DE2938170A1 - Hilfsmittelset zum vermauern von mauerziegeln - Google Patents

Hilfsmittelset zum vermauern von mauerziegeln

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DE2938170A1
DE2938170A1 DE19792938170 DE2938170A DE2938170A1 DE 2938170 A1 DE2938170 A1 DE 2938170A1 DE 19792938170 DE19792938170 DE 19792938170 DE 2938170 A DE2938170 A DE 2938170A DE 2938170 A1 DE2938170 A1 DE 2938170A1
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joint
trowel
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brick
butt joint
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Withdrawn
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DE19792938170
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English (en)
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Prof. Dr.-Ing. Georg Miachel 6380 Bad Homburg Därr
Wilhelm 6000 Frankfurt Schuster
Jürgen Stahl
Guide 6232 Bad Soden Weibel
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ROEBEN KLINKERWERKE W
Original Assignee
ROEBEN KLINKERWERKE W
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
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    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G2021/208Tools or apparatus for applying mortar on a vertical joint

Description

  • Beschreibung
  • Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln Die Erfindung betrifft einen Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln.
  • Beim konventionellen Mauern wird der Mauermörtel aus Sand bestimmter KornverteBung und Zement bzw. Kalk oder aus einem Gemisch aus Zement und Kalk mit Wasser angemacht, mit der Maurerkelle auf das Mauerbett bzw. auf die letzte Steinlage aufgetragen und zu einem trapezförmigen Mörtelbett geformt.
  • Die nächste Steinlage wird gesetzt, indem man entweder direkt die Steine auf das Mörtelbett aufsetzt und anschließend die Stoßfugen mit Mörtel füllt oder auf die Stoßfugenflächedes Steins eine Mörtelschicht aufbringt und den so präparierten Stein unter Druck auf die Stoßfuge auf das Mörtelbett setzt.
  • Anschließend werden die Steine mittels Hammer anhand der Wasserwaage bzw. der Richtschnur in horizortale Lage geklopft.
  • Dadurch wird auch eine Verdichtung des Mörtelbettes erzielt.
  • Spätere Rißbildungen können somit weitgehend verhindert werden.
  • Die Richtschnurhalterung besteht im allgemeinen aus zwei parallel zur Wand aufgestellten Holzlatten, in die Nägel eingeschlagen werden. Die Nägelabstände entsprechen einer Steine plus der Längsfugendicke. Die Richtschnur wird durch die Befestigung von Ziegelsteinen an beiden Enden stramm aber elastisch gehalten.
  • Bevor der Mauermörtel ganz ausgehärtet ist, werden während des Hochmauerns die Fugen mit einem Holzspan ausgekratzt.
  • Dies wird vor der endgültigen Verfugung wiederholt, damit Mörtelreste, die keine innige Verbindung zum Mauermörtel besitzen, entfernt werden. Die endgültige Verfugung wird vorgenommen, indem man auf die Maurerkelle etwas Mörtel nimmt und diesen mit dem Fugeisen in die Fuge preßt, so daß keine Hohlräume verbleiben. Anschließend wird die Fuge nochmals glatt gestrichen.
  • Bei Reihenverlegung, insbesondere von großformatigen Steine, werden teilweise sogenannte Mörtelschlitten verwendet. Dies sind Geräte, die zur Aufnahme und zum Ausbreiten des Mörtels dienen (W. Piepenburg, Mörtel, Mauerwerk, Putz, Bauverlag GmbH, Wiesbaden und Berlin, 5. Aufl. 1969, 81 ff.; "Eine moderne portugiesische Ziegelei und ihr neuartiges Ziegelfertigwand-System, Ziegelindustrie 1971, 274 ff.). Hierdurch kann ein schnellerer Arbeitsfortschritt beim Mauern erzielt werden.
  • Nachteilig bei dieser Art von Mauern ist, daß bei der Arbeit mit Maurerkelle und Richtschnur eine hohe Fertigkeit und Erfahrung notwendig ist, damit die gemauerte Wand oder Verblendung gleichmäßig hinsichtlich der Ausrichtung der Steine in der Steinlage, der Verdichtung des Mörtelbettes und der Mörtelfugendicke ausgeführt werden kann. Die bisherigen Geräte, die Mörtelschlitten, bieten für die ungelernte Person ebenfalls keine Hilfe, da bei deren Verwendung der einzubringende Mörtel sehr flüssig sein muß, damit dieser aus dem Schlitten ausfließen kann. Infolge dieser weicnen Konsistenz läuft der Mörtel jedoch in die Löcner der Steine hinein und das Mörtelbett verarmt an Mörtel. Darüberhinaus sind bei der Verlegung mit Mörtelschlitten zwei Personen notwendig, nämlich zur Bedienung des Schlittens und zum Setzen der Steine.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsmittelset sowie dessen einzelne Bestandteile zu schaffen, der es einer einzelnen Person, die unerfahren im Maurerhandwerk ist, ermöglicht, Steine im Verband zu mauern, dabei Gleichmäßigkeit der Pugendicke über das gesamte Mauerwerk zu erzielen und Einhaltung der Richtschnurhöhe zu gewährleisten.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Hilfsmittelset in technisch fortschrittlicher Weise lösen läßt, das aus einer Längsfugenvolumenkelle in Form eines rechteckigen Rahmens, dessen Whe die Langsfugendicke bestimmt, einem Stoßfugentrichter, an dessen Austrittsende zwei parallele Zungen angebracht sind, welche die Stoßfugenabmessungen festlegen sowie ein seitliches Herausquellen des Mörtels verhindern, und Richtschnurhalterungen, bestehend aus mindestens vier Einzelelementen, die paarweise miteinander verbunden und zur Anpassung an die Mauerhöhe umgesetzt werden können, besteht. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hilfsmittelsets bzw.
  • Bestandteile davon sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 erläutert.
  • Für das erfindungsgemäße Hilfsmittelset wird Schutz nicht nur in seine Gesamtheit, sondern auch für einzelne Bestandteile, nämlich längsfugenvolumenkelle, Stoßfugentrichter, Richtschnurhalterungen, jeweils für sich beansprucht.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Hilfsmittelset auch ungelernten Personen eine exakte Mörteldosierung für eine einheitliche Fugenfüllung ermöglicht und damit bei Verdichtung den Mörtelaustritt aus dem Mörtelbett verhindert. Eine Verschmutzung des Mauerwerks wird dabei vermieden. Eine horizontale Ausrichtung der Steinlagen wird durch die Richtschnurhalterung gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein iusführungs beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Längsfugenvolunenkelle gemäß einem Ausführungsbeispiel - der Erfindung, Fig. 2 einen Stoßfugentrichter gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 ein Paar Richtschnurhalterunge gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Aus der Zeichnung (Fig. 1) geht hervor, daß die Längsfugenvolumenkelle (a) in Forn eines rechteckigen Rahmens ausgebildet ist.
  • Die Höhe des Rahmens bestimmt die Langsfugendicke. Vorzugsweise ist die Längsfugenvolumenkelle nach oben verjüngt ausgebildet und zur Ausrichtung auf dem Mauerziegel mit abgewinkelten Abstandshaltern 1 versehen. Die Länge der Längsfugenvolumenkelle beträgt vorzugsweise eine Mauerziegellänge plus einer Stoßfugendicke und die Breite ist geringfügig kleiner als die Breite des Mauerziegels.
  • Der Stoßfugentrichter (b) weist am Austrittsende zwei parallele Zungen 2 auf, welche die Stoßfugenabmessungen festlegen sowie ein seitliches Herausquellen des Mörtels verhindern (Fig. 2). Vorzugs weise ist der Abstand der Zungen des Stoßfugentrichters geringfügig kleiner als die Breite des Mauerziegels und die Zungenbreite definiert die Stoßfugendicke. Zur einfachen Handhabung des Stoßfugentrichters werden am Austritt sende zwischen beiden Zungen Auflageflächen 3 vorgesehen.
  • Ein erfindungsgemäßes Hilfsmittelset hat außer einer Längsfugenvolumenkelle und einem Stoßfugentrichter mindestens vier Richtschnurhalterungen (c) (Fig. 3). Sie bestehen vorzugsweise aus Kunststoffplatten, auf denen mindestens zwei Schnurauflageelemente bzw. -stifte 4 übereinander angeordnet sind. Der Abstand der Schnurauflageelemente 4 beträgt eine Mauerziegelhöhe plus eine Längsfugendicke. Ferner müssen jeweils zwei Richtschnurhalterungen miteinander verbindbar sein. Dies geschieht durch eine Schwalbenschwanzverzahnung 5. Die Richtschnurhalterungen werden durch Nägel an Holzplatten befestigt. Durch das Umsetzen der jeweils beiden unteren Elemente ist die Anpassung an die jeweilige Mauerhöhe möglich. Die Versetzung der Elemente ist durch das Ineinandergreifen der Halterungen in der Höhe exakt definiert.
  • Da die Abstände der Schnurauflageelemente ebenfalls vorbestimmt sind, befindet sich die eingelegte Richtschnur immer in der richtigen Höhe.
  • Zur Durchführung des Vermauerns wird die Längsfugenvolumenkelle auf das Fundament bzw. auf die bereits vorhandene Steinlage aufgelegt und mit konsistenzgerecntem Mörtel gefüllt. Der Mörtelüberschuß wird dann mit der Maurerkelle abgestrichen, wodurch eine Verdichtung des Mörtelbettes erreicht wird. Nach Entfernung der Längsfugenvolumenkelle wird der Mauerstein auf das Mörtelbett gelegt. Die Stoßfugendicke wird durch die Zungen des Stoßfugenfülltrichters definiert. Durch leichtes Draufklopfen mittels Gummihammer wird der Klinkerstein nach der Richtschnur ausgerichtet.
  • Nach Fertigstellung einer Lage Mauersteine erden mittels des Stoßfugentrichters die Stoßfugen mit Mörtel gefüllt.
  • Der Trichter wird mit konsistenzgerechtem Mörtel gefüllt.
  • Mit einem Stoßholz wird der Mörtel dann in die Stoßfuge gepreßt. Zur Höhenverstellung der Richtschnur werden die Richtschnurhalterungen entsprechend versetzt.
  • Die vorstehend beschriebenen Längsfugenvolusenkelle, Stoßfugentrichter und Richtschnurhalterungen ermöglichen bei kombiniertem Einsatz als Bestandteile des Hilfsmittelsets ein besonders exaktes und simples Herstellen von Mauerferk auch von umgeschulten Kräften. Es ergeben sich jedoch Vorteile beim Mauern bereits dann, wenn die längsfugenvolumenkelle bzw. der Stoßfugentrichter bzw. die Richtschnurhalterung für sich eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Hilfsmittelset zum Vernauern von Mauerziegeln Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus - einer Längsfugenvolumenkelle in Form eines rechteckigen Rahmens, dessen Höhe die Längsfugendicke bestimmt, - einem Stoßfugentrichter, an dessen Austrittsende zwei parallele Zungen (2) angebracht sind, welche de Stoßfugenabmessungen festlegen sowie ein seitliches Herausquellen des Mörtels vermindern, und - Richtschnurhalterungen, bestehend aus mindestens vier Einzelelementen, die paarweise miteinander verbunden und zur Anpassung an die Alauerhöne umgesetzt werden können.
  2. 2. Hilfsmittelset, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfugenvolumenkelle nach oben verjümgt ausgebildet ist.
  3. 3. Hilfsmittelset, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der LängsfugenvolumenlreIle eine Nauerziegellänge plus einer Stoßfugendicke beträgt und die Breite geringfügig kleiner ist als die Breite des Mauerziegels.
  4. 4. Hilfsmittelset, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Längsfugenvolumenkelle auf dem Mauerziegel abgewinkelte Abstandshalter (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Hilfsmittelset, insbesondere wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zungen (2) des Stoßfugen richters geringfügig kleiner ist, als die Breite des Mauerziegels und die Zungenbreite die Stoßfugendicke definiert.
  6. 6. Hilfsmittelset, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Austrittsende des Stoßfugentrichters zwischen beiden Zungen Auflageflächen (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Hilfsmittelset, insbesondere wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtschnurhalterungen durch Schwalbenschwanzverzahnungen (5) miteinander verbindbar und zur Verstellung der Höhe umsetzbar sind.
  8. 8. Hilfsmittelset insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Richtschnurhalterung mindestens zwei Schnurauflageelemente (4) übereinander angeordnet sind, deren Abstand eine Mauerziegelhöhe plus eine Längsfugendicke beträgt.
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