DE10007701A1 - Anzeige- und Bedieneinheit für eine Waage - Google Patents

Anzeige- und Bedieneinheit für eine Waage

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Abstract

Für eine Anzeige- und Bedieneinheit (1) für eine Waage mit mehreren Bedienelementen, die in einer dem Bedienablauf entsprechenden Reihenfolge angeordnet sind, wird vorgeschlagen, dass zusätzlich Piktogramme (10, 13, 15) in die Reihenfolge der Bedienelemente (11, 12, 14) eingebunden sind und dass mindestens ein Bedienelement (12) ein dreh- oder verschiebbares Einstellelement ist, dessen Stellung durch eine beschriftete Skale (16) erkennbar ist. DOLLAR A Dadurch wird, unabhängig von der jeweiligen Sprache des Benutzers der Waage, eine optimale Bedienerführung erreicht. Diese Bedienerführung ist besonders für Zählwaagen vorteilhaft.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeige- und Bedieneinheit für eine Waage mit mehreren Bedienelementen, die in einer dem Bedienablauf entsprechenden Reihenfolge angeordnet sind.
Eine Waage dieser Art ist aus dem Prospekt "Easy Count" der Firma Setra bekannt.
Nachteilig an dieser Anzeige- und Bedieneinheit ist, dass der Benutzer der Waage Informationen über die durchzuführenden Bedienungsschritte nur über die Beschriftung der Bedienelemente erhält, sodass bei der Herstellung der Waage verschiedene Sprachvarianten vorgesehen werden müssen. Außerdem ist im Beispiel der Zählwaage die eingestellte Referenzstückzahl im Bedienschritt "sample size" nur in der elektronischen Anzeige erkennbar. Eine spätere Kontrolle dieser eingestellten Referenzstückzahl ist nach Abschluss dieses Bedienschrittes nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die angegebenen Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Bedienerführung zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass zusätzlich Piktogramme in die Reihenfolge der Bedienelemente eingebunden sind und dass mindestens ein Bedienelement ein dreh- oder verschiebbares Einstellelement ist, dessen Stellung durch eine beschriftete Skala erkennbar ist.
Durch die eingebundenen Piktogramme werden unabhängig von der jeweiligen Sprache des Benutzers die durchzuführenden Bedienschritte erläutert. Durch das dreh- oder verschiebbare Einstellelement - z. B. ein Drehknopf - mit Skala ist die gewählte Einstellung - bei der Zählwaage also z. B. die eingestellte Referenzstückzahl - permanent erkennbar. Dreh- und Schiebeschalter sind allgemein im Waagenbau seit langem bekannt: Drehschalter z. B. bei mechanischen Waagen zur Einstellung und Ablesung einer Gewichtsschaltung, Schiebeschalter z. B. aus der DE 33 40 421 zur Vorgabe einer Genauigkeitsanforderung durch den Benutzer. Die Integration dieser Einstellelemente zusammen mit anderen Bedienelementen in eine vorgegebene Reihenfolge nacheinander auszuführender Schritte ist jedoch bisher nicht bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Anzeige- und Bedieneinheit in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 die Anzeige- und Bedieneinheit in einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 3 die Anzeige- und Bedieneinheit in einer dritten Ausgestaltung und
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung eines Drehschalters mit Skala.
In Fig. 1 ist die Anzeige- und Bedieneinheit 1 der Waage in einer ersten Ausgestaltung am Beispiel einer Zählwaage gezeigt. Sie beinhaltet eine Anzeige 3 für die Anzeige des Gewichtes auf der Waagschale, falls die Zählwaage auch als normale Waage zum Wägen benutzt wird, eine Anzeige 2 für die Stückzahl der Teile auf der Waagschale und eine Anzeige 4 für das Einheitsgewicht, also das Gewicht eines einzelnen Teiles. Weiter sind auf der linken Seite im unteren Bereich drei Tasten 5, 6 und 7 als Beispiele für übliche Bedienungsfunktionen dargestellt: Taste 5 ist die Ein/Aus-Taste für die Spannungsversorgung, Taste 6 ist die Tara-Taste zum Nullstellen der Gewichtsanzeige und Taste 7 löst über einen Datenausgang an einem angeschlossenen Drucker einen Druckbefehl aus. - Die bisher beschriebenen Anzeige- und Bedienelemente sind allgemein bekannt, genauso der äußere und innere Aufbau einer Waage, wie er beispielsweise in der schon zitierten DE 33 40 421 erläutert ist, sodass eine detaillierte Beschreibung hier entbehrlich ist.
Die erfindungsgemäße Anzeige- und Bedieneinheit weist nun auf der rechten Seite mehrere Bedienelemente 11, 12 und 14 auf, die zusammen mit dazwischen angeordneten Piktogrammen 10, 13 und 15 und Pfeilen 9 die Reihenfolge und Art der Bedienschritte vorgeben, die bei der ersten Benutzung der Waage als Zählwaage durchlaufen werden müssen. Das Piktogramm 10 signalisiert dem Benutzer, dass zuerst ein leerer Behälter auf die Waagschale gestellt werden soll, dann folgt das Drücken der Start-Taste 11, wodurch das Gewicht des leeren Behälters wegtariert wird und das Initialisierungsprogramm der Zählwaage gestartet wird. Anschließend wird am Drehknopf 17 des Drehschalters 12 die gewünschte Anzahl der Referenzstücke eingestellt, im gezeichneten Beispiel also 10 Stück. Diese 10 Stück werden dann gemäß dem Piktogramm 13 in den leeren Behälter von Hand eingezählt und anschließend durch Drücken der OK-Taste 14 bestätigt. Damit ist die Initialisierung der Waage als Zählwaage für diese Teileart abgeschlossen und das Piktogramm 15 signalisiert dem Benutzer, dass nun beliebige Mengen der Teile in den Behälter auf der Waage gegeben werden können. Die von der Waage ermittelte Stückzahl wird dann in der Anzeige 2 angezeigt. - Bevor weitere Teile in den Behälter eingegeben werden, kann noch mal durch einen vergleichenden Blick zwischen der am Drehschalter 12 mit der Skala 16 eingestellten Stückzahl und der in der Anzeige 2 angezeigten Stückzahl und der wirklichen Stückzahl im Behälter auf der Waage die richtige Initialisierung kontrolliert werden. Auch später, beim Arbeiten mit der Zählwaage, ist an der Stellung des Drehschalters 12 immer ablesbar, mit welcher Stückzahl die Initialisierung erfolgte. Dadurch bleibt erkennbar, ob die Initialisierung mit einer kleinen Stückzahl von z. B. 5 Stück erfolgte und damit aufgrund der allfälligen Gewichtsstreuung der einzelnen Teile nur ziemlich ungenau sein kann, oder ob die Initialisierung mit einer großen Stückzahl von z. B. 50 Stück erfolgte, sodass sich die Gewichtsstreuung der einzelnen Teile sehr viel besser ausmittelt und dadurch eine deutlich größere Genauigkeit der Ergebnisse der Zählwaage erzielt wird.
Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeige- und Bedieneinheit ist in Fig. 2 gezeigt. Gleiche Teile wie in der ersten Ausgestaltung gemäß Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. Die Ausgestaltung gemäß Fig. 2 weist einen Schiebeschalter 22 auf, bei dem durch Verschieben eines Knebels 27 in einer Schiene 28 die Einstellung erfolgt. Die Stellung des Knebels 27 kann auf einer Skala 26 abgelesen werden. Ansonsten ist diese Ausgestaltung genauso aufgebaut wie die erste Ausgestaltung.
Eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeige- und Bedieneinheit ist in Fig. 3 gezeigt. Gleiche Teile wie in der ersten Ausgestaltung gemäß Fig. 1 sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. Die Ausgestaltung gemäß Fig. 3 weist ein Einstellelement 32 mit einem gerändelten Rad 37 auf. Die Skalenbeschriftung 36 ist auf dem Einstellrad 37 angebracht, wobei der eingestellte Wert an der gehäusefesten Marke 38 abgelesen wird und seitlich auf beiden Seiten der benachbarte Wert gerade noch sichtbar ist, sodass die notwendige Drehrichtung für die gewünschte Verstellrichtung erkennbar ist. Ansonsten ist diese Ausgestaltung wieder aufgebaut wie die erste Ausgestaltung.
In Fig. 4 ist ein Drehschalter mit einer alternativen Beschriftungsweise dargestellt. Bei diesem Drehschalter 42 ist die dunkle Skalenbeschriftung 46 auf einem durchsichtigen Plexiglasring 49 angebracht, der mit dem gerändelte Drehknopf 47 verbunden ist und mit diesem gedreht werden kann. Dabei ist das Gehäuse hinter dem Plexiglasring 49 im Ablesefenster 48 hell gehalten, während es im restlichem Bereich 48' dunkel gehalten ist, sodass die Skalenbeschriftung dort nicht lesbar ist. - Dieser Drehschalter 42 kann in der ersten Ausgestaltung gemäß Fig. 1 statt des dort gezeigten Drehschalters 12 mit der Skale 16 eingesetzt werden.
Die im vorstehenden als Drehschalter oder Schiebeschalter bezeichneten Einstellelemente können sowohl diskrete Raststellungen aufweisen ("Schalter"), als auch kontinuierlich einstellbar sein ("Potentiometer"). Dabei weisen die Schalter natürlich den Vorteil auf, dass sie bei der exakten Stellung genau am entsprechend beschrifteten Punkt der Skale einrasten und so die Einstellung von Zwischenwerten von vornherein ausschließen. Manchmal werden jedoch auch Potentiometer bevorzugt, da bei ihnen unabhängig von der Anzahl der Schaltstellungen immer dasselbe Potentiometer eingesetzt werden kann und die Digitalisierung erst in der Elektronik durch einen Analog/Digital-Wandler erfolgt. Verschiedene Varianten brauchen dann nur eine andere Software und eine andere Skalenbeschriftung.
Die nacheinander zu betätigenden Bedienelemente und die eingebundenen Piktogramme werden vorteilhafter Weise untereinander angeordnet. Unter dem Begriff "untereinander" soll dabei eine Reihenfolge verstanden werden, wie die aufeinanderfolgenden Zeilen eines fortlaufenden Textes angeordnet sind; auch bei einem waagerecht liegenden Textblatt spricht man ja von untereinander angeordneten Zeilen. Diese Anordnung untereinander signalisiert die einzuhaltende Reihenfolge eindeutiger als eine Anordnung von links nach rechts, da ja in manchen Kulturkreisen von rechts nach links geschrieben wird, während die Reihenfolge von oben nach unten universeller ist.
Diese Anordnung untereinander und die zusätzlichen Richtungspfeile 9 reichen im allgemeinen für eine sichere und eindeutige Kennzeichnung der einzuhaltenden Reihenfolge aus. Zusätzlich kann diese einzuhaltende Reihenfolge noch durch eine vorteilhafte Farbgestaltung unterstützt werden: Die einzelnen Felder der Piktogramme und der Bedienelemente werden in verschiedenen Helligkeitsstufen desselben Farbtons hinterlegt, wobei das erste Feld (für das Piktogramm 10) relativ dunkel gehalten ist und die einzelnen Felder allmählich heller werden bis zum letzten Feld (für das Piktogramm 15), das am hellsten hinterlegt ist.

Claims (10)

1. Anzeige- und Bedieneinheit für eine Waage mit mehreren Bedienelementen, die in einer dem Bedienablauf entsprechenden Reihenfolge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Piktogramme (10, 13, 15) in die Reihenfolge der Bedienelemente (11, 12, 14, 22, 32, 42) eingebunden sind und dass mindestens ein Bedienelement (12, 22, 32, 42) ein dreh- oder verschiebbares Einstellelement ist, dessen Stellung durch eine beschriftete Skale (16, 26, 36, 46) erkennbar ist.
2. Anzeige- und Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehknopf (12, 42) als Einstellelement vorhanden ist.
3. Anzeige- und Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer Knebel (27) als Einstellelement (22) vorhanden ist.
4. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (12, 22, 32, 42) diskrete Raststellungen aufweise.
5. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (12, 22, 32, 42) kontinuierlich eingestellt werden kann und die eingestellte Stellung durch einen elektronischen Analog/Digital-Wandler in ein digitales Signal umgeformt wird.
6. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenbeschriftung (16, 26) auf der Anzeige- und Bedieneinheit (1) angebracht ist.
7. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalenbeschriftung (36, 46) auf dem beweglichem Teil des Einstellelementes (32, 42) angebracht ist.
8. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nacheinander zu bedienenden Bedienelemente (11, 12, 14; 11, 22, 14; 11, 32, 14; 11, 42, 14) untereinander angeordnet sind.
9. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der zu bedienenden Bedienelemente (11, 12, 14; 11, 22, 14; 11, 32, 14; 11, 42, 14) durch Pfeile (9) und durch eine von dunkel zu hell variierende Farbgebung signalisiert wird.
10. Anzeige- und Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Zählwaage eingesetzt wird.
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