DE2753411B2 - LängenmeBeinrichtung mit elektronischer Digitalanzeige - Google Patents

LängenmeBeinrichtung mit elektronischer Digitalanzeige

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DE2753411B2 DE2753411A DE2753411A DE2753411B2 DE 2753411 B2 DE2753411 B2 DE 2753411B2 DE 2753411 A DE2753411 A DE 2753411A DE 2753411 A DE2753411 A DE 2753411A DE 2753411 B2 DE2753411 B2 DE 2753411B2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine digital anzeigende Längenmeßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der US-PS 37 80 440 ist ein Meßgerät mit Digitalanzeige für Längenmessungen beschrieben, das ein ausziehbares Maßband enthält, das an einen zu vermessenden Gegenstand oder eine Person angepaßt werden kann. Mit diesem auch kurz als »elektronisches Maßband« bezeichneten Meßgerät lassen sich die Meßwerte nur unmittelbar anzeigen; eine Speicherung mehrerer Längenmessungen ist ebensowenig möglich wie eine funktionsmäßige Zordnung und Verarbeitung der aus mehreren Meßvorgängen gewonnenen Meßdaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digital anzeigende Längenmeßeinrichtung der im Oberbegriff des 'Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der einzelne, gegebenenfalls auch hintereinander aufgenommene Meßwerte in bestimmter Weise verarbeitet werden können, beispielsweise mehrere Längenmeßwerte bei der Vermessung eines räumlich großen
Gegenstandes automatisch aufsummiert und direkt oder in verarbeiteter Fo.m digital angezeigt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind u.a. in der Beschreibung sowie in den Unteransprüchen enthalten.
Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Maßband mit Speicher und Informations-Verarbeitungseinheit läßt iich beispielsweise eine Voreinstellung auf to einen bestimmten willkürlichen Meßpunkt programmieren, bis zu dem das Maßband dann ausgezogen wird, um eine Maßvorgabe festzulegen. Bei einem bestimmten Meßwert lassen sich auch weitere Festwerte hinzuaddieren oder abziehen. Mit der Erfindung wird also ein universell einsetzbares Längenmeßinstrument bereitgestellt, bei dem außer einer digitalen Längenanzeige auch eine Verarbeitung von Meßwerten in verschiedener Richtung möglich ist
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Längenmeßeinrichtung ist im Maßbandgehäuse ein elektronischer Kleinrechner untergebracht, der von einem auf der Anzeigeseite des Gehäuses angeordneten Tastenfeld angesteuert werden kann, welches eine Räumtaste, eine Speichereingabetaste, eine Speicherabfragetaste, eine Speicherzuordnungstaste und eine Funktionstaste umfaßt
Der technische Aufbau eines elektronischen Kleinrechners, der vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Längenmeßeinrichtung kombiniert wird, ist beispislsweise in der US-PS 38 92 957 beschrieben. Bei geeigneter Anpassung lassen sich mit diesem elektronischen Kleinrechner einerseits die durch Zifferneingabetasten bzw. die Betätigung einer oder mehrerer Befehlstasten bestimmten Informationen als auch die Maßbandinformation in jeweils gewünschter Weise verarbeiten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Eingabeinformation visuell durch eine Sichtanzeige bei Betätigung der Speicherabfragetaste angezeigt und/oder entsprechend der Betätigung der Zuordnungstaste zu einem gewählten Speicher übertragen. Außerdem läßt sich die richtige Abspeicherung in dem gewählten Speicher durch eine Anzeigelampe überprüfen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist eine zentrale Prozessoreinheit zur Steuerung und Überwachung der in dem Aufwärts/Abwärtszähler und dem oder den Speichern) enthaltenen Information sowie zur Ansteuerung der Anzeige und des Addierers/ Subtrahierers in Abhängigkeit von der Betätigung einer oder mehrerer Eingabetasten vorhanden. Wesentlich ist dabei die Zuordnung eines oder mehrerer Speicher zur zentralen Verarbeitungseinheit des Rechners.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Perspektivansicht eines elektronischen Maßbandes in Verbindung mit einem elektronischen Kleinrechner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2(A) und 2(B) das Blockschaltbild einer Prozessorschaltung innerhalb der kombinierten Einheit aus elektronischem Maßband und elektronischem Kleinrechner gemäß F i g. 1,
Fig.3 die zeitkorrelierte Darstellung mehrerer en verschiedenen Punkten der Prozessorschsltung und
Fig.4 das Blockschaltbild einer Prozessorschaltung für ein elektronisches Maßband in Verbindung mit einpm elektronischen Kleinrechner bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät 10 umfaßt ein Maßband mit elektronischer Digitalanzeige der Meßwerte und einen elektronischen Kleinrechner. Man erkennt insbesondere ein ausziehbares Maßband 12, ein Tastenfeld 14, eine Anzeigelampe 15 sowie eine digitale Sichtanzeige 16. Das Maßband 12 läßt sich zur Längenvermessung eines Objekts aus dem Gehäuse um ein gewünschtes Längsstück herausziehen. In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine unter Federvorspannung stehende Bandspule, die entsprechend dem ausgezogenen Längsstück des Maßbandes 12 vorgespannt wird und das Maßband nach beendeter Messung wieder in das Gehäuse zurückzieht
Das Tastenfeld 14 umfaßt eine Mehrzahl von Zifferntasten 18, Funktionstasten 20, eine Zuordnungstaste 22, eine Räumtaste 24, eine Speicherabruftaste 26 und eine Speichertaste 28. Die Zifferntasten 18 dienen zur Eingabe numerischer Information in die kombinierte elektronische Digitalanzeige mit Rechner in Abhängigkeit von einer entsprechenden Betätigung. Mittels der Funktionstasten 20 lassen sich Befehlssignale zur Verarbeitung der eingetasteten numerischen Information eingeben. Durch die Zuordnungstaste 22 wird der Speicher angewiesen, die durch Ausziehen des Maßbandes 12 vorgegebene Distanzir.formation zu übernehmen. Die Räumtaste 24 dient zur Löschung der gespeicherten Information, z. B. der numerischen Distanzinformation. Durch die Speicherabruftaste 26 kann der Speicherinhalt auf die Sichtanzeige 16 übertragen und visuell angezeigt werden. Und schließlich dient die Speichertaste 28 zur Einspeicherung der numerischen Information in einen durch die Zuordnungstaste 22 gewählten Speicher.
Durch die Lampe 15 läßt sich die in bezug auf das ausziehbare Bandmaß 12 vorgegebene Distanzinformation bei Übernahme in einem gewählten Speicher anzeigen. Die Anzeige 16 umfaßt beispielsweise Flüssigkristail-Anzeigeelemente.
Die F i g. 2(A) und 2(B) verdeutlichen den Schaltungsaufbau für das Herzstück des Gerätes, nämlich die Kombination aus einer Digitalanzeige mit entsprechender Ansteuerschaltung und einem Rechner:
Die Schaltung umfaßt einen Sensor 30, einen Verstärker 32, einen Aufwärts/Abwärtszähler 34, eine Ansteuerschaltung 36, eine Anzeige 16, einen n-nären Zähler 38, einen Decodierer 40, eine Mehrzahl von Speichern 42,44,46 und 48, UND-Glieder A\ bis An und B\ bis Bn sowie ein ODER-Glied O\. Bei der Schaltung nach F i g. 2(B) ist ein Flip-Flop F1, ein Transistor 7rund eine Anzeigelampe 15 vorhanden.
Der Sensor 30 erfaßt den Auszug des ausziehbaren Maßbandes 12 zur Bestimmung einer bestimmten Meßlänge; er umfaßt ein Elementenpaar, bestehend aus einem lichtemittierenden Element und einem Lichtempfängerelement. Die dadurch entstehenden Signale sind ein Maß für die Auszuglänge des Maßbandes 12. Durch den Verstärker 32 werden die Detektorsignale auf einen für die nachfolgende Weiterverarbeitung geeigneten Pegel angehoben; der Lichtempfänger umfaßt außerdem einen Signalformer.
Der Aufwärts/Abwärtszähler 34 spricht auf die zu- oder abnehmende Länge des Maßbandes 12 an, d. h., der Zählerinhalt wird laufend um ein bestimmtes Läncenin-
krement bzw. Längendekrement erhöht bzw. erniedrigt. Die Ansteuerschaltung 36 paßt die Ausgangssignale des Aufwärts/Abwärtszählers 34 auf die Sichtanzeige 16 an. Der n-näre Zähler 38 erhöht seinen Zählerinhalt jeweils um eins in Abhängigkeit von einem Signal CT', das bei Betätigung entweder der Speicherabruftaste 26 oder der Zuordnungstaste 22 ausgelöst wird. Der Decodierer 40 liefert die den UND-Gliedern A\ bis An zugeführten Steuersignale in Abhängigkeit der Ausgangssignale des /j-nären Zählers 38. Die UND-Glieder A\ bis An werden durch die Eingabesignale der Speichertaste 28 und der Ausgangssignale des Decodierers 40 sowie der Ansteuerschaltung 36 beaufschlagt; sie schalten auswahlweise durch und übertragen die Eingabeinformation.
Zur Speicherung der über die UND-Glieder A, bis An angelieferten Distanzinformation dienen die Speicher 42, 44,46 und 48. Den UND-Gliedern Bx bis Bn werden die Ausgangssignale sowohl der Speicher 42,44,46 und 48 und des Decodierers 40 als auch die Eingabesignale von der Speicherabruftaste 26 zugeführt. Die Ausgangssignale der Speicher 42, 44, 46 und 48 gelangen in das ODER-Glied O1, das damit durchschaltet und sein Ausgangssignal an den Aufwärts/Abwärtszähler 34 weitergibt.
An den Eingängen des Flip-Flops Fi liegt einerseits ein Eingabesignal von der Zuordnungstaste 22 als Setzsignal sowie ein Eingabesignal von der Speichertaste 28 als Rücksetzsignal. Das Ausgangssignal des Flip-Flops F\ beaufschlagt den Transistor Trüber einen Widerstand Rx. Der Transistor Tr dient als Treiber für die Lampe 15 zur Sichtanzeige des jeweils gewählten Speichers 42,44,46 bzw. 48.
Im folgenden werden die einzelnen Speicherfunktionen näher erläutert:
Der Sensor 30 liefert über sein Lichtemissions-Lichtempfänger-Elementenpaar die dem Auszug des Maßbandes 12 entsprechende Distanzinformation, die nach Verstärkung und Formung durch den Verstärker 32 in den Aufwärts/Abwärts-Zähler 34 gelangt. Der Inhalt dieses Zählers 34 wird entsprechend der Länge des Vor- oder Rückzugs des Maßbandes 12 erhöht oder erniedrigt Die Distanzinformation wird unter Steuerung durch die Ansteuerschaltung .36 durch die Anzeige 16 wiedergegeben.
Außerdem wird die eingegebene Distanzinformation in folgender Weise gespeichert: Durch Betätigung der Zuordnungstaste 22 wird der n-näre Zähler 38 durch das Eingangssignal CT' um einen Zählwert vorgerückt Die Ausgangssignale des n-nären Zählers 38 gelangen als Eingangssteuersignale in den Decodierer 40, dessen umgesetzte Ausgangssignale auf ein ausgewähltes UND-Glied gelangen, beispielsweise auf das UND-Glied A\ aus der Gruppe der UND-Glieder Ax bis An. Diesen UND-Gliedern wird außerdem die durch die Ansteuerschaltung 36 bereitgestellte Distanzinformation zugeführt Ist diese Doppelbedingung erfüllt, so wird im gewählten Beispiel das durch den n-nären Zähler 38 gewählte UND-Glied A\ bei Betätigung der Speichertaste 28 auf Durchlaß geschaltet, so daß die Distanzinformation in den Speicher 42 gelangt Die Meßeinrichtung steht damit für weitere Messungen zur Verfügung.
Wird jetzt die Zuordnungstaste 22 für eine weitere Messung betätigt so wird der n-näre Zähler 38 in Abhängigkeit des Signals CT' vorgerückt und der Decodierer 40 sowie die Anzeige 16 werden entsprechend dem neuen Meßvorgang angesteuert Auf der Anzeige 16 erlischt die zuvor angegebene Distanzinformation. Der nachfolgende Meßvorgang läuft entsprechend den obigen Ausführungen ab. Die jetzt vorliegende Distanzinformation gelangt wiederum vom Sensor 30, dem Verstärker 32 und dem Aufwärts/Abwärts-Zähler 34 in die Ansteuerschaltung 36 und wird über die Anzeige 16 sichtbar gemacht.
Der Decodierer 40 wählt jetzt wiederum eines der UND-Glieder mit Ausnahme des UND-Gliedes Ax, beispielsweise das UND-Glied A-i, aus und setzt den Inhalt des n-nären Zählers 38 entsprechend um. Die nachfolgende Distanzinformation gelangt jetzt bei Betätigung der Speichertaste 28 in den Speicher 44 und wird außerdem in der Ansteuerschaltung 36 festgehalten.
In ähnlicher Weise lassen sich weitere Meßwerte auch in den restlichen Speichern 46 und 48 durch Betätigung der Zuordnungstaste 22 bzw. der Speichertaste 28 festhalten.
Das Flip-Flop Fi wird durch Betätigung der Zuordnungstaste 22 gesetzt, wodurch die Lampe 15 über den Transistor Tr angesteuert wird und aufleuchtet Durch Betätigung der Speichertaste 28 wird das Flip-Flop Fi rückgesetzt und die Lampe 15 erlischt, womit angezeigt wird, daß die Distanzinformation in einem der Speicher 42,44,46 und 48 festgehalten wird.
Soll die in den Speichern 42 bis 48 festgehaltene Distanzinformation sichtbar gemacht werden, so wird die Speicherabruftaste 26 betätigt und rückt den n-nären Zähler 38 um einen Zählschritt vor. Die
jo Speicherabruftaste 26 sollte so oft betätigt werden, wie die Speichertaste 28 bei der Aufnahme der entsprechenden Distanzinformation. Der Decodierer 40 wird durch den n-nären Zähler 38 angesteuert; seine Ausgangssignale gelangen auf die UND-Glieder Si bis Bn. Diesen UND-Gliedern werden außerdem die Ausgangssignale der Speicher 42, 44, 46 und 48 sowie das Eingabesignal von der Speicherabruftaste 26 zugeführt, so daß das ODER-Glied Oi leitend wird. Die Ausgangssignale des ODER-Gliedes Ox gelangen in den Aufwärts/Abwärts-Zähler 34 und werden über die Ansteuerschaltung 36 durch die Anzeige Ϊ6 wiedergegeben. Die Anzeige 16 wird gleichzeitig durch den n-nären Zähler 38 gesteuert um anzuzeigen, welche gespeicherte Distanzinformation im Augenblick angezeigt wird. Das heißt die Folge der gespeicherten Distanzinformationswerte im n-nären Zähler 38 wird auf der Anzeige 16 dadurch angegeben, daß eine der restlichen Ziffernstellen erregt wird, die nicht zur Wiedergabe der Distanzinformation dienen.
Das Signalschaubild der Fig.3 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der Signale CT' und MR' entsprechend der Erregung durch die Speicherabruftaste 26, wobei MR' bei Betätigung dieser Taste einen hohen Signalpegel einnimmt CT' tritt unmittelbar nach Betätigung der Speicherabruftaste 26 auf und erhöht den Zählwert im n-nären Zähler 38. Andererseits tritt das Signal MR'nach Erlöschen des Signals CTauf, um die Distanzinformation aus den Speichern 42 bis 48 in Abhängigkeit von der Betätigung der Speicherabrufta-
W) ste 26 zu übertragen. Das CF-Signal tritt außerdem bei Betätigung der Zuordnungstaste 22 auf.
Die Fig.4 veranschaulicht die Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Schaltung sind als wesentliche Baugruppen ein Paar von Sensoren 3OA und 3OB, Verstärker 32A und 32B, Komparatoren 50/4 und 5OB, eine Aufwärts/Abwärts-Bewertungsschaltung 52, ein Aufwärts/Abwärts-Zähler 34, eine CPU 54, ein Speicher 56, ein Speichertreiber 58,
ein Addierer/Subtrahierer 60 sowie die Anzeige 16 vorhanden. Die unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 (A) erläuterten Baugruppen sind mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Die Sensoren 3OA und 30ß umfassen jeweils ein Lichtemissions/Lichtempfänger- Elementpaar ähnlich wie bei dem Sensor 30. Die Ausgangssignale dieser Sensoren 3OA und 305 sind gegeneinander um 90° in der Phase verschoben, um eine Erhöhung oder Verminderung der Auszuglänge des Maßbands 12 zu bestimmen. Das jeweils zugeordnete Signal wird durch den Verstärker 32A bzw. 32ß verstärkt. Die Komparatoren 5OA bzw. 50ß umfassen Schmitt-Trigger zur Formung der Ausgangssignale der Verstärker 32/4 bzw. 32ß. Die Aufwärts/Abwärts-Bewertungsschaltung 52 bestimmt, ob die Ausgangssignale der Komparatoren 50/4 bzw. 50 ß entweder als »Aufwärts«-Information, also entsprechend einer Vergrößerung der Auszuglänge des Maßbands 12 oder als »Abwärts«-Information entsprechend einer Verkürzung der Auszuglänge des Maßbands 12 zu behandeln sind.
Die durch die Aufwärts/Abwärts-Bewertungsschaltung 52 gelieferten Aufwärts- und Abwärts-Signale beaufschlagen den Aufwärts/Abwärts-Zähler 34; die entsprechende Aufwärts/Abwärts-lnformation gelangt sodann in die CPU 54 zur weiteren Verarbeitung. Die Anzeige 16 liefert eine Distanzanzeige entsprechend der Ansteuerung durch die CPU 54. Die Sensoren 30/4 bzw. 30ß geben ihre Ausgangssignale in Form von Impulsen ab, von denen jeweils einer einer bestimmten Längeneinheit am ausziehbaren Maßband 12 entspricht. Die CPU 54 demoduliert die Impulse unter Berücksichtigung eines entsprechenden Umsetzungsfaktors.
Das zugehörige Tastenfeld 14 umfaßt wieder die Räumtaste 24, die Speichertaste 28, die Speicherabruftaste 26, die Funktionstasten 20 sowie zusätzlich eine Speicherräumtaste 62. Die Räumtaste 24 bewirkt die Rücksetzung der im Aufwärts/Abwärts-Zähler 34 gespeicherten Distanzinformation und damit die Löschung der Anzeige 16. Die einer bestimmten Auszuglänge des Maßbands 12 entsprechende Distanzinformation läßt sich also auch ohne vollständiges Zurückziehen des Maßbands 12 in das Gehäuse löschen.
Das bereits um ein bestimmtes Stück ausgezogene Maßband 12 läßt sich damit ohne vorheriges Zurückziehen in das Gehäuse für einen weiteren Meßvorgang verwenden. Dabei kann die vorhergehende Auszuglänge auch als Ausgangspunkt für einen weiteren Meßvorgang herangezogen werden.
Die Speichertaste 28 wird zur Speicherung der im Aufwärts/Abwärts-Zähler 34 enthaltenen Distanzinformation betätigt. Das Eingabesignal der Speichertaste 28
ίο gelangt in einen monostabilen Multivibrator 64, der ein Speichersignal abgibt, um ein UND-Glied G leitend zu schalten, über das die im Aufwärts/Abwärts-Zähler 34 gespeicherte Distanzinformation durch die CPU 54 in den Speicher 56 gelangt.
Bei Betätigung der Speicherabruf taste 26 wird die Distanzinformation vom Speicher 56 auf die Anzeige 16 übertragen. Durch ein Eingabesignal von der Speicherabruftaste 26 wird ein Flip-Flop 66 gesetzt, das seinerseits ein UND-Glied C2 leitend schaltet; die beiden letztgenannten Baueinheiten sind im Speichertreiber 58 enthalten. Damit läßt sich die im Speicher 56 enthaltene Distanzinformation in die CPU 54 bzw. zur Anzeige auf die Anzeigeeinheit 16 übertragen.
Durch Betätigung der Speicherräumtaste 62 wird die Distanzinformation gelöscht, d. h., das Flip-Flop 66 wird zurückgesetzt und der Speicher 56 entsprechend angesteuert.
Durch diese Speicherung der Distanzinformation ist ebenfalls die Möglichkeit für weitere Längenmessungen gegeben.
Die Funktionstasten 20 dienen zur Eingabe von Befehlssignalen in den Addierer/Subtrahierer 60, zur Verarbeitung der Distanzinformation beispielsweise im Speicher 56 und der nachfolgenden Distanzinformation im Aufwärts/Abwärts-Zähler 34. Die Distanzinformation im Speicher 56 gelangt direkt in den Addierer/Subtrahierer 60, während die nachfolgende Distanzinformation über CPU 54 in den Addierer/Subtrahierer 60 eingegeben wird. Die Funktionstasten 20 umfassen eine Additions-Befehlstaste und eine Subtraktions-Befehlstaste. Die Rechenergebnisse vom Addierer/Subtrahierer 60 werden in die CPU 54 und von dort auf die
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    L Längenmeßeinrichtung mit elektronischer Digitalanzeige, mit einem aus einem Gehäuse entgegen der Kraft einer auf eine Bandspule wirkenden Rückzugfeder herausziehbaren Maßband und mit einem die jeweilige Ausziehlänge des Maßbandes erfassenden Detektor, dessen Signale als digitale Meßwerte durch eine Digitalanzeige darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen Auszug des ausziehbaren Maßbandes (12) entsprechenden Ausgangssignale des Detektors (30, 30Λ, 30B) durch eine Speichertaste (28) in einem Speicher (42 bis 48; 56) speicherbar sind und durch eine Speicherabruftaste (26) der jeweilige Speicherinhalt auf eine Sichtanzeige (16) übertragbar ist, und daß der Inhalt des Speichers (42 bis 48; 56) mittels externer Befehlseingabe über eine Räumtaste (24) löschbar ist.
  2. 2. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuordnungstaste (22) für eine aus einer Mehrzahl von Speichereinheiten (42 bis 48) im Speicher zur wahlweisen Festhaltung mehrerer Längenmeßwerte.
  3. 3. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Aufwärts/Abwärtszähler (34) zur wahlweisen Erhöhung oder Erniedrigung eines erfaßten Längenmeßwertes.
  4. 4. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen in dem Maßbandgehäuse eingebauten elektronischen Kleinrechner mit mehreren zugeordneten Speichereinheiten, wobei der Kleinrechner von einem auf der Anzeigeseite des Gehäuses angeordneten Tastenfeld (14) ansteuerbar ist, welches Zifferntasten (18) zur Eingabe numerischer Information, Funktionstasten (20) zur Vorgabe einer Verarbeitungsanweisung für die numerischen Daten und Befehlstasten (22) zur Übertragung der Ausgangssignale des Detektors (30) zu den Speichereinheiten (42 bis 48) umfaßt
  5. 5. Längenmeßeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30; 3OA B) direkt mit der Bandspule des Maßbandes (12) gekoppelt ist und den Drehwinkel der Bandspule abfragt.
  6. 6. Längenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Prozessor (54) zur Verarbeitung eines Teils der Taste (20) zur Steuerung des Prozessors.
  7. 7. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf die Tasten-Eingabesignale ansprechenden n-nären Zähler (38) zur Steuerung und Auswahl einer der Speichereinheiten und durch einen auf die Ausgangssignale des n-nären Zählers ansprechenden Decodierer (40).
  8. 8. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl von jeweils zwischen dem Decodierer (40) und den Speichereinheiten (42 bis 48) angeordneten UND-Gliedern (A\ bis An), die jeweils eingangsseitig durch den Ausgang des Decodierers (140) ein Eingabesignal von der Speichertaste (28) und das Ausgangssignal des Detektors (30) beaufschlagt sind.
  9. 9. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von UND-Gliedern (B\ bis Bn), die eingangsseitig jeweils durch die Ausgänge der .Speichereinheiten (42 bis 4$). das Ausgangssignal des Decodierers (40) und ein Eingabesignal von der Speicherabrufiaste (26) beaufschlagt sind.
  10. 10. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein mit den UND-Gliedern (B\ bis Bn) verbundenes ODER-Glied (Ox) zur Übertragung der gespeicherten und durch die Speicherabfragetaste (26) gewählte Information zu einem Aufwärts/Abwärtszähler (34).
  11. 11. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein durch das Eingabe-Signal der Zuordnungstaste (22) bzw. der Speichertaste (28) schaltbares Flip-Flop (Fi) sowie einen auf das Ausgangssignal dieses Flip-Flops ansprechenden Transistor (tr) und eine Lampe (15) zur Sichtanzeige der jeweils gewählten Speichereinheit (42 bis 48).
  12. 12. Längenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zentrale Prozessoreinhei'i (CPU54) zur Aufbereitung der Detektorsignale für die Sichtanzeige und durch einen mit der zentralen Prozessoreinheit verbundenen Speicher (56) zur Speicherung des Detektorausgangssignals.
  13. 13. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Prozessor mit der zentralen Prozessoreinheit (CPU54) verbunden und weitere Tasten zur Handhabung der Ausgangssignale des Detektors (30) mit folgenden Funktionen vorhanden sind:
    - eine Speichertaste (28) zur Eingabe der Ausgangssignale des Detektors in wenigstens eine der Speichereinheiten,
    — eine Speicherabruftaste (26) zur Übertragung des in der jeweiligen Speichereinheit enthaltenen Ausgangssignals des Detektors auf die Anzeige ()
    - eine Zuordnungstaste (22) zur Zuordnung einer der Speichereinheiten zu einem bestimmten Detektorausgangssignal,
    - eine Funktionstaste (20) zur Steuerung des Prozessors und
    - eine Speicherräumtaste (62) zur Löschung des im Speicher enthaltenen Detektor-Ausgangssignals.
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