DE2937784A1 - Verfahren zum wechseln von anoden - Google Patents

Verfahren zum wechseln von anoden

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anode
anodes
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DE19792937784
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Einar Gudmundson
Ingvar Palsson
Christian Dipl Phys Roth
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Alcan Holdings Switzerland AG
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Alusuisse Holdings AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Wechseln von Anoden
  • Verfahren zum Wechseln von Anoden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln von Anoden bei der Herstellung von Aluminium.
  • Für die Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid (A1203, Tonerde) wird dieses in einer Fluoridschmelze gelöst. Die Schmelze befindet sich in einer Wanne, deren Wannenboden kathodisch geschaltet ist. In die Schmelze tauchen Anoden ein. Aus der Schmelze wird Aluminium kathodisch abgeschieden und sammelt sich unter der Fluoridschmelze auf dem Boden der Zelle.
  • Als Anoden werden im zunehmendem Masse Blockanoden verwendet, die hauptsächlich aus Koks, Pech und gemahlenen Anodenresten bestehen. An den Anoden entsteht durch die elektrolytische Zersetzung des Aluminiumoxids Sauerstoff, der sich mit dem Kohlenstoff der Anoden zu CO und C02 verbindet. Dies bewirkt, dass während des Elektrolyseprozesses die Anoden bis auf einen bestimmten Rest abbrennen und kontinuierlich durch neue ersetzt werden müssen. Dabei erfolgt der Einsatz der neuen Anoden so, dass sie ungefähr eine gleiche Interpolardistanz (= Zwischenraum zwischen dem abgeschiedenen Aluminium und der Anode) einhalten, wie dies bei der verbrauchten Anode der Fall war.
  • Dies wurde früher oft dadurch erreicht, dass man vor dem Herausnehmen der verbrauchten Anode deren Unterseite gegenüber einem Fixpunkt vermass und die entsprechende Distanz auf die neue Anode übertrug. Nach diesem Vorgehen war es also notwendig, jede Anode vor dem Wechseln einzeln auszumessen.
  • Heute wendet man dieses aufwendige Verfahren meist nicht mehr an, sondern setzt die Anoden beim Wechsel auf ein Niveau, das nach einem festen Programm vorherbestimmt ist.
  • Beide Verfahren haben erhebliche Nachteile. Sie nehmen zu wenig Rücksicht auf die unterschiedlichen Abbrand der Anoden.
  • Weiterhin ergeben die natürlichen herstellungsbedingten Streuungen der Anodeneigenschaften (Dichte, Qualität), der Anodengeometrie (Höhe) und des Ofenzustandes unterschiedliche Anodenrestegrössen beim Abbrand innerhalb einer tlektrolysehalle. Im allgemeinen bestimmen aber die Anoden, welche die kleinste Resthöhe aufweisen, die Einsatzzeit aller Anoden, weil in den Grossbetrieben, die Anoden nach einem einheitlichen Anodenwechselschema mit einheitlicher Einsatzzeit gewechselt werden, d.h.
  • es werden z.B. in einem Arbeitsgang je eine Anode pro Elektrolysezelle entfernt und dafür eine neue Anode eingesetzt. Aus diesem Grunde werden auch die Anoden ausgewechselt, die für sich gesehen noch eine genügende Höhe aufweisen, um einige Tage länger in Betrieb zu sein. Dies bedeutet eine erhebliche Unwirtschaftlichkeit.
  • Die Alternative dazu wäre ein individueller Anodenwechsel, d.h.
  • ein Wechsel jeder einzelnen Anode entsprechend ihrem Restzustand. Dadurch würde zwar der Anodenverbrauch reduziert, die Kostenersparnis aber wieder durch Arbeitsmehraufwand und organisatorische Gründe aufgewogen.
  • Da der Kostenanteil der Anoden an den gesamten Herstellungskosten von Aluminium in einem Bereich von 15 - 35% liegt, ist ein wesentliches Entwicklungsziel die Minimierung des Anodenverbrauchs. -Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gesetzt, ein Verfahren zum Wechseln von Anoden zu entwickeln bei der Herstellung von Aluminium, das diese erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Anodenwechsel in zumindest zwei zeitverschobenen Tauschvorgängen stattfindet, wobei während des ersten Tauschvorganges die Anoden , deren Resthöhe unter einem vorgestimmten jedenfall oberhalb des Funktionsminimums befindlichen Mass liegt, durch neue Anoden mit einer Höhe hl ersetzt werden.
  • Beim ersten Tauschvorgang werden die Anoden in den Zellen gewechselt, die auf Grund ihres Zustandes nicht länger im Ofen bleiben dürfen und durch neue Anoden mit der fiöhe hl ersetzt.
  • Die übrigen noch brauchbaren Anoden in den anderen Zellen bleiben noch einige Zeit länger im Ofen und werden nach einer gewissen Zeitspanne gewechselt, wobei die nachgewechselte Gruppe durch Anoden der Höhe h2 ersetzt werden, welche eine entsprechend der Einsatzzeitverlängerung geringere Höhe (h2 hl -x) aufweisen, um nach vollzogenem Wechsel innerhalb der Elektrolysehalle wieder eine einheitliche Höhe aller neugesetzten Anoden zu erreichen. Das Verhältnis der beim ersten Tauschvorgang und der beim zweiten Tauschvorgang zu wechselnden Anoden und die Anodenhöhe h2 beim zweiten Tauschvorgang ergeben sich aus der Verteilung der Anodenreste. Das Optimum hängt von einer Vielzahl von Parametern ab und kann für jeden Betrieb aus der Verteilung der Anodenreste bestimmt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der erhöhten Flexibilität im Arbeitsablauf des Anodenwechseln.
  • Das Verhältnis der sofort und der später zu wechselnden Anoden braucht nicht starr zu sein, sondern kann je nach Verteilung der Anodenreste von Tag zu Tag variiert werden.
  • Bei Schwierigkeiten irgend welcher Art kann von einem Tag auf den anderen das ursprüngliche Wechselprogramm wieder eingeführt werden.
  • Bei qualitativen Aenderungen der Anoden können beide Einsatzzeiten nach oben oder unten variiert werden.
  • Versuche haben ergeben, dass durch das erfindungsgemässe Verfahren der Anodenbruttoverbrauch um ca. 2% gesenkt werden kann. Dies bedeutet eine erhebliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit in der Elektrolyse.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig.l eine schematische Darstellung zweier gleichalter Anoden in zwei Elektrolysezellen vor dem Anodenwechsel; Fig.2 eine schematische Darstellung nach Fig.l nach dem Wechsel der einen Anode in Ofen Nr.l; Fig.3 eine schematische Darstellung nach Fig.2 vor dem Anodenwechsel von Anode 2 in Ofen 2; Fig.4 eine schematische Darstellung nach Fig.3 nach dem Wechsel der Anode in Ofen 2.
  • Anode 1 im ersten Ofen ist nach Fig.l bereits soweit abgebrannt, dass ein Auswechseln unumgänglich erscheint. Eine gleichalte Anode 2 in einem anderen Ofen dagegen kann noch um einige Zeit länger in Betrieb gehalten werden. Der Abbranddifferenz zwischen Anode 1 und Anode 2 beträgt x.
  • Die verbrauchte Anode 1 wird nunmehr durch eine neue Anode 3 mit der Höhe hl ersetzt (Fig.2). Nach einiger Zeit ist die Anode 2 um den Betrag x abgebrannt, so dass sie ausgewechselt werden muss (Fig.3). Da sich aber auch die Anode 3 zu der Zeit in Betrieb befunden hat, verringerte sich ihre Höhe h1 ebenfalls um x. Anstelle der Anode 2 wird nun eine Anode 4 mit der Höhe h2 eingesetzt, wobei h2 der Höhe hl vermindert um x entspricht, so dass die Höhe der Anode 3 und der Anode 4 gleich sind, und beide nach ihrem Abbrand wieder gemeinsam gewechselt werden können.
  • Beispiel Beim ersten Tauschvorgang werden sämtliche auf dem Programm stehende Anoden kontrolliert und visuell beurteilt. Dabei ergibt sich z.B. die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse der Resthöhe: Tabelle 1 Resthöhe Anteil Anoden Mögliche Einsatz-(cm) (%) zeitverlängerung Stunden 0 - 2,4 25 0 2,5 - 2,9 10 8 3,0 - 3,4 10 16 3,5 - 3,9 10 24 4,0 - 4,4 10 32 4,5 - 4,9 10 40 5,0 - 5,4 10 48 5,5 - 5,9 10 56 6,0 5 64 Spalte 3 von Tabelle 1 zeigt basierend auf dieser visuellen Beurteilung die mögliche Einsatzzeitverlängerung. Danach ergibt sich, dass bezogen auf die Resthöhe weniger als ein Drittel der Anoden sofort gewechselt werden müssten. Der Prozentsatz der tatsächlich zu wechselnden Anoden wird nunmehr anhand der Anodeneinsparung bestimmt. Bezogen auf Tabelle 1 zeigt dies Tabelle 2 ANODENWECHSELSCHEMA
    Gruppe 1 Gruppe 2
    Anteil Anoden- Anteil Anoden- Anodeneinsparungen
    % höhe % höhe g/kg Al)
    100 hl O - 0
    75 hl 25 h2=h1- 5 mm 5
    65 hl 35 h2 hl 10 mm 9
    55 hl 45 h2-hl-15 mm 11
    45 hl 55 h2=hl-20 mm 12
    35 hl 65 h2=hl-25 mm 12
    25 hl 75 h2=h1-30 mm 9
    15 hl 85 h2=hl-35 mm 7
    5 hl 95 h2=hl-40 mm 3
    Die grösste Einsparung ergäbe sich danach bei einer Aufteilung von zu wechselnden Anoden von 40:60%. Das bedeutet, dass ca.
  • 40% der Anoden mit Anodenhöhe hl einzusetzen sind und ca.
  • 608 im zweiten Tauschvorgang mit einer um ca. 20 mm geringeren Anodenhöhe Dabei ergibt sich eine Anodeneinsparung von ca. 12 g/kg erzeugtes Aluminium. Mit dieser Einsparung sind die eventuell erforderlichen Mehrkosten, resultierend aus dem personellen Mehraufwand, der Mehrbeanspruchung von Anodenwagen und -schlepper u.a., bei weitem aufgewogen, da die Wirtschaftlichkeitsberechnung ergibt, dass die Schwelle der Wirtschaftlichkeit bei ca. 4 g Anodenminderverbrauch pro kg Aluminium liegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Wechseln von Anoden bei der Herstellung von Aluminium, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenwechsel in zumindest zwei zeitverschobenen Tauschvorgängen stattfindet, wobei während des ersten Tauschvorganges die Anoden, deren Resthöhe unter einem vorbestimmten jedenfalls oberhalb des Funktionsminimums befindlichen Mass liegt, durch neue Anoden mit einer Höhe hl ersetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim zweiten Tauschvorgang die während des ersten Tauschvorganges verbliebenen Anoden durch Anoden mit einer Höhe h2 = h - x ersetzt werden, wobei x die Abbrandhöhe der Anode mit der ursprünglichen Höhe hl bis zu dem Zeitpunkt ist, an dem die Anode mit der Höhe h2 eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitraum zwischen beiden Tauschvorgängen vorbestimmt wird.
DE19792937784 1979-08-16 1979-09-19 Verfahren zum Wechseln von Anoden Expired DE2937784C2 (de)

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