DE2938739A1 - Tastatur zur vorwahl elektromagnetischer signale - Google Patents

Tastatur zur vorwahl elektromagnetischer signale

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DE2938739A1
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DE19792938739
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Ezio Franco Dellantonio
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Autovox SpA
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Autovox SpA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur zur Vorwahl elektromagnetischer Signale insbesondere für Rundfunkempfänger in Kraftfahrzeugen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Tastatur in der Voreinstellbetriebsart zur Speicherung verschiedener Lagen eines beweglichen Abstimmelements in der Lage, von denen jede Lage einer bestimmten Taste zugeordnet ist. Die Tastatur ist auch zur Rückstellung des Abstimmelements während der Rückstellbetriebsart in jede unterschiedliche vorbestimmte Lage durch Betätigung der entsprechenden Taste in der Lage.
Jede Taste kann zwei stabile Lagen einnehmen, nämlich eine unwirksame, in der die Taste keine elektrische oder mechanische Verbindung bewirkt und keine Information erzeugt, so daß eine manuelle Abstimmung durchgeführt werden kann, und eine zweite, wirksame Lage, die die Wiedereinstellung der Abstimmeinrichtung auf eine vorgewählte Sendestation entsprechend der Lage der vollständig gedrückten Taste bestimmt.
Tastaturen und Tasten dieser Art sind aus den DT-AS 2 646 und 2 750 328 bekannt. , > > ' '.
Bei den bekannten Tastaturen und Tasten wird eine Verringerung des Spiels zwischen den verschiedenen Elementen durch Federn erreicht,und eine Abstimmverbindungsstange ist verwendet, die mit den Enden von Winkelhebeln verbunden ist, die an dem Rahmen schwenkbar gelagert sind. Die Funktion dieser Winkelhebel ist es, ein Speicher-Kolben-Element einer entsprechenden Taste zu erfassen.
Durch die Erfindung wird dieses System der Vefcbindung des AbstimnurMechanismus und der Vorwahltaste ersetzt, das auf der Verschiebung der Verbindungsstange in der Ebene der Rahmenplatte und der Drehung der Winkelhebel in der
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gleichen Plattenebene beruht, durch eine Verbindung zwischen den Vorwahltasten und der Abstimmeinrichtung, die aus einem im Bereich der Seiten der Rahmenplatte schwenkbar gelagerten Bügel besteht, der bei seiner Schwenkbewegung um seine Schwenkzapfen über die Rahmenplatte gleitet.
Durch die Erfindung wird die Anzahl der Elemente, die die Tastatur bilden, verringert, so daß die Konstruktion vereinfacht und die Anzahl der an der Rahmenplatte anbrinqbaren Tasten verdoppelt wird, wobei die gleiche Betriebsgenauigkeit und Stabilität der Konstruktion aufrecht erhalten wird.
Bekanntlich bereiten die räumlichen und konstruktiven Verhältnisse betreffend Zwischenräume und Ausschnitte in dem Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen für den Einbau und den Anschluß eines Rundfunkempfängers besondere Schwierigkeiten.
Durch das Aufkommen von Rundfunkempfängern mit einem Kassettenrecorder, der notwendigerweise einen bestimmten Anteil des verfügbaren Raums einnimmt, wurde der für die Abstiminvorwahlvorrichtung verfügbare Raum in Höhe und Breite extrem verringert. Es wurde daher versucht, eine Tastatur zur automatischen Abstimmung zu schaffen, die sicher im Betrieb ist und eine ausreichende Festigkeit hat und gleichzeitig in den verfügbaren geringen Raum einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur zu schaffen, die es ermöglicht, zweimal so viel Tasten wie bei den bekannten Tastaturen zu verwenden.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde durch konstruktive Maßnahmen der Raum an der Seite eines Kfζ.-Rundfunkempfängers vertikal ausgenutzt, ohne daß weiterer, von der Rahmenplatte der Tastatur eingenommener Raum benötigt wird.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bad 2 beispielsweise erläutert. Es eeigt:
Figur 1 eine Aufsicht der Tastatur und
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
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In den Zeichnungen bezeichnet 1 die Rahmenplatte der Tastatur. Die Rahmenplatte ist vorzugsweise ein Gußteil. Eine Verbindungsstange 2 zur Tastenanordnung und zum Spielausgleich ist nahe der Rückseite der Rahmenplatte angeordnet. Die Verbindungsstange ist in Längsrichtung gleitbeweglich und zwischen Zapfen 3 geführt, die in der Rahmenplatte angeordnet sind.
Die Verbindungsstange 2 ist durch eine Feder 5 in Fig. nach oben vorgespannt und wird durch einen Anschlag 4, der mit der Rahmenplatte 1 einstückig ausgebildet ist, in ihrer oberen Stellung gehalten. Die Verbindungsstange kann entgegen der Wirkung der Feder 5 durch Drücken eines Abstimmknopfes 6 in Längsrichtung verschoben werden, der über einen Hebel 7 an der Rahmenplatte angelenkt ist, aOi daß die Tastatur zurückgestellt wird. Zapfen 8 (von denen einer in Fig. 1 gezeigt ist) sind an der Verbindungsstange 2 angeordnet. Diese Zapfen wirken mit einer Kurvenscheibe 9 einer Taste 10 (Fig. 1) zusammen. Die Kurvenscheibe 9 der Taste 10 ist so geformt, daß durch Verschieben der Taste gegen die Rückseite der Rahmenplatte die Verbindungsstange 2 entgegen der Wirkung ihrer Feder 5 durch Eingriff mit dem Zapfen 8 verschoben wird, der wiederum die Taste blockiert.
Vie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind Tasten 10 auf beiden Seiten der Rphmenplatte 1 angeordnet (in Fig. 1 ist nur eine Taste der gesamten Folge der Einfachheit halber gezeigt, die auf der Oberseite der Rahmenplatte 1 angeordnet ist). Bezüglich Speicherelementen in den Tasten zur Vorwahl der Abstimmlage können die Tasten 10 eine Kappe aufweisen,, die, wenn ein Zug auf sie ausgeübt wird, einen Zapfen 12 von einem federnden Ansatz 13 löst, so daß ein Kolben 14 freigegeben wird, der das Speicherelement bildet, das durch eine Feder 15 in Richtung der Verbindung mit einem Bügel vorgespannt ist, der mit dem Abstimmvorgang
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gekoppelt ist und später beschrieben wird. Die Tasten sind bei ihrer Gleitbewegung quer zur Platte 1 durch an der Platte 1 angeformte Stifte 16 geführt und werden durch einen Vorsprung 17 der Taste und einen Anschlag 17 an der Rahmenplatte in ihrer Bewegung begrenzt. Die Tasten 10 werden bezüglich der Rahmenplatte durch eine Feder 19 in ihre vorstehende Lage gebracht, die zwischen der Platte 1 und der Taste 10 angeordnet ist. Der Halt der Taste 10 in der Ebene der Rahmenplatte 1 wird durch Abdeckungen 20 (Fig. 2) gesichert, die an der Rahmenplatte 1 befestigt sind.
Ein Schieber 21, der in Längsrichtung des Rahmens 1 verläuft und zum Ausrücken einer Reibungskupplung (nicht gezeigt) des Handeinstellmechanismus dient, der von dem Abstimmknopf (ebenfalls nicht gezeigt) gesteuert wird, besteht aus einem plattenförmigen, langgestreckten Element, das von zwei Zapfen 22 (Fig. 1) geführt wird, die an der Rahmenplatte 1 befestigt sind und die in entsprechende Schlitze am Schieber 21 eingreifen. Der Schieber ist im wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet und jeder Zahn 23 (Fig. 1) entspricht einer Taste 10. Das eine Ende 24 (Fig. 1) des Schiebers 21 ist mit der Kupplung (nicht gezeigt) verbunden. Der Schieber 21 ist ständig von einer Feder (nicht gezeigt) beaufschlagt, die ihn in Richtung einer direkten Verschiebung gegen die Kupplung vorspannt. Der Schieber 21 ist in eine Ausnehmung 25 (Fig. 2) eingesetzt, die längs der Dicke der Platte 1 ausgebildet ist. Der Schieber 21 wirkt mit Nocken 26 der Kappe 11 der Taste 10 zusammen, die auf den entsprechenden Zahn 23 einwirken, so daß der Schieber 21 verschoben und die übertragung des Mechanismus, der die Handelnstellung steuert, gelöst und die Kupplung ausgerückt wird.
Ein Bügel 27 in Fig. 1 bewirkt die Einstellung der Speicherelemente bzw. Kolben 14 zur automatischen Abstimmvorwahl.
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Die Platte 1 hat vertikale Ansätze 28, die auf jeder Seite der Platte und einstückig mit dieser ausgebildet sind. Die Ansätze 28 haben eine V-förmige Nut 29 und zwei Federsitze 30.
Der Bügel 27 besteht aus zwei vertikalen Abschnitten 31 und 31', von denen jeder an seinem oberen Ende einen Zapfen 32 bzw. 32' aufweist.
Zwei horizontale Abschnitte 33 und 33' sind mit den unteren Enden der vertikalen Abschnitte 31 und 31' starr verbunden .
Die Zapfen 32 und 32' der Stange 27 sind in die V-förmige Nut 29 der Ansätze 28 eingesetzt und werden mit der Nut 29 durch eine Feder 34 (Fig. 2), die in den Sitzen 30 der Ansätze 28 angeordnet ist, in Drehverbindung gehalten.
Die horizontalen Abschnitte 33 und 33' sind jeweils auf der Ober- und Unterseite der Rahmenplatte 1 angeordnet, so daß der Bügel 27 um die Zapfen 32 und 32' schwenkbar ist. Die horizontalen Abschnitte 33 und 33' gleiten während dieser Schwenkbewegung auf der Ober- und Unterseite der Platte 1.
Der Zapfen 32' auf der den Abstimm-Mechanismus aufnehmenden Seite ist mit dem Abstimm-Mechanismus selbst starr verbunden, so daß eine genau bestimmte Drehlage des Bügels 27 jeder Stellung des Abstimm-Mechanismus entspricht.
Die Verbindung (die der Einfachheit halber nicht gezeigt ist) kann z.B. durch einen Schnecken- und Kronenradmechanismus oder dergleichen bewirkt werden.
Der Hub des Bügels 27 ist auf der einen Seite durch einen Anschlag 35 (Fig. 2) und auf der anderen Seite durch die Abdeckungen 20 der Rahmenplatte begrenzt, wobei der Bügel
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durch eine Feder 36 ständig gegen das vordere Ende der Tastatur vorgespannt ist.
Zur Vorwahl einer Einstellage wird die Kappe 11 der Taste 10 nach vorne gezogen, so- daß der Kolben 14 freigegeben wird. Der Abstimmknopf 6 wird dann gedreht, um manuell die Abstimmlage zu bestimmen, wodurch der Bügel 27 an eine bestimmte Stelle bewegt wird. Schließlich wird die Taste 10 gedrückt, wodurch der Kolben 14 mit dem horizontalen Abschnitt des Bügels 27 in Berührung gebracht wird, so daß der Kolben in seiner Lage blockiert und die Kappe 11 in ihre übliche Lage zurückgebracht wird. Auf diese Weise speichert der Kolben 14 die Abstimmlage, und bei einer späteren automatischen Wahl bewegt sich der Kolben 14 dadurch, daß er mit dem Bügel 27 in Berührung kommt, in die exakte Abstimmlage.
Während des Betriebs der automatischen Abstimmeinrichtung über die Taste bewegt diese den Schieber 21, so daß die Kupplung der automatischen Abstimmeinrichtung ausgerückt wird, wie dies bei bekannten Tastaturen der Fall ist.
Durch die vertikale Ausnutzung des Raumes an der Seite der Rahmenplatte mittels der Vorsprünge 28 und der vertikalen Abschnitte 31 und 31' des Bügels 27 wird ein einstückiges Element geschaffen, das an der Ober- und Unterseite der Rahmenplatte wifckt, so daß die Anzahl der zulässigen Tasten der Tastatur verdoppelt werden kann.
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Leerseite

Claims (7)

PATENTANWÄLTE G. R. SPLANEMANN dipl.-chem. dr. B. REITZNER ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES Autovox S.p.A. MMMUHCHiNi 25. Sept. 1979 Rom/Italien Telefon toe«) »«207/23420« Telegramm·: Inventius München Telex: 528418 intuid Patentanmeldung un«r.Ak..: 1142-1-10.798 Ihr Zeichen: Tastatur zur Vorwahl elektromagnetischer Signale Ansprüche
1. Tastatur zur Vorwahl elektromagnetischer Signale mit einem Abstimm-MechanIsmus, bestehend aus einer festen Rahmenplatte, quer zur Platte verschiebbaren, an der Vorderseite der Platte vorstehenden und mit mechanischen Speicherelementen versehenen Tasten, einer Verbindungsstange zur Tastenanordnung und zum mechanischen Spielausgleich, die längs der Rahmenplatte verschiebbar ist, und einem von den Tasten gesteuerten Schieber, der längs der Rahmenplatte verschiebbar ist, um die Kupplung des Handeinstellmechanismus zu lösen, gekennzeich net durch einen Bügel (27), der an.'zwei einstückig mit der Rahmenplatte (1) ausgebildeten und an deren Seiten angeordneten Ansätzen (28) schwenkbar gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung um seine Schwenkzapfen quer über die Plattenoberfläche gleitet, wobei der Bügel und der Abstimm-Mechanismus derart mechanisch verbunden sind, daß die Bewegung des einen die Lage des anderen bestimmt, der Bügel durch eine Federeinrichtung ständig zur Vorderseite der Platte vorgespannt ist, und die mechanischen Speicherelemente der Tasten durch Berührung zwischen den Speicherelementen und dem Bügel vorwählbar sind, um die gewünschte Lage des Abstimm-Mechanismus zu erreichen.
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2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) aus zwei Armen (31, 31') mit Schwenkzapfen (32, 32') an ihrem oberen Ende und zwei langgestreckten, parallelen und zur Platte koplanaren Abschnitten (33,33·) besteht, die mit dem unteren Ende der Schenkel verbunden sind und von denen sich einer über die eine und der andere über die andere Plattenfläche erstreckt.
3.Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Platte (1) einstückig ausgebildeten Ansätze eine V-förmige Nut (29) aufweisen, in der die Schwenkzapfen aufgenommen und durch eine mit den Ansätzen verbundene Federeinrichtung gehalten sind.
4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Verbindungsstange zur Tastenanordnung und zum Spielausgleich am hinteren Ende der Platte angeordnet ist.
5. Tastatur nach Anspruch 1fund 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten bezüglich der Platte (1) durch einstückig mit der Platte ausgebildete und bezüglich der Tasten auf einer Seite angeordnete Stifte (16) quer zur Platte gleitbeweglich geführt sind.
6. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Schieber (21) zur Steuerung des Ausrückens der Abstimmkupplung in einer quer zur Plattenebene ausgebildeten Ausnehmung (25) angeordnet ist.
7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe Tasten auf der einen und eine zweite Gruppe Tasten auf der anderen Seite der Platte (1) angeordnet ist.
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DE19792938739 1978-09-26 1979-09-25 Tastatur zur vorwahl elektromagnetischer signale Withdrawn DE2938739A1 (de)

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NL7907010A (nl) 1980-03-28
JPS5558618A (en) 1980-05-01
AR217199A1 (es) 1980-02-29
BE878985A (fr) 1980-01-16
FR2437740A1 (fr) 1980-04-25

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