DE2140989A1 - Elektrolysenzelle zur magnesiumerzeugung - Google Patents

Elektrolysenzelle zur magnesiumerzeugung

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DE2140989A1
DE2140989A1 DE19712140989 DE2140989A DE2140989A1 DE 2140989 A1 DE2140989 A1 DE 2140989A1 DE 19712140989 DE19712140989 DE 19712140989 DE 2140989 A DE2140989 A DE 2140989A DE 2140989 A1 DE2140989 A1 DE 2140989A1
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DE
Germany
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cathodes
cell
anode
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group
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Pending
Application number
DE19712140989
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaj W Bondarenko
Alexandr I Iwanow
Alexandr N Koljadsin
Konstantin D Muschschawlew
Wjatscheslaw M Netschaew
Gennadij V Oljunin
Jurij M Rjabuchin
Tschelnokowa Tat Jana S Scheka
Lew A Schnejberg
Chaim L Strelez
Alexandr N Tatakin
Alexandr S Tschesnokow
Kapitolina I Wanina
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VNI I PI ALJUMINIEWOJ MAGNIEWO
Original Assignee
VNI I PI ALJUMINIEWOJ MAGNIEWO
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/04Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/005Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells for the electrolysis of melts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • EIEKTROLYSENZELLE ZUR MAGNESTUMERZEUGUNG Die Erfindung betrifft Elektrolysenzellen zur Magnesiumerzeugung.
  • Es ist eine Elektrolysenzelle zur Magnesiumerzeugung bekannt, a; ein durch feuerfesten Werkstoff verkleidetes Bad mit Decke enthält, welche die Elektroden trägt, die in dieses Bad getaucht sind, das<in ZellehVdurch senkrechte Diaphragmen geteilt ist, die zwischen den ungleichnamigen Elektroden (Anode und Katode) stehen.
  • Der Zellenkasten wird mit Elektrolyt, das Magnesiumchlorid sowie Alkalimetalichloride und Erdalkalimetallchloride enthalt, bis zum Niveau des Diaphragmenunterteiles gefüllt. Danach wird den Elektroden Gleichstrom zugeführt und der Elektrolysevorgang, der durch das Abscheiden von Magnesium an der Eatode und von Chlor an der Anode begleitet ist, beginnt. Die durch die Elektrolyse erzeugten Produkte (Magnesium und Chlor) werden getrennt aus den @ Elektrolyse@ellen entfernt.
  • * der Abdeckung Die jetzt erreichte tägliche Leistung der Diaphragmazollen, welche 70 kg/m2 beträgt, isl; für den anwachsenden MagnesiumbedarL nicht ausreichend. Zur Erhöhung der Leistung der Diaphragmazellen wurden Versuche in verschiedenen Richtungon vorgonommen.
  • Die Elektrolysenzellen haben üblicherweise bis fünf Zellen.
  • Eine Vergrößerung der Zellenanzahl der Elektrolysenzollo verursacht eine Komplizierung der Konstruktion in bezu; auf das Gas a @saugen und die Stromzuführung; cs ist auch zur Bedienung zusätzliche Arbeitszeit erforderlich.
  • Bei den in der Industrie benutzten Diaphragmazellen boträgt die Breite des Arbeitsteiles (Zellenlänge) ca. 1200... 1500 mm, was 40% der Diaphragmazelle#Außenbreite ausmacht.
  • Damit ist die Ausbeute an Magnesium pro m2 Fläche nicht ausreichend.
  • Vergrößerung Eine Vergrößerung der Zellengröße ist mit einer der Elektrodengrößen verbunden, wobei die mehr als 1,5 m breiten Katoden sich unter Einwirkung von Hochtemperaturen verformen, vlas eine Änderung des Abstandes zwischen den Elektroden mitbringt und eine Störung des Elektrolysevorganges verursacht.
  • Außerdem wird bei einer großen Länge der Arbeitszellen der Diaphragmazelle das Entfernen von Schlamn und die Entziehung des Magnesiums erschwert, da sich beide der Länge der Zeile nach gleichmäßig verteilen, darunter auch an der Zellenkastenwand, die<>von der Bedienungsfront <weit>liegt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten.
  • Ber Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, eine Elcktrolysenzelle zur Magnesiumerzeugung mit Katoden zu entwikkein, die eine höhere Leistung aufweist und wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Entwicklung einer Elektrolysonzelle zur Magnesiumerzeugung gelöst, die ein durch feuerfesten Werkstoff verkleidetes Bad mit Decke enthält, welche die Elektroden trägt, die in dieses Bad getaucht sind, das in Zellen durch senkrechte Diaphragmen <geteilt ist,> die zwischen den ungleichnamigen Elektroden stehen,wobei erfindungsgemäß an jeder Arbeitsseite der Anode eine Katodengruppe angeordnet wird, deren Gesamt-Breite fast gleich der Seitenbreite der Anode ist, der gegenüber diese Katoden liegen.
  • Dadurch können breitere Elektrolysenzellen mit ausreichend starren katoden hergestellt werden, die esne höhere Leistung aufweisen und weniger Elektroenergie zum Betrieb verbrauchen.
  • ts ist zweckmäßig, die Gruppe . zwei bis fünf Katoden enthält, deren Einzeibreite (entsprechend ungefähr 0,5 bis 0,2 der Seitenbreite der Anode beträgt, der gegenüber die Katoden liegen.
  • Eine solche Anzahl und Größe der in Gruppe n angeordneten Katoden erleichtert den Betrieb sowie die evtl. Reparaturarbeiten und ermöglicht es, die Herstellung der Katoden zu vereinfachen.
  • as ist zweckmäßig, die in einer Gruppe enthaltenen Katoden träger, miteinander starr mit einem metallischen zu verbinden, der über dem Elektrolytstand angeordnet ist.
  • In diesem Falle wird das Aufrechterhalten des Sollabstandes zwischen den Elektroden vereinfacht und seine leichtere Ein -stellung gesichert.
  • Man kann die in der Gruppe enthaltenen Katoden in bezug auf die Anode in einem Abstand anordnen, der in Richtung zur Bedienungsfront wächst.
  • Dadurch wird der Abfluß des Schlammes auf dem ReK und des Magnesiums auf der Elektrolytoberfläche in Richtung zur Bedienungsfront des Elektrolysenzelle erleichtert. Dabei wird ein Umlauf des Elektrolytes nicht nur riind um die Katode in vertikaler Richtung, sondern auch längs der elektrolytischen Zelle erzeugt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert.
  • is zeigt Fig. n eine Draufsicht mit teilweisem Ausschnitt des erfindungsgemäßen Elektrolysenzelle; Fig. 2 erfindungsgemäße Elektrolysenzelle @Schnitt II-II in Fig. 1.
  • Die Elektrolysenzelle zur Magnesiumerzeugung enthält ein durch feuerfesten Werkstoff verkleidetes Bad 1 (Fig. 1 und 2) mit HeX 2 und Decke 3.
  • Das Bad 1 ist in Querrichtung durch vertikale Diaphragmen6, die zwischen den ungleichnamigen Elektroden laufen, in Anodenzellen 4 und Katodenzellen 5 geteilt. Dabei liegt an dem Diaphragma 6 in Richte der Anode 7 die Zelle 4 zum Chlorsammeln, in Richtung der Katode die Zelle 5 zum Sammeln des Magnesiums.
  • Die Anoden 7 sind aus Graphit hergestellt, in der Decke 3 des Bades 1 befestigt und in jeder Zelle 4 des Bades 1 angeordnet.
  • An jeder Arbeitsseite der Anode ist eine Gruppe aus zwei Katoden 8 montiert, wobei die Breite einer Jeden fast die Hälfte der Seitenbreite der Anode 7 beträgt, der gegenüber die Katoden 8 liegen.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen der Elektrolysenzelle kann die Gruppe bis fünf Katoden 8 enthalten, deren Einzelbreite entsprechend kleiner ist und rast 0,2 der Seitenbrite der gegenüberstehenden Anode 7 beträgt.
  • Die in der Gruppe enthaltenen Katoden 8 können durch den über das Elektrolytniveau angeordneten Metallträger 19 starr mit einander verbunden werden. Dieser Träger kann ais stromzuführende Schiene benutzt werden.
  • Die katoden 8 sind in minimalem Abstand untereinander so angeordnet, daß sie di. ganze Arbeitsfläche der Anode 7 @ ber decken.
  • Die in der Gruppe enthaltenen Katoden a können in bezug auf die Anode 7 in einen Abstand angeordnet werden, der in Richtung zur Bedienungafront wächst. Dieser Abstand beträgt an der Wand der Elektrolysenzelle in Richtung zur Bedienungsfront 6 bis 10 cm, an der gegenüberliegenden Wand aber - 5 bis 9 cm.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Elektrolysenzelle verläuft in folgender Weise.
  • Zur Magnesiumerzeugung wird ein Elektrolyt benutzt, der Magnesiumchlorid sowie Alkalimet#allchloride und Erdalkalimetallchloride enthält, Mit diesem Elektrolyt wird das Bad 1 der Elektrolysenzelle bis zu dem Stand gefüllt, bei dem der Unterteil vom Diaphragma 6 im Elektrolyt sitzt. Danach wird den Elektroden Gleichstrom zugeführt, wodurch die Elektrolyse des Magnesiumchlorids mit Abscheidung von Magnesium an den Katoden 8 und von Chlor an den Anoden 7 stattfindet.
  • Der Elektrolysevorgang verläuft bei einer Elektrolyttemperatur von ca. 670 bis 730°C.
  • Da eine Jede Gruppe der Katoden 8 untereinander durch den I'etalibalkon 10 verbunden ist, wird die Regelung des Elektrodenabstandes vereinfacht. Durch die Anfertigung der Katoden 8 mit geringer Länge wird ihre Verformung unter Temperatureinwirkung vermindert und der Elektrolysevorgang wird im Verlauf eines langdauernden Betriebes stabiler.
  • Die beim Eletrolysevorgang sich bildenden Stoffe worden in mechanisierter Weise getrennt entfernt: das Chlor aus den Anodenzellen 4, das Magnesium und der auf den Herd 2 des Bades 1 niedergeschlagene Schlamm aus den Katodenzellen 5.
  • Durch die nicht parallele Lage der Katoden 8 in bezug auf die Anoden 7 wird längs der Zelle eine ungleichmäßige Stromverteilun erreicht, die das starke Ansammeln von MaGnesium und Schlamm in der Nähe der Bedienungsfront der Elektrolysenzelle gewährleistet.
  • In der Nähe der Bedienungsfront der Elektrolysenzelle erfolgt ein schwacher Umlauf des Elektrolytes, an der gegenüberliegenden Wand aber - ein intensiver Umlauf. Dabei erfolgt der Elektrolyt;urnlauf nicht nur rund um die Katode 8 in vertikaler Richtung, sondern auch längs der Katodenzelle 5. Das wird durch eine verschiedene Stromdichte längs der Zelle gesichert. Die ungleichmäßige Belastung der Elektroden wird durch die nicht parallele Lage der Gruppe aus Katoden 8 in bezug auf die Anode 7 erreicht Durch alle diese Umstände ist es möglich, die Stromstärke an jeder Arbeitszelle 4 bis. 5 ma@ zu vergrößern, die Gesamtleistung der Elektrolysenzelle zu erhöhen, den Elektrolysevorgang mit hohen technologischen Daten im Verlauf eine langen Dauer des Elektrolysenzellebetriebes zu stabilisieren und die Produktivität der Elektrolysenzelle zu erhöhen.
  • Das Versuchsmodell der Elektrolysenzelle weist eine Arbeitszellenlänge von 3 m auf, die 70% der Außenbreite der Elektrolysenzelle beträgt. Dadurch konnte die Metallausbeute von 1 m2.
  • Fläche der Elektrolysenzelle und der Elektrolyseabteilung wesentlich erhöht werden. Außerdem wurde es möglich, die Stromstärke an den Elektrolysenzellen zu erhähen und die Investitionskosten zu senken.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrolysenzelle zur Magnesiumerzeugung, die ein durch feuerfesten Werkstoff verkleidetes Bad mit Decke enthält welche die Elektroden trägt, die in dieses Bad getaucht sind, das in Zellen<>durch senkrechte Diaphragmen<geteilt ist> die zwischen den ungleichnamigen Elektroden stehen, d a d u r c h e e k zu e n n z e i c h n e t , daß an jeder Arbeitsseite der Anode (6) eine Gruppe von Katoden (8) angeordnet wird, d@@en Gesamt- Breite fast gleich der Seitenbreite der Anode (6) ist, der gegenüber diese Katoden liegen.
2. Elektrolysenzelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gruppe zwei bis fün@ Katoden (8) enthält, deren Einzelbreite dem entsprechend fast 0,5 bis 0,2 der Seitenbreite der Anode (6) beträgt, der gegenüber die katoden (8) liegen.
3. Elektrolysenzelle nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in einer Gruppe enthaltenen Katoden (8) durch einen Metallträger (10) miteinander starr verbunden sind, der über dem Elektrolytstand angeordnet ist.
4. Elektrolysenzelle nach Anspruch 1, 2 und 3, d d u r g e k e n n z e i c h n e t , daß die in der Gruppe enthaltene Katoden (8) in bezug auf die Anode (6) in einem Abstand angeordnet sind, der in Richtung zur Bedienungsfront wächst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027016A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-15 Hiroshi Ishizuka Apparat für die elektrolytische Gewinnung von Magnesiummetall aus seinem Chlorid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0027016A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-15 Hiroshi Ishizuka Apparat für die elektrolytische Gewinnung von Magnesiummetall aus seinem Chlorid

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