DE2938813A1 - Vorrichtung zur herstellung eines pressbuendels - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines pressbuendels

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Tsutomu Hasebe
Teigo Takahashi
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Tezuka Kosan KK
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Tezuka Kosan KK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/20Means for compressing or compacting bundles prior to bundling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

HOFFMANN· EITLE Oc PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl Pl.-I N G. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING.W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSt 4 (STERNHAUS) . D-8000 MO N CH E N 81 · TELE FO N (039) 911087 . TELEX 05-2941» (PATH E)
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Tezuka Kosan Kabushiki Kaisha,
Tokyo / Japan
Vorrichtung zur Herstellung eines Preßbündels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Preßbündels, welches aus zusammengepreßtem und gebündeltem Altpapier, Wolle, Baumwolle, Kunststoff, Rohgummi, Stadtmüll usw. besteht.
Bisher wurden bereits verschiedene Vorrichtungen zum Zusammenpressen, zum Umwickeln und/oder Bündeln bzw. Umwickeln von Altpapier oder dergleichen mit einer erheblichen Wiederherstellung vorgeschlagen. Jedoch ist jede Vorrichtung so ausgestaltet, daß sie eine Tür öffnet, während Altpapier zusammengepreßt und umwickelt und/oder gebündelt wird, nur nachdem der Preßdruck aufgehoben wird. Aus diesem Grund expandiert das Altpapier an der Türseite. Besonders streifenförmiges Altpapier neigt da-
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zu, gefährlich nach vorne oder nach außen zu verlaufen, woraus sich oft unausweichlich ein Nachlassen der Zusammenpreßwirkungen ergab.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Herstellen von Preßbündeln zu schaffen, welche mit aneinandergereihten Kompressionshüben automatisch betreibbar ist, wobei ein Umwickeln des zusammengedrückten Bündels im zusammengedrückten Zustand vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Preßeinrichtung zum Zusammenpressen von Altpapier, Stadtmüll oder dergleichen mittels einer Preßplatte in einem Preßraum, durch einen Förderer mit einem Behälter zur Aufnahme des zusammengepreßten Blockes und zur Hin- und Herbewegung innerhalb eines Führungsraumes, welcher unmittelbar den Auslaß des Preßraumes schneidet, durch eine Bindeeinrichtung mit einer Stoßplatte, die unmittelbar den Führungsraum überkreuzt und mit dem der gepreßte Block aus dem Behälter ausstoßbar ist, und mit einem Binderaum, welcher an der der Stoßplatte gegenüberliegenden Seite durch eine bewegliche Tür verschließbar ist, wobei Wandabschnitte des Binderaumes, die bewegliche Tür und die Stoßplatte mehrere Schlitze für das Austreten eines Bindebandes aufweist, und durch einen Binder, welcher in vertikalen Richtungen graduell bewegbar ist, wobei eine Vielzahl von Bandverlauf-Führungen vorgesehen ist, die durch an den Enden der Schlitze vorgesehene Erweiterungen in den Binderaum einführbar sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
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Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen «dargestellte
Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Preßbündels,
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht in der Ebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht von Bandverlauf-Führungen ,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Bindeeinrichtung und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Preßbündels,
Gemäß Fig. 1 besteht eine Preßvorrichtung 1 aus einem Preßraum 3 mit einem Einfülltrichter 2 für das Einwerfen von Abfallpapier und dergleichen und aus Preßplatten 5, welche innerhalb des Preßraumes 3 mittels eines ölhydraulischen Zylinders 4 hin- und herbewegbar sind. Auf der dieser Druckplatte gegenüberliegenden Seite ist eine bewegliche Wand 6 vorgesehen, welche zum Schließen oder Öffnen des Auslasses des Preßraumes in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Neben der Preßvorrichtung 1 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 ein Förderer 7 dargestellt, welcher den gepreßten Block oder das Preßbündel G weiterbefördert. Dieser Förderer 7 ist mit einem Führungsraum 8 versehen, welcher unmittelbar mit dem Preßraum 3 fluchtet. Im Führungsraum 8 befindet sich ein an beiden Enden offener, zylinderähnlicher
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Behälter 9, welcher unmittelbar mit dem Rammende eines Zylinders 10 in Verbindung steht. Mittels dieses Zylinders ist der Behälter 9 innerhalb des Führungsraumes 8 hin- und herbewegbar. Der Behälter 9 hat eine solche innere Gestalt, daß dieser Innenraum des Behälters 9 sich in dem Auslaß des Preßraumes 3 fortsetzt. Die Seitenwand des Fiihrungsraumes 8, welche zur beweglichen Wand 6 gerichtet ist, ist mit einer Gleitwand 11 versehen. An der Aussenseite befindet sich ein Förderkanal 12, durch den das Preßbündel ausgegeben werden kann, wenn ein Umwickeln oder Umbinden des Preßbündels nicht notwendig ist.
Vor dem Führungsraum 8 ist eine Ausstoßeinrichtung 13 vorgesehen, welche mit dem Führungsraum 8 in einander überkreuzender Verbindung steht. Diese Ausstoßeinrichtung besteht aus einer Stoßplatte 15, welche vom ölhydraulischen Zylinder betätigt wird. Die Stoßplatte 15 kann den gepreßten Block G innerhalb des Behälters 9 in einen Binderaum 17 einer Bindeeinrichtung 16 befördern. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 bis 3 überkreuzt der Binderaum 17 der Bindeeinrichtung 16 den Führungsraum 8 und führt in diesen. Auf beiden Seiten der Wand des Binderaumes 17 sind mehrerere (in der Darstellung drei) parallele Schlitze 18 vorgesehen. Am Ende dieser Schlitze 18 sind Führungskanäle 19 vergrößerten Ausmaßes vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite der Stoßplatte 15 ist innerhalb des Binderaumes 17 (rechts in Fig. 1, 3) eine bewegliche Tür 21 angeordnet, welche den Binderaum in Ausstoßrichtung schließt oder öffnet, indem ein Zylinder 20 betätigt wird. Diese bewegliche Tür ist mit Schlitzen 22 versehen, welche den Schlitzen 18 der Innenwand entsprechen und mit diesen zusammenfallen. Am in Ausstoßrichtung hinteren Ende dieser Schlitze 18 befinden sich Füh— rungskanäle 23, die entsprechend den Führungskanälen 19
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gegenüber den Schlitzen eine größere Dimension aufweisen.
An der Innenwand der innerhalb des Binderaumes 17 hin- und herbewegbaren Stoßplatte 15 befinden sich Schlitze 24, die ebenfalls mit den Schlitzen 18 des Binderaumes 17 korrespondieren. Entgegen der Ausstoßrichtung befinden sich hinter diesen Schlitzen 24 Führungskanäle 25, die entsprechend den Führungskanälen 19 größer dimensioniert sind als die entsprechenden Schlitze. Außerhalb des Binderaumes 17 sind eine Vielzahl von U-förmigen Bandverlauf-Führungen 26 angeordnet, die mit den Führungskanälen 19, in Verbindung stehen, indem diese Bandverlauf-Führungen 26 mit ihren beiden Enden leicht in die Führungskanäle 19, 23 eingesetzt sind.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 weist die jeweilige Bandverlauf-Führung 26 im Querschnitt eine U-Form auf, innerhalb der eine Führungsplatte 27 und eine Öffnungsplatte 28 angeordnet sind, um eine Öffnung nach beiden Seiten zu gewährleisten. Ein Binde- oder auch Bündeldraht, beispielsweise aus einem Polyproprene- oder Polypropylen-Kunststoffband (nachfolgend als PP-Band bezeichnet) wird dann in den Zwischenraum e zwischen der Führungsplatte und den Öffnungsplatten 28 eingelegt. In der Zeichnung ist dieser Bindedraht mit P bezeichnet. Die Schenkel an beiden Enden der Bandverlauf-Führungen 26 sind so ausgebildet, daß sie in den Binderaum 17 ragen und durch die Betätigung eines Zylinders 29 so weit vorgeschoben werden, bis sie mit den Führungskanälen 19, 23 an der Vorderwand des Binderaumes anstoßen. An der gegenüberliegenden Seite der Bandverlauf-Führung 26 ist jenseits des Binderaumes 17 ein Binder 30 zwischengeschaltet. Dieser Binder 3O ist entsprechend der Darstellung in Fig. 5 mit zwei Ge-
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windestangen 33 versehen, die vertikal so mit beiden Enden an einem Rahmen 32 montiert sind, daß sie sich drehen können. Die Gewindestangen 3.3, 33 werden über eine Kette 34 von einem nicht dargestellten Motor gemeinsam angetrieben. Quer über diese Gewindestangen 33 ist ein Binderkörper 35 eingesetzt. In Intervallen ist neben einer Gewindestange eine Reihe von Grenzschaltern
36 angeordnet. Der Binderkörper 35 bewegt sich in vertikalen Richtungen entlang den Gewindestangen, und zwar entsprechend der Drehung der Gewindestangen 33, 33. Wenn der Binderkörper 35 graduell die jeweiligen Grenzschal— ter 36 berührt, dann wird der gepreßte Block G seitlich mehrmals mit dem PP-Band P umwickelt.
Auf der rechten Seite der seitlichen Bindeeinrichtung 16 ist eine in vertikaler Richtung bindende Bindeeinrichtung 31 vorgesehen. Der gepreßte Block G wird mittels der Stoßplatte 15 in eine weiter vorgeschobene Lage bewegt, und wird dort in vertikaler Richtung mittels eines Binders
37 und einem Führungsrahmen 38 bebündelt bzw. eingepackt·
Nachfolgend wird die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert. Das zu pressende Material ist beispielsweise Abfallpapier und dergleichen, welches durch den Einfülltrichter 2 in den Preßraum 3 eingeführt wird. Sodann erfolgt das Zusammenpressen des Materials mittels der Preßplatte 5, die durch Betreiben des Zylinders 4 vorgeschoben wird. Das Material wird so innerhalb des Preßraumes 3 zu einem gepreßten Block G komprimiert. Nach dem Zusammenpressen wird die bewegliche Wand 6 geöffnet und mittels der Preßplatte 5 der gepreßte Block weiter nach vorne in den Behälter 9 vorgeschoben, welcher für die Aufnahme des gepreßten Blockes im Führungsraum 8
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bereit liegt. Der Behälter 9 wird dann mittels des Zylinders 10 an eine bestimmte Stelle des Führungsraumes 8 gefördert. Sodann wird der gepreßte Block G aus dem Behälter ausgestoßen und vom Binderaum 17 aufgenommen, indem die Stoßplatte 15 durch die Betätigung des Zylinders 14 das gepreßte Bündel G in die Stellung vorschiebt, die in Fig. 3 in strichpunktierter Linie dargestellt ist. Wenn die Bandverlauf-Führung 26 in diesem Zustand mittels des Zylinders 29 vorgeschoben wird, so wird ein Schenkelabschnitt in einen Führungskanal 23 der beweglichen Tür eingeschoben. Der andere Schenkelabschnitt wird in den Führungskanal 25 der Stoßplatte 15 vorgeschoben, und zwar über einen Führungskanal 19 des Binderaumes 17. Daraufhin beginnt die Betriebsweise des Binders 30, so daß das abgegebene PP-Band P energetisch durch den Zwischenraum e zwischen der Führungsplatte 27 und den Öffnungsplatten 28 der jeweiligen Bandverlauf-Führung 26 verläuft, so daß das Ende in den Binder 30 zurückkehrt. Sodann wird das durchgezogene Band mittels des Binders festgezogen und verläßt den Zwischenraum e dadurch, daß die Öffnungsplatten 28 geöffnet werden, so daß das Band durch die Schlitze 19 und 22 des Binderaumes 17 und den Schlitz 24 der Stoßplatte 15 gelangt und sich fest seitlich um den gepreßten Block G legt. Schließlich verschweißt der Binder 30 die überlappenden Enden des Bandes und schneidet die überstehenden Teile ab, wodurch der Bündel- bzw. Bindevorgang des gepreßten Blockes in horizontaler Richtung abgeschlossen ist. Auf diese Weise wird der Block in verschiedenen Höhen horizontal umwickelt, indem der Binderkörper 35 in vertikaler Richtung verschoben wird und an den entsprechenden Grenzschaltern angehalten wird (siehe Fig. 6).
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Nach vollständiger Durchführung des vorgenannten Bündeins wird die Bandverlauf-Führung 26 zurückbewegt. Danach schiebt die Stoßplatte 15 nach dem Öffnen der beweglichen Tür 21 durch den Zylinder 20 den Block weiter nach vorne in die vertikal bindende Bindeeinrichtung 31. In dieser Bindeeinrichtung 31 wird der zusammengepreßte Block G zuerst in vertikaler Richtung mit einem einzelnen PP-Band P mittels des Binders 37 umwickelt. Sodann wird der Block G mittels der Stoßplatte 1Ξ weiter vorgeschoben und dann in der weiter vorgeschobenen Lage mit einem weiteren Band eine weitere vertikale Umwicklung vorgenommen. Dadurch gelangt der Binde— und Verpackungsvorgang des zusammengepreßten Blockes G zum Ende (siehe Fig. 6).
Nach dem Umbinden des zusammengepreßten Blockes G wird der fertiggestellte Block mittels der Stoßplatte 15 in die gewünschte Lage gestoßen, wonach die Stoßplatte in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Ebenso wird der Behälter in die Lage hinter der beweglichen Wand 6 zurückbewegt, um die Aufnahme eines nachfolgenden Blockes vorzubereiten.
Diese Vorrichtung nimmt nicht unbedingt immer eine Umwicklung in vertikaler und horizontaler Richtung vor. Wenn die vertikale Umwicklung gegebenenfalls nicht notwendig ist, kann die Bindeeinrichtung 31 unbetatigt bleiben.
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Claims (1)

  1. HOFPMAWN "· EITLE & PAIlTNER
    PAT E N TAN WÄLT E
    DR. ING. E. HOFFMANN (1?30-1?7ί) . Dl PL-I N G. W. E ITLE · D R. R ER. N AT. K. HOFFMANN - DIPl.-ING. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-2761? (PATH E)
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    Tezuka Kosan Kabushiki Kaisha
    Tokyo / Japan
    Vorrichtung zur Herstellung eines Preßbündels
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung eines Preßbündels, gekennzeichnet durch eine Preßeinrichtung (1) zum Zusammenpressen von Altpapier, Stadtmüll oder dergleichen mittels einer Preßplatte (5) in einem Preßraum (3), durch einen Förderer (7) mit einem Behälter (9) zur Aufnahme des zusammengepreßten Blockes (G) und zur Hin- und Herbewegung innerhalb eines Führungsraumes (8), welcher unmittelbar den Auslaß des Preßraumes (3) schneidet, durch eine Bindeeinrichtung (16) mit einer Stoßplatte (15),die unmittelbar den Führungsraum (8) überkreuzt und mit dem der gepreßte Block (G) aus dem Behälter (9) ausstoßbar ist, und mit einem Binderaum (17), welcher an der der Stoßplatte (15) gegenüberliegenden Seite durch eine bewegliche Tür (21) verschließbar ist, wobei Wandabschnit-
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    te des Binderaumes (17), die bewegliche Tür (21) und die Stoßplatte (15) mehrere Schlitze (18, 22, 24) für das Austreten eines Bindebandes (P) aufweist, und durch einen Binder (37), welcher in vertikalen Richtungen graduell bewegbar ist, wobei eine Vielzahl von Bandverlauf-Führungen (26) vorgesehen ist, die durch an den Enden der Schlitze vorgesehene Erweiterungen (19, 23, 25) in den Binderaum (17) einführbar sind.
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DE19792938813 1978-10-03 1979-09-25 Vorrichtung zur herstellung eines pressbuendels Withdrawn DE2938813A1 (de)

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