrichtung eingegeben werden können, mit einer Schnittstelle zu einem GPS-Empfänger, über die Daten zur Beschreibung der Ist-Bewegungsrichtung in einer Steuereinheit, beispielsweise einen Mikroprozessor, eingelesen werden können, einem ersten Anzeigemittel (04a), das die Ist-Bewegungsrichtung anzeigt, und einem zweiten Anzeigemittel (04b), das die Soll-Bewegungsrichtung anzeigt. Die Stellung der beiden Anzeigemittel (04a, 04b) relativ zueinander von der Steuerungseinheit in Abhängigkeit von den Daten der Ist-Bewegungsrichtung und der Soll-Bewegungsrichtung wird derart gesteuert, dass Betrag und Orientierung des Winkels zwischen den Anzeigeelementen (04a, 04b) im Wesentlichen der Differenz zwischen der Ist-Bewegungsrichtung und der Soll-Bewegungsrichtung entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ist- Bewegungsrichtung eines bewegten Fortbewegungsmittels, insbesondere eines Flugzeugs, Fahrzeugs oder Schiffes, relativ zu einer Soll- Bewegungsrichtung.
Bei der nicht weggebundenen Fortbewegung eines Fortbewegungsmittels ist zur Erreichung des gewünschten Ziels die Orientierung anhand der Himmelsrichtungen erforderlich. So wird beispielsweise in einem Flug­ zeug oder auf einem Schiff ein bestimmter Kurs in eine bestimmte Him­ melsrichtung als Soll-Bewegungsrichtung vorgegeben, wobei dieser Kurs dann für eine bestimmte Wegstrecke eingehalten werden muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Zur Feststellung und Anzeige der Ist- Bewegungsrichtung relativ zu den Himmelrichtungen ist als geeignetes Messinstrument der Kompass, beispielsweise in der Art eines Magnet­ kompasses oder in der Art eines Kreiselkompasses, bekannt. Beim Kom­ pass richtet sich die Nadel beziehungsweise eine drehbar gelagerte Kompassrose entsprechend dem Erdmagnetfeld immer in Richtung Nord- Süd aus, sodass aus der Winkeldifferenz zwischen der Orientierung der Nadel und der Längsachse des Fortbewegungsmittels auf die Ist- Bewegungsrichtung zurückgeschlossen werden kann.
Nachteilig an der Verwendung eines Kompasses ist es, das der Fahrzeug­ führer, Pilot oder Kapitän die gewünschte Soll-Bewegungsrichtung am Kompass nicht einstellen kann und im Falle von Kursabweichungen die erforderlichen Steuerbewegungen nach Ablesung des Kompasses genau überlegen muss. Das heißt bei Verwendung eines Kompasses ist es nicht möglich mit einem Blick auf den Kompass die Richtung der erforderli­ chen Steuerbewegung zur Korrektur einer Kursabweichung abzulesen. Vielmehr müssen dazu bestimmte Vorüberlegungen angestellt werden, die ein hohes Maß an Abstraktionsvermögen und Konzentration erfordern. Dies ist insbesondere in Flugzeugen von Nachteil, da aufgrund der insgesamt sechs möglichen Bewegungsfreiheitsgraden und bei nicht vorhandenen Bezugspunkten eine Orientierung außerordentlich schwierig sein kann und deshalb gerade in Paniksituationen vielfach Fehler beim Ablesen herkömmlicher Kompasse auftreten. Dies führt häufig dazu, dass die vorgenommene Steuerbewegung die Kursabweichung nicht verkleinert sondern sogar vergrößert und dadurch Fehlkurse gesteuert werden.
Aus der DE 195 16 964 A1 und der WO 97/48025 A1 sind gattungsgemäße Anzeigeeinrichtungen bekannt. Nachteilig an diesen bekannten Anzeige­ einrichtungen ist es, dass zur Realisierung des ersten bzw. zweiten Anzeigemittels jeweils Pfeil- bzw. Zeigerelemente eingesetzt werden, was eine aufwendige Mechanik zur relativen Verstellung der Zeiger zueinander bzw. aufwendige LCD-Anzeigen zur Realisierung eines elektronischen Anzeigedisplays erfordert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Anzeigeeinrichtung vorzuschlagen, bei der das erste und das zweite Anzeigemittel zur Anzeige der Ist-Bewegungsrichtung bzw. der Soll-Bewegungsrichtung durch einfache Anzeigeelemente realisiert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigeeinrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf der Grundüberlegung, dass die für den Steuern­ den wichtigste Information für zur Ableitung einer erforderlichen Kurs­ korrektur darin liegt, welchen Betrag und welche Orientierung der Winkel zwischen seiner Ist-Bewegung und seiner gewünschten Soll- Bewegungsrichtung aufweist. Wird ihm beispielsweise eine Differenz von +90° zwischen Ist-Bewegungsrichtung und Soll-Bewegungsrichtung angezeigt, so ergibt sich daraus ohne jede weitere Überlegung, dass das Fortbewegungsmittel eine relativ starke Rechtskurve steuern muss, um sich der gewünschten Soll-Bewegungsrichtung anzunähern. Wir umge­ kehrt ein Winkel von -90° angezeigt ergibt sich intuitiv die Notwendig­ keit der Steuerung einer Linkskurve. Die dem Führer des Fortbewe­ gungsmittels angezeigte Information ist also derart aufbereitet und auf das Notwendigste reduziert, dass die notwendige Steuerbewegung ohne jede weitere Zwischenüberlegung abgelesen werden kann.
Die Daten zur Feststellung der aktuellen Ist-Bewegungsrichtung werden dabei erfindungsgemäß von einem GPS-Empfänger (Global-Positioning- System) geliefert. Derartige GPS-Empfänger werden beispielsweise als sogenannte "GPS-Mäuse" ohne eigenes Display geliefert, wobei die vom GPS-Empfänger ermittelten Daten über Position, Bewegungsrichtung, Höhe, usw. an einer Datenschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten können in die Steuereinheit der erfindungsgemäßen Anzeige­ einrichtung eingelesen werden und dort beispielsweise in einem Mikro­ prozessor unter Verwendung einer geeigneten Software verarbeitet werden.
Um die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in Funktion zu setzten, gibt der Bediener zunächst an einem Eingabeelement die gewünschte Soll-Bewegungsrichtung, beispielsweise 36° (Kurs Nord-Nord-Ost) ein. Die Steuereinheit errechnet aus den vom GPS-Empfänger gelieferten Daten der Ist-Bewegungsrichtung und der vorgegebenen Soll- Bewegungsrichtung den Betrag und die Orientierung des Winkels zwi­ schen Ist-Bewegungsrichtung und Soll-Bewegungsrichtung. Anschließend werden die beiden Anzeigemittel derart angesteuert, dass der Winkel zwischen den beiden Anzeigemitteln gerade den Betrag und der Orientie­ rung des Winkels zwischen Ist-Bewegungsrichtung und Soll- Bewegungsrichtung entspricht und der Bediener dadurch mit einem Blick die zur Kurskorrektur erforderliche Steuerbewegung ablesen kann.
Grundsätzlich ist es erfindungsgemäß ausreichend, wenn durch das erste und zweite Anzeigeelement die Winkeldifferenz zwischen der Ist- Bewegungsrichtung und der Soll-Bewegungsrichtung angezeigt wird. Zusätzlich ist es für die Orientierung von großem Interesse, in welche Himmelrichtung sich das Fortbewegungsmittel absolut fortbewegt. Um dem Bediener auch diese Information auf einen Blick zur Verfügung zu stellen, kann an der Anzeigeeinrichtung ein drittes Anzeigemittel vorge­ sehen werden, mit dem zumindest eine Himmelsrichtung, beispielsweise die Nord-Richtung, relativ zur Ist-Bewegungsrichtung bzw. Soll- Bewegungsrichtung angezeigt wird. Die Stellung des dritten Anzeigemit­ tels relativ zu den beiden anderen Anzeigemitteln muss dabei von der Steuereinheit derart gesteuert werden, dass die Differenzwinkel den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.
Die erfindungsgemäßen Anzeigemittel können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise sind als Anzeigemittel drehbar gelagerte Zeiger oder Kreisscheiben geeignet, die entsprechend der anzuzeigenden Winkeldifferenz relativ zueinander verstellbar sind. Die Verstellung derartiger Anzeigemittel relativ zueinander erfordert jedoch einen hohen mechanischen Aufwand, der mit zunehmender Anzeigegenauigkeit an­ steigt. Es wird deshalb ein Anzeigemittel vorgeschlagen, dass ohne jegliche mechanische Verstellung auskommt. Dabei sind an der Anzeige­ vorrichtung eine Vielzahl von schaltbaren Anzeigeelementen vorgesehen, die entsprechend einem Kreisring angeordnet sind und dadurch eine Art Kursrose darstellen. Durch die Steuereinheit können erfindungsgemäß einzelne oder bestimmte Gruppen von benachbarten Anzeigeelementen angesteuert und dadurch ein- bzw. ausgeschaltet werden. Durch selektives Einschalten einzelner Anzeigeelemente in der kreisförmigen Kursrose können die aktuellen Ist-Bewegungsrichtung und/oder Soll- Bewegungsrichtung und/oder eine bzw. mehrere Himmelsrichtungen in ihrer relativen Zuordnung zueinander angezeigt werden.
Eines der Anzeigemittel, beispielsweise das erste Anzeigemittel zur Anzeige der Ist-Bewegungsrichtung, kann als Bezugsgröße zur Anzeige der verschiedenen Richtungen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Anzeigemittel durch Ansteuerung eines bestimmten, unveränderbaren Anzeigeelements, insbesondere durch Ansteuern des oberen, obersten Anzeigeelements in einem vertikal ausgerichteten Kreisring der Anzeigeelemente realisiert ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Ist-Bewegungsrichtung des Fortbewegungsmittels bei der Anzeige in der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung die Bezugs­ größe darstellt und die anderen angezeigten Größen, insbesondere die Soll-Bewegungsrichtung jeweils relativ zur Ist-Bewegungsrichtung angezeigt werden. Dies erlaubt ein besonders intuitives Ablesen der Anzeigeeinrichtung, da die ablesende Person sich selbst in Ist- Bewegungsrichtung fortbewegt und somit diese Richtung intuitiv als Bezugsgröße annimmt.
Als Anzeigeelement sind grundsätzlich alle Bauteile geeignet, die durch entsprechende Steuerbefehle selektiv ein- bzw. ausschaltbar sind, sodass die verschiedenen Richtungen relativ zueinander durch Ein- bzw. Aus­ schalten der in der Art eines Kreisrings angeordneten Anzeigeelemente angezeigt werden können. Besonders geeignet zur Verwendung als Anzei­ geelemente sind LCD-Elemente oder Leuchtdioden, da diese Bauteile zum einen eine ausreichende Auflösung der Kursrose erlauben und zum anderen kostengünstig verfügbar sind. Vorteil von Leuchtdioden ist zudem, dass diese Bauteile eine relativ hohe Lichtstärke besitzen und somit auch bei ungünstigen Beleuchtungssituationen, beispielsweise bei Sonneneinstrahlung oder in der Nacht, zuverlässig abgelesen werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die als Leuchtdioden ausgebildeten Anzeigeelemente hinter einem transparent eingefärbten Abdeckelement angeordnet sind. Dadurch kann erreicht werden, dass die beispielsweise auf einer Platine angeordneten Leuchtdioden nur in den Fällen sichtbar sind, in denen sie angesteuert werden, da sie bei Ansteuerung aufleuch­ ten. Alle nicht eingeschalteten Leuchtdioden und eventuell andere elekt­ ronische Bauteile sind unterhalb der transparent eingefärbten Abdeckung nicht sichtbar. Die Einfärbung der Abdeckung kann dabei vorteilhaft in der Farbe gewählt werden, die der Leuchtfarbe der Leuchtdioden ent­ spricht.
Durch die Anzahl der kreisringförmig angeordneten Anzeigeelemente wird die Auflösung der dadurch realisierten Kursrose bestimmt. Für die meisten Anwendungen ist dabei eine Auflösung von größer als 1° pro Anzeigeelement ausreichend, sodass für die meisten Anwendungen weniger als 360 einzelne Anzeigeelemente erforderlich sind. Um die Auflösung des angezeigten Kurses einfach abschätzen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anzahl der Anzeigeelemente einer ganz­ zahleigen Teilung von 360° entspricht. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass beim Aufleuchten eines Anzeigeelements eine Kurstoleranz mit einem ganzzahleigen Winkel angezeigt wird. Als besonders geeignet hat es sich erwiesen, wenn insgesamt 60 Anzeigelemente kreisringförmig angeordnet werden, sodass jeweils ein Anzeigeelement einem Kurs mit einer Toleranz von 6° entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsformen lediglich beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Anzeigeeinrichtung in einem ersten Betriebszustand in schematisch dargestellter Ansicht von vorne;
Fig. 2 Die Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 1 in einem zweiten Be­ triebszustand;
Fig. 3 Die Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 1 in einem dritten Be­ triebszustand;
Fig. 4 Ein Gehäuse zur Aufnahme einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Fig. 1 bis 3.
Eine in Fig. 1 dargestellte Anzeigeeinrichtung 01 ist zur Anordnung in einem Flugzeug bestimmt und kann unter Verwendung eines geeigneten Gehäuses aufrechtstehend in einem Flugzeugcockpit befestigt werden. Die Anzeigeeinrichtung 01 weist eine Elektronikplatine 02 auf, die mittels Ausnehmungen 03 in einem Gehäuse (siehe Fig. 4) befestigt werden kann. Auf der Elektronikplatine 02 sind 60 Leuchtdioden 04 kreisringförmig angeordnet und können mittels nicht dargestellter, auf der Elektronikplatine 02 vorgesehener Elektronikbauteile, die eine Steuerungseinheit bilden, selektiv angesteuert werden.
Das erste Anzeigemittel zur Anzeige der Ist-Bewegungsrichtung wird durch eine Leuchtdiode 04a realisiert. Diese Leuchtdiode ist im Unter­ schied zu den ansonsten runden Leuchtdioden rechteckig ausgebildet und stellt die Bezugsgröße für die an der Anzeigeeinrichtung 01 darzustellen­ den Richtungen relativ zueinander dar. Das heißt die Ist- Bewegungsrichtung, die dem Pilot mittels der Leuchtdiode 04a angezeigt wird, stellt die Bezugsgröße dar, was auch durch das an der Anzeigeein­ richtung 01 dargestellte Flugzeugsymbol 05 verdeutlicht wird.
Vor Antritt eines Fluges oder bei Kurswechseln während eines Fluges kann der Pilot an einem Drehknopf 06 den gewünschten Sollkurs als Soll- Bewegungsrichtung einstellten. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebs­ zustand wurde als Soll-Kurs ein Kurs von 36°, also in Richtung Nord- Nord-Ost eingestellt. Die eingestellte Soll-Bewegungsrichtung wird in einem Display 07 als dreistellige Ziffernfolge angezeigt und kann auf diese Weise vom Piloten einfach kontrolliert werden.
Während des Fluges werden die Daten zur Beschreibung der Ist- Bewegungsrichtung über eine Schnittstelle von einem nicht dargestellten GPS-Empfänger in eine nicht dargestellte Steuereinheit eingelesen und können an einem Display 08 als dreistellige Ziffernfolge angezeigt werden. In dem von Fig. 1 dargestellten Betriebszustand bewegt sich das Flugzeug aktuell mit einem Kurs von 90°, also genau in Richtung Ost. Diese Richtung wird durch das von der Leuchtdiode 04a realisierte erste Anzeigemittel repräsentiert. Ausgehend von dem eingestellten Soll-Kurs, also 36° in Richtung Nord-Nord-Ost und dem vom GPS-Empfänger festgestellten Ist-Kurs, als 90° in Richtung Osten, errechnet die Steuer­ einheit den Differenzwinkel zwischen Ist-Bewegungsrichtung und Soll- Bewegungsrichtung und steuert entsprechend Betrag und Orientierung des Differenzwinkels eine der Leuchtdioden 04 an, dass dadurch als zweites Anzeigemittel die Soll-Bewegungsrichtung anzeigt. Im von Fig. 1 darge­ stellten Betriebszustand beträgt der Differenzwinkel zwischen Soll- Bewegungsrichtung (36°) und Ist-Bewegungsrichtung (90°) -54°. Zur Anzeige der Soll-Bewegungsrichtung wird deshalb die Leuchtdiode 04b als zweites Anzeigemittel angesteuert, die neun Leuchtdioden entgegen dem Uhrzeigersinn neben der Leuchtdiode 04a gelegen ist, da bei insge­ samt 60 Leuchtdioden die Anzahl von neun Leuchtdioden gerade der darzustellenden Winkeldifferenz von -54° entspricht. Die Leuchtdiode 04b blinkt dabei, sodass der Pilot unmittelbar erkennt, dass die blinkende Leuchtdiode den Soll-Kurs angibt. Liest der Pilot nun die Anzeigeein­ richtung 01 in dem von Fig. 1 dargestellten Betriebszustand ab, erkennt er unmittelbar, dass er eine Linkskurve steuern muss, um die Ist- Bewegungsrichtung der Soll-Bewegungsrichtung anzunähern.
Um dem Piloten nicht nur die relative Orientierung zwischen Soll- Bewegungsrichtung und Ist-Bewegungsrichtung zu ermöglichen, sondern ihm auch Informationen zur Bewegungsrichtung relativ zu den Himmelsrichtungen zu geben, werden an der Anzeigeeinrichtung 01 zusätzlich die Nord- bzw. die Süd-Himmelsrichtung angezeigt. Die Anzeige der Nord- Richtung erfolgt durch Ansteuerung von 5 unmittelbar benachbarten Leuchtdioden 04c, wobei die Mittlere der 5 Leuchtdioden 04c gerade der Nord-Richtung mit 0° entspricht. In dem von Fig. 1 dargestelltem Be­ triebszustand, in dem das Flugzeug mit 90° in Richtung Ost fliegt, werden zur Anzeige der Nord-Richtung ausgehend von der Leuchtdiode 04a entgegen dem Uhrzeigersinn die dreizehnte bis siebzehnte Leuchtdio­ de angesteuert, wobei die fünfzehnte Leuchtdiode gerade dem Kurs in Richtung Norden (0°) entspricht. Liest der Pilot die Anzeigeeinrichtung 01 ab, erkennt er intuitiv, dass die Nord-Richtung von ihm aus gesehen querab links gelegen ist.
Entsprechend der Anzeige der Nord-Richtung erfolgt die Anzeige der Süd-Richtung mittels zweier Leuchtdioden 04d, die jeweils zusammen eingeschaltet werden und gemeinsam mit einer dazwischen gelegenen, abgeschalteten Leuchtdiode 04e ein eindeutiges Muster zur Darstellung der Süd-Richtung bilden.
Fig. 2 stellt einen zweiten Betriebszustand der Anzeigeeinrichtung 01 dar. Die Ist-Bewegungsrichtung wurde der Soll-Bewegungsrichtung (36°) durch entsprechende Steuerbewegungen bereits soweit angenähert, dass sich das Flugzeug nun mit 48° in Richtung Nord-Ost bewegt. Die aktuelle Ist-Bewegungsrichtung wird wiederum im Display 08 aktuell angezeigt. Außerdem blinkt nunmehr als zweites Anzeigemittel die Leuchtdiode 04b, die zwei Leuchtdioden neben der die Bezugsrichtung darstellenden Leuchtdiode 04a gelegen ist. Dadurch erkennt der Pilot bei Ablesen der Anzeigeeinrichtung 01 unmittelbar, dass er sich bereits relativ nahe an den gewünschten Soll-Kurs angenähert hat und nur noch eine kleinere Kurskorrektur durch Steuern einer Linkskurve erforderlich ist. Zusammen mit der als zweites Anzeigemittel dienenden Leuchtdiode 04b ist auch die Ansteuerung der als drittes Anzeigemittels dienenden Leuchtdiode 04c (Nord-Richtung) und 04d/04e (Süd-Richtung) gewandert.
Bei den in Fig. 3 dargestelltem Betriebszustand stimmen der gesteuerte Ist-Kurs (Display 08) und der gewünschte Soll-Kurs (Display 07) mit jeweils 36° in Richtung Nord-Nord-Ost exakt überein. In diesem Falle fallen die als erstes Anzeigemittel dienende Leuchtdiode 04a und die als zweites Anzeigemittel dienende Leuchtdiode 04b zusammen, was dadurch angezeigt wird, dass die Leuchtdiode 04a in diesem Betriebszustand blinkt. Dadurch erkennt der Pilot unmittelbar, dass der vorgegebene Soll- Kurs mit der Ist-Bewegungsrichtung übereinstimmt, ohne dass die in den Displays 07 und 08 angezeigten Werte im einzelnen abgelesen werden müssen. Die absolute Orientierung wird dem Piloten durch Anzeige der Nord- und Südrichtung mittels der Leuchtdioden 04c und 04d/04e ange­ zeigt.
Der Drehknopf 06 ist zugleich als Drucktasters ausgebildet, wobei durch jeweils einen Tastendruck auf den Drehknopf 06 bewirkt werden kann, dass andere Flugdaten als der Soll-Kurs beziehungsweise der Ist-Kurs in den Displays 07 bzw. 08 angezeigt werden. Nach Ablauf jeweils einer bestimmten Zeit fällt die Anzeige in den Displays 07 und 08 automatisch in den Anzeigemodus zur Anzeige der Soll-Bewegungsrichtung bezie­ hungsweise der Ist-Bewegungsrichtung zurück.
Fig. 4 stellt die Konstruktion eines Gehäuses 09 zur Aufnahme einer Elektronikplatine 02 dar. An der Vorderseite des Gehäuses 08 ist ein Ausschnitt 11 vorgesehen, sodass durch Anordnung der Elektronikplatine 02 auf der Innenseite des Gehäuses 09 die Leuchtdioden 04 von außen abgelesen werden können. Oberhalb der Leuchtdiode 04 wird in der Ausnehmung 11 dabei eine nicht dargestellte, transparent eingefärbte Abdeckung, beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff, angeord­ net, um die Leuchtdioden 04 und Displays 07 bzw. 08 vor äußeren Ein­ flüssen zu schützen. Die Abdeckung weist dabei eine Ausnehmung auf, die von dem Drehknopf 06 durchgreifbar ist.
Die Abmessungen des Gehäuses 09 sind dabei so gewählt, dass es in einem Standardeinschub in einem Flugzeugcockpit befestigbar ist. Auf der Rückseite des Gehäuses 08 ist ein Ausschnitt 10 vorgesehen, in dem ein der RS-232-Norm entsprechender Stecker befestigbar ist. Dieser nicht dargestellte Stecker dient als Schnittstelle zum Anschluss eines nicht dargestellten GPS-Empfängers, insbesondere sogenannter "GPS-Mäuse", die lediglich die GPS-Daten entsprechend einem bestimmten Datenproto­ koll, insbesondere entsprechend dem NMEA-0183 Datenprotokoll, liefern und kein eigenes Anzeigedisplay aufweisen.

Claims (18)

1. Anzeigeeinrichtung (O1) zur Anzeige der Ist-Bewegungsrichtung eines bewegten Fortbewegungsmittels, insbesondere eines Flug­ zeugs, Fahrzeugs oder Schiffes, relativ zu einer Soll- Bewegungsrichtung, mit einem Eingabeelement (06), an dem die Daten zur Beschreibung der anzuzeigenden Soll-Bewegungsrichtung eingegeben werden können, mit einer Schnittstelle zu einem GPS- Empfänger, über die Daten zur Beschreibung der Ist- Bewegungsrichtung in eine Steuereinheit, beispielsweise einen Mikroprozessor, eingelesen werden können, einem ersten Anzei­ gemittel (04a), das die Ist-Bewegungsrichtung anzeigt, und einem zweiten Anzeigemittel (04b), das die Soll-Bewegungsrichtung an­ zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung (01) eine Vielzahl entsprechend einem Kreisring angeordneter, schaltbarer Anzeigeelemente (04) vorgesehen sind, die durch die Steuereinheit einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind, wobei das erste Anzeigemittel (04a) und das zweite Anzeigemittel (04b) durch selektive Ansteuerung der Anzeigeelemente (04) derart realisiert sind, dass Betrag und Orien­ tierung des Winkels zwischen den in Abhängigkeit von den Daten der Ist-Bewegungsrichtung und der Soll-Bewegungsrichtung selek­ tierten Anzeigeelementen (04a, 04b) im Wesentlichen der Differenz zwischen der Ist-Bewegungsrichtung und der Soll-Bewegungs­ richtung entspricht, und wobei das Anzeigeelement (04b), das zur Realisierung des zweiten Anzeigemittels angesteuert wird, mit ei­ ner bestimmten Frequenz blinkt.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Himmelsrichtung durch ein drittes Anzeigemit­ tel (04c, 04d, 04e) anzeigbar ist, wobei die Stellung des dritten Anzeigemittels (04c, 04d, 04e) relativ zu den beiden anderen An­ zeigemitteln (04a, 04b) von der Steuerungseinheit in Abhängigkeit von den Daten der Ist-Bewegungsrichtung und der Soll- Bewegungsrichtung derart gesteuert wird, dass Betrag und Orien­ tierung des Winkels zwischen dem dritten Anzeigemittel (04c, 04d, 04e) und den anderen Anzeigemitteln (04a, 04b) im wesentlichen der Differenz zwischen der angezeigten Himmelsrichtung einerseits und der Ist-Bewegungsrichtung bzw. der Soll-Bewegungsrichtung anderseits entspricht.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Anzeigemittel (04c, 04d, 04e) und/oder weitere An­ zeigemittel durch selektive Ansteuerung zumindest eines Anzeige­ elements (04) realisierbar ist.
4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigelemente (04) LCD-Elemente oder Leuchtdioden verwendet werden.
5. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leuchtdioden ausgebildeten Anzeigelemente (04) hin­ ter einem transparent eingefärbten Abdeckelement angeordnet sind.
6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Anzeigelemente (04) einer ganzzahligen Tei­ lung von 360° entspricht, insbesondere dass 60 Anzeigeelemente verwendet werden.
7. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anzeigemittel (04a) durch Ansteuerung eines bestimmten, unveränderbaren Anzeigeelements, insbesondere durch Ansteuern des obersten Anzeigeelements in einem vertikal ausgerichteten Kreisring der Anzeigeelemente (04), realisiert ist.
8. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (04a), das zur Realisierung des ersten Anzeigemittels angesteuert wird, eine andere Geometrie als alle anderen Anzeigeelemente (04) aufweist.
9. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung des dritten Anzeigemittels (04c, 04d, 04e) mehrere benachbarte Anzeigeelemente gemeinsam angesteuert wer­ den, so dass durch Ansteuerung entsprechend bestimmter Muster unterschiedliche Himmelsrichtungen anzeigbar sind.
10. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung ein erstes Display (07) vorgesehen ist, an dem die Soll-Bewegungsrichtung als alphanumerische Zei­ chenfolge anzeigbar ist.
11. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigevorrichtung ein zweites Display (08) vorgese­ hen ist, an dem die Ist-Bewegungsrichtung als alphanumerische Zeichenfolge anzeigbar ist.
12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Display (07) und/oder am zweiten Display (08) wahlweise weitere Kenndaten, beispielsweise Flughöhe oder Ge­ schwindigkeit, anzeigbar sind.
13. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle zum GPS-Empfänger in der Art einer ge­ normten Standardschnittstelle, insbesondere in der Art einer RS- 232-Schnittstelle, ausgebildet ist.
14. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zwischen der Anzeigeeinrichtung (01) und GPS- Empfänger entsprechend dem NMEA-0183 Datenprotokoll ausge­ tauscht werden.
15. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (01) auf einer Elektronikplatine (029 angeordnet ist.
16. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (01) in einem Gehäuse (09) angeord­ net ist, das in einem Cockpit, insbesondere für ein Flugzeug, be­ festigbar ist und über eine am Gehäuse vorgesehene Schnittstelle mit einem GPS-Empfänger verbunden werden kann.
17. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement in der Art eines Drehknopfes (06) ausge­ bildet ist.
18. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (06) zusätzlich in der Art eines Drucktasters ausgebildet ist.
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