DE2219487C3 - Prüfanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeugachsen - Google Patents
Prüfanlagen, insbesondere für KraftfahrzeugachsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfanlage mit zwei Belastungs- bzw. Bewegungseinrichtungen zur Aufbringung
von Kräften in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen auf einen in der Prüfanlage
angeordneten Prüfling mit beweglichen Elementen, insbesondere zur Prüfung von Kraftfahrzeugachsen,
wobei für jede der beiden Belastungseinrichtungen getrennte Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die ein
Rückkopplungssignal erzeugen, das die Verschiebung von mindestens einer der Belastungseinrichtungen
darstellt.
Prüfanlagen mit Belastungs- bzw. Bewegungseinrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt (s. zum Beispiel US-PS 24 46 566, 99 158, 32 93 906 und DE-OS 14 98 288), die jedoch
den Nachteil aufweisen, daß bauartbedingte Verfälschungen der Meßwerte auftreten, wodurch keine
genaue Auswertung des Prüfergebnisses möglich ist
Bei Prüfanlagen der hier behandelten Gattung treten sogenannte Kreuzkopplungsfehler auf, die sich besonders
bemerkbar machen, wenn bei der Anwendung der Prüfanlage für die Prüfung von Kraftfahrzeugachsen
Straßenzustände simuliert werden. Die auf die Anmelderin zurückgehende US-PS 37 13 330 (= DE-OS
22 01 590), welche nicht vorveröffentlicht ist, offenbart
iü eine mechanische Lösung des Problems, Kreuzkopplungsfehler
zu kompensieren bzw. so klein wie möglich zu halten. Der konstruktive Aufwand dafür ist jedoch
immer noch relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfanlage der eingangs genannten Art mit einer einfachen und preiswerten Regelanordnung zu versehen, die in der Lage ist, Kreuzkopplungsfehler automatisch auszugleichen bzw. so klein wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfanlage der eingangs genannten Art mit einer einfachen und preiswerten Regelanordnung zu versehen, die in der Lage ist, Kreuzkopplungsfehler automatisch auszugleichen bzw. so klein wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
ist durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Prüfanlage
wird erreicht, daß die erwähnten Kreuzkopplungsfehler, die den normalen Ablauf eines Prüfprogramms
erheblich stören und das Prüfergebnis verfälschen, automatisch kompensiert werden, wobei dafür eine
kostengünstige elektrische bzw. elektronische Regelan-Ordnung dient, die es erlaubt, den mechanischen Aufbau
der Prüfanordnung kompakt zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Prüfanlage für die Prüfung von Kraftfahrzeugachsen.
Es ist ein Teil eines Kraftfahrzeuges 10 gezeigt und eine vordere Aufhängung 12 nur durch eine einfache
Schraubenfeder angedeutet, wobei der Achsschenkel 14 Bestandteil der Aufhängung 12 ist.
Um Kräfte anzulegen, die gegebenen Radzustände zu simulieren, werden zwei Belastungseinrichtungen 16
und 18 verwendet. Die Einrichtung 16 ist bei 20 drehbar an einer festen Fläche 22 angeordnet, z. B. der Ebene
einer Testzelle oder der Grundplatte des Prüfgerätes. In ähnlicher Weise ist die zweite Einrichtung 18 bei 24
drehbar an einer vertikalen Fläche 26, z. B. der Wand der Testzelle oder einer vertikalen Platte des Prüfgerätes
befestigt. Die Drehverbindungen 20 und 22 ermöglichen es, daß die Einrichtungen 16 und 18 so weit
ausschwenken können, wie es zum Anlegen der erforderlichen Kräfte an den Achsschenkel 14 nötig ist.
Die Einrichtung 16 besitzt eine an ihr vorspringende Kolbenstange 24 mit dem Lager 26, das auf dem
Achsschenkel 14 sitzt. Die Einrichtung 16 übt die Funktion eines Huberzeugers aus, d. h. durch sie wird
die Achse 14 vertikal bewegt. Im Inneren der Einrichtung 16 ist ein Verschiebungsübertrager 28
angeordnet, z. B. ein linearer Differentialtransformator mit einem in einer stationären Spule bewegbaren Kern.
Der Übertrager 28 liefert ein Signal, das dem Hub der Kolbenstange 24 und somit der Stellung oder Verschiebung
des Achsschenkels 14 der vertikalen Achse proportional ist.
Da es die Funktion der Belastungseinrichtung 18 ist, die richtige Belastung oder Kraft an den Achsschenkel
14 in der horizontalen Achse zu legen, dient ihre
Kolbenstange 20 zur Verbindung mit einer Belastungszelle 32 Dieser ist ein Lager 34 zugeordnet, das in
derselben Weise wie das Lager 26 auf dem Achsschenkel 14 sitzt.
Ein Pfeil 38 zeigt die tatsächliche Auf- und Abbewegung der Achsschenkel 14, d. h. einen bogenförmigen
Verlauf, der sich durch die Kopplung der Achse mit der horizontalen Belastungseinrichtung 18 ergibt
Ein Pfeil 36 stellt den theoretischen Verlauf der Vertikalbewegung der Achsschenkel 14 dar. Es ist zu
erkennen, daß die durch das Drehen der Einrichtung 18 bei 24 bewirkte Schwenkung einen linearen Hub in
Richtung des Pfeiles 36 verhindert Die vertikale Verschiebung in Richtung des Pfeiles 36, die praktisch
tangential zur durch den Pfeil 38 bezeichneten bogenförmigen Bahn verläuft, wird durch den Buchstaben
y bezeichnet, während die Verschiebung in horizontaler Richtung, die zur Bahn 38 radial oder
senkrecht verläuft, mit dem Buchstaben χ bezeichnet wird. Hier zeigt die Differenz zwischen der Lage des
Achsschenkels 14 an einem Punkt der bogenförmigen Bahn 38 in einem gegebenen Zeitpunkt und einem Punkt
an der linearen Bahn 36 den Kreuzkopplungsfehler an. Dies ist der dynamische Zustand und diese Störung
beeinflußt die dynamische Belastung weiter, die von der Einrichtung 18 angelegt wird. Die Erfindung korrigiert
oder kompensiert jedoch diesen Fehler, wie noch gezeigt werden wird.
Für die Belastungssteuerung werden zwei Befehlssignale benötigt Deshalb geben Programmeinrichtungen
40 und 42, die Magnetbandgeräte sein können, die richtigen Befehlssignale, wobei die Einrichtung 40 das
vertikale Programm und die Einrichtung 42 das horizontale Programm liefert Von der Programmehirichtung
40 werden die vertikalen Steuersignale an einen üblichen Regler 44 gegeben, der eine Vergleichseinrichtung 46 und einen Verstärkungsregler 48 besitzt,
der zum Eingang eines Verstärkers 50 zur Betätigung eines Serovsteuerventils 52 führt, durch das ein
Strömungsmedium an die Betätigungseinrichtung 16 gelangt Ein Rückkopplungskonditioniergerät 54 liegt
mit seinem Eingang am Übertrager 28 und mit seinem Ausgang am zweiten Eingang des Vergleichsgerätes 46,
wobei der erste Eingang des Vergleichsgerätes 46 an der vertikalen Programmeinrichtung 40 liegt. Auf diese
Weise erscheint in üblicher Weise eine Abweichung zwischen dem Steuersignal der vertikalen Programmeinrichtung
40 und dem Rückkoppluugssignal des Konditioniergerätes 54 als Fehlersignal am Ausgang der
Vergleichseinrichtung 46 und wird zum Steuern des Servosteuerventils 52 benutzt, das wiederum die
vertikale Belastungseinrichtung 16 steuert.
Ein zweiter Regler 56 enthält ein Vergleichsgerät 58 und einen Verstärkungsregler 60, dei über ein
Vergleichsgerät 62 und einem Ventilverstärker 64 mit einem Servosteuergerät 62 der Einrichtung 18 verbunden
ist Von der Belastungszelle 32 wird ein Rückkopplungssignal an den zweiten Eingang des Vergleichsgerätes
58 über eine Leitung mit einem Rückkopplungskonditioniergerät 68 gegeben Das Befehlssignal der
horizontalen Progranin.^iiinuitimg 42 wird an den
anderen Eingang des Vergleichsgerätes 58 gegeben.
Mit Ausnahme des Vergleichsgerätes 62 ist das bisher
beschriebene Prüfgerät konventionell. Die vertikale Betätigungseinrichtung 16 ist im Lagesteuerkanal und
die horizontale Betätigungseinrichtung 18 im BeIastungssteuerkanSil
enthalten. Der gemeinsame Haltepunkt, der durch den Achsschenkel 14 dargestellt ist,
bewegt sich auf einer Dogenförmigen Bahn, die mit dem Pfeil 38 angezeigt ist Wenn die Programmeinrichtung
40 ein Signal erzeugt, das eine vertikale Belastung des Achsschenkels 14 bewirkt und die horizontale Programmeinrichtung
42 ein Signal liefert, das eine horizontale Belastung darstellt, dann werden die beiden
über die Lager 26 und 34 an den Achsschenkel 14 angelegten Belastungskräfte miteinander vereinigt
Bei einem Achsschenkel eines Kraftfahrzeuges ist bei einer simulierten Straßenprüfung die vertikale Verschiebung
y beträchtlich größer als die horizontale Verschiebung x, da letztere sich nur aus der Drehbefestigung
der Einrichtung 18 bei 24 ergibt Es ist jedoch erforderlich, daß eine Belastung, die die horizontalen,
von der Straße aufgenommenen Kräfte darstellt, durch ■die Einrichtung 18 an den Achsschenkel 14 angelegt
wird.
Unter den dynamischen Belastungsbedingungen tritt durch den Kreuzkopplungseffekt ein Belastungsfehler
ein. Die erforderliche Korrektur läßt sich mathematisch erläutern. Zu korrigieren ist die Geschwindigkeit der
horizontalen Betätigungseinrichtung 18, die zum Verfolgen
der bogenförmigen Bewegung notwendig ist, die durch die vertikale Einrichtung 16 erzeugt wird. Die
Situation kann wie folgt dargestellt werden:
d.v
d/
d.v
dv
dv
Oy
dt "
d.v
worin ^ gleich derhori/ontalen Geschwindigkeit und
d.v
dv
dv
d.v
di
gleich der Winkelkompensation mal der vertikalen Geschwindigkeit ist.
Durch diese Erläuterung wird die Steueranlage 70 besser verständlich. Diese Anlage besitzt, wie die
Zeichnung zeigt, Komponenten, die unter der gestrichelten Linie 72 erscheinen. Die Anlage 70 enthält das
Vergleichsgerät 62, das bereits erwähnt worden ist, und außerdem eine nicht-lineare Formschaltung 74, deren
Eingang unmittelbar an der Ausgangsseite des Rückkopplungskonditioniergerätes 54 liegt und deshalb in
die Schaltung 74 ein Signal liefert, das die vertikale Bewegung/darstellt. Folglich stellt das Ausgangssignal
der Schaltung 74, auch wenn diese nur aus einem einfachen Potentiometer besteht, den Änderungsbetrag
dar, soweit die horizontale Verschiebung χ in bezug auf
so die vertikale Verschiebung y Betracht gezogen ist.
Wenn die horizontale Verschiebung χ praktisch proportional der vertikalen Verschiebung y ist, dann
kann die Schaltung 74 ein einfaches Poientiometer sein, dessen Schleifer so eingestellt ist, daß der erzeugte
Ausgang den Wert axldy auf einer proportionalen Basis
darstellt. Vielfach kann die Beziehung zwischen χ und y sehr komplex werden. Deshalb wird eine nicht-lineare
Kurve 76 im Block gewählt, der die nicht-lineare Formschaltung 74 bezeichnet. Die Ausrüstung im Block
74 stellt entweder genau oder ungefähr die besondere nicht-lineare Beziehung dar, die sich auf eine gegebene
Prüfung bezieht.
Die Anlage 70 enthält ferner einen Differentiator 78, dessen Eingang ebenfalls am Rückkopplungsverstärker
54 liegt, so daß er in ähnlicher Weise ein die vertikale Verschiebung y anzeigendes Signal empfängt. Er
differenziert dieses Signal nach der Zeit, so daß es an seinem Ausgang die vertikale Geschwindigkeit und
insbesondere die Änderung der vertikalen Verschiebung y in bezug auf die Zeit angibt.
Der Vervielfacher 80 mit den beiden Ausgängen 80a und 80/7 und dem Ausgang 80c multipliziert seine beiden
Eingangssignale (die die Ausgangssignale der Schaltung 74 und des Differentiators 78 sind) miteinander und das
Produkt oder Ausgangssignal des Ausgangs 80c ist als Korrektursignal für das Vergleichsgerät 62 verfügbar,
wobei das Ausgangssignal einen der horizontalen Geschwindigkeit entsprechenden Wert besitzt. Die
Größe der Kreuzkopplungskompensation wird durch ein Potentiometer 62 eingestellt, wobei der Ausgang 80c
am Widerstand 82a und dem Schleifer 82£> liegt, der mit
der zweiten Eingangsklemme des Gerätes 62 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Prüfanlage wird nachstehend noch zusammenfassend beschrieben.
Der Achsschenkel 14 bewegt sich auf einer bogenförmigen
Bahn, die durch den Pfeil 38 bezeichnet ist. Die vertikale Bewegung durch die Belastungseinrichtung 16
würde bei diesem Betrieb die an der Belastungseinrichtung 18 liegende Kraft beeinflussen. Das Signal, das die
Einrichtung 18 erhält, ist so abgeändert, daß die vertikale Lage des Achsschenkels 14 zu jedem
Zeitpunkt in Betracht gezogen wird und die tatsächliche angelegte Belastung antsprechend ändert
Als Folge, daß die Belastungseinrichtung 16 den Achsschenkel 14 nach oben bewegt, was durch den in
/-Richtung verlaufenden Pfeil 36 angegeben ist, erscheint am Übertrager 28 ein entsprechendes Signal
und gelangt an den Eingang der Forrnschaltung 74. Die Schaltung 74 kann, wie bereits erläutert, ein Potentiometer
sein. Wegen der praktisch proportionalen Veränderung in bezug auf y folgt, wie die Pfeile 36 und
38, insbesondere die Divergenz des Pfeiles 38 gegen den Pfeil 36, erkennen lassen, daß die Schaltung 74 ein
Ausgangssignal liefert, das die Änderung der horizontalen Verschiebung χ in bezug auf die vertikale
Verschiebung /darstellt.
Gleichzeitig liefert der Differentiator 78 ein Signal, das die Änderung der vertikalen Verschiebung y in der
Zeit, d. h. die Geschwindigkeit darstellt. Durch Multiplizieren dieser beiden Signale miteinander durch den
Vervielfacher 80 ergibt sich ein Ausgangssignal, das das Produkt der beiden Eingangssignale ist und die
Information enthält, die die Änderung der horizontalen Verschiebung in der Zeit darstellt. Dieses Signal wird an
das Vergleichsgerät 62 gegeben und somit mit dem vom Konditioniergerät 56 gelieferten Signal algebraisch
kombiniert.
Folglich wird das horizontale Programmsignal der Einrichtung 42 durch das Produktsignal des Vervielfachers
80 (und auch durch Einstellen des Schleifers 826 des Potentiometers 82) geändert und an das Servoventil
66 gegeben. Die sich ergebende Belastung, die durch die Belastungseinrichtung 18 an den Achsschenkel 14
angelegt wird, entspricht genau der Belastung, die angelegt werden sollte, und es tritt somit kein
unerwünschter Kreuzkopplungseffekt ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Prüfanlage mit zwei Belastungs- bzw. Bewegungseinrichtungen zur Aufbringung von Kräften in
zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen auf einen in der Prüfanlage angeordneten Prüfling mit
beweglichen Elementen, insbesondere zur Prüfung von Kraftfahrzeugachsen, wobei für jede der beiden
Belastungseinrichtungen getrennte Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die ein Rückkopplungssignal
erzeugen, das die Verschiebung von mindestens einer der Belastungseinrichtungen darstellt, gekennzeichnet
durch einen Schaltkreis (76,78, 80), der an die zweite Belastungseinrichtung ein
Änderungssignal gibt, das eine Funktion der Geschwindigkeit dieser zweilen Belastungseinrichtung
ist, abgeleitet als eine Funktion der Verschiebung der ersten Belastungseinrichtung und des
relativen Betrages der Verschiebung der ersten und zweiten Belastungseinrichtung.
2. Prüf anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Änderungssignal ein Produktsignal
ist, das erhalten wird durch Multiplikation der Geschwindigkeit der ersten Betätigungseinrichtung
mit dem Betrag der Verschiebung der zweiten Belastungseinrichtung in bezug auf den Betrag der
Verschiebung der ersten Betätigungseinrichtung.
3. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Belastungseinrichtungen an
einem gemeinsamen Kraftangriffspunkt an der Fahrzeugachse angreifen.
4. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis ein Entzerrernetzwerk
(74) enthält, das eine Eingangsgröße erhält, die die Verschiebung der ersten Belastungseinrichtung
darstellt und dessen Ausgangsgröße die Verschiebung der zweiten Belastungseinrichtung gegenüber
der ersten darstellt.
5. Prüfanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Differenziergerät (78), das ein die
Geschwindigkeit der zweiten Belastungseinrichtung darstellendes Signal erzeugt und durch einen
Multiplizierer (80), der die Ausgangsgrößen des Differenziergeräts (78) und des Entzerrernetzwerks
(74) multipliziert, um das Änderungssignal zu erzeugen.
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