DE60111402T2 - Anhebewägevorrichtung für ein objekt - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wägen eines Objektes durch dessen Anheben. Eine derartige Vorrichtung ist aus der Druckschrift US-A-6 002 090 bekannt, in der ein auf einem Wagen montiertes Wägesystem beschrieben wird, das einen ersten Sensor zum Messen des Gewichts des angehobenen Objektes, einen zweiten Sensor zum Messen der Störkräfte und Mittel zum Korrigieren der Gewichtsmessung in Abhängigkeit von der Messung der Störkräfte umfasst. Die Erfindung bezieht sich auf das Wägen jeglicher Objekte, insbesondere schwerer und voluminöser Objekte. Im Folgenden wird sie jedoch in dem spezielleren Rahmen des Wägens von Flugzeugen erklärt.
  • Es ist bekannt, dass man zum Wägen eines Flugzeuges unter dessen Radsätzen Wägevorrichtungen anbringen kann, die jeweils mit einem elektronischen Drucksensor ausgestattet sind, der beispielsweise am Ende eines Zylinders oder einer analogen Hebeeinrichtung angebracht ist. Das Flugzeug wird durch die Bewegung der Zylinder angehoben, wobei die Sensoren zwischen den Zylinder und den entsprechenden Radsatz gedrückt werden. Das von einem Sensor gelieferte Messergebnis der Druckbeanspruchung gibt demnach das Gewicht des Flugzeugteils an, das von dem entsprechenden Zylinder angehoben wurde. Die Druckschriften US-A-4 385 527, US-A-2 754 107 und US-A-2 806 686 dienen dazu, den Stand der früheren Technik widerzuspiegeln.
  • Ein derartiges Wägen kann jedoch nur dann Aufschluss über das tatsächliche Gewicht des Flugzeuges geben, wenn keinerlei transversale Störkraft, beispielsweise aufgrund der Verformung des Flugzeuges während des Anhebevorgangs, beim Wägen auftritt. Ferner muss man, um sicherzustellen, dass man eine ausreichend genaue Messung des Gewichts eines Flugzeuges erhält, das Flugzeug zu einem speziellen Wägeort transportieren, der mit einem fest installierten Wägesystem ausgestattet ist.
  • Derartige Orte sind natürlich teuer, und das Wägen eines Flugzeuges dauert lange, da das Flugzeug zu dem speziellen Wägeort hingebracht und wieder zurückgebracht werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie betrifft eine Vorrichtung, die es erlaubt, ein Flugzeug dort zu wägen, wo es sich befindet, ohne seinen Standort ändern zu müssen.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich gemäß der Erfindung die Anhebewägevorrichtung, umfassend:
    • – einen Sockel;
    • – einen Schieber, der vertikal beweglich auf dem Sockel montiert ist;
    • – Motoren zum Verfahren des Schiebers in Bezug zum Sockel;
    • – einen elektronischen Sensor, der einstückig mit dem vertikal verfahrbaren Schieber ausgebildet ist und so auf dem Schieber angeordnet ist, dass er sich zwischen diesem und dem Objekt befindet, wenn die Motoren den Schieber in Bewegung setzen, um das Objekt anzuheben, wobei der Sensor ein erstes Messsignal liefert, das die Druckbeanspruchung darstellt, der er unterliegt; und
    • – Mittel zum Lesen des ersten Messsignals;
    dadurch aus, dass:
    • – der elektronische Sensor dazu fähig ist, auf an sich bekannte Weise außerdem ein zweites Messsignal zu liefern, das die transversal zum Objekt wirkende Schubbeanspruchung darstellt, der er unterliegt; und
    • – die Vorrichtung Vergleichsmittel aufweist zum Vergleichen des zweiten Messsignals mit einem Schwellenwert, um das erste Messsignal zu validieren oder abzulehnen.
  • Man sieht also, dass das erste Messsignal (das heißt in dem vorangehenden Beispiel das Messergebnis des Gewichts des Flugzeuges) dank der Erfindung nur dann validiert wird, wenn das zweite Messsignal (das heißt die transversale Störkraft) kleiner ist als der Schwellenwert.
  • Selbstverständlich wird der Schwellenwert so gewählt, dass der Wert des ersten Signals, wenn es durch den Schwellenwert validiert wird, dem Gewicht des Objektes mit einer ausreichenden Genauigkeit entspricht, und dass der Wert des ersten Signals, wenn es nicht durch den Schwellenwert validiert wird, nicht mit einer ausreichenden Genauigkeit das Gewicht darstellt.
  • Der Schwellenwert kann im Voraus bestimmt werden und einem Wert des zweiten Messsignals entsprechen, über dem das erste Messsignal nicht mehr das tatsächliche Gewicht des Objektes darstellt.
  • Alternativ kann der Schwellenwert einem im Voraus bestimmten Bruch des ersten Messsignals entsprechen, über dem dieses nicht mehr das tatsächliche Gewicht des Objektes darstellt.
  • Außerdem ist der Sensor, um eine spontane Selbstzentrierung des Sensors unter dem Objekt zu erlauben und die transversalen Störkräfte in Form von Schubbeanspruchung zu beschränken, so auf dem Schieber montiert, dass er innerhalb bestimmter Grenzen frei in eine horizontale Richtung, transversal zum Objekt gleiten kann.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Wägevorrichtung auf einem Wagen montiert, damit sie mühelos versetzt und unter dem Objekt aufgestellt werden kann. Ein derartiger Wagen kann nach Art von Wagenhebern, wie sie in Werkstätten zum Anheben von Kraftfahrzeugen verwendet werden, verfahrbar sein. Alternativ kann er motorbetrieben sein.
  • Aus den Figuren der beifolgenden Zeichnungen ist ersichtlich, wie die Erfindung ausgeführt sein kann. Ähnliche Elemente sind in diesen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt in Draufsicht und von vorne ein praktisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung.
  • 2 ist eine Teilansicht von oben dieser Wägevorrichtung, entlang des Pfeils II von 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Messstromkreises der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Anhebewägevorrichtung 1, die in 1 perspektivisch dargestellt ist, umfasst einen Sockel 2, einen Schieber 3, der vertikal beweglich auf dem Sockel 2 montiert ist, wie dies durch den Doppelpfeil 4 dargestellt ist, und einen Elektro- oder Hydraulikmotor 5, der es erlaubt, den Schieber 3 in Bezug zum Sockel 2 zu verfahren. Ferner weist die Vorrichtung 1 einen elektronischen Sensor 6 auf, der dazu fähig ist, einerseits ein Messsignal für die Kompression zu liefern, wenn er einer Druckbeanspruchung (durch den Pfeil 7 symbolisiert) unterliegt, und andererseits ein Messsignal für die transversale Schubbeanspruchung (durch den Pfeil 8 symbolisiert) zu liefern. Der elektronische Sensor 6 sitzt auf einem Träger 9, der durch zwei horizontale, parallel zur transversalen Schubbeanspruchung 8 verlaufende Achsen 10 und 11 mit dem Schieber 3 verbunden ist.
  • Die Einheit aus den Bauteilen 2, 3, 5, 6, 9, 10 und 11 wird von einem Wagen 12 getragen, der mit Rädern 13 und einem Klapphebel 14 (Pfeil 15) ausgestattet ist, was auf die übliche Weise das Lenken des Wagens 12 bei seinem Verfahren und das Blockieren der Drehbewegung der Räder 13 bei seinem Anhalten erlaubt.
  • Wie in der Teilansicht in Draufsicht von 2 detaillierter zu sehen ist, weist der Schieber 3 zwei vertikale, parallele Wände 16 und 17 auf, die in Richtung des Trägers 9 vorstehen. Ebenso weist der zuletzt genannte zwei vertikale Wände 18 und 19 auf, die zueinander sowie zu den Wänden 16 und 17 parallel sind und in Richtung des Schiebers 3 vorstehen. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wände 18 und 19 auf beiden Seiten der Wände 16 und 17 angeordnet.
  • Jede der beiden Achsen 10 und 11 durchdringt die vier Wände 16 bis 19, und die Achsen sind in Bezug zu den Wänden so montiert, dass der Träger 9 ungehindert parallel zu den Achsen 10 und 11 in Bezug zum Schieber 3 gleiten kann, wie dies in 2 durch den Doppelpfeil 20 symbolisiert wird. Selbstverständlich wird dieser Gleitweg auf der einen Seite durch das Zusammenwirken der Wände 16 und 18 und auf der anderen Seite durch das Zusammenwirken der Wände 17 und 19 beschränkt.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Wägevorrichtung 1 eine Messkreis 21 auf, der in 1 nicht zu sehen ist. Dieser Messkreis 21 weist eine Lese- und Anzeigevorrichtung 22 auf, die mittels einer Verbindung 23 das vom elektronischen Sensor 6 erzeugte Messsignal für die Druckbeanspruchung empfängt. Gegebenenfalls kann das Messsignal für die Schubbeanspruchung, das ebenfalls vom elektronischen Sensor 6 erzeugt wird, mittels einer Verbindung 24 auch an die Lese- und Anzeigevorrichtung 22 geschickt werden.
  • Ferner weist der Messkreis 21 einen Komparator 25 auf, der an einem seiner beiden Eingänge mittels einer Verbindung 26 das vom elektronischen Sensor 6 erzeugte Messsignal für die Schubbeanspruchung empfängt und an seinem anderen Eingang mittels einer Verbindung 27 einen Schwellenwert, der an einer Klemme 28 abrufbar ist.
  • Dieser Schwellenwert kann im Voraus bestimmt und an der Klemme 28 von einem (nicht dargestellten) Generator angewendet werden. Alternativ kann dieser Schwellenwert von einer Teilvorrichtung 29 erzeugt werden, die mittels einer Verbindung 30 das Messsignal für die Kompression empfängt und mittels einer Verbindung 31 einen Bruch des Signals an die Klemme 28 schickt.
  • Außerdem trägt der elektronische Sensor 6 an seiner empfindlichen Oberseite einen Zentrierstift 32, der über eine Zentriervertiefung 33 verfügt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung beschrieben.
  • Ein Bediener bringt den Wagen 12 unter das zu wiegende Objekt (beispielsweise ein nicht dargestelltes Flugzeug), so dass sich der Zentrierstift 32 zumindest annähernd gegenüber einem Zentrierstift 34 befindet, der speziell zu diesem Zweck unter dem Objekt vorgesehen und mit einer Zentriernase 35 ausgestattet ist, die das passende Gegenstück zur Zentriervertiefung 33 des Zentrierstiftes 32 bildet.
  • Dann startet der Bediener den Motor 5, und der Schieber 3 fährt in die Höhe, wobei sich der Sensor 6 dem zu wiegenden Objekt nähert. Während der Schieber 3 weiter nach oben fährt, greift die Nase 35 des Zentrierstiftes 34 in die Vertiefung 33 des Zentrierstiftes 32 ein, um die transversale Zentrierung des Sensors 6 in Bezug zu dem zu wiegenden Objekt zu vollenden, dadurch ermöglicht, dass der Sensor 6 dank der Schiebeachsen 10 und 11 in beschränkter Weise (Pfeil 20) beweglich ist.
  • Die Aufwärtsfahrt des Schiebers 3 wird gestoppt, wenn das zu wiegende Objekt durch das Zusammenwirken der Stifte 32 und 34 vom Schieber 3 angehoben worden ist.
  • Das Messsignal für die Kompression (den Druck) und gegebenenfalls das Messsignal für die Schubbeanspruchung (transversale Kraft) werden mittels der Verbindung 23 beziehungsweise 24 an die Lese- und Anzeigevorrichtung 22 geschickt.
  • Des Weiteren schickt der Vergleicher 25 mittels einer Verbindung 35 das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Messsignal für die Schubbeanspruchung und dem an der Klemme 28 befindlichen Schwellenwert an die Lese- und Anzeigevorrichtung 22.
  • Wenn die transversalen Kräfte 8 klein genug sind, um die Messgenauigkeit nicht zu beeinträchtigen (was durch den Schwellenwert ausgedrückt wird), wird daraufhin der Messwert an der Vorrichtung 22 angezeigt.
  • Wenn hingegen die transversalen Kräfte 8 zu groß sind und die Messgenauigkeit beeinträchtigen, hemmt das mittels der Verbindung 35 übertragene Vergleichssignal das Anzeigen des Messwertes oder gibt an, dass dieser nicht verlässlich ist.
  • Selbstverständlich kann man zum Wägen eines so schweren und voluminösen Objektes wie ein Flugzeug mehrere Wägevorrichtungen 1 verwenden, wobei vorzugsweise jede unter einem Radsatz angeordnet und mit der Arbeit der anderen synchronisiert wird.
  • Auch wenn vorhergehend ein Ausführungsbeispiel mit einem verfahrbaren Wagen 12 in der Art eines Werkstattwagenhebers beschrieben wurde, wie er zum Anheben von Kraftfahrzeugen verwendet wird, so versteht es sich von selbst, dass der Wagen mittels eines beliebigen bekannten Motorisierungsmittels motorbetrieben sein könnte, beispielsweise mittels eines batteriegespeisten Elektromotors.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Wägen eines Objektes durch dessen Anheben, aufweisend: – einen Sockel (2); – einen Schieber (3), der vertikal beweglich auf dem Sockel (2) montiert ist; – Motoren (5) zum Verfahren des Schiebers (3) in Bezug zum Sockel (2); – einen elektronischen Sensor (6), der einstückig mit dem vertikal verfahrbaren Schieber (3) ausgebildet ist und so auf dem Schieber (3) angeordnet ist, dass er sich zwischen diesem und dem Objekt befindet, wenn die Motoren (5) den Schieber in Bewegung setzen, um das Objekt anzuheben, wobei der Sensor (6) ein erstes Messsignal liefert, das die Druckbeanspruchung darstellt, der er unterliegt; und – Mittel zum Lesen (22) des ersten Messsignals, wobei: – der elektronische Sensor (6) dazu fähig ist, auf an sich bekannte Weise außerdem ein zweites Messsignal zu liefern, das die transversal zum Objekt wirkende Schubbeanspruchung darstellt, der er unterliegt; und – die Vorrichtung Vergleichsmittel (25) aufweist zum Vergleichen des zweiten Messsignals mit einem Schwellenwert, um das erste Messsignal zu validieren oder abzulehnen.
  2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwellenwert im Voraus bestimmt wird und einem Wert des zweiten Messsignals entspricht, über dem das erste Messsignal nicht mehr das tatsächliche Gewicht des Objektes darstellt.
  3. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwellenwert ein im Voraus bestimmter Bruch des ersten Messsignals ist, über dem dieses nicht mehr das tatsächliche Gewicht des Objektes darstellt.
  4. Wägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sensor (6) so auf dem Schieber (3) montiert ist, dass er innerhalb bestimmter Grenzen frei in eine horizontale Richtung, transversal zum Objekt gleiten kann.
  5. Wägevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei diese auf einem Wagen (12) montiert ist.
  6. Wägevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Wagen (12) motorbetrieben ist.
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