DE2937582A1 - Hebebuehne, insbesondere zwei-saeulen-hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne, insbesondere zwei-saeulen-hebebuehne fuer kraftfahrzeuge

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DE2937582A1
DE2937582A1 DE19792937582 DE2937582A DE2937582A1 DE 2937582 A1 DE2937582 A1 DE 2937582A1 DE 19792937582 DE19792937582 DE 19792937582 DE 2937582 A DE2937582 A DE 2937582A DE 2937582 A1 DE2937582 A1 DE 2937582A1
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Germany
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lifting platform
platform according
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support arms
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DE19792937582
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Peter 6107 Reinheim Schlottermüller
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force

Description

  • Hebebühne, insbesondere Zwei-
  • Säulen-Hebebühne für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere Zwei-Säulen-Hebebühne für Kraftfahrzeuge, mit an jeder Säule angebrachten, in vertikaler Richtung anheb- und absenkbaren Hubwagen, die horizontal schwenkbare Tragarme zur Aufnahme der Kraftfahrzeuge aufweisen und mit einer Sicherheitseinrichtung versehen sind.
  • Gemäß den Unfallverhütungsvorschriften müssen bei der Konstruktion und dem Einsatz von Hebebühnen eine Vielzahl von Punkten beachtet werden, um eine Gefährdung von Personen und Sachwerten nach Möglichkeit auszuschließen. Einige dieser Vorschriften beziehen sich auf die Größe und Verteilung der aufgenommenen Last, die bei entsprechender Beachtung zwar eine unzulässige Belastung der Gesamtbühne bzw. der einzelnen Hebebühnenteile in der Regel vermeiden, die aber keine Gewähr dafür bieten, daß im angehobenen Zustand des Kraftfahrzeuges die Belastungen überprüft und nötigenfalls bei Unzulässigkeiten angezeigt werden.
  • Überlastsicherungen für Konstruktionsteile sind in großer Zahl bekannt.
  • Diese Sicherheitseinrichtungen eignen sich aber nicht ohne weiteres für Hebebühnen und berücksichtigen auch nicht die für Hebebühnen typischen Bedingungen bzw. Vorschriften.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Hebebühne vorzuschlagen, bei der während des gesamten Betriebes gewährleistet ist, daß die Vorschriften bezüglich der Belastung und der Verteilung der Last eingehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Hebebühne, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird es somit erstmals möglich, die Gesamtlast, die Lastverteilung und die Standsicherheit der Hebebühne fortwährend zu prüfen und nötigenfalls die erforderlichen Korrekturen an der Lastverteilung vorzunehmen bzw. die Hebebühne bei Überlastung außer Betrieb zu setzen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Tragarm mit den entsprechenden erfindungsgemäßen Meßwertaufnehmern Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Sicherheitseinrichtung An einer nicht näher dargestellten Hebebühne können Hubwagen 4 vertikal angehoben bzw. abgesenkt werden, wobei bekannte Mittel zur Anwendung kommen können, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • An dem Hubwagen 4 können insbesondere Tragarme 1, gemäß Fig. 1, über Achsbolzen 2 schwenkbar angelenkt sein. Die Tragarme 1 können teleskopierbar sein und an ihren vorderen Enden verschiebbare Aufnahmeteller 3 aufweisen. Die Aufnahmeteller 3 können entsprechende Ausnehmungen aufweisen, in denen Kraftmeßwertaufnehmer 5 angeordnet sein können. Die Kraftmeßwertaufnehmer 5 können aber auch unterhalb der Aufnahmeteller 3 angeordnet sein. Des weiteren können auch Mehrkomponentenmeßwertaufnehmer zum Einsatz kommen, wenn außer der in Lastrichtung wirkenden Kräfte auch die auftretenden Querkräfte überprüft werden sollen. Um eine Verklemmung zu vermeiden und eine eindeutige Krafteinleitung in die Aufnehmer 5 zu gewährleisten, können die Aufnehmer 5 über kugelförmige vier Elemente 6 abgestützt sein. An den Tragarmen 1 können weiterhin Wegaufnehmer 7 angeordnet sein, die den Abstand zwischen dem Aufnahmeteller 3 und einem Fixpunkt an dem Hubwagen 4 abtasten können. An den Achsbolzen 2 der Tragarme 1 können weiterhin Wilìkelrr,eßeinrichtungen 8 vorgesehen sein, die den Schwenkwinkel der Tragarme 1 bezüglich der Verbindungslinie der beiden Hubsäule ermitteln können.
  • Die Kraftmeßwertaufnehmer 5 können aber auch entsprechend in den Fahrbahnen einer Vier-Säulen-Hebebühne angeordnet sein, wobei die weitere Beschreibung ebenfalls für diese Ausführungsform sinngemäß gilt.
  • Außer den Kraftmeßeinrichtungen 5 können auch Biegemeßwertaufnehmer, insbesondere Dehnungsmeßstreifen 9, an den Tragarmen 1 vorgesehen sein, die vorzugsweise in den Zonen größter Biegung der Tragarme angebracht sein können.
  • Die Ausgangsspannungen der Meßwertaufnehmer 5, 40, 41, 42 die insbesondere bei einer Zwei-Säulen-Hebebühne in den vier Aufnahmetellern 3 angeordnet sind, können über Addierer 10, 11, 12 und entsprechende Invertierer 13 - 16 einem Komparator 17 eingegeben werden.
  • Dem Komparator 17 wird aus einem einstellbaren Speicher 18 eine der zulässigen Gesamtbelastung proportionale Spannung eingegeben, der dann bei Überschreiten dieser Spannung die Steuerspannung C des Hebebühnenantriebes unterbricht. Es kann aber auch eine entsprechende optische oder akustische Warnanlage aktiviert werden. Dem Addierer 12 kann auch ein Anzeigegerät 19 nachgeschaltet sein, so daß das tatsächliche Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges fortwährend angezeigt werden kann.
  • Es ist aber auch möglich die Ausgangssignale der Kraftmeßwertaufnehmer 5, 40, 41, 42 einzeln entsprechenden Kornparatoren zuzuleiten und eine getrennte Überprüfung der Lastaufnahme der einzelnen Tragarme 1 durchzuführen. Bei Überlastung eines Tragarmes 1 oder dem Grenzfall, daß ein Tragarm nicht belastet ist, kann eine optische oder akustische Warnung erfolgen oder der Hebebühnenantrieb außer Kraft gesetzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung, werden die Ausgangsspannungen der Kraftmeßwertaufnehmer 41, 42 der beiden vorderen Tragarme 1 einer Hebebühne einem Addierer 11 und die Ausgangsspannungen der Kraftmeßwertaufnehmer 5, 40 der beiden hinteren Tragarme 1 einem Addierer 10 eingegeben. Die Ausgangsspannung des Addierers 10 wird direkt einem Komparator 20 und über einen Inverter 13 und einem einst ellbaren Potentiomet er 23 einem parallelge schalt eten Kom parator 38 zugeleitet. Die Ausgangsspannung des Addierers 11 wird über einen Invertierer 16 und einem einstellbaren Potentiometer 22 dem ersten Komparator 20 und über einen weiteren Invertierer 15 dem zweiten Komparator 38 zugeleitet. Der Faktor x der einstellbaren Potentiometer 22 und 23 entspricht den Bestimmungen der Vorschriften, d. h.
  • P 2 bzw. w TV 1 PTH und kann entsprechend der aufge TH 2 w bzw. TV 2 nommenen Fahrzeuggattung, PKW oder LKW, verändert werden. Der Faktor x kann aber auch in Abhängigkeit der Ausgangsspannung des Addierers 12 und somit in Abhängigkeit der Gesamtbelastung automatisch nachgeregelt werden.
  • Wenn die Summe der an den Komparatoren 20, 38 angelegten Vergleichsspannungen positiv wird, wird jeweils der Eingang der Komparatoren 20, 38 mit deren Ausgang verbunden und somit die Steuerspannung C des Heb ebühnenant riebe s unterbrochen und/oder entsprechende Warneinrichtungen aktiviert. Hierzu wird die Ausgangsspannung des Komparators 20 über einen Inverter 27 an einen weiteren Komparator 29 angelegt. Die zweite Vergleichsspannung wird dem Komparator aus einer Spannungsquelle und einem Potentiometer 33 zugeleitet, die vorzugsweise kleiner als die Steuerspannung C ist. Es kann aber auch ein Speicher vorgesehen sein. Bei einem Überschreiten der zulässigen Gewichtsverteilung leuchtet dann die Warnlampe 31 auf, bzw. ertönt ein akustisches Signal.
  • Der Pfeil 36 zeigt in diesem Fall an, daß das Kraftfahrzeug nach vorne verschoben werden muß.
  • Ähnlich verhält es sich mit der Ausgangsspannung des zweiten Komparators 38. Die Spannung wird in diesem Fall über den Invertierer 28 einem Komparator 30 angelegt, wobei dann eine Signallampe 32 aufleuchtet oder ein akustisches Signal ertönt und der Pfeil 37 andeutet, daß das Kraftfahrzeug nach hinten verschoben werden muß. Um zu vermeiden, daß beide Warnsignale aufleuchten, wenn der erste Komparator 20 bereits die Steuerspannung C sperrt, kann eine Spannungsquelle und ein weiteres Potentiometer 34 vorgesehen sein. Die Spannungsquelle 35 versorgt die Warneinrichtungen mit den notwendigen Spannungen bzw. zumindest mit den erforderlichen Schalt spannungen.
  • Die Sicherheitseinrichtung kann natürlich auch so abgewandelt werden, daß die Lastverteilung bezüglich der beiden Hubsäulen überprüft wird.
  • In diesem Fall werden dem ersten Addierer 10 die Ausgangsspannungen der Kraftmeßwertaufnehmer 40, 42 der linken Tragarme und dem zweiten Addierer 11 die Ausgangsspannungen der Kraftmeßwertaufnehmer 5, 41 der rechten Tragarme 1 eingegeben. Der Vergleich und die Anzeige erfolgt dann wie zuvor beschrieben.
  • Zur Überprüfung der zulässigen Biegemomente und der Standsicherheit der Hebebühne, können vorzugsweise Dehnungsmeßelemente 9 an den Zonen größter Biegung der Tragarme 1 angeordnet sein, oder die Ausgangssignale der Kraftmeßwertaufnehmer 5, 40, 41, 42 mit den Meßwerten der Wegmeßeinrichtungen 7 multipliziert werden, das ebenfalls eine dem vorhandenen Biegemoment proportionale Größe darstellt.
  • Um die Standsicherheit der Hebebühne zu prüfen und nötigenfalls bei Überlastung entsprechende Warneinrichtungen zu aktivieren, kann auch der Schwenkwinkel der Tragarme 1 mittels Winkelmeßeinrichtungen 8 abgefragt und die dann in einer Rechen schaltung ermittelten Momente bezüglich der Verbindungslinien zwischen den beiden Hubsäule bzw. der Längsachse der Hebebühne Anzeigegeräten und/oder Vergleichern eingegeben werden.
  • Die Sicherheitseinrichtung und die entsprechende Schaltung können im unteren Hubbereich abgeschaltet gesetzt werden, um mögliche Falschinformationen zu vermeiden. Sie sollte aber automatisch in Gang gesetzt werden, sobald das Kraftfahrzeug angehoben wird.
  • Vorzugsweise kann daher die Sicherheitseinrichtung mit der Tragarmarretierung elektrisch oder mechanisch miteinander gekoppelt werden.

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Hebebühne, insbesondere Zwei- Säulen- Hebebühne für Kraftfahrzeuge, mit an jeder Säule angebrachten, in vertikaler Richtung anheb- und absenkbaren Hubwagen, die horizontal schwenkbare Tragarme zur Aufnahme der Kraftfahrzeuge aufweisen und mit einer Sicherheit seinrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragelementen (3) Kraftmeßeinrichtungen (5) angeordnet sind, deren Ausgangssignale einer nachgeschalteten Sicherheit 5 schaltung (39) weitergeleitet werden, die die Signale mit zulässigen Belastungen proportionalen Spannungswerten vergleicht und bei Überschreiten der zulässigen Spannungswerte eine Warn- und/oder Bremseinrichtung einschaltet.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtungen (5) innerhalb oder unterhalb der Aufnahmeteller (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale aller Meßwertaufnehmer (5, 40, 41, 42) einem Addierer (12) weitergeleitet werden dem ein Anzeigegerät (19) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Addierers (12) einem nachgeschalteten Vergleicher (17) weitergeleitet wird, dem außerdem ein der zulässigen Gesamtbelastung proportionaler Spannungswert aus einem Speicher (18) eingegeben wird.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der auf der vorderen Seite einer Hebebühne in den Tragarmen (1) angeordneten Kraftmeßeinrichtungen (41, 42) einem ersten Addierer (11) und die Meßwerte der auf der hinteren Seite einer Hebebühne in den Tragarmen (1) angeordneten Kraftmeßeinrichtungen (5, 40) einem zweiten Addierer (10) eingegeben werden und, daß den Addierern (10, 11) Komparatoren (20, 38) nachgeschaltet sind, wobei jeweils ein Ausgangssignal eines Addierers einstellbaren Potentiometern (22, 23) weitergeleitet wird und, daß die Ausgangssignale der Komparatoren (20, 38) ein optisches und/oder akustisches Warnsignal (31, 32) steuern.
  6. 6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Signallampen (31, 32) jeweils ein Pfeil (36, 37) zugeordnet ist, der die Richtung angibt, in der die angehobene Last verschoben werden muß.
  7. 7. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer (22, 23) automatisch, gemäß dem Ausgangssignal des Addierers (12), das dem Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges proportional ist, eingestellt werden.
  8. 8. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der auf der linken Seite einer Hebebühne in den Tragarmen (1) angeordneten Kraftmeßeinrichtungen (40, 42) einem ersten Addierer und die Meßwerte der auf der rechten Seite einer Hebebühne in den Tragarmen (1) angeordneten Kraftmeßeinrichtungen (5, 41) einem zweiten Addierer eingegeben werden und, daß den Addierern Komparatoren nachgeschaltet sind, wobei jeweils ein Ausgangssignal eines Addierers einem einstellbaren Potentiometer weitergeleitet wird und, daß die Ausgangssignale der Komparatoren ein optisches und/oder akustisches Signal steuern.
  9. 9. Hebebühne nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoren (20, 38) die Steuerspannung einer Hebebühnenantriebseinrichtung regeln.
  10. 10. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung (39) im unteren Hubbereich abgeschaltet ist.
  11. 11. Hebebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung für die Sicherheitseinrichtung (39) mit der Tragarmarretierung gekoppelt ist.
  12. 12. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der einzelnen Kraftmeßeinrichtungen (5, 40, 41, 42) getrennt Vergleichern zugeleitet werden.
  13. 13. Hebebühne nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Warn und/oder Bremseinrichtung eingeschaltet wird, wenn ein Meßwert einer Kraftmeßeinrichtung (5, 40, 41, 42) den Wert 0 erreicht.
  14. 14. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Biegemeßeinrichtungen (9) in den Zonen größter Biegung der Tragarme (1) angeordnet sind.
  15. 15. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Kraftmeßeinrichtung (5, 40, 41, 42) und die Ausgangs signale der Wegmeßeinrichtungen (7) nachgeschalteten Multiplizierern eingegeben werden, die die Ermittlung der anliegenden Biegemomente durchführen.
  16. 16. Hebebühne nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelme ßeinrichtungen (8) zur Ermittlung der Schwenkwinkel der Tragarme (1) bezüglich der Verbindungslinie zwischen den Hubsäule und/oder der Mittellinie der Hebebühne an den Tragarmen (1) angeordnet sind.
  17. 17. Hebebühne nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Kraft- (5, 40, 41, 42) der Längen- (7) und der Winkelmeßeinrichtung (8) einer Rechenschaltung eingegeben werden, die die Ermittlung der Momente bezüglich der Verbindungslinie der Hebebühne durchführt.
  18. 18. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtungen (5) als Mehrkomponentenmeßeinrichtungen ausgebildet sind.
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