DE2154692A1 - Anordnung zur digitalen steuerung einer zeichenmaschine - Google Patents

Anordnung zur digitalen steuerung einer zeichenmaschine

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DE2154692A1
DE2154692A1 DE19712154692 DE2154692A DE2154692A1 DE 2154692 A1 DE2154692 A1 DE 2154692A1 DE 19712154692 DE19712154692 DE 19712154692 DE 2154692 A DE2154692 A DE 2154692A DE 2154692 A1 DE2154692 A1 DE 2154692A1
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Germany
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computer
control unit
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plotter
arrangement according
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Pending
Application number
DE19712154692
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English (en)
Inventor
Reinhard Dipl Ing Behnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/22Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters

Description

  • Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker Gesellschaft mit besehränkter Haftung Anordnung zur digitalen Steuerung einer Zeichenmaschine Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur digitalen Steuerung einer Ziechenmaschine mit einem digitaken Plotterkopf, der durch Signale eines eine Referenzstelle zur Schrittefassung aufweisenden digitalen Rechners steuerbar ist.
  • Für die grafische darstellung von Daten werden häufig steuerbare Zeichengeräte verwendet, mit denen es bei entsprechender Steuerung möglich ist, genügend Darstellungen zu erhalten. Derartige Zeichengeräte sind zu diesem Zweck mit einem Plotterkopf ausgerüstet, der je nach gewählter Steuerungsart enttreder analog oder digital durch einen entsprechenden Rechner gesteuert wird.
  • Bei einer Zeichenmaschine mit einem Analogplotter werden die darzustellenden Daten als analoge Spannungen einem entsprechenden Gerät der Zeichenmaschine zugeführt. Dieses Gerät vergleicht diese Spannungen mit Referenzspannungen und leitet die auftretende Spannungsdifferenz Verschiebungsmotoren zu, die den Plotterkopf entsprechend der Zielkoordinaten versetzen. Jeder darzustellende flatenwert wird damit auf einen festen analogen Referenzpunkt der Zeichenmaschine bezogen.
  • Bei Zeichenmaschinen, bei denen ein digitaler Plotterkopf vorgesehen ist, kann dieser Plotterkopf in verschiedene Richtungen, meistens in acht Richtungen, durch entsprechende Befehle eines Rechners versetzt werden. Ein bestimmter Datenwert, der mi' der Zeicheniiiaschine dargestellt werden soll, wird hierbei durch eine auf einander folgende Reihe von Schritten angesteuert. Das bedeutet, daß bei einem digitalen Plotterkopf nur der jeweils unmittelbar davorliegende Schritt als Referenzpunkt benutzt werden kann, im Gegensatz zu einem Tisch-Referenzpunkt bei einem Analogplotter.
  • Das ist aber ein schwerwiegender Nachteil, denn bei einer manuellen Verschiebung des digitalen Plotterkopfes oder bei Informationsverlust, z.B. bei einer längeren Zeichendauer, tritt bei einem Digitalplotter ein Versatz auf, den ein Analogplotter automatisch korrigieren würde.
  • Es ist zwar bekannt, im Rechner eine Referenzstelle zur Schritterfassung vorzusehen, so daß es grundsätzlich möglich ist, durch Zählung der Schritte den jeweiligen Standpunkt des Plotterkopfes bezüglich eines Referenzpunktes unabhängig von den darzustellenden Daten zu ermitteln; dennoch kann der Standort des Plotterkopfes vom Referenzpunkt aus gesehen nicht: irmer festgestellt werden, da - wie bereits erwähnt - bei Datenausfall und beim manuellen Verschieben des Kopfes zum Justieren oder Kontrollieren aufgezeichneter Daten keine Schrittbefehle erscheinen. Obwohl Digitalplotter mit diesem Mangel behaftet sind, werden diese aus wirtschaftlichen Gründen Analogplottern vorgezogen, da der Preisaufwand für einen Analogplotter - ein mehrfaches eines Digitalplotters ausmacht.
  • Der Erfindung liegt somit die Auf gab zugrunde, dte Geschilderten Nachteile einer mit einem Digitalplotter ausgerüsteten Zeichenmaschine zu vermeiden und eine Anordnung vorzusehen, mit der die Lage des Digitalplotters in Bezug auf einen Referenzpunkt im Rechner und somit auf einen Tisch-Referenzpunkt stets ermittelbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Auf gabe dadurch gelöst, daß der Rechner über eine Unterbrecheranordnung mit einem Steuergerät verbunden ist, das bei entsprechender Einstellung Zusatzinformationen zum Verschieben des digitalen Plotterkopfes liefert.
  • Durch dicse Maßnahmes ist es möglich, Verschiebungen des digitalen Plotterkopfes zum Justieren, Kontrollieren oder zn beliebigen anderen Zwecken über den Rechner vorzunehmen, so daß.die hierbei benötigten Schrittbefehle zur Lagebestimmung des Plotterkopfes immer zur Verfügung stehen. Der Rechner benötigt hierzu vom Steuergerät e-rstens inforniationen zur Berechnung der Schrittbefehle für das gewünschte Verschiebungsprogramm und zweitens weitere Informationen, um Naßstabeinstellungen und Justierungen auf dem Zeichentisch vornehmen zu können.
  • Zur Einstellung dieser Information, die im wesentlichen Schrittrichtungsanweisungen und Geschwindigkeitanweisungen für die Verschiebung der Plotterkopfes bedeuten, ist es notwendig, das Steuergerät mit entsprechenden Einstellvorrichtungen zu versehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.Es zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild für das Steuersystem einer Zeichenmaschine u n d Figur 2 eine Plotterzeichenfläche Das in Figur 1 dargestellte Steuersystem zeigt ein Steuergerät 10, das über Signalleitungen 17, 18 mit einer Unetrbrecheranordnung 14 verbunden ist. An die Unterbrecheranordnung 14 ist ein Rechner 15 angeschlossen, dessen Ausgangssignale über ein Ausgabesystem 16 zum nicht näher dargestellten Plotterkopf führt. Das Steuergerät 10 enthält einen Mehrfachkanalschalter lZs eine Auslösetaste 13 und mehrere Signalpotentiometer 11.
  • Der Mehrfachkanalschalter 12 dient zur Einstellung von Richtungsinformationen für die Verschiebung des Plotterkopfes.Dieser Mehrfachkanalschalter 12, mit dem Richtungsanweisungen für acht verschiedene Richtungen eintsellbar sind kann auch durch ein analoges Signalsystem ersetzt werden, mit dem eingeprägte Verschiebsrichtungen, z.B. mit Hilfe von Potentiometern, in entsprechende Winkelinformationen umsetzbar sind. Mit der Auslösetaste 13 wird die Unterbrecheranordnung 14 angesteuert, so daß durch entsprechende Vorwahl mit Hilfe der Signalpotentiometer 11 entsprechende Programme im Rechner 15 abgeruf en lrerden.
  • -Die Signaipotentiometer 11 können auch durch einen Hebdrehwähler oder durch ein Direktor-Programm ersetzt werden. Beim Einsatz eines Hebdrehwählers können dann dessen Stufen bestimmten im Rechner gespeicherten Programmen zugeordnet sein, Figur 2 zeigt eine Plotterzeichenfläche, und Möglichkeiten für die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung. Für die Aufzeichnung des dargestellten Diagrammas auf entsprechendem Diagrammpapier wird der Plotterkopf vom Tisch-Referenzpunkt mit Hilfe des in Figur 1 dargestellten Steuersystems bis zum Diagramm-Nullpunkt verschoben.
  • Die Standortkoordinaten erden hierbei im Rechner 15 mitgezählt und als Diagramm-Nullpunktkoordinaten durch Drücken der Auslösetaste 13 dem Rechner eingegeben. Gleichzeitig werden durch 11erschieben des Plotterkopfes mit Hilfe des Mehrfachkanalschalters 12 in x- und y-Richtung über eine vorher festgelegte Diagrammlänge und durch Eintasten mit Hilfe der Auslösetaste 3 die Maßstäbe für die x- und y-Richtung des Diagramms dem Rechner mitgeteilt.
  • Hiermit wird ein Verzug des Diagrammpapiers automatisch korrigiert.
  • Das Arbeiten mit normalem Diagrammpapier und einem Digitalplotter wird durch die erfindungsgemäße Anordnung überhaupt erst möglich, da jeder Plotterschritt systemeigentümlich ist- und nicht zur Korrektur von Papierverzerrungen vergrößert oder verkleinert werden muß.
  • Dadurch ist es je nach Speicherplat-z im Rechner möglich, mehrere Diagramme auf demselben Plottertisch anzuordnen und nacheinander vom Rechner zu bedienen.
  • Beispielsweise kann eine Druckverteilungskurve, wie sie in Figur 2 auch angedeutet ist, über einem angeströmten Profil so aufgezeichnet werden, daß auf der Oberfläche senkrechte Skalen angeordnet sind. Die Nullpunkte der Skalen und der Skalenmaßstab können dann nach dci' vorher beschriebenen Methode dem Rechner mitgeteilt werden.
  • Die Daten können hierbei als Zeichenpunkte, die anschließend interpolierbar sind, in diese Skalenschar eingezeichnet werden.
  • Das Steuersystem gestattet es, die Beschriftung nachträglich an beliebigen Stellen der Diagrammfläche einzuschreiben und zwar ent;-weder durch Aufruf eines entsprechenden Schreibprogramms mit vorher festgelegtem Text über die Auslösetaste 3 oder durch direktes Einschreiben der Zeichen mit Hilfe eines Schreibgerätes. Der Beschriftungsort kann hierbei, ohne daß ein Versatz der Zeichnung Du befürchten ist, zwischenzeitlich über den Mehrfachkanalschalter 12 angesteuert werden. Durch Drücken der Auslösetaste 13 un.d entsprechender Einstellung mit Hilfe der Signalspannungspotentiometer können dann entsprechende Verarbeitungsprogramme aufgerufen werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist wegen ihrer sehr guten Flex:ibilität besonders zur Meßwertaufnahme in Versuchsanlagen geeignet.
  • Bei aerodynamischen Messungen können hiermit Strömungslinien aufgenommen und Zustandsfelder ausgemessen werden.
  • Ein weiterer Anwendungsbereich der Erfindung ist in der Möglichkeit gegeben, das System zur synchronen Steuerung von einer Sonde und einem Darstellungsgerät auf militärisehen Gebiet zu verwenden, insbesondere beim Einsatz von unbemannten Flugkörpern. Die Koribination von Rechner, Steuersystem und Zeichengerät gestattet eine direkte Steuerung des Flugkörpers bei gleichzeitiger Eahndarstellung mit Hilfedes Plotterkopfes- Bei diesen; Anwendungsfall können normale General stabskarten verwendet werden, die sich durch verhältnismäßig günstige Preise.
  • auszeichnen und damit weit unter den Preisen von elektronischen Anzeigegeräten liegen.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Anordnung zur digitalen Steuerung einer Zeichenmaschine mit einem digitalen Plotterkopf, der durch Signale eines eine Referenzstelle zur Schritterfassung aufweisenden digitalen Rechners steuerbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Rechner (15) über eine Unterbrocheranordnung (14) mit einem Steuergerät (10) verbunden ist, das bei entsprechenden Einstellung Zusatzinformationen zum Verschieben des Plotterkopfes liefert.
  2. 2. ) Anordnung nach Anspruch 15 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Steuergerät (10) einen Mehrfachwahlschalter (12) zur Einstellung von Siganlen für die Verschiebung des Plotterkopfes und eine Auslösetaste (13) zur Funktionsübernahme aufweist.
  3. 3.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steuergertit (10) eine Einstellvorrichtung (11) zur Auswahl bestimmter im Rechner (15) gespeicherter Steuerprogramme und zur Einstellung von Signalen für bestimmte Verschiebungswerte aufweist.
  4. 4.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n c t- s daß für die Einstellvorrichtung (11) des Steuergerätes (10) Signalpotentiometer vorgesehen sind, deren eingestellte Spannungswerte bestimmten, im Rechner (15) gespeicherten Programmen zugeordnet sind.
  5. 5.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die Einstellvorrichtung (11) des Steuergerätes (10) ein Hebdrehwähler vorgesehen ist, dessen Stufen bestimmten, im Rechner (15) gespeicherten Programmen zugeordnet sind.
  6. 6.) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k c n n z e i c h n e t , das die Einstellvorrichtung (11) des Steuergerätes (10) durch ein übergeordnetes Direktor-Programm ersetzt ist.
    L e e r s e i t e
DE19712154692 1971-11-04 1971-11-04 Anordnung zur digitalen steuerung einer zeichenmaschine Pending DE2154692A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129922A1 (de) * 1981-07-29 1983-03-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuereinrichtung zur fuehrung eines werkzeugs auf einer vorgegebenen bahnkurve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129922A1 (de) * 1981-07-29 1983-03-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuereinrichtung zur fuehrung eines werkzeugs auf einer vorgegebenen bahnkurve

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NL7213780A (de) 1973-05-08

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