DE2715841C2 - Servoanlage zum Steuern einer Steuerfläche eines Flugzeugs - Google Patents
Servoanlage zum Steuern einer Steuerfläche eines FlugzeugsInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
- B64C13/38—Transmitting means with power amplification
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Description
1+rp
darstellt, wobei ρ der Laplace-Operator und τ eine
bestimmte Zeitkonstante ist.
Die Erfindung betrifft eine Servosteuerung zum Steuern einer Steuerfläche eines Flugzeuges, die an
einem mechanischen Steuerorgan, beispielsweise einem Steuerknüppel angeschlossen ist und die zwei doppeltwirkende hydraulische Kraftverstärker gleicher Bauart
aufweist, die zur Ausführung gleichgroßer und gleichgerichteter Verstellbewegungen miteinander verbunden
sind und jeweils über einen Steuerschieber gesteuert werden, der seinerseits von einem Servoventil gesteuert
wird, wobei jedes Servoventil von einer zugeordneten elektrischen Regelkette gesteuert wird, die bei Bewegung des mechanischen Steuerorgans ein elektrisches
Steuersignal aussendet und wobei die Regelketten durch Kreuzverbindungen miteinander verbunden sind
und Einrichtungen besitzen, die gleiche Signale an die Servoventile liefern.
Eine Servosteuerung dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 30 70 071 bekannt.
Bei derartigen Steuerungen ergeben sich Schiebersteuerfehler, die durch die Unvollkommenheit der
Servoventile bedingt sind, d. h. es ist eine ideale Synchronisierung der Schieber, die mechanisch unabhängig voneinander funktionieren müssen, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Servosteuerung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine Synchronisierung der Doppelservosteuerung verwirklicht wird und dabei die Unabhängigkeit der Schieber erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Servosteuerung ist, daß sie die Vorteile einer nur von einer einzigen
elektrischen Regelkette geleiteten Steuerung, nämlich Genauigkeit und geringe Hysteresis, und die Vorteile
einer von zwei getrennten elektrischen Regelketten geleiteten Steuerung in sich vereint, nämlich die
Sicherheit bei Versagen einer der beiden Signalverarbeitungsketten.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist zwischen dem Ausgang des zweiten Summierers und
dem entsprechenden Eingang des dritten Summierers ein Signalbegrenzer geschaltet, so daß bei Ausfall einer
der beiden Regelketten das bei der anderen eingegebene Fehlersignal nicht zu große Bedeutung hat. Darüber
hinaus ist ein Verstärker mit dem Verstärkungsverhältnis 1/2 zwischen dem Begrenzer und dem entsprechen-
den Eingang des dritten Summierers geschaltet Somit sind bei einem normalen Betriebsablauf der beiden
Regelketten, wie später ersichtlich wird, die beiden, die
zwei Servoventil speisenden Signale identisch.
Zur Korrektur der Eigenfehler der Servoventile ist es
von Vorteil, auf jeder Regelkette zwischen dem Ausgang des ersten Summierers und einem Hilfseingang
von diesem eine Tiefpaßrückkoppelung vorzusehen, die das Ausgangssignal mit Verzögerung wieder
einführen kann. Somit wird die Hysteresis, die Schwelle und ein Ruhestellungsfehler der Servoventile unterdrückt
Schließlich ist es zur Vermeidung dynamischer Fehler von Vorteil, zwischen der Tiefpaßrückkoppelung und
dem Ausgang des ersten entsprechenden Summierers einen Hilfssummierer zu schalten, der auf seinen
Eingängen mit unterschiedlichem Vorzeichen einerseits das Ausgangssignal des ersten Summierers und
andererseits das Signal vom Schieberpositionsmeßfühler empfängt, der von dem zugeordneten Servoventil
betätigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt einer Doppelkörper-Servosteuerung
bekannter Bauart,
F i g. 2 die bekannte Art der Speisung der Servosteuerung von Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Speisevorrichtung der Servosteuerung von
Fig. 1,
F i g. 4 eine Darstellung, aus der hervorgeht, wie man die statischen Fehler eines Servoventils der Servosteuerung
korrigieren kann, und
F i g. 5 eine ähnliche Darstellung, die zeigt, wie man die statischen und dynamischen Fehler eines Servoventils
der Servosteuerung korrigieren kann.
Die sogenannte Doppelkörper-Servosteuerung nach Fig. 1 ist von bekannter Bauart und weist zwei
symmetrische und identische Teile auf. Sie besitzt einen Körper 1, der aus einem einzigen Stück besteht, das sich
aus den symmetrischen Teilen 2 und 3 zusammensetzt. In jedem der beiden Teile ist ein Zylinder 4 oder 5
eingelassen, in denen sich die Kolben 6 bzw. 7 bewegen. Diese Kolben 6 und 7 sind durch eine gemeinsame
Kolbenstange 8 miteinander fest verbunden, die an aus dem Körper 1 heraustretenden Enden 9 und 10 bei 11
bzw. 12 mit dem Aufbau eines Flugzeuges verankert sind. Somit sind die Stange 8 und die Kolben 6 und 7
gegenüber dem Flugzeug fixiert. Es ist also der Körper 1, der sich gegenüber den Kolben 6 und /, d. h. dem
Aufbau des Flugzeuges verschieben kann. Eine Steuerfläche 13 des zu steuernden Flugzeuges ist gegenüber
letzterem bei 14 schwenkbar befestigt und über eine mechanische Verbindung 15 mit dem Körper 1
verbunden. An jedem Ende der Zylinder 4 und 5 ist eine Leitung 16, 17, 18 oder 19 vorgesehen, durcn die ein
hydraulisches Medium den entsprechenden Zylindern 4 oder 5 zugeführt und von diesen abgeführt wird.
Die Steuerung der Hydraulikflüssigkeit in den Zylindern 4 und 5 geschieht über Schieber 20 und 21,
deren Zylinder 22 und 23 auf geeignete Art durch Leitungen 23 und 24 an ein Hydraulikreservoir, das
unter Druck steht (und hier nicht dargestellt ist) und durch die Leitungen 25 und 26, 27 an einen
Flüssigkeitsauslaß (der ebenfalls nicht dargestellt ist) angeschlossen sind.
Auf dem Körper 1 ist in der Symmetrieebene der Teile 2 und 3 bei 28 eine mechanische Steuerverbindung
' z. B. eine Stange 29 angelenkt Die Enden der Schieber 20 und 21 sind bei 30 auf der Stange 29 mittels
Federstangen 31 und 32 angelenkt
Es ist dabei ersichtlich, daß bei Schwenken der Stange
29 um ihr Gelenk 28 (Pfeil F) die Schieber 20 und 21 in ihren Zylindern 22 und 23 in gleicher Richtung
verschoben werden und die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit in die Zylinder 4 und 5 auf der einen
oder der anderen Seite der Kolben 6 und 7 einströmt, so daß sich die Wirkung der Hydraulikflüssigkeit auf dem
einen der Kolben 6,7 zu der auf dem. anderen Kolben 6,
7 hinzuaddiert
An den der Stange 29 gegenüberliegenden Enden sind die Schieber 20, 21 mit den elektrohydraulischen
Servoventilen 33 oder 34 über die Schieberstangen 35 bzw. 36 verbunden. Die Servoventile 33 und 34 weisen
jeweils einen Zylinder 37 bzw. 38 auf, in denen ein Kolben 39 bzw. 40 formschlüssig mit einer Stange 35
bzw. 36 verbunden ist. Jedes Ende der Zylinder 37 oder
38 (und somit jede Seite der Kolben 39 und 40) liegt über mit Querschnittsminderungen versehenen Leitungen 41,
42 oder 43,44 an der Hydraulikquelle. An jedem Kolben
39 und 40 ist eine Prallplatte 45 bzw. 46 angelenkt, die an
ihrem dem Kolben 39,40 gegenüberliegendem Ende mit einem verschiebbaren Weicheisenkern 47 bzw. 48
verbunden ist, der im Innern eines Solenoid 49 bzw. 50 liegt und durch ein zwischen seinen Klemmen 51, 52
bzw. 53, 54 gegebenes elektrisches Signal gespeist werden kann.
Auf beiden Seiten der Prallplatte 45 oder 46 sind zwei aufeinandergerichtete Düsen 55, 56 bzw. 57, 58
angeordnet, die mit den Enden der Zylinder 37 und 38 der Kolben 39 und 40 verbunden sind. Im Gleichgewichtszustand
(der in der F i g. 1 dargestellt ist) wird die Wirkung auf die Prallplatte 45 (oder 46) des aus der
Düse 55 (oder 57) austretenden Hydraulikstrahls durch den aus der Düse 56 (oder 58) austretenden Strahl
ausgeglichen, woraus sich ergibt, daß die Drücke in den Düsen 55,56 und 57, 58 und die Drücke beiderseits der
Kolben 39 und 40 identisch sind. Demzufolge bleiben sie im Gleichgewicht.
Sobald demgegenüber ein elektrisches Signal zwischen den Klemmen 51, 52 oder 53, 54 angelegt wird,
verschiebt sich der entsprechende Kern 47 oder 48 und nähert sich der Prallplatte 45 oder 46 einer der Düsen 55
oder 56 (bzw. 57 oder 58), wodurch das System außer Gleichgewicht kommt. Einer der auf einer der Seiten
eines Kolbens 39 oder 40 herrschenden Drücke wird größer als der auf der anderen Seite und der
entsprechende Kolben 39, 40 verschiebt sich, wobei er den zugeordneten Schieber 20 oder 21 antreibt und den
Körper 1 dazu bringt, sich gegenüber den festen Kolben 6 und 7 zu verschieben.
Somit kann die Steuerfläche 13 entweder von Hand durch die mechanische Steuerung oder durch zwischen
den Klemmen 51, 52 bzw. 53, 54 angelegte elektrische Signale betätigt werden.
Wenn die beiden Klemmenpaare 51, 52 und 53, 54 vom gleichen elektrischen Signal gespeist werden, so ist
klar, daß sich die Wirkungen der beiden Servoventile 33 und 34 addieren, um den Körper 1 zu verschieben und
die Steuerfläche 13 zu steuern. Wenn dagegen die Klemmenpaare 51, 52 und 53, 54 von getrennten
Signalen gesteuert werden, so ist es unerläßlich, daß sie gens'iestens synchronisiert sind, um zu vermeiden, daß
— wenn auch vorrübergehend — eine in eine Richtung und die andere in die entgegengesetzte Richtung
gehende Wirkung ausgelöst wird, d. h. einander
entgegenwirkende Zustände auftreten.
Um diesen Aspekt klarer herausgestellen, wurde in
der F i g. 2 noch weiter schematisiert als in F i g. 1 die doppeltwirkende Servosteuerung dargestellt, der die
Stromspeisungsketten der Servoventile 35 und 34 hinzugefügt wurde. Diese werden jeweils von zwei
Stromverstärkern 60 und 61 gespeist, die jeweils ihre Signale von einem Summierer 62 und 63 empfangen.
Jeder Summierer 62, 63 empfängt einerseits an seinem + Eingang ein Signal θι oder Q2 der vom Kraftverstärker
angesteuerten Position vom Verarbeiter 64 oder 65, der die Verschiebungen des mechanischen Steuerorgans
(Knüppel, Handrad, Pedale) ermittelt, und andererseits auf seinem -Eingang ein Signal R\ oder R2 der
Kraftverstärkerrückstellposition vom Meßfühler 66 oder 67. Ein derartiger Meßfühler kann am Körper 1
oder an der Steuerfläche 13 angeordnet sein.
Selbstverständlich sind θι und θ2 die beiden Werte
einer gleichen Größe θ; θι und θ2 müßten gleich sein.
Da jedoch die Meßfehler der Vorrichtungen 64 und 65 zu berücksichtigen sind, sind diese Werte nicht gleich.
Zum Beispiel θι=θ + όι, während θ2 = θ +
<52, wobei <5i und <52 gegenüber θ klein sind.
Gleichermaßen sind R\ und R2 zwei Werte einer
gleichen Größe R. Man kann schreiben R\ = ä + ei und
R2 = R+62, wobei ει und 62 gegenüber R niedrig sind.
Somit sind die beiden Servoventile 33 und 34 gleichzeitig wirksam:
Im Normalbetrieb hat man eine Hysteresis und Steuerschwellen, die Funktionen der algebraischen
Summe der Fehler δι und O2, die bei der Verarbeitung
der Steuerbefehle θι und Θ2 auftreten, und der Fehler ει
und ε2 sind, die vom Meßwertgeber kommen (Nachbildung
der Stellung der Kraftverstärker).
Im Störungsfalle einer Steuerkette wird der Wirkung des Kraftverstärkers, dessen Schieber schlecht eingestellt
ist, die Wirkung des Körpers 1 entgegengesetzt, dessen Schieber von einer fehlerfreien Kette eingestellt
wird, was somit zur Steuerbefehlslöschung führt.
Um die Nachteile auszuräumen, die oben erwähnt wurden, schlägt die Erfindung vor, einer »Duplex«-Lösung
(gleichzeitige Steuerung der beiden Servoventile) die Vorteile einer »Simplex«-Lösung beizugesellen
(sehr genaue Synchronisierung der Steuerschieber durch Steuern eine; einzigen Servoventils oder durch
Verwenden einer einzigen Servoventil-Schieber-Kraftverstärkereinheit).
Nimmt man demnach an, daß jeder Steuerschieber von einem Servoventil geleitet wird und daß jedes
Servoventil wenigstens von einer Steuersignalverarbeitungskette
gesteuert wird, so haben die Positionsunterschiede zwischen den Steuerschiebern zwei Ursprünge:
— Fehler, die auf die Servoventile selbst zurückgehen und
— Fehler, die sich bei der Verarbeitung der an die Servoventile gegebenen elektrischen Signale ergeben
(aufgrund der Meßfühler und der Verarbeitung ihrer Signale im besonderen).
60
Die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung zielt darauf ab, die Fehler der oben erwähnten zweiten Art zu
beseitigen. Jedes Servoventil 33 und 34 wird, wie ersichtlich, von einer einander baugleichen eigenen
Regelkette 70 oder 71 gespeist
Jede Regelkette 70, 71 umfaßt, wie oben, eine Verarbeitungsschaltung 64 oder 65 eines Steuersignals
Θ. Diese Schaltung 64 oder 65 kann z. B. ein mit einer Handführungssteuerung gekoppelter Meßfühler oder
ein das Signal des Meßfühlers empfangender Rechner sein, der die Signale der Flugzeugbelastung, der
Fluggestaltung etc. verarbeitet.
Der Ausgang der Verarbeitungsschaltung 64 oder 65 liegt am + Eingang eines ersten Summierers 72 oder 73.
Jeder Summierer 72 oder 73 empfängt an seinem - Eingang ein vom entsprechenden Meßfühler 66 oder
67 für Zylinderstellung (oder Steuerflächenstellung) stammendes Signal. Der Ausgang der Summierschaltung
72 oder 73 liegt andererseits am + Eingang einer zweiten Summierschaltung 74 oder 75 und andererseits
parallel zum + Eingang einer dritten Summierschaltung
76 oder 77.
Der Ausgang der dritten Summierschaltung 76 oder
77 liegt über den Stromverstärker 60 oder 61 am entsprechenden Servoventil 33 oder 34.
Die zweite Summierschaltung 74 oder 75 jeder Kette 70, 71 empfängt an ihrem — Eingang über eine Leitung
78 oder 79 das von der ersten Summierschaltung 73 oder
72 der anderen Kette 70,71 stammende Signal.
Der Ausgang der zweiten Summierschaltung 74 oder 75 liegt über einen Schaltungsbegrenzer 80 oder 81, der
mit einem Verstärker 82 oder 83 mit dem Verstärkungsverhältnis 1/2 in Serie geschaltet ist, am — Eingang der
dritten Summierschaltung 76 oder 77.
Jede Kette 70, 71 verarbeitet demnach ein Steuersignal θ und empfängt ein Rückstellsignal (Stellungsrückkehrsignal)
R.
Wie bereits erwähnt, stellt sich ein Fehler Oi oder O2 in
der Verarbeitung von θ ein und das Rückstellsignal ist mit einem Fehlersi oder ε2 behaftet.
Die Signale an den Eingängen der Summierer 72 und
73 sind demzufolge jeweils:
θι =θ + <5ι und R\ = R+E\ für den Summierer 72
θ2 = θ + O2 und R2 =R+ε2 für den Summierer 73
Die Fehler, die von den Stromverstärkern 60 und 61 und von den Servoventilen 33, 34 eingeführt werden,
gelten als unerheblich oder werden auf nachfolgend beschriebene Art kompensiert
Der Summierer 72 liefert demnach an seinem Ausgang ein Signal
Der Summierer 73 liefert an seinem Ausgang ein Signal
X2=iß+62)~(R+e2).
Der Summierer 74 liefert an seinem Ausgang ein Signal
Υί=Χί-Χ2=δί-ό2+ο2-ε\.
Der Summierer 75 liefert an seinem Ausgang ein Signal
>'2 = Λ'2-ΛΊ=Λ2-α1+ε1-ε2.
Das Signal Y\ wird nach Durchlaufen des Schaltungsbegrenzers
(Amplitudenbegrenzer) 80 — der nachstehend noch genauer beschrieben wird — und des
Verstärkers 82 vom Signal Xi im Summierer 76 abgezogen. Demnach ist das an seinem Ausgang
liegende Signal 71:
Das gleiche gilt für das Signal Yl, das nach Durchlaufen des Begrenzen Il und Teilungdurchjveiin Ventfek« φ
vom Signal X 2 im Summierer 77 abgezogen wird. Das Signal Z2 an seinem Ausgang lautet demnach:
Z2 = \θ + 62)-(R +ti)-1/2(02-61+el-ε2)
Die beiden Stromverstärker 60 und 61 werden von den identischen Signalen gespeist und die beiden
Schieber 20 und 21 sind vollkommen synchronisiert.
Auf einen erteilten Steuerbefehl wird die Ausgleichstellung erreicht, wenn die beiden Schieber 20, 21 bei
Null liegen, d. h. wenn:
^ . <Π+<52
wobei
wenn also demnach das algebraische Mittel beider ausgearbeiteten Befehle gleich ist dem algebraischen
Mittel beider Rückstellsignale.
Die Rolle der Amplitudenbegrenzer 80 und 81 ist wesentlich. Es ermöglicht den Einfluß eines Ausfalls
einer der beiden Ketten 70, 71 in bezug zur anderen zu begrenzen.
Wenn z. B. ein Ausfall in der Verarbeitung von θ+ 01
auftreten und einen bedeutenden Fehler mit sich bringen würde, so begrenzt der Begrenzer (oder
Amplitudenbegrenzer) 81, der dem Summierer 75 nachgeschaltet ist, den Wert des Signals Y2 (das man
als Synchronisierungssignal definieren kann). Demzufolge wird das am Ausgang des Summierers 77 liegende
Signal nicht mehr dem Signal gleich sein, das am Ausgang des Summierers 76 liegt, weshalb die beiden
Schieber 20, 21 nicht synchronisiert sind. Jedoch ist die sich ergebende Wirkung weit geringer, als wenn die
Synchronisierung mit einer bedeutenden Verzögerung zwischen gewünschtem Steuerbefehl und erteiltem
Befehl erhalten worden wäre.
Wenn z. B. eine Servosteuerung eine Steuerfläche 13 in einem Winkelbereich von mehr oder weniger als 30°
verstellt, so läßt sich abschätzen, daß der Gesamtfehler (δ+ ε) einer Kette 70,71 einen Maximalwert von 1 Grad
haben kann.
Es ist demnach angebracht, den Begrenzungswert bei 2 Grad (Maximalwert δ1+ε1+<$2+ε2) festzulegen.
Unter diesen Umständen hätte dann das Signal Y1/2
oder Y2/2 einen Maximalwert von 1 Grad.
Wird angenommen, daß die Kette 70 ausfällt, so addiert das Signal Y2/2 am Ausgang des Teilers 83
1 Grad im Sinne des Ausfalls zum von der Kette 71 gelieferten Fehlersignal hinzu. Diese Differenz wird
gelöscht durch das Rückstellsignal R, wenn sich die Steuerfläche 13 um 1 Grad verschoben hat Demnach
wird ausgehend von dieser gegenüber dem gewünschten Befehl um 1 Grad verschobenen Stellung das Signal
der zweiten Kette 71 vorherrschend und der Schieber 21 entsynchronisiert sich vom Schieber 20, was
entgegengesetzte Kräfte auf die Kolben 6,7 zur Folge
hat
Die Vorrichtung ermöglicht somit, die Vorteile einer
Steuerung mit zwei Schieber und einer einzigen Regelkette (sehr genaue Synchronisierung der beiden
Schieber) und einer Steuerung mit zwei getrennten Regelketten (Gegenautomatik beim Ausfall einer Kette
durch die Wirkung der zweiten) zu vereinen.
Die Präzision eines Schiebers etwa nach F i g. 2 kann aber auch durch die Eigenfehler der Servoventile 33 und
34 beeinträchtigt werden.
Derartige Fehler sind:
— Schieber weicht von der Nullstellung ab
— die Hysteresis,
— eine Abschaltschwelle,
— ein Verstärkungsfehler und
— Nichtlinearitäten.
35
Wenn θ die gewünschte Stellung der Steuerfläche 13, R die wirkliche Stellung der Steuerfläche 13, wie sie vom
Meßfühler ermittelt wurde, U die Stellung des Steuerschiebers 20 ist, wie sie vom Potentiometer 84 (s.
F i g. 4) übermittelt wurde, so ist das Fehlersignal der erfaßten Stellung des Körpers 1 e=0 — R, und im
Funktionsbereich des Schiebers 20 kann die Stellung des Steuerschiebers 20 wiedergegeben werden mit
U= e+Δ.
Bei U= 0 (Schieber geschlossen) ist die Servosteuerung unbeweglich.
Einem Wert von U entspricht eine öffnung des Schiebers, demnach eine öldurchlaufmenge und folglich
eine Verschiebungsgeschwindigkeit des Körpers 1. Die statischen Fehler sind Fehler, die die durch einen
erteilten Befehl stabilisierte Position beeinträchtigen.
Bei stabilisierter Position ist U-Q und demnach
Die Summe der statischen Fehler des Servoventils 33, 34 kommt demnach einer Positionsabweichung gleich:
eo= -Δ
Die dynamischen Fehler sind Fehler, die die Verschiebungsgeschwindigkeit der Servosteuerung beeinflussen.
Sie kommen durch die Fehlerhäufigkeit am Verstärker, durch Nichtlinearitäten und vorhergegangener
Fehler zustande, wenn UΦ Ο.
Demzufolge ist es wichtig, um eine Nachbildung oder genauest mögliche Abbildung der Steuerbefehle zu
erreichen, die unterschiedlichen Unvollkommenheiten der verwendeten Servoventile 33, 34 auszugleichen
oder zu kompensieren. Diese Unvollkommenheiten sind jedoch nicht konstant und entwickeln sich in Abhängigkeit
von der Temperatur, dem Verschleiß usw.
Die F i g. 4 zeigt eine schematische Darstellung, in der die Korrektur statischer Fehler des Servoventils 33
durchgeführt wird. Selbstverständlich wird auch eine gleiche Korrektur am Servoventil 34 vorgenommen.
In der Korrekturschaltung der F i g. 4 wird das vom
ίο
Summierer 72 kommende Signal, das den Positionsfehler anzeigt, über eine Schaltung 86 mit Tiefpaßcharakteristiken wieder dem + Hilfseingang zugeführt, so daß
auf Dauer der entsprechende Ausgangswert aufrechterhalten wird.
Die Tiefpaßcharakteristiken der Rückkopplungsschaltung 86 ermöglichen somit, daß keine Instabilität
auftritt.
Die Schaltung 86 liefert übrigens eine Antwort in Form von
Ι + τρ
wobei ρ der Laplace-Operator und τ eine bestimmte
Zeit darstellen.
Das Positionsfehlersignal wird demzufolge mit Verzögerung rückgeführt.
Durch die Schaltung 86 kann ein Signal an den + Hilfseingang des Summierers 72 gegeben werden, das
die Fehler kompensiert, die vom Summierer 76 und von den unterhalb davon liegenden Bauelementen eingeführt wurden.
Darüber hinaus stellt die Rückführung eines Stromanteils des Servoventils 33 in den Summierer 76 (durch
dessen Hilfseingang) eine Gegenkopplung des Stromverstärkers 60 dar.
In der Praxis hat sich für eine von einem nach dem
Verfahren von F i g. 4 korrigierten Servoventil geleitete Servosteuerung gezeigt:
— daß man eine vollständige Korrektur der statischen Fehler erreicht, die bis zu 50% der vollen
Operationsbreite des Servoventils darstellen (die Fehler liegen normalerweise jedoch unter 20%);
— daß eine Zeitkonstante von 350 Millisekunden für die Schaltung 86 ausreicht um eine ausreichende
Stabilisierung zu erzielen;
— daß jegliche Hysteresis mit der Positionssteuerung verschwindet; und
— daß sich der Frequenzgang der Servosteuerung, insbesondere die Phasenverschiebung bei niedrigen
Frequenzen (Langsambewegungen) verbessert
Erfährt die Servosteuerung Geschwindigkeitssättigungen über längere Zeiträume (Schnelligkeit der
Steuerbewegungen liegt höher als die Schnelligkeit des möglichen Ansprechens der Steuerfläche) oder Sättigungen in der Belastung (Fluggestaltung, die auf der
Steuerfläche zu einer aerodynamischen Belastung führt, die die mögliche Belastung des oder der Kräfteverstärker Übersteigt), kann die Vorrichtung nach F i g. 4 ein
nicht berechtigtes Korrektursignal liefern.
Tatsächlich ist in diesen beiden Fällen das Fehlersignal e nicht einzig und allein auf Fehler der Servoventile
zurückzuführen.
Zum Beispiel wird im Falle der Belastungssättigung
das Kompensierungssignal am Ende von 3τ 95% des möglichen maximalen Wertes erreichen.
einem von einem Meßfühler gelieferten Signal, das die Position des mechanischen vom Servoventil 33,34 (der
Steuerschieber der Servosteuerung) gesteuerten Schiebers 20, 21 mitteilt, den Wert der Fehler, die zwischen
der Meßstelle e und dem gesteuerten Schieber 20, 21 (demnach auch die Fehler, die vom Stromverstärker 60)
eingeführt wurden.
Die F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung, durch die der erwähnte Nachteil beseitigt und die dynamischen Fehler
des Servoventils 33 korrigiert werden können. Die Zeichnung zeigt einen Potentiometer-Meßfühler 84, der
an einem Steuerschieber 20 liegt und das bezeichnende Signal Uder Stellung des Steuerschiebers 20 liefert. Das
Signal U wird mit dem Minusvorzeichen an einen
ι s Summierer 88 gegeben, der auch das vom Summierer 72
mit + Vorzeichen versehene Signa! e empfängt. Der Ausgang des Summierers 88 liegt am Eingang der
Tiefpaßrückkopplung 86 und hat, wie bereits erwähnt, die Form:
verringert durch das vom Meßfühler 84 hergeleitete Signal U.
In der Schaltung der F i g. 5 kann die Zeitkonstante r viel geringer sein als bei der Schaltung der F i g. 4, denn
die Ansprechzeit der Servoventil-Schiebereinheit ist
auch viel kürzer als die Ansprechzeit der Servosteuerung (die Gefahren übermäßiger Signale durch Sättigung sind ja beseitigt).
Versuche, die mit der vorhergehenden Schaltung durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Stabilität
der Einheit mit einer Zeitkonstante von 33 Millisekunden ausgezeichnet ist.
Die Vorrichtung nach F i g. 5 ermöglicht somit eine statische und dynamische Fehlerkorrektur der Einheit
und insbesondere der Servoventile.
Die Erfahrung hat gezeigt daß man bei einer doppelt wirkenden »Duplex«-gesteuerten Servosteuerung mit
einer Vorrichtung, die die Fehlerkompensierelemente der Servoventile unter Verwendung von linearen
Schieberstellungsmeßfühlern und der Synchronisie
rungsvorrichtung mit begrenztem Operationsbereich
zwischen den beiden Ketten (Operationsbereich von mehr oder weniger als 1 Grad) aufweist
im Normalbetrieb eine ausgezeichnete Synchronisierung erreicht; die unter diesen Umständen
gemessene Hysteresis beträgt 1 Winkelminute, während sie bei Simp'.exstcucrur.g ein und eine
halbe Minute beträgt und dies ohne Fehlerkompensation der Servoventile;
eine fast vollständige Löschung der Wirkung des Ausfallens einer Kette durch Gegenüberstellung
der anderen erzielt und
eine dynamische Leistungswiedergabe wie mit einer Simplexsteuerung erhält
Claims (8)
1. Servosteuerung zum Steuern einer Steuerfläche eines Flugzeuges, die an einem mechanischen
Steuerorgan, beispielsweise einem Steuerknüppel, angeschlossen ist und die zwei doppeltwirkende
hydraulische Kraftverstärker gleicher Bauart aufweist, die zur Ausführung gleichgroßer und gleichgerichteter Verstellbewegungen miteinander verbun-
den sind und jeweils über einen Steuerschieber gesteuert werden, der seinerseits von einem
Servoventil gesteuert wird, wobei jedes Servoventil von einer zugeordneten elektrischen Regelkette
gesteuert wird, die bei Bewegung des mechanischen Steuerorgans ein elektrisches Steuersignal aussendet und wobei die Regelketten durch Kreuzverbindungen miteinander verbunden sind und Einrichtungen besitzen, die gleiche Signale an die Servoventil
liefern, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Regelkette (70,71) drei Summierer (72,73,74,75,76,
77) mit je zwei Eingängen und einem Ausgang aufweist, von denen der erste Summierer (72,73) an
einem Eingang das elektrische Steuersignal und an dem anderen Eingang ein der effektiven Verschiebung der Steuerfläche (13) entsprechendes Signal
empfängt, während sein Ausgang jeweils den einen Eingang des zweiten Summierers (74, 75) und des
dritten Summierers (76, 77) ansteuert, der zweite Summierer (74, 75) an seinem anderen Eingang den
Ausgang des ersten Summierers (72,73) der anderen Regelkette (70, 71) empfängt und der dritte
Summierer (76, 77) an seinem anderen Eingang das Ausgangssignal des zweiten Summierers (74, 75)
empfängt und der Ausgang des dritten Summierers (76,77) das jeweils zugeordnete Servoventil (33,34)
speist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des zweiten
Summierers (74, 75) und dem entsprechenden Eingang des dritten Summierers (76, 77) ein
Begrenzer (80,81) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (82, 83) mit dem
Verstärkungsverhältnis 1/2 zwischen den Begrenzer (30,81) und den entsprechenden Eingang des dritten
Summierers (76,77) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromverstärker (60,61) zwischen
den dritten Summierer (76,77) jeder Regelkette (70, 71) und dem entsprechenden Servoventil (33, 34)
geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tiefpaßrückkopplung (86), durch die das Ausgangssignal mit
Verzögerung wieder eingespeist werden kann, zwischen den Ausgang des ersten Summierers (72,
73) und einem Hilfseingang des ersten Summierers (72,73) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Wiedereinspeisung
eines das entsprechende Servoventil (33, 34) passierenden Stromanteils an einem Hilfseingang
des dritten Summierers (76,77) einer Regelkette (70, 71) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tiefpaßrückkoppelung
(86) und dem Ausgang des entsprechenden ersten
Summierers (72, 73) ein Hilfssummierer (88)
vorgesehen ist, der auf den Eingängen mit unterschiedlichen Vorzeichen einerseits das Ausgangssignal des ersten Summierers (72, 73) und
andererseits ein vom Schieberpositionsmeßfühler (84) des zugeordneten Servoventil (33, 34) stammendes Signal.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßrückkoppelung (86) einen
Frequenzgang der Form
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