DE3218943C2 - - Google Patents
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- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/15—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of magnetic properties
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einem Last
aufnehmer und mit einer mit diesem Lastaufnehmer mechanisch
gekoppelten Meßfeder, deren Auslenkung in senkrechter Rich
tung lastproportional ist.
Eine solche Waage ist durch die
EP 00 03 473 A1 bekannt, wobei zwischen dem Lastträger und
einem Gestell eine Lastfeder und zwischen dem Lastträger
und dem Krafteingang des Meß-Systems eine schwächere Meß
feder angeordnet ist.
Um bei diesen Federwaagen ein elektrisches Ausgangssignal
zu erhalten, ist es auch üblich, auf die Meßfeder eine
Dehnungsmeßstreifen-Brücke zu kleben. Diese Dehnungsmeß
streifen geben aber nur ein kleines Signal ab, außerdem
zeigen sie wegen der Kleberschicht zwischen Dehnungsmeß
streifen und Meßfeder Kriecherscheinungen und sind stark
feuchteempfindlich. Dadurch läßt sich mit diesen Feder
waagen nur eine für Waagen verhältnismäßig geringe Auf
lösung von vielleicht 10 000 Schritten erzielen. Dies gilt
ähnlich auch für aufgedampfte Dehnungsmeßstreifen.
Daneben sind Waagen nach dem Prinzip der elektromagne
tischen Kraftkompensation bekannt, die leicht Auflösungen
von mehr als 500 000 Schritten erlauben. Will man dies
Prinzip jedoch für Waagen mit einer Höchstlast von 1 kg und
mehr anwenden, so ergibt sich bei direkt kompensierenden
Waagen wegen der Größe der elektromagnetisch zu erzeugenden
Kraft ein hoher Leistungsbedarf, so daß sich thermische
Probleme einstellen; außerdem ist ein Batteriebetrieb nicht
möglich. Diese Nachteile sind zwar bei Waagen mit einer
mechanischen Kraftuntersetzung, beispielsweise in Form
eines Hebelwerkes umgangen, diese Hebelwerke erfordern je
doch viele aufwendige Lagerstellen und sind empfindlich
gegenüber mechanischen Verspannungen, die beispielsweise
durch Temperaturgradienten oder durch schlechte Aufstellung
oder durch ausmittige Belastung verursacht sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Federwaage so wei
terzubilden, daß das bewährte Verfahren der elektromagne
tischen Kraftkompensation zur Erzeugung eines elektrischen
Ausgangssignales herangezogen werden kann; weiter ist es
Aufgabe der Erfindung, mit einer geringen elektromagnetisch
erzeugten Kraft auszukommen und trotzdem keine störanfäl
ligen mechanischen Kraftuntersetzungen zu benötigen; weiter
ist es Aufgabe der Erfindung, beliebige Taralasten ohne
elektromagnetisch erzeugte Kraft kompensieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einer Waage mit einem Lastaufnehmer und mit einer mit
diesem Lastaufnehmer mechanisch gekoppelten Meßfeder, deren
Auslenkung in senkrechter Richtung lastproportional ist,
mindestens ein drehfedernd gelagerter oder drehfedernder
Hebel vorhanden ist, der mit dem Lastaufnehmer mechanisch
nicht verbunden ist und der eine Spule trägt, die in den
Luftspalt eines Permanentmagnetsystems hineinragt, daß ein
Lagenindikator vorhanden ist, der die Lage des Hebels re
lativ zum Lastaufnehmer in senkrechter Richtung rückwir
kungsfrei abtastet, und daß dieser Lagenindikator den Strom
durch die Spule so steuert, daß die Lage des Hebels relativ
zum Lastaufnehmer möglichst unverändert bleibt.
Dadurch ergibt sich eine Kraftuntersetzung im Verhältnis
der Federkonstante der mit dem Lastaufnehmer mechanisch
gekoppelten Meßfeder zur Federkonstanten der Lagerung des
Hebels. Dieses Verhältnis kann ohne konstruktiven Aufwand
leicht sehr große Werte (1000) aufnehmen, so daß nur
ein sehr kleines Permanentmagnetsystem und eine geringe
elektrische Leistung notwendig ist. Weiter ist der Hebel
mit dem Lastaufnehmer nur über den Lagenindikator ver
bunden, so daß bei geeigneter
Ausbildung dieses Lagenindikators geringe waagerechte Ver
schiebungen zwischen Hebel und Lastaufnehmer nicht stören.
Neben der Kraftuntersetzung läßt sich auch eine beliebige
Taralastunterdrückung erreichen, indem die mechanische Nul
lage des Hebels entsprechend gewählt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Fig. 1 bis 3 beschrieben, die drei verschiedene Ausgestal
tungen der elektrischen Federwaage zeigen, wobei die für die
Erdindung wesentlichen mechanischen Teile jeweil im Längs
schnitt und die wesentlichen elektronischen Baugruppen in
Form eines Blockschaltbildes dargestellt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausgestaltung der elektrischen
Federwaage befindet sich in einem Gehäuse 1, von dem nur die
für die Befestigung des Wägesystems wichtigen Teile angedeutet
sind. Der Lastaufnehmer 2 ist über zwei Lenker 4 und 5 in Form
einer Parallelführung mit dem Gehäuse 1 verbunden; er trägt
an seinem oberen Ende die Lastschale 3 zur Aufnahme des Wäge
gutes. Weiter ist der Lastaufnehmer 2 durch eine Meßfeder 6
mit dem Gehäuse 1 verbunden. Außerdem ist ein zweiarmiger He
bel 7 vorgesehen, der durch ein Federelement 8 drehbar am Ge
häuse 1 befestigt ist. Dieser Hebel 7 trägt an seinem vorderen
Ende die geerdete Platte eines kapazitiven Lagenindikators 11,
dessen beide Gegenelektroden am Lastaufnehmer 2 isoliert be
festigt sind. Am hinteren Ende trägt der Hebel 7 eine Spule 13,
die in den Luftspalt eines ortsfesten Permanentmagnetsystems 10
hineinragt. Der kapazitive Lagenindikator 11 steuert nun über
einen elektronischen Regelverstärker 12 den Strom durch die
Spule 13 so, daß sich die mit dem Hebel 7 verbundene geer
dete Platte immer in der Mitte zwischen den beiden, mit dem
Lastaufnehmer verbundenen Gegenelektroden befindet.
Senkt sich beispielsweise der Lastaufnehmer 2 unter Belastung
in senkrechter Richtung ab, so läßt der durch den Lagenin
dikator 11 gesteuerte Regelverstärker 12 einen Strom in der
Richtung durch die Spule 13 fließen, daß diese Spule 13 nach
oben gedrückt wird. Die Stärke dieses Stromes wird dabei so
geregelt, daß der Hebel 7 an seinem vorderen Ende gerade der
Absenkung des Lastaufnehmers 2 folgt. Die durch den Strom in
der Spule 13 elektromagnetisch erzeugte Kraft muß dabei nur
die geringe Federkonstante der Feder 8 der Hebellagerung
überwinden, sie kann also sehr klein sein; trotzdem ist sie
streng proportional zur Absenkung des Lastaufnehmers 2 in
senkrechter Richtung und damit auch streng lastproportional.
Die so erreichte Kraftuntersetzung ist in weiten Grenzen
wählbar. Da der kapazitive Lagenindikator bei richtiger Ge
staltung unempfindliche gegenüber kleinen seitlichen Verschie
bungen oder Kippungen ist, stört eine geringe Deformation
des Gehäuses sehr viel weniger als bei üblichen Hebelwerken.
Der Kompensationsstrom durch die Spule 13 durchfließt weiter
einen Widerstand 14 und erzeugt dort einen lastproportionalen
Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall wird in einem Analog/
Digital-Wandler 15 digitalisiert, von einer Recheneinheit 16
weiterverarbeitet und in einer Digitalanzeige 17 angezeigt.
Der Schwerpunkt des Hebels 7 kann durch ein verschiebbares
Gewichtsstück 9 in seiner Höhe verändert werden. Dies kann
zum einen dazu benutzt werden, um den Schwerpunkt des Hebels
in seinen Drehpunkt zu legen, damit das Eigengewicht des He
bels beispielsweise bei einer Schrägstellung der Waage kein
Drehmoment auf den Hebel ausüben kann; die Waage wird da
durch unempfindlich gegenüber Schrägstellungen. Zum anderen
kann der Schwerpunkt aber auch außerhalb des Drehpunktes ge
legt werden und so die effektive Drehfederkonstante der He
bellagerung verändert werden; dadurch ist eine einfache Ju
stiermöglichkeit für das Kraftuntersetzungsverhältnis und da
mit für die Empfindlichkeit der Waage gegeben.
Das Permanentmagnetsystem 10, das in der Figur als zylinder
symmetrischer Topfmagnet gezeichnet ist, kann selbstverständ
lich bei gleicher Funktionsweise auch beliebig anders ausge
führt sein, z. B. in Form zweier C-förmiger, einander zuge
wandter Permanentmagnete mit einer Flachspule im Zwischen
raum oder auch als Drehmoment-erzeugendes Drehspulsystem.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausgestaltung der elektrischen Fe
derwaage. Die Meßfeder 26 ist hierbei so ausgebildet, daß
sie gleichzeitig als Parallelführung für den Lastaufnehmer 22
wirkt. Dazu weist sie eine etwa rechteckige Durchbrechung 20
auf, so daß oben und unten je ein schmaler Steg 24 und 25 ste
henbleibt. Diese beiden Stege wirken wie die Lenker einer Paral
lelführung. Befestigt ist die Meßfeder 26 an einem Teil des Ge
häuses 21. Der Lastaufnehmer 22 trägt an seinem oberen Ende
die Lastschale 23 und an seinem unteren Ende die Leucht
diode und die Fotoempfänger eines optischen Lagenindikators 31.
Die Schlitzblende des optischen Lagenindikators ist mit ei
nem Hebel 27 verbunden, der durch ein Federelement 28 dreh
bar mit einem Teil des Gehäuses 21 verbunden ist. Zusätz
lich zum Federelement 28 verbindet eine Spiralfeder 29 mit
gleicher Drehachse den Hebel 27 und das Gehäuse 21. Das ge
häusefeste Ende der Spiralfeder 29 wird in einer beweglichen
Hülse 39 gehalten, so daß die freie Länge der Spiralfeder 29
verändert werden kann. Dadurch läßt sich die Gesamtfederkon
stante der Hebellagerung einstellen. Der Hebel 27 trägt an
seinem vorderen Ende weiter eine Spule 33, die in den Luft
spalt eines gehäusefesten Permanentmagnetsystems 30 hinein
ragt. Der Strom durch die Spule 33 wird - wie bereits er
läutert - durch den Lagenindikator 31 über den Regelverstär
ker 32 so gesteuert, daß die Lage des Hebels 27 relativ zum
Lastaufnehmer 22 am Ort des Lagensensors 31 möglichst unver
ändert bleibt. Dieser Strom durchfließt den Widerstand 34,
der dort auftretende Spannungsabfall wird im Analog/Digital-
Wandler 35 digitalisiert, in der digitalen Recheneinheit 36
weiterverarbeitet und in der Digitalanzeige 37 angezeigt.
Der Hebel 27 trägt an seinem hinteren Ende ein Gegengewicht 38,
das so bemessen ist, daß bei leerer Waagschale 23 der Strom
durch die Spule 33 zu Null wird. Selbstverständlich können
durch entsprechende Dimensionierung dieses Gegengewichtes
oder durch eine entsprechende Null-Lage des Federelementes 28
und der Spiralfeder 29 auch feste Taralasten auf der Last
schale berücksichtigt werden, so daß der Strom durch die
Spule 33 direkt proportional zur Nettobelastung ist.
Eine dritte Ausgestaltung der elektrischen Federwaage zeigt
Fig. 3. Die Meßfeder besteht hier aus zwei Biegebalken 44
und 45, die zusammen mit einem Teil des Gehäuses 41 und mit
dem Lastaufnehmer 42 die Parallelführung bilden. Der Hebel 47
ist ebenfalls als Biegebalken ausgebildet und wird durch ei
nen zweiten Biegebalken 48 und einem Verbindungsstück 49 zu
einer Parallelführung ergänzt. Bei einer lastabhängigen Ab
senkung des Lastaufnehmers 42 ergibt sich durch die Parallel
führung sowohl des Lastaufnehmers 42 als auch des Verbindungs
stückes 49 keine Winkeländerung zwischen diesen beiden Teilen
und bei gleicher Lenkerlänge für beide Parallelführungen
auch keine seitliche Verschiebung. Die mit dem Verbindungs
stück 49 verbundene, geerdete Elektrode des kapazitiven
Lagenindikators 51 führt dann keine seitliche Bewegung oder
Kippung gegenüber den beiden, mit dem Lastaufnehmer 42 ver
bundenen Gegenelektroden aus. Dasselbe gilt für die Spule 53
relativ zum Permanentmagnetsystem 50, das in dieser Ausge
staltung statt am Gehäuse am Lastaufnehmer 42 befestigt ist.
In dieser Ausgestaltung ist damit die senkrechte, lastab
hängige Relativbewegung der Spule 53 gegenüber dem Permanent
magnetsystem 50 ausgeschaltet, so daß auf eine breite Zone
homogener magnetischer Feldstärke im Luftspalt des Permanent
magnetsystems verzichtet werden kann; dadurch läßt sich das
Permanentmagnetsystem noch kleiner dimensionieren. Daß da
bei die an der Spule elektromagnetisch erzeugte Kraft als
Reaktionskraft am Permanentmagnetsystem ebenfalls vom Last
aufnehmer und der Meßfeder aufgenommen werden muß, stört
nicht, da bei einer Kraftübersetzung von z. B. 1 : 1000 die Re
aktionskraft nur 1 Promille der vom Wägegut aufgebrachten
Kraft beträgt. In der Ausgestaltung nach Fig. 3 wird die
Federkonstante der Meßfeder durch die Federkonstante der bei
den Biegebalken 44 und 45 gegeben, entsprechend ist die Fe
derkonstante der Drehlagerung des Hebels 47 durch die Fe
derkonstante der beiden Biegebalken 47 und 48 gegeben. Eine
Justierung einer Federkonstante ist in dieser Ausgestaltung
nicht vorgesehen; die Empfindlichkeitseinstellung kann in
bekannter Weise dann z. B. am Widerstand 54 oder in der digi
talen Recheneinheit 56 erfolgen. Die Funktion der elektrischen
Komponenten 52 . . . 57 entspricht der bereits beschriebenen
Funktion der entsprechenden elektrischen Komponenten 12 . . . 17
in Fig. 1 und 32 . . . 37 in Fig. 2.
Das Gewicht der Spule 53 und des Verbindungsteiles 49 wird
in dieser Ausgestaltung nicht durch ein Gegengewicht kompen
siert, wie in der Ausgestaltung nach Fig. 2, sondern durch
eine geringe Verbiegung der Biegebalken 47 und 48. Der Lagen
indikator 51 wird dann so eingebaut, daß bei leerer Last
schale (einschließlich ggf. zu berücksichtigender Tara
lasten) und ohne Spulenstrom gerade seine Null-Lage erreicht
wird.
Der in Fig. 3 als getrennte Einheit gezeichnete kapazitive
Lagenindikator 51 kann in dieser Ausgestaltung leicht in das
Permanentmagnetsystem 50 und die Spule 53 integriert werden,
wie es in der DE 30 12 979 A1 beschrieben ist.
Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand von drei Ausge
staltungen beschrieben. Weitere Ausgestaltungen kann jeder
Fachmann leicht angeben, indem die unterschiedlichen Details
der beschriebenen Ausgestaltungen in anderer Weise kombiniert
werden.
Claims (10)
1. Waage mit einem Lastaufnehmer und mit einer mit diesem
Lastaufnehmer mechanisch gekoppelten Meßfeder, deren
Auslenkung in senkrechter Richtung lastproportional ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens ein drehfedernd gelagerter Hebel (7, 27) oder drehfedernder Hebel (47) vorhanden ist, der mit dem Lastaufnehmer (2, 22, 42) mechanisch nicht verbunden ist und der eine Spule (13, 33, 53) trägt, die in den Luftspalt eines Permanentmagnetsystems (10, 30, 50) hin einragt,
- - daß ein Lagenindikator (11, 31, 51) vorhanden ist, der die Lage des Hebels (7, 27, 47) relativ zum Lastauf nehmer (2, 22, 42) in senkrechter Richtung rückwirkungs frei abtastet und
- - daß dieser Lagenindikator (11, 31, 51) den Strom durch die Spule (13, 33, 53) so steuert, daß die Lage des Hebels (7, 27, 47) relativ zum Lastaufnehmer (2, 22, 42) möglichst unverändert bleibt.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strom durch die Spule (13, 33, 53) ein Maß für die aufge
legte Last darstellt.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagenindikator (31) ein optischer Lagenindi
kator ist.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Permanentmagnetsystem (50) mit dem
Lastaufnehmer (42) verbunden ist.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Gewichtsstück (9) vorgesehen ist, um
den Schwerpunkt des Hebels (7) zu justieren.
6. Waage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spiralfeder (29) und eine bewegliche Hülse (39)
vorgesehen sind, um die Federkonstante der Hebellagerung
zu justieren.
7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Hebel (48) vorgesehen ist, der zusammen mit
dem ersten Hebel (47) eine Parallelführung bildet.
8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßfeder (44, 45) ein Teil der Parallelführung für den
Lastaufnehmer (42) ist.
9. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßfeder (26) so ausgebildet ist, daß sie als Parallel
führung für den Lastaufnehmer (22) dient.
10. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagenindikator (11) als kapazitiver Lagenindi
kator ausgebildet ist, der über einen elektronischen
Regelverstärker (12) den Strom durch die Spule (13) so
steuert, daß sich eine mit dem Hebel (7) verbundene
geerdete Platte immer in der Mitte zwischen den beiden,
mit dem Lastaufnehmer (22) verbundenen Gegenelektroden
befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218943 DE3218943A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Elektrische federwaage |
CH271483A CH660082A5 (de) | 1982-05-19 | 1983-05-18 | Elektrische federwaage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218943 DE3218943A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Elektrische federwaage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3218943A1 DE3218943A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3218943C2 true DE3218943C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6164074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218943 Granted DE3218943A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Elektrische federwaage |
Country Status (2)
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CH (1) | CH660082A5 (de) |
DE (1) | DE3218943A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204480C2 (de) * | 1992-02-14 | 1998-05-28 | Mettler Toledo Albstadt Gmbh | Kraftmeßvorrichtung, insbesondere Waage |
DE102006002711C5 (de) | 2006-01-19 | 2009-11-12 | Wipotec Wiege- Und Positioniersysteme Gmbh | Wägeaufnehmer |
US8446242B2 (en) | 2009-06-16 | 2013-05-21 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Switchable permanent magnet and related methods |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH623928A5 (de) * | 1978-02-02 | 1981-06-30 | Wirth Gallo & Co | |
DE3012979A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-15 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Kraftmess- oder waegevorrichtung mit elektromagnetischer kraftkompensation und kapazitivem lagensensor |
-
1982
- 1982-05-19 DE DE19823218943 patent/DE3218943A1/de active Granted
-
1983
- 1983-05-18 CH CH271483A patent/CH660082A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH660082A5 (de) | 1987-03-13 |
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