DE19636427C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Einstellen der Achsgeometrie eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Einstellen der Achsgeometrie eines Fahrzeugs

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen und Einstellen der Achsgeometrie eines eine Vorderachse und eine Hinterachse für Vorderräder bzw. Hinterräder aufweisenden Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug innerhalb einer in Montagerichtung bewegli­ chen Produktionslinie montiert wird, auf Montagevor­ richtungen die zu montierenden Bauteile in vorgegebe­ nen Montagebereichen der Produktionslinie zugeführt werden und unter anderem ein Montagebereich zur Montage der Hinterachse und ein Montagebereich zur Montage der Vorderachse oder ein Montagebereich zur Montage der Hinter- und Vorderachse vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrich­ tung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Fahrverhalten eines Kraftfahrzeugs, und zwar insbesondere die Fahrtrichtung, wird von den Hinterrä­ dern, bzw. von der Hinterachse bestimmt. Betrachtet man zur Veranschaulichung die Fig. 5, die schematisch die Draufsicht auf die Achs- und Radanordnung eines Kraftfahrzeugs mit Hinterachse 10, Hinterrädern 12 und 13 sowie Vorderachse 14 mit lenkbaren Vorderrädern 15 und 16 wiedergibt, so erkennt man, daß bei fehlender Parallelität der beiden Achsen 10 und 14 zwecks Erzie­ lung einer linearen Fahrbewegung durch Abrollen aller Räder ein Lenkeinschlag der Vorderräder 15 und 16 - bezogen auf die Ausrichtung der Vorderachse 14 - erforderlich ist. Dieser Lenkradeinschlag ist so groß, daß die Ebenen der Vorderräder 15 und 16 parallel zu den Ebenen der Hinterräder 12 und 13 verlaufen. Nimmt man eine derartige Kompensation der fehlenden Parallelität der beiden Achsen 10 und 14, die auch durch fehlerhaften Einbau allein der Hinterachse 10 in das Fahrzeug hervorgerufen sein kann, nicht vor, so fährt das Fahrzeug gleichsam durch die Hinterräder gelenkt, einen Kreisbogen. In der Praxis bedeutet diese Erschei­ nung, daß infolge des für die Geradeausfahrt notwendi­ gen Lenkradeinschlags ein zuvor in der Fertigung des ordnungsgemäß ausgerichteten eingesetzten Lenkrad sich nunmehr "schief" einstellt. In Extremfällen kann so­ gar der Eindruck entstehen, die Karosserie sei schief auf das Fahrzeug aufgesetzt.
Würde man die Schrägstellung der Hinterachse rechtzeitig mit einfachen Mitteln feststellen können, könnte man die Vorderachse entsprechend einstellen und dann das Lenkrad aufsetzen, ohne daß seine Dreh­ lagen durch die Korrekturmaßnahmen beeinflußt wer­ den würde.
Die bekannte Verfahrensweise zur Einstellung der Lenkgeometrie bzw. der Achsgeometrie, die heute in den meisten Fällen angewendet wird, sieht wie folgt aus: Im Finishbereich werden am fertigen Fahrzeug die "IST"-Normalwerte gemessen, dann werden die "SOLL"-Werte berechnet und daran anschließend er­ folgt die Einstellung nach den berechneten Vorgabe­ werten. Im Finishbereich sind hierzu besondere Prüf­ stände erforderlich, in denen die entsprechenden Mes­ sungen und Einstellung in Überkopfarbeit durchgeführt werden. Bekannte Verfahren arbeiten mit verschiede­ nen meßtechnische Möglichkeiten.
Aus der DE 42 04 276 ein Verfahren zur Prüfung der Achsgeometrie eines eine Vorder- und eine Hinterachse mit Vorder- bzw. Hinterrädern aufweisenden Fahr­ zeugs bekannt, das sich dadurch auszeichnet, daß von Aufstandsmitteln für die Hinterräder ein Fremdantrieb der Räder erfolgt. Dabei erfolgt eine Zwangsausrich­ tung der Hinterräder parallel zu einer vorgegebenen festen Querachse. Die lenkbaren Vorderräder werden der freien Einstellung überlassen und ihre dabei einge­ nommen Position und Winkellagen, als Aussagen für die Achsgeometrie werden erfaßt. Dabei werden für die Vorderräder bevorzugt Schwimmplatten eingesetzt. In­ folge der Arretierung der Hinterräder durch Rollenstüt­ zen ergeben sich Position und Orientierung der Schwimmplatten, die Aussagen über die Achsgeometrie liefern.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Pro­ blem bzw. die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem genannten Stand der Technik ein verbessertes Verfah­ ren bzw. eine Vorrichtung zu seiner Durchführung an­ zugeben, das bzw. die eine einfache Messung und Ein­ stellung der Achsgeometrie ermöglicht, die Produk­ tionslinie in wirtschaftlicher Hinsicht verbessert, eine kompakte Ausbildung der Produktionslinie ermöglicht und eine zuverlässige Erfassung der Achsgeometrie so­ wohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht problemlos umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merk­ male des Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 13 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung sowohl des Verfahrens als auch der Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dem­ gemäß dadurch aus, daß das Messen und/oder Einstel­ len der Achsgeometrie integriert in der Produktionsli­ nie, d. h. während der Produktion, insbesondere bei dem Montagebereich für die Hinterachse und bei dem Mon­ tagebereich für die Vorderachse oder bei dem Monta­ gebereich für Hinter- und Vorderachse, durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet eine we­ sentliche Konzeptänderung gegenüber der bis heute an­ gewendeten Verfahren. Dadurch, daß die normalerwei­ se erforderlichen Prüfungsstände im Finishbereich voll­ ständig entfallen können und das Messen und/oder Ein­ stellen während der Produktion erfolgen kann, lassen sich enorme Fertigungskosten durch Einsparungen er­ zielen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem Montagebereich für die Hinterachse die Lage der Hin­ terachse gemessen und gespeichert wird, bei dem Mon­ tagebereich für die Vorderachse die Lage der Vorder­ achse gemessen wird, aufgrund der gespeicherten Da­ ten für die Hinterachse und der gemessenen Daten für die Vorderachse korrigierte Daten berechnet werden und die Lage der Vorderachse bzw. der Vorderräder korrigiert wird. Bei diesem Verfahren wird die Lage der Hinterachse sofort nach deren Einbau gemessen und gespeichert. Nachdem zu einem späteren Zeitpunkt an der Montagestation für die Vorderachse die Vorderach­ se eingebaut ist wird deren Lage erfaßt und zusammen mit den gespeicherten Werten der Hinterachse die er­ forderliche Korrektur berechnet und die dadurch benö­ tigte Einstellung veranlaßt.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem Montagebereich für die Vorderachse die Lage der Vor­ derachse und Hinterachse gemessen wird und aufgrund der gemessenen Daten korrigierte Daten berechnet werden und die Lage der Vorderachse bzw. der Vorder­ räder korrigiert wird. Bei diesem Verfahren werden sämtliche Messungen und Einstellungen in der Monta­ geposition für die Vorderachse durchgeführt, was einen kompakten Geräteeinsatz ermöglicht.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei gleichzeitigem Einbau der Vorderachse und Hinterachse durch einzelne Montagevorrichtungen die HA-Meßwerte bei der Einstellung der Vorderachse be­ rücksichtigt werden sowie die Stellung der Montage­ vorrichtung zueinander.
Alternativ ist eine weitere Ausgestaltung derart ge­ staltet, daß bei gleichzeitigem Einbau der Vorderachse und Hinterachse durch eine gemeinsame Montagevor­ richtung die HA-Meßwerte bei der Einstellung der VA berücksichtigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet einen hohen Qualitätsvorteil gegenüber dem bisherigen Verfahren. Dies aus folgendem Grund. Die Laufrichtung der Hin­ terachse ergibt sich als resultierendes R der beiden Hin­ terräder. Liegt nun die Hinterachse in der Montagevor­ richtung, so kann durch Anwendung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens in dieser Montagevorrichtung die Lage der Hinterachse aufgrund der ermittelten Meß­ werte so positioniert werden, daß die Symmetrieachse S des Fahrzeugs mit der resultierenden R in die gleiche Richtung zeigt. Somit wird ein optimaler Einbauzustand erreicht, so daß ein Produkt vorliegt, daß einen hohen Qualitätsstandard besitzt.
Um eine exakte Montage zu ermöglichen, sind auf den jeweiligen bewegbaren Montagevorrichtung Arre­ tierdorne oder -bolzen zur Lagefixierung von Bauteilen, wie beispielsweise Achsen, vorhanden. Gemäß einer be­ sonders bevorzugten Ausgestaltung werden bestimmte, günstig gelegene Arretierpunkte als Referenzpunkte bei der Lageberechnung der Vorder- und Hinterachse miteinbezogen. Diese Referenzpunkte können an der Montagevorrichtung und/oder am Chassis des Fahr­ zeugs vorhanden sein.
Eine zuverlässige Lageerfassung der Achsgeometrie ist möglich, durch die Lageerfassung der Lage der Bremsscheiben bzw. Bremstrommeln, da diese Bauteile einerseits eine exakte Lage zu den zugehörigen Achsen einnehmen und stellvertretend für die Lage der zugehö­ rigen Räder anzusehen ist.
Die Messungen an den jeweiligen Einbaustationen der Achsen können bevorzugt mittels mechanischer Vorrichtungen oder mechanischer Taster, insbesondere Inkrementalweggeber, durchgeführt werden. Es ist je­ doch auch möglich, Meßgeräte der Lasertechnik einzu­ setzen, um möglichst exakte Meßdaten zu erhalten und berührungslos zu messen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens werden die Meßdaten zur Erfas­ sung der Achsgeometrie über eine digitale Bilderken­ nungseinheit berechnet und weiter verarbeitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich da­ durch aus, daß innerhalb der Produktionslinie Mittel zum Messen und/oder Einstellen der Achsgeometrie in einen vorgebbaren Montagebereich bringbar sind, wo­ bei die Messungen und/oder Einstellungen bevorzugt im Bereich der Montageposition für die Montage der Hinterachse bzw. Vorderachse vorhanden sind. Gleich­ zeitig wird die Messung/Einstellung unter Bezugnahme von Referenzpunkten des jeweiligen Montageträgers durchgeführt.
Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, daß die Einrichtung zum Messen und/oder Einstellen der Achs­ geometrie zumindeste teilweise integriert an dem jewei­ ligen Montagerahmen vorhanden ist.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nä­ her beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombi­ nation erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Produktionsli­ nie eines Fahrzeugs mit integriertem Meß- und Einstell­ verfahren für die Achsgeometrie gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 schematische Darstellung einer Produktionsli­ nie eines Fahrzeugs mit integriertem Meß- und Einstell­ verfahren für die Achsgeometrie gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 schematische Draufsicht auf einen Montage­ rahmen mit Achs- und Radanordnung eines Fahrzeugs,
Fig. 5 schematische Draufsicht auf die Achs- und Radanordnung eines Fahrzeugs,
Fig. 4 schematische Darstellung einer bekannten Pro­ duktionslinie mit Finishbereich,
Fig. 5 schematische Darstellung des Einbaus der Ach­ sen auf zwei getrennten Montagevorrichtungen und
Fig. 6 schematische Darstellung des Einbaus der Ach­ se auf einer gemeinsamen Montagevorrichtung.
Eine bekannte Produktionslinie 30.1 besitzt sich be­ wegende Montagevorrichtung 20.1, . . ., 20.6, . . ., die in gewissen Montagebereichen Bauteile der Produktions­ linie 30.1 zuführen. Der Montagefortschritt nimmt im Montagerichtung M zu und das Fahrzeug wird stufen­ weise zusammengebaut. So wird beispielsweise im Montagebereich HA bei dem in Fig. 4 dargestellten Zu­ stand die Hinterachse auf der Montage 20.2 der Produk­ tionslinie 30.1 zugeführt und montiert. Nach Durchlau­ fen weiterer Montagebereiche wird im Montagebereich VA, in dem sich gemäß Fig. 4 die Montage 20.5 befindet, die Vorderachse montiert. Nachdem die Montage des Fahrzeugs im wesentlichen abgeschlossen ist wird in einem sogenannten Finishbereich 24 auf besonderen Prüfständen die Achsgeometrie des Fahrzeugs vermes­ sen und ausgehend von den Meßdaten der Hinterachse die Vorderachse bzw. die Vorderräder eingestellt.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Produk­ tionslinie 30.2 kann auf den Finishbereich zum Messen und Einstellen der Achsgeometrie verzichtet werden, da die Messung und die Einstellung integriert innerhalb der Produktionslinie 30.2, d. h. während der laufenden Pro­ duktion, durchgeführt wird.
Hierzu wird mittels einer Lageerfassungseinheit 32 im Montagebereich HA in dem die Hinterachse mon­ tiert wird, die genaue Lage der Achse erfaßt. Die ermit­ telten Meßdaten werden an eine Speichereinheit 38 ei­ ner Auswerteinheit 36 weitergegeben. Im weiteren Ver­ lauf der Produktion erreicht der in Fig. 2 im Montage­ bereich HA dargestellte Montageträger 20.2 den Mon­ tagebereich VA, in dem die Vorderachse montiert wird.
In Fig. 1 ist der laufende Montagebetrieb innerhalb einer Produktionslinie dargestellt, so daß dort die Mon­ tage 20a sich im Montagebereich VA befindet.
Wenn die Montage 20.2 den Montagebereich VA er­ reicht hat und die Vorderachse montiert ist, wird mittels einer weiteren Lageerfassungseinheit 34 die Lage der montierten Vorderachse erfaßt. Diese Meßdaten wer­ den ebenfalls der Speichereinheit 38 der Auswerteinheit 36 zugeführt. Aufgrund der Meßdaten der zugehörigen Lage der Hinterachse berechnet die Auswerteinheit 36 die "richtige" Lage der Vorderachse und zeigt die einzu­ stellenden Werte über die Korrektureinheit 40 an. Da­ durch kann die Montageperson die richtigen Werte der Lage der Vorderachse innerhalb der Fertigung in der Produktlinie 32 am Fahrzeug einstellen.
Die Speichereinheit kann auch jeweils an der Monta­ gevorrichtung mitlaufend vorhanden sein, so daß zu ei­ nem späteren Zeitpunkt eine Wagenbegleitkarte zu Ar­ chivierungszwecken problemlos erstellt werden kann.
Als relatives Koordinatensystem für die Berechnung der Meßdaten können gemäß Fig. 3 Referenzpunkte 22 der Montage 20 dienen, die für jedes Fahrzeug gleich sind, d. h. die Relativabstände und -entfernungen der Bauteile des Fahrzeugs während des Fertigungsprozes­ ses erfahren hinsichtlich der Referenzpunkte 22 keine Verschiebungen. Als Referenzpunkte 22 können bei­ spielsweise Arretierdorne- oder bolzen, die eine exakte Arretierposition des Fahrzeuges während des Ferti­ gungsprozesses gewährleisten, verwendet werden. Es können auch am Fahrzeug vorhanden Referenzpunkte, z. B. an den Längsträgers mit eingebunden werden. Mit­ tels dieser Referenzpunkte lassen sich die Meßdaten zur Erfassung der Lage der Achsen eindeutig bestimmen. So kann problemlos das Versatzmaß V der Hinterachse 10 der Symmetrielinie 42 ermittelt werden. Ebenso die Neigung α der Wirkungslinie 46 der Hinterachse 10 zur Wirkungslinie der Resultierenden der Hinterachse bzw. zur Symmetrieachse 42, wobei in Fig. 3 vorausgesetzt ist, daß die Wirkungslinie 46 senkrecht auf der Hinter­ achse 10 steht.
Die spätere Lage der Räder kann beispielsweise über die Bremsscheiben bzw. die Bremstrommeln in Abhän­ gigkeit des zugrunde gelegten Koordinatensystems pro­ blemlos ermittelt werden, so daß der Spurwinkel und der Sturzwinkel festgestellt werden kann.
Ausgehend von den Meßdaten der Hinterachse 10 kann dann nach der Montage der Vorderachse 14 im Montagebereich VA die Einstellung der Vorderachse 14 bzw. der Bremsscheiben/Bremstrommeln erfolgen.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Produktionsli­ nie 30.3 unterscheidet sich von der Produktionslinie 30.2 gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Lagevermessung der Hinterachse und der Vorderachse direkt im Montage­ bereich VA, d. h. nach Montage der Hinterachse und der Vorderachse erfolgt. Gleiche Bauteile tragen das glei­ che Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläu­ tert. Die Messung und Einstellung als solche erfolgt wie bei der bereits beschriebenen Produktionslinie 30.2.
In Fig. 2 ist der Montagebereich HA zweimal in Klammern angegeben. Dies deshalb, daß es einerseits möglich ist die Hinterachse auf der Montagevorrich­ tung 20.2 zunächst getrennt eingebaut wird, ohne daß Vermessungen durchgeführt werden. Die eigentliche Vermessung erfolgt im Montagebereich der Montage­ vorrichtung 20.5. Andererseits ist es möglich, daß auf der Montagevorrichtung 20.5 sowohl die Hinterachse als auch die Vorderachse, als auch der Motor als auch der Antriebsstrang usw. und diese in dem Montagebe­ reich der Montagevorrichtung 205 eingebaut werden (sogenannte Knochenbauweise) In beiden Fällen wird die Vorder- und Hinterachse im Bereich der Montage­ vorrichtung 20.5 vermessen und eingestellt.
In Fig. 6 ist schematisch dargestellt, wie die Vorder­ achse VA, die auf einer Montagevorrichtung 50 ange­ ordnet ist und die Hinterachse HA, die auf einer davon getrennten Montagevorrichtung 52 angeordnet ist, bei laufender Produktion eingebaut werden. Das Chassis 54 hängt an einem Gehänge 56, das in Montagerichtung M bewegbar ist.
In Fig. 6 ist eine Montagevorrichtung 70 schematisch dargestellt, auf der die Vorderachse VA, Hinterachse HA, Motorblock 60, Antriebsstrang 62 usw. angeordnet ist. Hierbei werden die genannten Bauteile durch Anhe­ ben der Montagevorrichtung 70 in Pfeilrichtung P nach oben verschoben (sogenannte Knochenbauweise) und montiert.
In beiden Fällen ist es möglich, daß nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Messungen und Einstel­ lungen der Vorderachse- und Hinterachse bei laufen­ dem Produktbetrieb (M) durchgeführt werden. Alterna­ tiv können auch stationäre Meßeinheiten vorhanden sein, die die Lage der Vorder- und Hinterachse vermes­ sen und auswerten, so daß eine Einstellung möglich ist. Hierzu wird die Montagelinie eine entsprechende Zeit angehalten, d. h. die Messung und Einstellung kann im stationären Betrieb erfolgen.
Die Lageerfassungseinheiten 32, 34, die Korrektur­ einheit 40 und Auswerteinheit 36 mit Speichereinheit 38 können beispielsweise jeweils in dem entsprechenden Montagebereich an den Montageträger herange­ schwenkt werden.
Es ist jedoch auch denkbar, daß bestimmte Einheiten bereits in den Montagebauträger integriert sind.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante wird die Hinterachse auf einen Montagewagen mittels me­ chanischer Mittel mechanisch so in eine Lage positio­ niert, daß die Einbaulage genau ausgerichtet zu den Dornen oder anderweitigen Referenzpunkten ist und somit der Dackellaufwinkel zu Null wird. Eine derartige mechanische Lagepositionierung der Hinterachse wäh­ rend des Montagevorgangs ist besonders vorteilhaft bei Allradfahrzeugen oder bei Einzelradaufhängungen.
Durch das erfindungsgemäße Meß- und Einstellver­ fahren können die aufwendigen Prüfstände im Finishbe­ reich ersatzlos entfallen. Dies führt zu einfachen und preiswerten Fertigungseinrichtungen, ohne daß Quali­ tätseinbußen am Endprodukt hingenommen werden müssen.

Claims (18)

1. Verfahren zum Messen und Einstellen der Achsgeometrie eines eine Vorderachse (14) und eine Hinterachse (10) aufweisenden Fahrzeugs, wobei
das Fahrzeug innerhalb einer in Montagerichtung (M) beweglichen Produktionslinie montiert wird,
auf Montagevorrichtungen (20.1, . . . ., 20.6, . . .) die zu montierenden Bauteile in vorgegebenen Montagebereichen der Produktionslinie zugeführt werden und
unter anderem ein Montagebereich (HA) zur Montage der Hinterachse (10) und ein Montagebereich (VA) zur Montage der Vorderachse (14) oder ein Montagebereich zur Montage der Hinter- und Vorderachse vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Messen und/oder Einstellen der Achsgeometrie integriert innerhalb der Produktionslinie, das heißt während der Produktion, auf einer Montagevorrichtung bei dem Montagebereich (HA) für die Hinterachse (10) und bei dem Montagebereich (VA) für die Vorderachse (14) oder dem Montagebereich für Hinter- und Vorderachse durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
bei dem Montagebereich (HA) für die Hin­ terachse (10) die Lage der Hinterachse (10) gemessen und gespeichert wird,
bei dem Montagebereich (VA) für die Vor­ derachse (14) die Lage der Vorderachse (14) gemessen wird,
aufgrund der gespeicherten Daten für die Hinterachse (10) und der gemessenen Daten für die Vorderachse (14) korrigierte Daten be­ rechnet werden und die Lage der Vorderachse (14) bzw. der Vorderräder (15, 16) korrigiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
bei dem Montagebereich (VA) für die Vor­ derachse (14) die Lage der Vorderachse (14) und Hinterachse (10) gemessen wird und
aufgrund der gemessenen Daten korrigierte Daten berechnet werden und die Lage der Vorderachse (14) bzw. der Vorderräder (15, 16) korrigiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei gleichzeitigem Einbau der Vorderachse (14) und Hinterachse (10) durch einzelne Mon­ tagevorrichtungen (50) die Hinterachsen- Meßwerte bei der Einstellung der Vorderach­ se berücksichtigt werden sowie die Stellung der Montagevorrichtungen (50) zueinander.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei gleichzeitigem Einbau der Vorderachse (14) und Hinterachse (10) durch eine gemeinsa­ me Montagevorrichtung die Hinterachsen- Meßwerte bei der Einstellung der Vorderach­ se berücksichtigt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageberechnung der Hinterachse (10) und Vorderachse (14) auf dem jeweiligen be­ wegbaren Montagevorrichtung (20) vorhande­ ne Referenzpunkte (22) und/oder am Chassis des Fahrzeuges vorhandene Referenzpunkte einbezogen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Referenzpunkte als das Chassis des Fahrzeugs arretierende Dorne oder Bolzen oder sonstige Aufnahmen ausgebildet sind.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageberechnung der Achsen die Lage der Bremsscheiben bzw. der Bremstrommeln verwendet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung mittels mechanischer Vorrich­ tungen oder mechanischer Taster, insbesonde­ re Inkrementalweggeber, durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Messung mittels Lasertechnik durchge­ führt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Messungen mittels einer digitalen Bild­ erkennungseinheit durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen mittels Ultraschalltechnik durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterachse, insbesondere auf einem Montagewagen, mittels mechanischer Mittel in ihrer Lage positioniert wird, daß der soge­ nannte Dackellaufwinkel zu Null wird.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Messen und/oder Einstellen der Achsgeometrie, die in einen vorgebbaren Montagebereich bringbar sind und unter Bezugnahme von Referenzpunkten der jeweiligen Montagevorrichtung die Messung durchführen, wodurch eine Einstellung möglich ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittei zum Messen und/oder Einstellen der Achsgeometrie an den jeweiligen Monta­ gebereich heran- bzw. wegschwenkbar ausge­ bildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Messen und/oder Einstellen der Achsgeometrie zumindest teilweise inte­ griert an der jeweiligen Montagevorrichtung und/oder stationär, d. h. ortsfest, vorhanden sind.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachse (10) auf einer Montagevorrichtung mittels mechanischer Mittel mechanisch in einer Lage positioniert wird, in der die Einbaulage genau ausgerichtet zu Dornen oder anderen Referenzpunkten ist und somit der Dackellaufwinkel zu null wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Montagevorrichtung mechanische Mittel zur Positionierung der Hinterachse (10) in einer genau zu Domen oder anderweitigen Referenzpunkten ausgerichteten Einbaulage aufweist, in der der Dackellaufwinkel null ist.
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