DE3106564A1 - Elektrische waage - Google Patents

Elektrische waage

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DE3106564A1
DE3106564A1 DE19813106564 DE3106564A DE3106564A1 DE 3106564 A1 DE3106564 A1 DE 3106564A1 DE 19813106564 DE19813106564 DE 19813106564 DE 3106564 A DE3106564 A DE 3106564A DE 3106564 A1 DE3106564 A1 DE 3106564A1
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DE
Germany
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weighed
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scales
adjusting device
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Withdrawn
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DE19813106564
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English (en)
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Klaus Ing.(grad.) 3400 Göttingen Cornelius
Rainer Ing.(Grad.) 3429 Wollbrandshausen Exner
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Sartorius AG
Original Assignee
Sartorius AG
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Publication date
Application filed by Sartorius AG filed Critical Sartorius AG
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Publication of DE3106564A1 publication Critical patent/DE3106564A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1414Arrangements for correcting or for compensating for unwanted effects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G9/00Methods of, or apparatus for, the determination of weight, not provided for in groups G01G1/00 - G01G7/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Waage, bei der sich das Wägegut in einem beliebigen Medium, beispielsweise in Luft, befindet und daher einen Auftrieb erfährt. Waagen dieser Art messen also nur die Differenz zwischen dem Absolutgewicht M des Wägegutes und dessen Auftrieb A, also das sogenannte scheinbare Gewicht M'. Bekanntlich gilt (mit # = Dichte des Wägegutes und ## = 1,2 kg/m3 = Dichte der Luft): M 1,2 Kg/m³ M' = M - A = M - ## = M #(1 -) # # beziehungsweise umgekehrt: M 5 M' 1 M'* 1,2 Kg/m³ # Diese rechnerische Berücksichtigung des Auftriebes wird dadurch noch komplizierter, daß die Waagen in ihrer Empfindlichkeit meist so justiert werden, daß bei einer Wägung von Gewichtsstücken der Dichte # = 8.000 kg/m3 trotz des Auftriebes das Absolutgewicht angezeigt wird. Das heißt, 1 1,2 Kg/m3 die Waage wird um den Faktor 1 - = 1,00015 "falsch" 8000 Kg/m3 eingestellt, damit für Proben der Dichte # = 8.000 kg/m3 - näherungsweise auch für Proben mit ähnlichen Dichten - direkt ohne Korrekturrechnung das Absolutgewicht von der Waage angezeigt wird. Für Proben anderer Dichte wird die Korrekturrechnung dadurch aber umständlicher, da außer der Korrekturformel (I) auch diese "Falschjustierung" berücksichtigt werden muß. Es ergibt sich so die endgültige Korrekturformel: 1-1,2 M,= M'. 8000 (11) 1 -- 1,2kg/m9 Diese Formel bezieht sich auf Wägungen in Luft. Für den allgemeinen Fall, daß die Wägung in einem beliebigen Medium der Dichte q M erfolgt und auch die Eichung in diesem Medium mit Gewichtsstücken der Dichte 8.000 kg/ms erfolgte, ergibt sich entsprechend die Formel: 1 ~ 9 M M = M' e 8000 kg/ms (III) 1 q M Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine elektronische Waage so weiterzubilden, daß sie diese notwendige Korrektur selbsttätig durchführt und damit direkt das Absolutgewicht anzeigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Waage eine Stelleinrichtung, die entsprechend der Dichte des Wägegutes eingestellt wird, vorhanden ist und daß diese Stelleinrichtung die Empfindlichkeit der Waage so beeinflußt, daß unabhängig von der Dichte des Wägegutes stets das Absolutgewicht angezeigt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt diese Stelleinrichtung ein Potentiometer mit einer Skala, an denen die Dichte des Wägegutes eingestellt wird. Dabei kann bei Waagen, die nicht nur in Luft benutzt werden, die Skala mehrere Beschriftungen tragen, die sich auf verschiedene.Medien beziehen. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die Stelleinrichtung einen Schalter mit mehreren Schaltstellungen, wobei jede Schaltstellung einer bestimmten Dichte des Wägegutes entspricht. Wieder in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die Stelleinrichtung eine Zehner-Tastatur, mit deren Hilfe die Dichte des Wägegutes ziffernmäßig eingegeben wird.
  • Zur Kontrolle des eingestellten bzw. eingegebenen Wertes für die Dichte des Wägegutes ist es zweckmäßig, daß dieser Wert in einem dafür reservierten Teil der Waagenanzeige digital angezeigt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden. anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine elektronische Waage mit einer Anzeige und einer Stelleinrichtung in Form eines Potentiometers, Fig. 2 die zugrunde liegende Schaltung, teilweise in Form eines Blockschaltbildes, und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Schaltung.
  • Die elektronische Waage in Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, einer Waagschale 2 zur Aufnahme des Wägegutes und einer Anzeige 3 für das Wägeergebnis. Zum Tarieren der Waage ist eine Tarataste 4 vorgesehen. Weiter ist ein Schiebepotentiometer 5 mit einer bezifferten Skala 7 zu erkennen, an dem durch Verschieben des Knebels 6 die Dichte des Wägegutes eingestellt wird. Der eingestellte Wert wird im linken Teil 8 des Anzeigefeldes digital angezeigt.
  • Das Funktionsschema der elektronischen Waage aus Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Wägezelle 10 wandelt die Belastung der Waagschale 2 in ein proportionales Spannungs-oder Stromsignal um, das dem aus dem Potentiometer 5 und dem Festwiderstand 12 gebildeten Spannungsteiler zugeführt wird. Die Funktionsweise der Wägezelle 10 ist beliebig, beispielsweise kann es sich um eine Wägezelle mit elektromagnetischer Kraftkompensation handeln, wie sie in der DE-OS 30 12 979 beschrieben ist. Je nach Stellung des Potentiometers 5 wird ein mehr oder weniger großer Bruchteil der Meßspannung an den (hochohmigen) Analog/ Digital-Wandler 11 weitergeleitet und in der Anzeige 3 digital angezeigt. Die Stellung des Potentiometers 5 ist nach Fig. 1 auf der Skala 7 mit den verschiedenen Dichtewerten bezeichnet. Dabei entspricht gemäß der Korrekturformel Gleichung (11) der minimalen vorgesehenen Dichte (beispielsweise q = 1.000 kg/m3) die maximale Einstellung des Potentiometers 55 entsprechend gehört zur maximal vorgesehenen Dichte (beispielsweise 9 = 20.000 kg/m3) die minimale Einstellung des Potentiometers 5. Der gesamte notwendige Einstellbereich des Potentiometers 5 für einen Dichtebereich von 1.000 ... 20.000 kg/m3 ergibt sich dabei nach Gleichung (II) zu gut 1 Promille, so daß der Festwiderstand 12 in Fig. 2 einen fast um den Faktor 1000 größeren Wert als das Potentiometer 5 hat. Die Skala des Potentiometers 5 ist gemäß der Korrekturformel Gleichung (II) stark nichtlinear geteilt. Diese Nichtlinearität kann durch Verwendung beispielsweise eines Potentiometers mit logarithmischem Widerstandsverlauf verringert werden.
  • Eine andere Ausgestaltung der elektronischen Schaltung zeigt Abb. 3. Hier ist vorausgesetzt, daß die Wägezelle 10 einen lastproportionalen Strom abgibt. Die dem Analog/ Digital-Wandler 11 zugeführte Spannung ist dann proportional zum Widerstandswert des Widerstandsnetzwerkes 17.
  • Durch Umschalten des Schalters 15 kann der Widerstandswert des Widerstandsnetzwerkes in mehreren Stufen verändert werden und dadurch die Empfindlichkeit der Waage entsprechend der Dichte des Wägegutes verändert werden.
  • Der Einstellbereich muß wieder gut 1 Promille betragen, so daß in dem gezeichneten Beispiel mit den Endwerten R 16 = 0 und R 16 = o° der Widerstand 14 fast um den Faktor 1000 kleiner sein muß als der Widerstand 13.
  • In dieser Ausgestaltung der elektronischen Schaltung ist in Fig. 1 statt des Schiebepotentiometers ein Stufenschalter zu denken, dessen Schaltstufen jeweils mit einem bestimmten Dichtewert gekennzeichnet sind.
  • -In einer weiteren Ausgestaltung ist zur Eingabe der Dichte des Wägegutes eine Zehner-Tastatur vorgesehen. Diese Tastaturen für die Bedienung von Waagen sind bekannt und beispielsweise in der DE-OS 29 22 875 beschrieben, so daß hier auf eine entsprechende Zeichnung und eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann. Diese Zehner-Tastatur wird vorteilhafterweise in Zusammenwirken mit einem Mikroprozessor in der Waagenelektronik benutzt. Der Mikroprozessor kann dann nach der Korrekturformel Gleichung (II) die Empfindlichkeitskorrektur in bekannter Weise rechnerisch vornehmen. In dieser Ausgestaltung ist es besonders wichtig, daß im Teil 8 der Waagenanzeige der eingetippte Wert für die Dichte des Wägegutes angezeigt wird, da sonst keine Kontrolle über den vom Mikroprozessor benutzten Dichtewert für die Auftriebskorrektur bestünde.
  • Weitere schaltungsmäßige Ausgestaltungen der dichteabhängigen Empfindlichkeitsbeeinflussung kann jeder Fachmann leicht angeben. Zum Beispiel kann in einer Verstärkungsstufe für das Meßsignal ein verstärkungsbestimmender Widerstand als Potentiometer ausgebildet sein, oder die Referenzspannung im Analog/Digital-Wandler kann dichteabhängig etwas verändert werden, oder bei Wägezellen mit elektromagnetischer Kraftkompensation kann das Magnetfeld des Permanentmagneten durch einen variablen magnetischen Widerstand etwas verändert werden.
  • Wird die Waage nicht nur in Luft; sondern auch in anderen Medien benutzt, so ist für die Auftriebskorrektur die Gleichung (III) anzuwenden. In den Ausgestaltungen nach Fig. 2 und 3 ist dazu nur eine andere Beschriftung der Skala 7 bzw. der einzelnen Schaltstellungen des Schalters 15 notwendig. Universell einsetzbare Waagen tragen also eine mehrfache (evtl. farbige) Beschriftung der Stelleinrichtung. Bei Waagen mit Zehner-Tastatur und Mikroprozessor kann die Dichte 9 M des Mediums leicht ebenfalls über die Tastatur eingegeben werden und der Mikroprozessor rechnet dann nach der Korrekturformel Gleichung (III).
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Elektrische Waage Ansprüche: 1. Elektrische Waage, bei der sich das Wägegut in einem beliebigen Medium, beispielsweise in Luft, befindet und daher einen Auftrieb erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waage eine Stelleinrichtung (5,15), die entsprechend der Dichte des Wägegutes eingestellt wird. vorhanden ist und daß diese Stelleinrichtung die Empfindlichkeit der Waage so beeinflußt, daß unabhängig von der Dichte des Wägegutes stets das Absolutgewicht angezeigt wird.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ein Potentiometer (5) mit einer Skala(7) umfaßt.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung einen Schalter (15) mit mehreren Schaltstellungen umfaßt, wobei jede Schaltstellung einer Dichte des Wägegutes entspricht.
  4. 4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine an sich bekannte Zehner-Tastatur umfaßt, mit deren Hilfe die Dichte des Wägegutes ziffernmäßig eingegeben wird.
  5. 5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingestellte bzw. eingegebene Wert für die Dichte des Wägegutes in einem dafür reservierten Teil (B) der Waagenanzeige digital angezeigt wird.
DE19813106564 1981-02-21 1981-02-21 Elektrische waage Withdrawn DE3106564A1 (de)

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Cited By (5)

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DE3340421A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische waage
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DE4223981A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Sartorius Gmbh Prüfkörper zur Messung der Luftdichte mittels einer hochauflösenden elektronischen Waage und seine Verwendung in einer Waage
WO2011110331A1 (de) * 2010-03-09 2011-09-15 Zeynelabidin Aydemir WAAGE MIT FIXIERVORRICHTUNG FÜR DREHSPIEß-GRILLVORRICHTUNG
CN110132393A (zh) * 2019-05-22 2019-08-16 查常财 显示位可自动动态调整的电子秤

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