DE293882C - - Google Patents

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DE293882C
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Germany
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lamp
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opening
cover
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DENDAT293882D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft tragbare elektrische Lampen, und der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Lampe zu schaffen, die je nach Bedarf so eingestellt werden kann, daß sie Lichtstrahlen in beliebiger Stärke nach vorn, nach oben, nach unten oder nach den Seiten hin abgibt.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf einem zylindrischen
ίο Ansatz des Lampengehäuses ein drehbarer und zweckmäßig abnehmbarer Mantel angeordnet ist, der abblendbare Öffnungen besitzt, die mit Öffnungen des Ansatzes zur Deckung gebracht werden können, während die Vorder-Öffnung des Ansatzes ebenfalls abdeckbar ist. Zweckmäßig erfolgt die Abdeckung der Vorderöffnung des Ansatzes durch einen zurückklappbaren Deckel, der von seitlich an dem Gehäuse angreifenden Führungsarmen getragen wird. Der Deckel kann mit einer abblendbaren Öffnung versehen sein.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt schaubildlich die Lampe bei geschlossenem Deckel, dessen Öffnung teilweise freigegeben ist.
Fig. 2 zeigt die Lampe bei teilweise geöffnetem Deckel.
Fig. 3 zeigt die Lampe bei ganz geöffnetem Deckel.
In dem Gehäuse α der Lampe befindet sich eine Batterie aus Trockenelementen. Das Gehäuse α besitzt einen zylindrischen Ansatz b, der einen Scheinwerfer c enthält und einen Arm d trägt, auf welchem die Lichtquelle in Gestalt einer Glühlampe e befestigt ist. Der Sockel f dieser Glühlampe liegt auf ihrer Unterseite, damit der Austritt der Lichtstrahlen durch den Sockel nicht beeinträchtigt wird. :
Die Glühbirne ist auf der Vorderseite zweckmäßig mit einem Milchglasreflektor g versehen, der die Lichtstrahlen auf den Scheinwerfer c wirft. Von der Batterie führt eine Leitung über einen Kontaktknopf h zur Glühlampe e.
Der zylindrische Ansatz δ ist mit einer Reihe von Öffnungen i versehen, die auf seinem Umfange verteilt sind.
Auf dem Ansatz b ist ein Mantel k drehbar und zweckmäßig abnehmbar befestigt. Der Mantel k besitzt ebenfalls Öffnungen m, die mit den Öffnungen i des Ansatzes b zur Dekkung gebracht werden können. Die Öffnungen m lassen sich durch Klappen η ganz oder teilweise abdecken.
Die Vorderöffnung des Ansatzes b, die durch eine Glasscheibe oder Linse verschlossen ist, läßt sich durch einen Deckel 0 abdecken, in dessen Mitte eine Öffnung s mit Klappen t vorgesehen ist.
Dieser Deckel wird von seitlichen Armen p getragen, die mittels Schlitze q von Stiften r des Gehäuses α gehalten werden.
Die Wirkungsweise der Lampe ist folgende:
Durch Drehen des Mantels k auf dem Ansatz δ lassen sich die Öffnungen i und m miteinander zur Deckung bringen, so daß die Lichtstrahlen nach oben, unten oder nach der Seite hin austreten können, sobald' die Klap-
pen η geöffnet werden. Die Stärke der Lichtstrahlen läßt sich dadurch abstufen, daß man die Öffnungen m entweder ganz freilegt oder durch die Klappen η teilweise verdeckt.
Um den Licht austritt auf der Vorderseite der Lampe zu regeln, läßt man entweder den Deckel ο in der in Fig. ι gezeichneten Lage, bei welcher die Lichtstrahlen nur durch die Öffnung s des Deckels ο auszutreten vermögen, wenn man die Klappe t mehr oder weniger zur Seite schiebt, oder man klappt den Deckel ο zurück, so daß die- Vorderöffnung des zylindrischen Ansatzes b frei wird. · In Fig. 2 ist der Deckel ο nur teilweise zurückgeklappt, so daß auch die Öffnung des Ansatzes b nur teilweise freigegeben ist. In Fig. 3 dagegen ist der Deckel 0 vollkommen zurückgeklappt, so daß die ganze Öffnung des Ansatzes b freigegeben wird.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß man jede einzelne Öffnung für sich mehr oder weniger für den Austritt der Lichtstrahlen frei machen kann, und daß man auch mehrere oder alle Öffnungen in beliebigem Maße frei machen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Tragbare elektrische Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zylindrischen, mit Öffnungen versehenen Ansatz des Lampengehäuses ein drehbarer und zweckmäßig abnehmbarer Mantel angeordnet ist, der abblendbare Öffnungen besitzt, die mit den Öffnungen des Ansatzes zur Deckung gebracht werden können, während die Vorderöffnung des Ansatzes ebenfalls durch bekannte Mittel abdeckbar ist. .· : ."' .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT293882D Expired DE293882C (de)

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