DE2217702C2 - Regelanordnung für eine Prüfanlage zur Prüfung eines Prüflings mit beweglichen Elementen, insbesondere zur Prüfung von Kraftfahrzeugachsen - Google Patents
Regelanordnung für eine Prüfanlage zur Prüfung eines Prüflings mit beweglichen Elementen, insbesondere zur Prüfung von KraftfahrzeugachsenInfo
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Description
40
einer oder mehrerer Belastungseinrichtungen der Recheneinrichtung (40) zugeführt und die aus den
Wegwerten auf Grund der geometrischen Abmesjungendes
Prüflings errechneten Kraftkorrekturwerten (Fkx, Fky) den entsprechenden Kraftregiern
(RFxIS, RFy6S)zusätzlich zu den Kraft-Soll-
und Kraft-Istwerten zugeführt werden.
5. Regelanordnung nach Anspruch 3 oder 4 für die Prüfung eines Prüflings, an dem an mindestens
zwei Punkten Belasttingseinrichtungen angreifen,
z. B. einer Fahrzeugachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Recheneinrichtung (40) die Weg-Soll-
oder Weg-Istwerte für jeden Kraftangriffspunkt zugeführt werden und die Korrekturwerte
unter Berücksichtigung entsprechender Kopplungsfaktoren für die Abhängigkeit der gegenseitigen
Beeinflussung der Kraftangriffspunkte auf Grund der Wegwerte berechnet werden.
6. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene
Kraft (Fsx, Fsy) über eine Zweifachregelung
(Kraftregler 7* und Wegregler 71 bzw. 65 und 61) geregelt wird, wobei in einem ersten Regler
(Kraftregler 75, 65) der Differenzwert aus Kraft-Soll und Kraft-Ist integriert und als Sollwert (sx,
sy) einem zweiten Regler (Wegregler 71, 61) zugeführt wird.
7. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für iPriifanlagen, bei denen eine Belastungseinrichtung
in Abhängigkeit von dem Programm weg- oder kraftgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit dem Umschalten (über die Buchse SO) von einer Regefungsart auf die andere
(mittels des Schalters 76) von den Korrekturwerten für Wegregelung (Skxl) auf die Korrekturwerte
für Kraftregelung (Skxl) umgeschaltet wird.
8. Regelanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung
statt am Fahrzeugrad (1) an einem an der Fahrzeugachse (7) drehbar angebrachten Hebel (2) in
Höhe des Radaufstandspunktes (6) angreifen.
9. Regelanordnung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der
Fahrzeugbremse die die Brems- und Besehlcumgungskräfte
erzeugende Belastungseinrichtung von Weg- auf Kraft regelung umgeschaltet wird.
10. Regetanordnung nach Anspruch 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Recheneinrichtung
(40) bei Betätigen der Bremse eine oder mehrere Weg-Soll- oder Weg-Ist werte (5Az, Six,
Siy, Siz) gespeichert und die Korrekturwerie in
Abhäng; keil von der durch die ,^speicherten
Weg-Istwerte bestimmten Bowcgungskurvcn
(Kl, Kl, K3) des Radaufstandspunktes (6) berechnet werden.
11. Regelanordnung nach Anspruch i zur Prüfung
von Kxaiiiahrzeugachsen, bei dem eine parallel
zur Fahrzeuglängsachse angreifende Belastungseinrichtung Brems- und Bcschleuniginngskräfte,
eine senkrecht angeordnete Belastungseinrichtung Fahrbahrstöße und eine senkrecht zu
beiden Belastungseinrichtungen angeordnete driiie Belastungseinrichtung Seitenkräfte erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß die parailel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Belastungseinrichtung
(Zylinder 30) bei nicht betätigter Fahr-7Pii<jhrf mcf» als aipaoerttaelte H^lniltinoseinrich-
tung arbeitet und den Kraftangriffspunkt (6) des Fahrzeugrades (1)
< r der Nachbildung (2) in Abhängigkeit von dem Weg-Sollwert (Ssx an
Buchse 78) senkrecht oder in einem Abstand von der Senkrechten unter dem Mittelpunkt der zu
prüfenden Radachse (7) hält und bei betätigter Fahrzeugbremse als kraftgeregelte Belastungseiiirichtungdie
vorgegebenen Brems- oder Beschleunigungskräfte (Fix) erzeugt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung für eine Prüfanlage - insbesondere eine hydraulisch
angetriebene - mit Belastiingsemrichtungen
, .{voroigsweiss hydraulischen Zylindern) zur Aufbringung
zeitlieh veränderlicher Kräfte in einem Kraftangriffspunkt in verschiedenen, insbesondere senkrecht
zueinander liegenden Richtungen auf einen in der Prüfanlage angeordnetem Prüfling mit beweglichen
Elementen, insbesonder für die Prüfung von Kraftfahrzeugachseri.
Derartige Prüfanlagen können für die Prüfung beliebiger Prüflinge mit beweglichen Elementen eingesetzt
werden. Am bekanntesten ist die Anwendung dieser Priifanlauen für die Prüfung von Kraftfahrzeugachsen
geworden. Hier werden die von der Fahrbahn erzeugten Unebenheiten sowie die auf das Fahrzeugrad
wirkenden Brems- und Verzi^erungskiäfte
sowie die Seitenkraft nachgebildet. E-; sei >-"ioch erwähnt,
daß auch Fahrzeugkaross-_nen u, ' oanze
Fahrzeuge auf derartigen Prüfar.iagc.^ ei..-. BeIastungspr;fung
unterworfen werden kör · ...
Da im praktischen Fährbetrieb ».,n kraftfahrzeugen
Ute Kräfte am Berührung*"" .nf't zwischen dem
Fahrzeugrad und der Straße ·~ι kadaufstandfpunkt
angfifen, liegt es nahe, bei einer Prüfanlage die
Kräfte ebenfalls unmittelbar am Fahrzeugrad im Kadaufstandspunkt
angreifen zu lassen. Die in liesem Punkt angreifenden Kräfte können in drei Komponenten
zerlegt werden. In der vertikalen Richtung wirken sich difi Bodenunebenheiien au·. In Fahrtrichtung
treten entsprechend der Beschleunigung und der Verzögerung des Fahrzeugs Beschleunigungs- oder
Bremskräfte auf und senkrecht zur Fahrtrichtung, insbesondere bei Kurvenfahrten, Seitenkräften, die eine
Biegebeanspruchung erzeugen können. Diese drei Beanspruchungen können nun durch drei Belasiungseinrichtungen,
die zueinander in senkrechten Richtungen angeordnet sind, z. B. durch hydraulische Zylinder
erzeugt werden. Die zu prüfende Achse ist mit der Prüfanlage verbunden und zwar an der Punkten,
an denen sie normalerweise auch an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Die Fahrbahnstöße werden
durch eine jveggeregeite Belastungseinrichtung erzeugt,
während die Brems- und Beschleunigungskräfte durch eine kraftgeregelte Belastungseinrichtung
ebenso v/ie die Seitenkräfte erzeugt werden. Bei diesen Prüfanlagen hat sich jcdo*:h herausgcstelit, daß
die auf das Fahrzeugrad aufgebrachten Beitisiungen
nicht den Belastungssollwerten entsprechen, sondern Kräfte auftreten, die nicht schnell genug nachgeregelt
werden können, so daß Regelfehler auftreten, die den normalen Ablauf des Prüfprogramms erheblich siören
und das Prüfergebnis derart verfälschen, daß oft eine genaue Auswertung nicht möglich ist.
Aufgabe «*er Erfindung ist es, die Ursachen der bei
der bekannten Anordnung aufgetretenen Nachteile, der Regelfehler und der Verfälschung des Prüfungser-
111 Jm »nd αίΜ
O- C
cine Krafteinleitimgzu schaffen, mit der diese Nachteile
vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Weg-Soll- oder Weg-Istwert einer
ersten den Kraftangriffspunkt (z. B. den Radaufstandspuiiki)
verschiebenden Belasturigseiiinchtüng
(z. B. eines ersten hydraulischen Zylinders) über eine den durch den geometrischen Aufbau des Prüflings
bedingten Kurvenvcrlauf des Kraftangriffspunktes
berücksichtigenden Recheneinrichtung als Korrekturwert in den Regelkreis einer weiteren oder mehrerer
(zweiten oder dritten) weg- oder kraftgeregelter BelastungseitHiciuuügen (z.B. eines oder mehrerer
weiterer hydraulischer Zylinder) eingefügt wird. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der
Regelanordnung wird erreicht, daß bei einem Prüfstand für Kraftfahrzeugachsen in Abhängigkeit von
der senkrechten Bewegung des Radauistandspunkt.es die den Belastungseinrichtungtn zur Erzeugung der
ίο Brems- bzw. Beschleunigungskraft und zur Erzeugung
der Seitenkraft vorgegebenen Kraft-Sollwerte bzw. Weg-Sollwerte derart korrigiert werden, daß im Radaufstandspunkt
die gewünschte Kraft bzw. der gewünschte Weg erreicht wjrd.
Die Erfindung ist besonders geeignet für einen Prüfstand zur Prüfung von Kraftfahrzeugachsen, bei
dem eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angreifende Belastungseinrichtung Brems- oder Beschleumgungskräfte,
eine senkrecht angeordnete Belastungseinrichtung Fahrbahnstöüe und eine senkrecht zu diesen
beiden Belastungseinrichtungen angeordnete dritte Belastungseinrichtung Seitenkräfte erzeugt. Bei einer
derartigen Anordnung wird die Erfindung vorteilhaft in der Weise angewandt, daß die parallel zur bar>rzeuglängsachse
angeordnete Delastungseinnchtung
bei nicht betätigter Fahrzeugbrenr als weggeregelte
Belastungseinrichtung arbeitet und der Kraftangriffspunkt des Fahrzeugrades senkrecht unter dem M.ttelpunkt
der zu prüfenden Radachse hält und bei betatigter Fahrzeugbremse als kraftgeregelte Belastungseinrichtung
die vorgegebenen Brems- oder Beschleunigungskräfte erzeugt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kegelanordnung
wird weiterhin erreicht, daß bei oifener Bremse der Krafteinleitungspunkt (Radaufstandspunkt)
nicht wegdrehen und kein ungewolltes Drehmoment auf die Achse einwirken kann, das zu BeIastunosfehlern
führen könnte. Diese als »drehende Krafteinleitung« bezeichnete Ausbildung kommt der
Krafteinleitung bei dem am Fahrzeug angebrachten Fahrzeugrad während der Fahrt am nächsten.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, über Schalter und zwar über elektronische Schalter die Belastungseinrichtung
entweder auf die Wegrsgelung oder die « Kraftregelung zu schalten. Die Umschaltung der
Schalter erfolgt zweckmäßig in Abhängigkeit von der Betätigung der Fahrzeugbremse der zu prüfenden
Fahrzeugachse. Weiterhin fct es besonders zweckmäßig
um einen Einfluß des jeweils verwendeten Fanrzeugreifens auf das Meßergebnis auszuschalten, statt
des Fahrzeugrades einen Hebel auf der Fahrzeugachse drehbar anzubringen und die Prüfkräfte In Hohe des
Radaufstandspunktes an diesem Hebel angreifen zu lassen. Die Einflute des jeweils verwendetenRwten-
« typs werden hierdurch vermieden und die Autbnngu.ig
der Kräfte ist bei einer derartigen Anordnung wese.Ulich vereinfacht.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn tine oder mehrere der Weg-Soll- oder weg-isiwer.c .».er
6o oder mehrerer Belastungseinrichtungen der Kecnmeinrichtun"
zugeführt werden und die aus den Wegwerten auf Grund der geometrischen Abmessungen
h W oder Kraftkorrekt«r-
werten auf Grund der geometrischen Abmesg des Prüflingsierrechneten Weg- oder Kraftkorrekt«r-.
wertenSdeAnlitihenden Weg- oder Kf tregdem-65
ricWimieii zufätzlich zu den Weg- oder Y^™£™
zugeführt werden. Bei der Prüfung ganzer MjJ^
achsen werden der Recheneinrichtung njcht,nur
Weg-Soli- oder Weg-Istwerte einesj.Fahrzeuir
bzw. eines Kraftangriffspunktes zugeführt, sondern
auch die Weg-Soll- oder Weg-Istwerte der anderen Fahrzcugscitc bzw, des anderen Kraftangriffspunktes
und aus beiden Wertcpaarcn werden die Korrekturwert c, errech net.
"■ Bei der Prüfung von Fahrzeugachsen wird bei Einschalten
der, Fahrzeugbremse gleichzeitig der die , Bremskräfte erzeugende Zylinder von Wegregclung
, auf Kraftrcgclung umgeschaltet und nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Weg-Istwcrtc
im Augenblick des Umschnhens gespeichert
und die Korrekturwerte werden in Abhängigkeit von der durch die gespeicherten Wcg-lstwerte bestimmten
Bewegungskurve des Radaufstandspunktes berechnet. Es zeigt
F i g. 1 die Regeianordnung und die Knif!einleitung
zur Aufbringung der Bremskräfte, der Scitenkräfte und der Fahrbahnstößc für ein Fahrzeugrad,
Fig. 2 und 3 den Kurvenverlauf des Kraftangriffs-
zugeführt, die von dem Prograirmautomatcn odci einer
anderen Programmiereinrichtung an die Buchse 52 angeschaltet ist. Weiterhin wird von der Buchse
52 der Weg-Sollwert Ssz für die z-Komponcntc dem
Korrckturrcchncr 4C zugeleitet. Von dem Korrekturrechner
40 wird über die Leitung 53 der Wegkorrekturwert Skz dem Eingang'/1» des Wegrcglcrs 51 zugcr
leitet, sofern dieser Korrekturwert erforderlich ist. In M'"
Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen ,dem ίο Wcg-Sollwcrt Ssz und dem Weg-Istwert Siz wird in
dem Regler 51 unter Berücksichtigung des Wegkorrckturwcrtcs
Skz ein Steuerbefehl Siz fcbildel, der
über die Leitung 19 dem Servoventil 12 zugeleitet wird. Entsprechend dem vorgegebenen Weg-Sollwert
Ssz wird mittels des hydraulischen Zylinders 10 cm Weg-Istwert Siz eingestellt und mittels der Schubstange
11 auf den Kraftangriffspunkt 6 übertragen. Der Bclastungszylinder 20 für die Erzeugung der
Fig. 2 und ά den Kurvenvcnaui u» lumiang·«» Seitenkraft ist horizontal angeordnet und zwa* sinkpunktes,
hier des Radaufstanspunktcs bei ungcbrem- ao recht *ur Radebene. Die Richtung, in der dieser Zystem
und gebremstem Fahrzeugrad, linder wirkt, wird nachfolgend als y-Richtung bc-
Fig.4 schematisch die Bewegung eines an einer zeichnet. Der von der WegmeBcinrichtung 26
Pendelachse befestigten Fahrzeugrades. ermittelte Weg-Istwert Siy wird über den Meßver-
Da-s Fahrzeug 1 bzw. seine Nachbildung 2. ein He- stärker 28 dem Eingang c des Wegreglers RSy61, der
bei mit einem im Absland des Reifenradius ange- ag innerhalb der Regeleinrichtung 60 für die y-Kcmpobrachten
Kraftangriffspunktes 6, des Radaufstands- nente angeordnet istt zugeführt. Von dem KorreMurpunktes,
ist auf der Radachse 7 drehbar befestigt. Die rechner 40 wird über die Leitung 63 ein Wcgkorrek-Radaufhängung
wird ebenso wie im Fahrzeug selbst lurwert Sky ü«.m Eingang b des Wegreglers 61
mittels des Lenkers 3 an dem Prüfstandsrahmen 4 be- zugeführt, ttb'. r die Leitung 64 v-ird von dem inner
festigt. Ebenso wird das Fahrzeugrad in derselben 30 halb der Regeleinrichtung60 angeordneten Kraftreg
Weise abgefedert und gedämpft wie im Fahrzeug ler RFy6S ein Sollwert sy dem Eingang α des Wcgselbst.
Die Abfederung und die Dämpfung ist hier reglers 61 zugeführt. In Abhängigkeit von cinii
durch die Schraubenfeder 5 und den Stoßdämpfer 8 Diffcienz zwischen dem Sollwert sy und dem Wtgangedeutct.
Im Radaufstandspunkt 6 greifen die Istwert Siy wird unter Berücksichtigung des Wegkor-Schubstangen
11, 21 und 31 der Belastungseinrich- 35 rekturwertes Sky in dem Wegregler 21 iin Steuerbctungenl0,20und30an.
Als Belasiungseinrichtungen fehl Siy gebildet, der über die Leitung 29 item
sind hier hydraulische Zylinder dargestellt, die über Servoventil 22 zugeführt wird.
Scrvoventile 12. 22 und 32 gesteuert werden. Die Dem Kraftreglcr 65 wird über die Buchse 62 ein
Schubstange 11 des Zvlmdcrs 10 ist senkrecht ange- Kraftsollwert Fsy dem Eingang b zugeführt. Außerordnet.
Diese Richtung wird nachfolgend als z-Rich- 40 dem wird der von der Kraftmeßdose 23 ermitieltc
tung bezeichnet. Mittels des Zylinders 10 werden die Kraftistwert Ry, der von dem Zylinder 20 erzeugt und
• -·--■■'- *·»-
q-w»...,„«:..;„_ über die Schubstange 21 auf den Kraflangi iff spunk! 6
ausgeübt wird, über den Meßverstärker 25 dem Eingang α des Kraftreglers 65 zugeführt. Ober den Ein-45
gang c kann dem Kraftregler 65 noch ein Kraftkorrekturwert
Fky, z. B. bei betätigter Fahrzeugbremse, von dem Korrekturrechner 40 zugeführt werden, wie
in dem Ausführungsbeispiel angedeutet ist. In Ab-
mcßdose23überdie uenu-.g A»»iniiut:iu ivitu»i->^ia»- hängigkeit von einem Unterschied zwischen d*m
ker 25 verbunden. Ebenso ist bei dem Zylinder 30 50 Kraftistwert Hy und dem Kraftsollwert Fsy wird indie
zwischen der Kolbenstange und der Schubstange nerhalb des Kraftreglers 65, der als integrierender
31 angeordnete Kraftmeßdose 33 über die Leitung Reglerausgebildetist.einSoHwertjyäberdieLeitung
34 mit dem Meßverstärker 35 zusammcngeschaltet. 64 dem Wegregler 61 zugeführt. Von diesem wird,
Der Weg Siz der Kolbenstange des Zylinders 10 wie bereits erwähnt, der Steuerbefehl Sfy erzeugt und
wird mittels der Wegmeßeinrichtung 16 meßtechnisch 55 mit Hilfe dieses Steuerbefehls wird der Zylinder 20
erfaßt, die über die Leitung 17 mit dem Meßverstärker derart nachgeregelt, daß die von der Schubstange 21
18 verbunden ist. Ebneso ist die Wegmeßeinrichtung erzeugte Kraft dem Kraftsollwert Fsy entspricht.
26 des Zylinders 20 über die Leitung 27 mit dem Meß- Der Weg-Istwert Siy kann dem Korrekturrechner
verstärker 28 und die Wegmeßeinrichtung 36 des Zy- 40 zugeführt werden, wie sich aus dem entsprechend
linders 30 über die Leitung 37 mit dem Meßverstärker 60 bezeichneten Eingang ergibt. Die Verbindung selbst
38 verbunden. 'sl 'm vorliegenden FaIi der besseren Übersicht wegen
Der von der Wegmeßeinrichlung 16 ermittelte nicht gezeichnet.
Weg-Istwert Siz wird über den Meßversiärkcr 18 so- Der dritte Zylinder 30 ist horizontal und parallel
wohl dem Korrekturrechncr 40 als auch der Regelcin- zur Fahrzeuglängsachse angeordnet und soll die
richtung 50 für den Zylinder 10 zugeführt. Die Regel- 65 Brems- und Beschleunigungskräfte erzeugen Seine
Hnrichtung 50 besteht in diesem Fall nur aus dem Angriffsrichtung wird nachfolgend als x-Kon· · -ntc
■ 'Wegregler ÄSz5 für die z-Komponcnte. Über seinen bezeichnet. Gemäß der Erfindung soll dieser /.slider
■■ Eingang α wird die Weg-Sollwcrt-Komponentc Ssz den Radaufstandspunkt 6 bei gelöster Fahrzcug-
Fahrbahnstöße nachgebildet. Diese Belastungseinrichtung
ist weggeregclt. Die auf die zwischen Kolbenstange und Schubstange Il angeordnete Kraftmeßdose
13 einwirkender. Kräfte werden im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht verwertet.
Bei dem Zylinder 20 ist die zwischen der Kolbenstange und der Schubslang«* 21 angeordnete Kraftmeßdose
23 über die Leitu-g 24 mit dom Meßverstär-
»5
bremse senkrecht unterhalb des Mittelpunktes der
Radachse 7 halten. Dieser Zylinder wird daher gemäß der Erfindung sowohl als weggeregelter Zylinder als
«uch als lcrafigeregeltcr Zylinder betrieben. Der
' Wee-Istwert Six wird von der Wegmeßeinrichtung 36 5
/erfaßt uiidüberdenMeßverstärker 38dem Wegregler
RSxIl, der innerhalb der Regeleinrichtung 70 ange- ,
ordnet ist, über den Eingang c zugeführt ,Die von dem
,Zylind^iaeauf'den Kraftangr.ffspunkt 6.ausgeübte
Kraft wird mittels der Kraftmeßdose 33 erfaßt ,und über den MeBverslärker 35 als Kraftistwert Fix dem ,
Eingang α des Kraftreglers RFxIS zugeführt Dem
Kraftregler 7S wird der an der Eingangsbuchse 72 anliegende Kraftsollwert Tsx über den Eingang b zugeführt Xußerdem kann den Eingang c noch ein Krattkorrektuwrt Fkx von dem Korrekturrechner 40
zugeleitet werden, was im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel angedeutet ist. Der Kraftregler 75 hat ebenso
wie der Kraftregler 65 eine integrierende Charakteristik Ein Unterschied zwischen dem Krafüstwert Fix
und dem Kraftsollwert Fsx wird daher integriert und
über die Leitung 74 und den Kontakt α des Umschalters 76 alsSbllwert sx dem Eingang α des Wegreglers
71 zugeführt. Außerdem wird über den Kontakt b des
Umschalters 76 an den Eingang b des Wegreglers 71 »5 der Wegkorrekturwert Skxl angeschaltet, der von
dem Korrekturrechner 40 über die Leitung 77 zugeführt wird. In Abhängigkeit von einer auftretenden
Differenz zwischen dem Sollwert sx und dem Weg-TsU.ert Six unier Berücksichtigung des Korrektur-
wertes SÄx wird in dem Wegregler 71 ein Steuerbefehl
Six gebildet, der über die Leitung 39 das Servoventil
32 derart beeinflußt, daß der vorgegebene Kraftsollwert Fsx erreicht wild.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der gezeichneten
Stellung des Umschalters 76 - der hier als mechamscher Umschalter dargestellt ist, während in der Regelanordnung selbst meist elektronische Schalter verwendet werden - die Regeleinrichtung 70 als
Kraftregler arbeitet und der Zylinder 30 als kraf tgereeelter Zylinder benutzt wird. Bei der Umschaltung des
Umschalters 76 in die gezeichnete Position wurde von dem Eingang 80 ein entsprechendes Bremssignal BS
dem uSiaher über die Leitung 81 zugeführt D,esesBremssignal BS wurde außerdem über die Lctung
82 dem Bremskraftgeber 83 zugeführt, der in hier nich» dargestellter Weise die Fahrzeugbremse betaSet AuPerdem wurde über die Leitung 84 das BremssXnal BS d*m Korrekturrechner 40 zugeführt. In dem
Korrekturrechner 40 wirde der Weg-Istwert Su oder liier Weg-Sollwert Ssz in dem Augenblick des Anzie-Aens der Fahrzeugbremse gespeichert. In Abhangig-Mdt wn diesem Speicherwert wird der Kurvenverlauf
2de" Kraftangriffspunktes 6 berechnet, was noch an
^Snider Fig.3 erläutert wird. Wenn die Bremse gelöst wird wird ein entsprechendes Signal über die Ein-
^buchse 80 zu dem Bremskraftgeber 83 dem
Schalter 76 und dem Korrekturrechner 40 gegeben. Der Schalter 76 schaltet die Kontakte α und b in die
dareestellte Lage und verbindet die Leitung 73
«l
turrechne 40 uüer b des Umschalters
76 dem Eingang b des Wegreglers 71 zugeführt wird. Falls erforderlich kann auch der Weg-Istwert' Six
über die.entsprcchende Buchse dem Korrekturrechner 40 zugeführt werden. Im. vorliegenden Falle·ist -die Verbindung der besseren ÜbersidT wegen nicht
gezeichnet worden. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß in der F ί g. 1 nur die Regelanordnungcn für
eine Achsseitc dargestellt sind. Über die, Leitungen
90 können dem Rechner 40 auch die Weg-Ist- und ' Weg-Sollwerte der anderen' Achuette zugeleitet und
über die Leitungen 91 die entsprechenden Korrektur- ·; r
werte abgenommen werden' Innerhalb des Rechners' werden die Einflüsse der Achsseitc in Abhängigkeit
von Koppclfaktoren berücksichtigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anlenkung des Fahrzeugrades X bzw. der Nachbildung 2 über den Lenker 3 an dem Rahmen 4 des Prüfstandes bzw. an dem
Rahmen des Fahrzeuges. Die Schubstangen 11 und 31 der Zylinder 10 und 30 greifen in dem Kraftangriffspunkt 6 an. Der in der y-Richtung wirkende Zylinder 20 ist in den Fi g. 2 und 3 nicht dargestellt. Die
F i g. 2 zeigt die Anordnung bei gelöster Bremse, d. h. der Hebel 2 dreht sich unbehindert auf der Radachse 7. Wird jetzt die Schubstange 11 um den Weg
Siz verschoben, so oefindet sich der Kraftangriffs punkt 6 nicht mehr unterhalb der Radachse 7. Nach
Auslenkung um den Weg Siz befindet sich die Achse 7
im Pun' B und der Kraftangriffspunkt 6 im Punkt Pl. In üem Rechner 40 wird der Weg-Sollwert Ssz
bzw. der Weg-Istwert Siz verarbeitet und über die Leitung 79 der Korrekturwert SkxZ des: Wegregler
71 zugeführt. Durch den Korrekturwert Sfcc2 wird eine Wegänderung des Kolbens 31 auf den Wert Six
veranlaßt. Der Kraftangriffspunkt 6 befindet sich jetzt im Punkt Pl und damit unterhalb der Radachse 7.
In dem Korrekturrechner 40 wird der Korrekturwert Skxl auf Grund des Kurvenveriaufs der Kurve K errechnet, die in dem dargestellten Ausführungsbefspiel
der Radaufhängung kreisförmig verläuft.
Die Verhältnisse liegen etwas anders, wci.n in einem beliebigen Punkt die Fahrzeugbremse betätigt
wird. Wir die Fahrzeugbremse betätigt, wenn die Radachse 7 sich im Punkt A befindet, so bildet der
Hebel 2 mit dem Lenker 3 einen rechten Winkel und dieser Winkel wird während der Betätigungsdauer der
Bremse aufrechtgehalten und zwar unter der Voraussetzung, daß die Fahrzeugbremse die programmierte
Bremskraft aufnehmen kann. Ist dies der Fall, so bewegt sich der Kraftangriffspunkt 6 auf der Kurve Ki
in Fig. 3.
Wird die Fahrzeugbremse betätigt, wenn sich die
Radachse 7 im Punkt B befindet, so bildet der Hebel 2 mit dem Lenker Z einen spitzen Winkel und der
Kraftangriffspunkt 6 beschreibt die Kurve Kl. Befindet sich die Radachse 7 bei Betätigung der Fahrzeugbremse im Punkt C, so bildet der Hebel 2 mit dem
Lenker 3 einen stumpfen Winkel und der Kraftangriffspunkt 6 beschreibt die Kurve K3. Da der Korrekturwert für die Wegregelungdes Zylinders 30 von
dem jeweiligen Stand der Radachse 7 bei Betätigen der Fahrzeugbremse abhängt, wird, wie bereits bei
Fig. 1 beschrieben wurde, der Wegristwert Siz oder
der Weg-Sollwert Ssz bei Betätigen der Bremse in Abhängigkeit von dem Bremssignai SS in d*.n Korrekiurrerhnef 40 gespeichert und die Keirekiurkurve
wird in Abhängigkeit von diesem ge.-». - werten Wert
errechnet. Es sei noch erwähnt, daß ur. dargestellten^
Ausführungsbeispiel die Angabe der Wegkomjiop
2237702
1®
ncntc in der z-Richtung für die Berechnung der Korrekturkurve ausreichend ist, da durch die Fahrwerks-. geometrie tier Kurvenverlauf auf Grund dieses
';einzigen Wertes errechnet werden kann. Falls dies
'■'·, nicht möglich ist, müssen mehrere Weg-Istwerte von
' 'dem Korrekturrechner gespeichert und für die Er- * rechnung der Korrekturkurve benutzt werden.
"* \ , Die Fi g. 4zeig* an dem Beispiel einer Pendelachse,
.. daß auch ein Korrekturwert für den in Richtung der
.· y-Komponenfe wirkenden Zylinder 20'erforderlich
/ ist. Das Fahrzeugrad 1 Ist mittels der Pendelachse an
einem Festpunkt 9 angelenkt. Bei einer vertikalen
Bewegung Siz muß von dem Korrekturrechner 40 ein Korrektlirwert Sky errechnet werden, der eine Verstellung der Schubstange 21 um den Weg Siy veranläßt.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem gewählten Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei einem Prüfstand zur Prüfung von Fahrzeugachsen die Horizontalzylinder untereinander sowie
auf den Vertikalzylinder keinen oder nur einen geringen Einfluß ausüben. Dagegen werden die Horizontalzylinder stark durch den Vertikalzylinder beein
•H.
flußt, was durch die Zuführung der Wegkorrektur- ^V1
werte Sky und Skxl und Skx2 berücksichtigt wird. 1$
Durch die Wegregelung des Zylinders 30 bei offener-#j
Fahrzeugbremse wird erreicht, daß der Ki-afteinleivV-
tungspunkr 6 nicht wegdrehen kann. Zwischen dem %('
Kraftangriffspunkte und der Radachse7 befindetif%
sich noch das,Radlager als weiteres Gelenk, um den *f r':
sich der Hebel 2 drehen kann. Durch diese Wegrege-* Τ(ψ
lung wird nicht nur ein Wegdrehen des Hebels verhirt':'; -1%
ίο dert, sondern der Vorteil dieser Ausführung ist auch'/V;;
-' darin za sehen, daß jetzt kein ungewoHtes Drehmo-^1
ment mehr auf die Achse einwirken kann, das von Regelfehlern des Bremskraftzylinders herrührt, Diese
»drehende« Krafteinleitung kommt der tatsächlichen
•5 Einwirkung der Kräfte auf das rollende Fahrzeugrad
sehr nahe. *
Die Erfindungist nicht auf das dargestellte Ausfiifirungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch bei anderen Prüfständen, z. B. bei PHifständen für gelenk'«
ao Achsen, bsi denen die Belastungseinrichturigen im
Prüfstand fest oder auch entsprechend dem Lenkausschlag mitdrehend angeordnet sind, angewandt werden.
Claims (4)
1. Regelanordnung für eine Prüfanlage — ins!>esondere
eine hydraulisch angetriebene — niit BeIaitungseinrichtungen
(vorzugsweise hydraulischen Zylindern) zur Aufbringung zeitlich veränderlicher
Kräfte in einem Kraftangriffspunkt in verschiedenen,
insbesondere senkrecht zueinander Kegenden Richtungen auf einen in der Prüfanlage
angeordneten Prüfling mit beweglichen Elementen, insbesondere zur Prüfung von Krafifahrzeugacfcsen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Weg-Soll- oder Weg-Istwert (z. B. Ssz oder Siz)
einer ersten den Kraftangriffspunkt (z. B. Radaufitandspunkt
6) verschiebenden Belastungseinrichtung (z. B. eines ersten hydraulischen Zylinders
10) über eine den durch den geometrischen Aufbau des Prüflings bedingten Kurvenverlauf ( K,
Kl, K2, K3) des Kraftangriffspunktes (6) berücksichtigenden
Recheneinrichtung (40) als Korreklurwert (Skx, Sky, Skz; Fkx, Fky} in den
Regelkreis einer weiteren oder mehrerer (zweiten oder dritten) weg- >der kraftgeregelten Belastungseinrichtungen
(z. B. des Zylinders 20 oder 30) eingefügt wird.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1 mit einer Krafteinleitung zur Prüfung von Kraftfahrzeugachsen,
bei dem eine parallel zur Fahrzeuglängsachse angreifende Belastungseinrichtung Brems-
und Beschleunigungskräfte, eine senkrecht angeordnete Belastungseinrichtung Fahrbahnstöße
und eine senkrecht zu beiden Belas'ungseinrichtungen
angeordnet, dritte Belastungseinrichtung Seitenkräfte erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zur Fahrzeuglüigsaci ..e angeordnete
BelasiungseinrichtungiZyüadsf 50) bei nicht
betätigter Fahrzeugbremse als weggere^elte Belastungseinrichtung arbeitet und den Ki af.angriffspunkt
(6) des Fzhrzeugrades (1) oder der Nachbildung (2) senkrecht unter dem Mittelpunkt der zu
prüfenden Radachse (7) hält und bei betätigter Fahrzeugbremse als kraftgerschleunigungskräfte
(Fu) erzeugt.
3. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
weg-Soiiwerte oder Weg-Istwerte iSsz, Six, Siy, Siz) einer oder mehrerer Belastungseinrichtungen
der Recheneinrichtung (40) zugeführt werden und die aus den Wegwerten auf Grund der geometrisehen
Abmessungen des Prüflings errechneten Wegkorr-ikturwerte (Skz, Sky,Skxl, Skxl) den
entsprechenden WegreglertnelnrWeg-Istwerten zugeführt werden.
4. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
vW Wpo-Iciu/prtf ί.ϊ«? ?ir .Ciu Ki?\
35
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---|---|---|---|
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