DE3638210A1 - Elektronische waage mit mehreren programmen - Google Patents

Elektronische waage mit mehreren programmen

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DE3638210A1
DE3638210A1 DE19863638210 DE3638210A DE3638210A1 DE 3638210 A1 DE3638210 A1 DE 3638210A1 DE 19863638210 DE19863638210 DE 19863638210 DE 3638210 A DE3638210 A DE 3638210A DE 3638210 A1 DE3638210 A1 DE 3638210A1
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Franz-Josef Melcher
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit einem Meßwertaufnehmer, mit einer digitalen Signalver­ arbeitungseinheit, die über mehrere Programme verfügt, mit einem Anzeigefeld und mit einer Tarataste zum elektro­ nischen Nullstellen der Anzeige.
Waagen dieser Art sind zum Beispiel aus der DE-OS 32 13 015 bekannt. Bei der dort gezeigten Waage ist jedoch das Durchlaufen der einzelnen Programme bei der Programmwahl nur in einer fest vorgegebenen Reihenfolge möglich. Dies führt bei einer großen Zahl von Programmen häufig zu einer erheblichen Zeit zum Einstellen eines neuen Programmes.
Weiterhin ist es aus dem DE-GM 81 33 602 bekannt, die längliche Tarataste auf wenigstens zwei funktionell gleichwertigen Schaltern aufliegen zu lassen. Diese wegen konstruktiver Vereinfachungen gewählte Lösung ergibt jedoch keine funktionelle Verbesserung z.B. bei der Programm­ auswahl.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Waage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Programmauswahl einfacher und schneller erfolgen kann, ohne die Anzahl der Tasten zu erhöhen. Weiter ist es eine Aufgabe der Erfindung, auch bei den einzelnen Wägeprogrammen die Anzahl der erforderlichen Tasten möglichst gering zu halten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tarataste in mehrere Teilbereiche unterteilt ist, daß sich jeder Teilbereich auf einem getrennten Schaltelement abstützt und daß softwaregesteuert entweder alle Schaltelemente die gleiche Funktion, nämlich das Tarieren, auslösen oder jedes Schaltelement eine andere Funktion auslöst.
Dadurch kann die Tarataste beim normalen Wägevorgang wie eine große Taste eingesetzt werden, während bei komplexen Wägeprogrammen oder bei der Programmauswahl mehrere getrennte Schaltfunktionen zur Verfügung stehen, die z.B. bei der Programmauswahl für einen Vorwärts/Rückwärts- Durchlauf der verschiedenen Programm-Nummern oder einen schnellen/langsamen Durchlauf der Programm-Nummern oder als Unterteilung einzelner Programme in mehrere Unterprogramme und damit zu einer zweidimensionalen Programmauswahl genutzt werden können. Beispiele hierfür werden weiter unten erläutert.
Die Anzahl der Teilbereiche wird vorteilhafterweise mit drei oder vier gewählt.
Die Beschriftung der einzelnen Teilbereiche erfolgt in einer ersten zweckmäßigen Ausgestaltung auf dem Anzeigefeld und von der digitalen Signalverarbeitungseinheit gesteuert. Dadurch kann die Beschriftung leicht geändert und den jeweiligen Programmen angepaßt werden. Als andere zweck­ mäßige Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, die Beschriftung auf einschiebbaren Folien unterzubringen, wie sie für ein waagenexternes Tastenfeld in der DE-OS 29 22 875 beschrieben sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine elektronische Waage in ihrer äußeren Ansicht,
Fig. 2 den Meßwertaufnehmer und die Elektronik der Waage aus Fig. 1,
Fig. 3 die Tarataste mit ihrer Beschriftung in einer zweiten Ausgestaltung und
Fig. 4 die Tarataste mit ihrer Beschriftung in einer dritten Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist die elektronische Waage perspektivisch in ihrer äußeren Ansicht dargestellt. Man erkennt das Gehäuse­ unterteil 26, das Gehäuseoberteil 27, die Waagschale 3, das Anzeigefeld 30 und die breite Tarataste 20. Beim normalen Wägeprogramm ist im Anzeigefeld 30 die Digitalanzeige 36 des Wägeergebnisses und das Einheitensymbol "g" 37 akti­ viert. Das Betätigen der Tarataste 20 bewirkt das Tarieren, also das Nullstellen der Anzeige, unabhängig davon, ob die Betätigung der Tarataste im linken Bereich 21, im mittleren Bereich 22 oder im rechten Bereich 23 erfolgt.
Weiter weist die Waage in Fig. 1 eine Taste 25 auf, mit der zwischen dem normalen Wägeprogramm und einem Zählprogramm umgeschaltet werden kann. Die Beschriftung "C/W" 35 dieser Taste 25 befindet sich in der gezeichneten Ausführungsform auf dem Anzeigefeld 30, könnte aber z.B. auch auf der Taste 25 eingraviert sein. Befindet sich die Waage im normalen Wägeprogramm und betätigt die Bedienungsperson die Taste 25, so wird im Anzeigefeld 30 die Beschriftung "Ref" 34 für die Taste 24 sowie die Beschriftungen 31, 32 und 33 für die drei Teilbereiche 21, 22 und 23 der Tarataste aktiviert. Die Bedienungsperson legt dann die gewünschte Anzahl von Referenzteilen auf die Waagschale, z.B. 5 Stück, und betätigt die Taste 24 und den linken Teilbereich 21 der Tarataste 20, also den Bereich unterhalb der Beschriftung "5" 31. Damit ist die Waage als Zählwaage für diese Teile programmiert und die Beschriftungen 31...34 auf dem Anzeigefeld 30 erlöschen, ebenso das Einheitensymbol "g" 37, statt dessen wird das Einheitensymbol "S" aktiviert (in Fig. 1 nicht gezeichnet). - Die Rückkehr in das normale Wägeprogramm erfolgt dann durch erneutes Drücken der Taste 25.
Der Meßwertaufnehmer und die Elektronik dieser Waage sind in Fig. 2 gezeigt. An einem fest mit dem Gehäuseunterteil verbundenen Systemträger 1 ist über zwei Lenker 4 und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastaufnehmer 2 in senkrechter Richtung beweglich befestigt. Der Lastaufnehmer 2 trägt in seinem oberen Teil die Lastschale 3 zur Aufnahme des Wägegutes und überträgt die der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft über ein Koppelelement 9 mit den Dünnstellen 12 und 13 auf den Lastarm des Übersetzungs­ hebels 7. Der Übersetzungshebel 7 ist durch ein Kreuz­ federgelenk 8 am Systemträger 1 gelagert. Am Kompen­ sationsarm des Übersetzungshebels 7 ist ein Spulen­ körper mit einer Spule 11 befestigt. Die Spule 11 befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems 10 und erzeugt die Kompensationskraft. Die Größe des Kompen­ sationsstromes durch die Spule 11 wird dabei in bekannter Weise durch den Lagensensor 16 und den Regelverstärker 14 so geregelt, daß Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des Wägegutes und der elektromagnetischen Kompensationskraft herrscht. Der Kompensationsstrom erzeugt am Meßwider­ stand 15 eine Meßspannung, die einem Analog/Digital- Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte Ergebnis wird von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit 18 übernommen. Die Ausgabe des Ergebnisses erfolgt über die Digitalanzeige 36 innerhalb des Anzeigefeldes 30. Diese Komponenten einer Waage sind allgemein bekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
Die digitale Signalverarbeitungseinheit 18 erhält ihre Steuerungsbefehle durch Schaltelemente 21′...25′, die den entsprechenden Teilbereichen 21...23 der Tarataste 20 und den Tasten 24 und 25 zugeordnet sind. In der oben beschrie­ benen Weise wird also z.B. im normalen Wägeprogramm oder im Zählprogramm eine Betätigung eines oder mehrerer der Schaltelemente 21′...23′ als Tarierbefehl interpretiert.
Nur nach dem Betätigen der Taste 24 und damit des Schalt­ elementes 24′ unterscheidet die digitale Signalverarbei­ tungseinheit 18 die einzelnen Schaltelemente 21′...23′ und interpretiert ein Betätigen des Schaltelementes 21′ als Referenzstückzahl 5, ein Betätigen des Schaltele­ mentes 22′ als Referenzstückzahl 10 und ein Betätigen des Schaltelementes 23′ als Referenzstückzahl 20. Die digitale Signalverarbeitungseinheit 18 übernimmt auch die Ansteue­ rung der Beschriftungszeichen 31...35. Die Software zur Überwachung der Schaltelemente 21′...25′ und zur Ansteuerung der Beschriftungszeichen 31...35 kann jeder Fachmann ohne weiteres anhand dieser Angaben entwickeln, so daß sie hier nicht im einzelnen dargelegt werden muß.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausgestaltung der unterteilten Tarataste gezeigt. Hier wird die Tarataste 120 nur während der Auswahl der einzelnen Programme softwaregesteuert in mehrere Teilbereiche unterteilt, um die Programmauswahl zu beschleunigen. Die aus der oben erwähnten DE-OS 32 13 015 bekannte Methode zur Programmauswahl kann dadurch wesent­ lich beschleunigt werden, besonders bei einer großen Programmanzahl. Die beiden Teilbereiche 123 und 124 der Tarataste 120 erlauben es dabei, die durchnumerierten Programme sowohl vorwärts als auch rückwärts zu durch­ laufen; durch das Betätigen des Teilbereiches 123 bzw. 124 wird die ausgewählte Programm-Nummer jeweils um 1 erhöht bzw. erniedrigt. Eine größere Programm-Anzahl kann zusätzlich zweidimensional strukturiert werden, beispielsweise können 100 Programme in einer 10×10-Matrix angeordnet werden und durch die Teilbereiche 123 und 124 werden die Zeilen angewählt und durch die Teilbereiche 121 und 122 die Spalten. Dadurch ist eine sehr schnelle Anwahl des gewünschten Programmes möglich. Die Beschriftung 131...134 der einzelnen Teilbereiche 121...124 ist in diesem Ausführungsbeispiel unveränderlich auf dem Waagengehäuse vorgesehen.
Nach Abschluß der Programmauswahl dient dann im gewählten Programm die ganze Tarataste 120 zum Tarieren, unabhängig davon, in welchem der Teilbereiche 121...124 sie gedrückt wird.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausgestaltung der unterteilten Tarataste gezeigt. Direkt unterhalb der Tarataste 220 befindet sich ein Ausbruch 219 im Gehäuse der Waage. Dort können Folien 230 mit verschiedenen Beschriftungen eingeschoben werden. Zu jedem Programm gehöhrt eine Folie. Die Programm-Nummer liest die digitale Signalverarbeitungs­ einheit anhand von entsprechenden (nicht gezeichneten) Markierungen auf der Folie ab und ordnet den einzelnen Teilbereichen 221...224 der Tarataste 220 die im Programm vorgesehenen Funktionen zu. Die Beschriftungen 231...234 auf der Folie geben jeweils eine symbolhafte Abkürzung dieser Funktionen wieder. Im gezeichneten Beispiel eines Rezepturprogrammes bewirkt das Betätigen des Bereiches 221 das Tarieren, das Betätigen des Bereiches 222 die additive Übernahme des Anzeigewertes in einen Speicher, das Betätigen des Bereiches 223 die Ausgabe der Anzahl der bereits abgespeicherten Komponenten und das Betätigen des Bereiches 224 die Ausgabe des im Speicher abgespeicherten Gesamtgewichtes.
In anderen Programmen ist die Zuordnung entsprechend anders. Im einfachsten Wägeprogramm z.B. ist nur die Tarierfunktion vorgesehen und wird ausgelöst, unabhängig vom Teilbereich, den die Bedienungsperson betätigt. Es ist auch möglich, daß in einigen Programmen, in denen zwei Funktionen gebraucht werden, die Tarataste 220 in zwei Teilbereiche geteilt wird, die Teilbereiche 221 und 222 sowie 223 und 224 jeweils also zu einem Teilbereich zusammengefaßt werden.
Die im vorstehenden beschriebenen Ausgestaltungen sollen nur Beispiele für die verschiedenen Möglichkeiten geben. Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen der beschriebenen Details möglich. Darüber hinaus bietet vor allem die erste Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Tarataste und durch die zusätzliche Möglichkeit, verschiedene Beschriftungen der Teilbereiche der Tarataste und auch der zusätzlichen Tasten von der digitalen Signalverarbeitungseinheit ausgeben zu lassen, eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Bedienerführung und zur Realisation spezieller Wäge­ programme mit einem Minimum an Bedienungselementen.

Claims (6)

1. Elektronische Waage
  • - mit einem Meßwertaufnehmer,
  • - mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, die über mehrere Programme verfügt,
  • - mit einem Anzeigefeld
  • - und mit einer Tarataste zum elektronischen Null­ stellen der Anzeige,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tarataste (20, 120, 220) in mehrere Teilbereiche (21...23, 121...124, 221...224) unterteilt ist,
  • - daß sich jeder Teilbereich (21...23, 121...124, 221...224) auf einem getrennten Schaltelement (21, 22′, 23′) abstützt
  • - und daß softwaregesteuert entweder alle Schaltele­ mente (21′...23′) die gleiche Funktion, nämlich das Tarieren, auslösen oder jedes Schaltelement (21′, 22′, 23′) eine andere Funktion auslöst.
2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Tarataste (20) in drei Teilbereiche (21...23) unterteilt ist.
3. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Tarataste (120, 220) in vier Teilbereiche (121...124, 221...224) unterteilt ist.
4. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Beschriftung (31, 32, 33) für die einzelnen Teilbereiche (21, 22, 23) der Tarataste (20) auf dem Anzeigefeld (30) erfolgt und von der digitalen Signalverarbeitungseinheit (18) gesteuert wird.
5. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Beschriftung (231...234) für die einzelnen Teilbereiche (221...224) der Tarataste (220) durch eine einschiebbare Beschriftungsfolie (230) erfolgt.
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