DE2938159A1 - Keramik-waermeaustauscher und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Keramik-waermeaustauscher und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT E N TAN WÄLT E
- 3 - 32 520
NGK Insulators, Ltd.
Nagoya City / Japan
Nagoya City / Japan
Keramik-Wärmeaustauscher und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keramik-Wärmeaustauscher und insbesondere auf einen Dreh-Regenerator-Wärmeaustauscher mit
einer ausgezeichneten Wärmeaustauschwirksamkeit, einem geringen Druckabfall und einer hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber thermischen
Spannungen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Wärmeaustauschers.
Dreh-Regenerator-Keramik-Wärmeaustauscher setzen sich im wesentlichen
aus einer zylindrischen Matrix mit einer Honigwaben-Struktur mit einem Durchmesser von 30 cm bis 2 m und einem Kreisring
zusammen, welcher am Umfang der Matrix angeordnet ist, um diese zusammenzuhalten. Dieser Wärmeaustauscher ist mittels eines Dichtgliedes
in Hälften geteilt und liegt drehbar in einer Strömungsmittel
trömung , die durch die Dichteinrichtung in zwei Sektionen aufgeteilt ist. Durch die beiden Sektionen strömt einerseits ein
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heißes Strömungsmedium und andererseits ein zu erwärmendes Strömungsmedium. Durch Drehung des Wärmeaustauschers wird
jede Hälfte alternativ durch das heiße Strömungsmedium in einem der beiden Abschnitte erwärmt, wonach diese aufgenommene
Wärme in dem anderen Abschnitt dem zu erwärmenden Strömungsmittel übergeben wird.
Dementsprechend muß der Keramik-Wärmeaustauscher besondere Eigenschaften haben, wie eine gute Wärmeaustausch— bzw. Wärmeübergangswirksamkeit
und einen geringen Druckabfall, weswegen in den Strömungskanälen glatte und gleichmäßige Strömungsverhältnisse
herrschen müssen.
Verschiedene Arten derartiger Wärmeaustauscher sind bereits bekannt, einschließlich der sogenannten gewellten Honigwaben-Struktur,
welche durch abwechselndes, spiralförmiges Wickeln gewellter und flacher Bänder erzielt wird- Außerdem ist
ein Wärmeaustauscher mit einer sogenannten eingeprägten Honigwaben-Struktur bekannt, die dadurch erhalten wird, daß eine
dünne, flache Keramikplatte mittels eines Prägevorganges eine gerippte Form erhält, wonach dieses Band um einen Dorn
gewickelt wird. Diese bekannten Wärmeaustauscher haben jedoch den Nachteil, daß eine gleichförmige Strömung in den
Toträumen schwierig zu erreichen ist und insofern sich ein
großer Druckverlust einstellt und eine hohe Wärmeaustauschwirksamkeit nicht erwartet werden kann, da die Zellstruktur
der Honigwaben durch eine Wellung oder durch ein sinusförmiges Dreieck mit einem Krümmungsradius gebildet ist, und insofern
die Innenflächen der Zellen, an denen das Strömungsmittel vorbeiströmt, nur sehr schwierig glatt ausgebildet werden
können und da weiterhin zwischen den gewellten und flachen Bändern Toträume entstehen, in denen, wie bereits ausgeführt,
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eine gleichförmige Strömung sich nicht ausbilden kann. Die zuletzt
genannte Struktur ist insbesondere deswegen als nachteilig anzusehen, da eine Neigung zur Delamination in den
Klebebereichen zwischen den Rippen und dem Rückenband besteht,
so daß infolge der unzufriedenstellenden mechanischen
Festigkeit eine Beschädigung durch thermische Beanspruchung zu befürchten ist.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen keramischen Wärmeaustauscher des Generatortyps zu schaffen, bei
dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden und ein ausgezeichneter Wärmeaustauschwirkungsgrad, ein geringer
Druckabfall und ein hoher Widerstand gegen thermische Spannungen erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorsehen einer monolithischen,
integrierten Honigwaben-Struktur erzielt, die von einer Vielzahl von Matrix-Segmenten einer Honigwaben-Struktur
hergestellt ist. Diese Matrix-Segmente bestehen aus einem keramischen Material und werden durch Extrudieren hergestellt.
Diese Matrix-Segmente werden nachfolgend gesintert und durch Aufbringen eines keramischen Klebers miteinander
verklebt, so daß nach dem Sintern eine Dicke von 0,1 bis 6 mm erzielt wird. Der keramische Kleber hat nach dent darauffolgenden
Sintern im wesentlichen dieselbe mineralische Zusammensetzung wie das Matrix—Segment. Der Unterschied hinsichtlich
der Wärmeausdehnung relativ zum keramischen Matrix-Segment ist nicht größer als 0,1 % bei 8000C. Danach erfolgt
ein ausreichendes Trocknen und Sintern der verklebten Struktur. Ebenso wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung
dieses Wärmeaustauschers gelöst, welches in der Beschreibung und kurzgefaßt im Anspruch 2 wiedergegeben ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1-3 Ansichten einer Ausführungsform einer
Matrix eines keramischen Wärmeaustauschers mit Klebebereichen entsprechend der Erfindung und
Fig. 4-6 vergrößerte Ansichten der Abschnitte
eines Klebebereiches und eines benachbarten Matrix-Abschnittes.
Ein Keramik-Rohmaterial wie beispielsweise Dichroit (cordierite) odor Mullit, welches einen relativ kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten
hat, wird in die Form eines Matrix-Segmente;; einer Honigwaben-Struktur extrudiert, welche
eine sektionale Zellforni, wie ein Dreieck, ein Rechteck,
ein Quadrat oder ein Sechseck hat. Dann wird das Segment durch Sintern verfestigt. Es wird eine Vielzahl von derartigen
Segmenten vorgesehen und behandelt, um eine Konfiguration herzustellen, die für einen keramischen Dreh-Wärmeaustauscher
des angegebenen Regeneratortyps geeignet ist. Die so behandelten Segmente werden durch Aufbringung eines keramischen
Klebers auf die Klebebereiche jedes Segmentes miteinander verklebt. Der aufgebrachte Keramik-Kleber sollte
nach dem Sintern im wesentlichen dieselbe mineralische Zusammensetzung
haben wie die des Matrix-Segmentes. Der Unterschied hinsichtlich der thermischen Ausdehnung zwischen dem
Kleber und dein Keramiksegment sollte sich in einem Bereich bewegen, welcher nicht mehr als 0,1 % bei 800 C beträgt.
Der keramische Kleber wird derart aufgetragen, daß seine
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Dicke nach dem Sintern im Bereich von 0,1 bis 6 mm liegt. Die mit dem Kleber versehenen Matrix-Strukturen, welche miteinander
verklebt wurden, werden dann in ausreichendem Maße getrocknet und gesintert, bis der Kleber in ausreichendem
Maße gesintert und verfestigt ist, so daß eine monolithische Honigwaben-Struktur entsteht. Die so erhaltene Honigwaben-Struktur
hat bei Anwendung auf einen Dreh-Wärmeaustauscher des Regeneratortyps ausgezeichnete Wärmeaustauscheigenschaften
mit geringem Druckabfall und einer erheblichen Widerstandsfähigkeit
gegen Warmebeanspruchungen.
Dci die den keramischen Wärmeaustauscher gernäß der Erfindung
bildenden Matrix-Segmente durch Extrudieren hergestellt wurden, ist die Zellstruktur gleichförmig und sind die Zeil —
oberflächen in axialer Richtung, in der das Strömungsmittel strömt, glatt, weswegen das Strömungsmedium mit minimal gehaltenem
Druckabfall sowie einem ausgezeichneten Wärmeaustausch durch die so gebildeten Strömungskanäle strömen kann.
Ein bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht in der Technik des Verklebens einer Vielzahl von keramischen Segmenten,
welche durch Extrudieren erhalten wurden. Entsprechend der Erfindung erfolgt das Verkleben einer Vielzahl von keramischen
Hogmenten durch die Verwendung eines keramischen Klebers
der zuvor beschriebenen Art. Es ist wesentlich, daß der keramische Kleber nach dem Sintern im wesentlichen dieselbe
mineralische Zusammensetzung hat, wie das Matrix-Segment und daß der Unterschied der thermischen Ausdehnung
zwischen dem Matrix-Segment und dem Keramik-Kleber bei 800°C nicht mehr als 0,1 % beträgt. Die Dicke der Klebschicht soll
nach dem Sintern im Bereich zwischen 0,1 bis 6 mm betragen. Es wurde herausgefunden, daß die Klebebereiche nach dem
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Sintern eine mechanische Festigkeit und eine Widerstandsfähigkeit gegen thermische Beanspruchung haben, die gleich
oder größer der entsprechenden Eigenschaften der Matrix-Segmente
ist . Dadurch ist die Herstellung eines keramischen Dreh-Wärmeaustauschers mit einem ausgezeichneten Wärmeaustauschwirkungsgrad
und einem geringen Druckabfall sichergestellt. Der Ausdruck "Dicke" der Klebebereiche, wie er
zuvor verwendet wurde, versteht sich als die Gesamtdicke der dünnen Wände der benachbarten, miteinander zu verklebenden
Matrix-Segmente und der Dicke der Klebstoffschicht nach dem Sintern. Wenn die zu verklebende Fläche des Matrix—Segmentes
entsprechend der Darstellung in Fig. 4 bis 6 unregelmäßig ist, ist die Verklebungsdicke so definiert, daß
sie durch Teilung eines Querschnittbereiches des Klebebereiches durch seine Länge erhalten wird. Wenn im Klebebe—
reich eines Segmentes entsprechend der Darstellung in Fig. Lunker vorliegen, ist die Dicke so definiert, als ob keine
Lunker vorlagen.
Unter dem Ausdruck "im wesentlichen dieselbe mineralische Zusammensetzung wie das Matrix-Segment nach dem Sintern"
ist zu verstehen, daß der keramische Kleber dieselben mineralischen Komponenten und denselben Gehalt solcher Komponenten,
wie das Matrix-Segment hat mit Ausnahme möglicher Verunreinigungen in einer Gesamtmenge von nicht mehr als
1 %. Die Verwendung eines solchen Klebers sichert eine hohe
Klebefestigkeit der Matrix-Segmente und einen geringen Unterschied hinsichtlich der Wärmeausdehnungskoeffizienten.
Die Verklebungsdicke nach dem Sintern in einem Ausmaß von 6 mm ist nicht favorisiert, da der offene Frontalbereich
und somit der Querschnittsbereich für den Strömungsmittelfluß abnimmt und insofern der Druckabfall zunimmt und die
Wärmeaustauschwirksamkeit abnimmt. Infolge des Schrumpfens
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der Klebstoffschicht nach dem Sintern neigen die Matrix-Segmente zu einer Trennung in den Klebebereichen, so daß
eine größere Dicke der Klebstoffschichten nicht sinnvoll
ist. Wenn weiterhin die Dicke des Verklebungsbereiches mehr als 6 mm beträgt, tritt ein Unterschied in der Sinterungsfähigkeit
im Klebebereich und im Matrix-Bereich auf, so daß die thermische Ausdehnung des Klebebereiches größer
wird und die Widerstandsfähigkeit gegen thermische Beanspruchung
absinkt. Insofern ist eine solche Ausbildung der Klebstoffschichtdicke nicht wünschenswert. Wenn weiterhin
das genannte Gebilde für einen sich drehenden Regenerator verv/endet wird, tritt eine lokale thermische Spannung infolge
des Unterschiedes der Wärmekapazität im Matrix-Bereich und im Verklebungsbereich auf, so daß die Widerstandsfähigkeit
gegen thermische Beanspruchungen absinkt. Geringere Dicken als 0,1 mm haben den Nachteil, daß in den Klebebereichen
eine Trennungsneigung nach dem Sintern besteht, und zwar wegen der unzureichenden mechanischen Festigkeit in
den Klebebereichen. Insofern wird die Widerstandsfähigkeit
gegen thermische Beanspruchungen geringer.
Wenn der Unterschied in der thermischen Ausdehnung zwischen dem Kleber und dem keramischen Matrix-Segment größer als
0,1 % bei 8000C wird die Widerstandsfähigkeit gegen thermische
Beanspruchungen im Klebebereich unerwünschterweise herabgesetzt. Vorzugsweise soll die Dicke der Klebstoffschicht
oder des Verklebungsbereiches im Bereich zwischen 0,5 bis
3 mm liegen. Die unterschiedliche thermische Ausdehnung soll in einem Bereich liegen, welcher nicht größer ist als
o,o5 % bei 800°C in bezug auf die Wärmeaustauschwirksamkeit, den Druckabfall und die Widerstandsfähigkeit gegen thermische
Beanspruchungen.
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Der auf die Matrix-Segmente aufgebrachte keramische Kleber
hat die Form einer keramischen Paste, welche sich aus einen» keramischen Pulver, einem organischen Kleber und einem
Lösungsmittel zusammensetzt. Das Lösungsmittel kann ein wässriges oder ein organisches Lösungsmittel sein, welches
von der Art des verwendeten organischen Klebers abhängt. Das keramische Pulver kann ein solches sein, welches nach
dem Sintern im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung hat wie das Matrix-Segment, wobei der Unterschied hinsichtlich
der thermischen Ausdehnung mit dem Matrix-Segment nicht größer sein soll als 0,1 % bei 8000C. Beispielsweise sind
solche keramischen Pulver nichtbehandelte Pulver, wie Talg bzw. Talkum, Kaolin und Aluminiumhydroxid, calcinierte
Pulver, wie calciniertes Talg bzw. Talkum, calciniertes Kaolin und calciniertes Aluminiumoxid, gesinterte Pulver,
wie beispielsweise Dichroit, Mullit und Aluminiumoxid, und eine Mischung derselben.
Zur Verbesserung der Klebefestigkeit wird es bevorzugt, den
Klebebereich dadurch zu vergrößern, daß die Oberfläche der Matrix rauh oder unregelmäßig gemacht wird, wie sich dies
aus Fig. 4 bis 6 ergibt.
Wenn in bestimmten Abschnitten des Klebebereiches oder über den Klebebereich entlang der Länge der Zelle (siehe Fig. 6)
Lunker vorliegen, ist es wünschenswert, den Lunker aufweisenden Bereich nicht größer als das 1/2-fache des Klebebereiches
jedes Abschnittes zu machen.
Folgende Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
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Ein Dichroit-Rohmaterial wurde verwendet, um durch Extrusion
keramische Segmente einer dreieckigen Zellstruktur auszubilden, und zwar mit einer Teilung von 1,4 mm und einer Wanddicke von 0,12 mm. Nachfolgend wurden diese Segmente in
einem Tunnelkiln bei 14000C für fünf Stunden gesintert, um
35 Matrix-Segmente zu erhalten, die jeweils eine Größe von 130 χ 180 χ 70 mm aufweisen. Die 35 Segmente wurden teilweise
an der Aussenf lache bearbeitet und so angeordnet, daß nach dem Verkleben ein Dreh-Wärmeaustauscher des Regenerator—
typs einer bestimmten Form geschaffen wurde· Danach wurde ein keramischer Pastenkleber, welcher nach dem Sintern ein
Dichroit-Mineral erzeugt, auf die einzelnen Segmente aufgebracht, so daß die Dicke der Verklebungsschicht nach dem
Sintern 1,5 mm betrug. Die so mit dem Klebstoff versehenen Segmente wurden zusammengesetzt. Danach wurde der so zusammengesetzte
Körper ausreichend getrocknet und in einem Tunnelkiln bei 14000C für 5 Stunden gesintert, um einen Dreh-Wärmeaustauscher
einer integrierten Struktur mit einem Durchmesser von 700 mm und einer Dicke von 70 mm zu erhalten.
Der so erhaltene Wärmeaustauscher hatte einen offenen Frontalbereich
von 70 %. Der Unterschied in der thermischen Ausdehnung zwischen dem Matrix-Segment und dem Klebstoffmaterial
betrug 0,005 % bei 8000C. Die Biegefestigkeit der Matrix-
Struktur betrug 13,7 kg/cm einschließlich oder ausschließlich der Klebeabschnitte. Diese Biegefestigkeit wurde nach
einem Vierpunkt-Biegetest bestimmt, und zwar ohne Herabsetzung der Festigkeit der Verklebung. Wenn der Wärmeaustauscher
einer plötzlichen Erwärmung und einer plötzlichen Abkühlung unterworfen wurde, indem der Wärmeaustauscher in einen elektrischen
Ofen gegeben wurde, welcher für 30 Minuten auf eine
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vorbestimmte Temperatur gehalten wurde, und indem danach der Wärmeaustauscher für eine Luftkühlung aus dem Ofen entnommen
wurde, wurde herausgefunden, daß kein Brechen oder Aufplatzen der Verklebung erfolgte, obwohl einige Brüche
in den Matrix-Segmenten selbst dann auftrat, wenn eine Temperaturdifferenz von 7000C herrschte. Der keramische Dreh-Wärmeaustauscher
des Regeneratortyps dieser Art eignet sich besonders als Wärmeaustauscher für Gasturbinen und Stirling—
Motoren.
Mullit-Segmente einer Honigwaben-Struktur mit quadratischen Zellen mit einer Teilung von 2,8 mm und einer Wanddicke von
0,25 mm wurden extrudiert und dann in einem elektrischen Ofen bei 135O°C für 5 Stunden gesintert, um so 16 Matrix-Segmente
mit einer Größe von 250 χ 250 χ 150 mm zu erhalten. Die Keramik-Segmente wurden teilweise am Aussenumfang behandelt
und in den Klebebereichen mit einer keramischen Paste belegt, welche nach dem Sintern ein Mullit-Mineral mit einer
Dicke von 2,5 mm ergibt. Danach wurden die Segmente ausreichend getrocknet und in einem Elektroofen bei 1350 C
für 5 Stunden gesintert, um einen keramischen Dreh—Wärmeaustauscher
einer integrierten Gestalt mit einem Durchmesser von 1000 mm und einer Dicke von 150 mm zu erhalten, welcher
aus MuIlit besteht.
Diese Wärmeaustauscher-Matrix hatte einen frontalen Öffnungs—
bereich von 80 % und einen Unterschied hinsichtlich der thermischen Ausdehnung zwischen dem Matrix—Segment und der Klebschicht
von 0,02 % bei 800 C. Als Ergebnis einer schnellen Erwärmung und einer schnellen Abkühlung entsprechend dem
Beispiel 1 wurden im Verklebungsbereich bei einer Temperatur-
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differenz von 400 C keine Brüche festgestellt, obwohl derartige Brüche in den Matrix-Segmenten selbst auftraten.
Der so erhaltene Mullit-Dreh-Wärmeaustauscher eignete sich
insbesondere als industrielle Wärmeaustauscher.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß der gegen Wärrnespannungen widerstandsfähige, keramische Dreh-Wärmeaustauscher
des Regeneratortyps gemäß der Erfindung mit einer integrierten Gestalt eine gleichförmige und glatte
Zellstruktur mit einem ausreichend hohen frontalen Öffnungs—
bereich, einem geringen Druckabfall und einer ausgezeichneten Wärmeaustauschwirksamkeit bei hoher Widerstandsfähigkeit
gegenüber thermischen Spannungen hat. Entsprechend ist der Wärmeaustauscher als Regenerator-Wärmeaustauscher für
Gasturbinen und Stirling-Motoren und ebenso für industrielle Wärmeaustauscher verv/endbar, um Brennstoff kos ten einzusparen,
und ist gerade jetzt eifrig gefragt.
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Claims (1)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERΡΛΤ E N TAN WALT EDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1974) . Dl PL-I NG. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPl.-ING.W. IEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) »11087 . TELEX 05-2MW (PATHE)32 520NGK Insulators, Ltd.
Nagoya City / JapanKeramik-Wärmeaustauscher und Verfahren
zu dessen HerstellungPatentansprüchel.J Keramik-Wärmeaustauscher des Regeneratortyps, dadurchgekennzeichnet , daß eine Vielzahl von keramischen Honigwaben-Matrix-Segmenten mittels eines keramischen Klebars miteinander verklebt sind, daß der keramische Kleber nach dem darauffolgenden Sintern im wesentlichen dieselbe mineralische Zusammensetzung hat wie die
keramischen Matrix-Segmente und eine Dicke von O,l bis 6 mm hat, wobei der Unterschied hinsichtlich der thermischen
Ausdehnung relativ zu den keramischen Matrix-Segmenten
nicht größer ist als 0,1 % bei 8000C.030016/0684Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von keramischen Honigwaben-Matrix—Segmenten extrudiert werden, daß die Segmente erhitzt werden, daß die Segmente durch Aufbringen eines keramischen Klebers miteinander verklebt werden, so daß der keramische Kleber nach dem nachfolgenden Sintern im wesentlichen dieselbe mineralische Zusammensetzung hat wie die keramischen Matrix-Segmente und der Klebebereich eine Dicke von 0,1 bis 6 mm aufweist, wobei der Unterschied hinsichtlich der thermischen Ausdehnung relativ zu den keramischen Matrix-Segmenten nicht größer ist als 0,1 % bei 800°C, daß die verklebten Segmente getrocknet und daß anschließend die getrockneten, verklebten Segmente erhitzt werden.— 3 —030016/0684COPY
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