DE2937164A1

DE2937164A1 - Vakuumschlauch und anordnung des vakuumschlauchs in einem staubsauger

Info

Publication number: DE2937164A1
Application number: DE19792937164
Authority: DE
Inventors: Roger D Meadows
Original assignee: Dayco Corp
Current assignee: Day International Corp
Priority date: 1978-09-14
Filing date: 1979-09-14
Publication date: 1980-03-27
Also published as: SE443500B; GB2032204A; SE7907624L; DE7926077U1; GB2032204B; CA1103718A; FR2435937A1; US4211457A; FR2435937B3

Description

Dayco Corporation
333 W. First Street
Dayton, Ohio

Vakuuinscblauch und Anordnung des Vakuumschlauchs in einem Staubsauger

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumschlauch und die anordnung des Vakuumschlauchs in einem Staubsauger mit den im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmalen.

Staubsauger mit Behältern oder Gefäßen gehören zum bekannten Stande der Technik. Bei diesen Staubsaugern ist im allgemeinen ein von einem elektrischen Motor angetriebenes Vakuumaggregat vorgesehen. Der Behälter ist dabei· mit einem Schlauchverbindungsstück zur Verbindung mit einem zugleich zur Zuführung für den elektrischen Strom bestimmten Vakuumschlauch sowie

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einer elektrischen Steckdose oder Bu^chse zur Verbindung des Vakuumschlauchs mit der elektrischen Stromzuführung verbunden. Der Vakuumschlauch mit elektrischer Leitung ist funktionsgemäß mit einer elektrisch angetriebenen Bürste einer auf den Boden zu führenden Einrichtung oder einem anderen Reinigungsgerät, das zum bekannten Stande der Technik gehört, verbunden.

In Staubsaugern der vorbezeichneten Art wi*d im allgemeinen ein elektrisches Kabel angeordnet, um den Vakuumschlauch mit elektrischer Leitung mit einer elektrischen Steckdose an dem Behälter zu verbinden. Diese Anordnung des elektrischen Kabels wird wegen der wendeiförmigen Führung häufig als Wendel (pigtail) bezeichnet. Sie verursacht zusätzliche Kosten. Außerdem ist bei der Anordnung eines wendelförmig geführten Kabels eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung notwendig, die im allgemeinen aus einem einfachen Stecker besteht, der bei der Herstellung der Verbindung eine wegen der Möglichkeit eines elektrischen Schlags vorsichtige Handhabung voraussetzt.

Es besteht ferner die Neigung, bei diesen bekannten Aucführungsformen von Staubsaugern das Vakuurarohr, in das der zugleich der elektrischen Stromzuführung dienende Vakuumschlauch einmündet, von dem Gehäuse abzutrennen. Bei einer elektrischen Verbindung, die nach Art einer Wendel geführt ist, besteht der Hang, das Vakuurarohr, das Teil des der Stromzuführung dienenden Schläuche ist, lose zu lassen und es mit dem Gehäuse nur durch die Wendel verbunden-zu halten. Die Verbindung mit der Wendel konnte zwar teilweise gelöst werden; doch wurden dabei infolge des elektrischen Widerstands warm gewordene der elektrischen Leitung dienende Elemente

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in der Weise freigelegt, daß dadurch die notwendige Sicherheit nicht mehr gewährleistet war.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Vakuumschlauch mit elektrischer Verbindung zu schaffen, bei der keine Wendel vorgesehen ist und die in einem Schlauchverbindungsstück des zugleich der Stromzuführung dienenden Vakuumschlauchs angeordnet und selbsttätig verriegelbar ausgebildet ist, nach der Herstellung und dem Zusammenbau des Schlauchs und seiner Verbindungseinrichtung mit der elektrischen Verbindungseinrichtung insbesondere zur Herstellung einer Verbindung mit einer Steckdose oder einer Bu-*chse, die zum Beispiel an einem Staubsauger angeordnet ist, geeignet sein soll, wobei die Anordnung so sein soll, daß eine möglichst wirtschaftliche Herstellung ermöglicht und infolge der Eigenschaft selbständiger Verriegelung sowie Abschirmung der vorstehenden Metallteile des Steckers zugleich ein Optimum an Sicherheit erzielbar ist.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausgestaltung des Vakuuraschlauchs der eingangs bezeichneten Art und dessen Anordnung an einem Staubsauger der ebenfalls einleitend bezeichneten Art nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche und 7 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 und 8 bis charakterisiert.

Einzelheiten sowie die Merkmale der Erfindung und die dadurch erzielbaren technischen Vorteile" werden anhand der in Verbindung mit der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teil eines Staubsaugers mit Vakuumbehälter und mit Vakuumschlaucn, zum Teil

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als Aufriß, teilweise in Querschnitt, und teilweise im Schnitt,

Figur 2 einen Teil eines Schlauchverbindungsstücks, das an einem Ende eines zugleich der Stromzuführung dienenden Vakuumschlauchs angeordnet ist, wobei insbesondere der Zusammenbau der dabei vorgesehenen elektrischen Ver-■ bindung wiedergegeben ist,feinen abgeschirmten elektrischen Stecker aufweist, vor dem Einstecken des Steckers in eine« in dem Behälter des Staubsaugers vorgesehenen elektrischen Steckkontakt^ - nach Figur 1-teilweise im Aufriß und teilweise im Querschnitt,

Figur 3 einen Ausschnitt der Schlauchverbindung naoh Figuren 1 und 2 und deren elektrisches Verbindungsstück, wobei der Stecker in die Steckdose, die in dem Behälter des Staubsaugers nach Figur 1 angeordnet ist, eingesteckt ist, teilweise im Aufriß und teilweise im Querschnitt,

Figur 4 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 3·

Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in Figur 1 eine Teilansicht eines Staubsaugers 10,der gem^:4ß der Erfindung ausgebildet ist, wiedergegeben. Der Staubsauger 10 weist ein Gehnuse oder einen Behälter 11 auf. An dem Behälter 11 ist eine Vakuumeinrichtung angeordnet, die in der Zeichnung schematisch durch day punktierte Rechteck 12 angedeutet ist. Der elektrische Strom wird zu der an dem Behälter 11 angeordneten Vakuumeinrichtung 12 und zu allen mit dem Staubsauger 10 verbundenen Bauteilen mittels eines elektrischen Kabels 13 geliefert, an dem ein Stecker zur Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle vorgesehen ist. Der Behälter 11 weist ein Schlauch·»

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ORIG/NAL INSPECTED

verbindungsstück, das bei diesem Ausführungsbeispiel als Schlaucheinsatzstück 15 ausgebildet ist, und außerdem einen elektrischen Steckkontakt auf, der in unmittelbarer Nachbarschaft des Schlauchverbindungsstücks 15 angeordnet ist, wie dies aus der in Figur 1 wiedergegebenen Anordnung 17 erkennbar ist. Der Staubsauger 10 weist außerdem einen zugleich der Stromzuführung dienenden Vakuumschlaucb 20 auf, an dessen wenigstens einem Ende ein Schlauchaufsatzstück 21 sowie ein elektrischer Steckkontakt 22, der -wie aus Figur 4 erkennbar- innerhalb des zur Verbindung vorgesehenen Schlauchaufsatzstücks 21 angeordnet ist, angebracht sind.

Am anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende des Vakuumschlauchs 20, das dazu vorgesehen ist, mit einem Element des Staubsaugers 10, wie beispielsweise einem von einem elektrischen Motor angetriebenen Bodenreinigungsgerät oder einer anderen Reinigungseinrichtung verbunden zu werden, ist ein dazu geeeignetes Verbindungsstück vorgesehen. Dem Motor wird der zu seinem Antrieb erforderliche elektrische Strom von dem Steckkontakt 22 mittels eines elektrisch isolierten elektrischen Leiters zugeführt, wobei der elektricche Leiter zugleich dem Zweck dient, die Wandungen des Vakuumschlauchs zu verstärken. Als elektrische Leiter dienen Drähte die schraubenförmig über die L^:inge des rohrförmigen Teils 24 des Vakuumschlauchs 20 geführt sind.

Das Vakuumschlauchaufsatzstück 21 weist eine Ausnehmung 25 und außerdem -wie dies in Figur 4 dargestellt ist- ein paar symetrisch einander gegenüberliegend angeordnete Anschläge 26 auf, durch die zugleich gegenüber- oder einander entgegengesetzt liegende Wandungsteile der Ausnehmung 25 gebildet werden.

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Die Anschläge 26 sind quer zur Längsachse 27 des Schlauchverbindungsstücks 21 angeordnet. Zweck und Wirkungsweise der Anschläge 26 sollen im folgenden im einzelnen beschrieben werden.

Der Steckkontakt 22 wird von einem Paar rohrförmiger Elemente 30 gebildet, die innerhalb des Rohraufsatzstücks 21, insbesondere innerhalb des durch Polymerisation gebildeten Kunststoffs, aus denen solche Verbindungsstücke im allgemeinen bestehen, angeordnet. Der Kunststoff dient somit zugleich als Matrix für die rohrförmigen Elemente 30. Die rohrförmigen Elemente 30 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist -wie aus Figuren 3 und 4 erkennbar- jedes der rohrförmigen Elemente 30 einen mechanisch und elektrisch mit einem Drahtteil 32 verbundenen rückwärtigen Teil 31 auf, der mit dem Draht 23 verbunden wird. Der Vakuumschlauch 20 weist außerdem eine elektrische Verbindungseinrichtung 34 auf, die von einer Halterung 35 gebildet wird und auf der ein Paar damit zusammenwirkender Anschläge 36 angeordnet sind, von denen jeder so ausgebildet ist, daß er in einen verriegelbaren Eingriff mit einem damit in Verbindung stehenden Anschlag 26 hineingedrückt werden kann. Die Anschläge 26 und 36 bilden -wie aus Figur 4 hervorgeht- ganz allgemein mit der Bezugsziffer 37 bezeichnete Verriegelungen, um die elektrische Verbindungseinrichtung mit der Schlauchverbindung 21 zu verriegeln.

Die mit der Halterung 35 wirkverbundenen Anschläge sind als elastische Anschläge ausgebildet. Wenn die Verbindungseinrichtung 34 und insbesondere deren Halterung 35 in die Ausnehmung 25 hineingedrückt wird, werden die Anschläge 36 so nach innen gerückt,

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wie dies durch die punktierte Linie 40 in Figur 1 angedeutet ist. Da eine Endfläche 41 der Verbindungseinrichtung 34 den Sitz für eine mit ihr zusammenwirkende Fläche 42 bildet, die innerhalb des Schlauchaufsatzstücks 21 vorgesehen ist und -wie aus Figur hervorgeht- eine Wandung der Ausnehmung 25 bildet, springt oder bewegt sich jeder Anschlag 36 so nach außen, daß der Spitzenteil ihrer geneigten Oberfläche 43 Jeweils mit dem damit zusammenwirkenden Anschlag 26 in Eingriff kommt. Diese besondere Konstruktion wird ihrer Art nach mit im wesentlichen ähnlichen Komponenten wie in der US Patentschrift 4,063,790 beschrieben, verwirklicht.

Wie in Fig. 4 dargestellt, wird die elektrische Verbindungseinrichtung 3^ von einem ersten elektrischen Stecker 44, der ein Paar Kontaktstifte aufweist, von denen jeder von einem dafür vorgesehenen rohrförmigen Element 30 eines elektrischen Steckkontakts 22 aufgenommen wird, sowie von einem zweiten elektrischen Stecker 45 gebildet, der ein Paar von Koutaket Lf ten aufweist, die sich von der entgegengesetzten Seite der Halterung 35 her nach außen erstrecken. Der elektrische Stecker 45 wird bei funktionsgemäßem Einsetzen des Schlauchaufsatzstücks Ln das Schlaucheinsatzstück 15 in den elektrischen Stecker 16 eingesteckt, wie dies als Beispiel in Figur 3 dargestellt ist.

Wie aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, gehört zu der elektrischen Verbindungseinrichtung 34 außerdem eine Abschirmung 46, die mit der Halterung 35 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen die Abschirmung 46 und die Halterung 35 aus einem einzigen, isolierendem, durch Polymerisation hergestellten

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Material gebildeten Stück. Die Abschirmung 46 hat den Zweck, den elektrischen Stecker 45 abzuschirmen und hat in axialer, im wesentlichen parallel zu der Längsachse 27 verlaufenden Richtung eine Länge 47, die zumindest gleich der in axialer Richtung des elektrischen Steckers 45 gemessenen Länge ist. Die Abschirmung 46 besitzt in axialer Richtung etwa U-förmigen Querschnitt; die U-föirmige Abschirmung wird von einer Ausbuchtung 50 sowie einem Paar Schenkeln 51 gebildet, die an den einander gegenüberliegenden Kanten der Ausbuchtung vorgesehen sind.

Wie in Figur 2 dargestellt, wird die elektrische Verbindungseinrichtung 34 von einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender Bauelemente, die die Form eines Paares gerader Stäbe oder Stifte 52 mit abgerundeten Enden 53 aufweisen, gebildet. Die Stifte 52 sind parallel zueinander innerhalb der Halterung 35 angeordnet und weisen Abschnitte auf, die sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten über sie hinaus erstrecken. Die Abschnitte, die sich über das innere (das heißt, über das von der Abschirmung 46 abgewandte) Ende der Halterung 35 hinaus erstrecken, bilden, wie zuvor beschrieben, das Stiftepaar des Steckers 44. Die Abschnitte, die sich über das gegenüberliegende oder äußere Ende der Halterung 35 hinaus erstrecken, bilden, wie ebenfalls zuvor beschrieben, das Stiftepaar des elektrischen Steckers 45.

Der Behälter 11 weist eine zur Aufnahme der Abschirmung bestimmte Rinne, beziehungsweise eine Auskehlung", auf. Die zur Aufnahme der Abschirmung vorgesehene Auskehlung hat etwa U-förmigen Querschnitt und ist so ausgebildet, daß sie die U-förmige Abschirmung 46 aufzunehmen vermag. Insbeson-

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dere hat die zur Aufnahme der Abschirmung vorgesehene Auskehlung 54 die Form eines U-förmigen, tunnelförmigen Abschnitts, und sobald das Schlauchaufsatzstück 21 in das Schlaucheinsatustiick 15 eingesteckt wird, wird auch die Abschirmung 46 in die entsprechend ausgebildete Auskehlung 5^ hineingesteckt.

Wie aus Figur 1 erkennbar, weist das Schlauchaufsatzstück 21 einen rohrförmigen Abschnitt 55 auf, der daraus hervorspringt. Dieser rohrförmige Abschnitt 55 weist ein Paar diametral entgegengesetzt angeordneter Vorsprünge 56, sowie eine ringförmige Hohlkehle 57 auf, die an dessen Ende angeordnet ist. Jeder der Vorsprünge 56 i-st so ausgebildet, daß er -wLe in der Zeichnung nicht dargestellt ist- von einer Hohlkehle, die in dem Behälter 11 angeordnet ist, aufgenommen werden kann. Dabei dienen die Vorsprünge 56 als Mittel um eine Drehung des Schlauchauf satzr.tückes 21 und infolgedessen des Vakuumschlauches 20 zu verhindern, sobald er in den Behälter 11 eingesteckt ist. Die Hohlkehle 5? ist so ausgebildet, daß sie einen Vorsprung der an dem Behälter 11 angeordnet ist, aufzunehmen vermag, so daß, sobald diese Stellung eingenommen ist, ein zu leichtes Abziehen in axialer Richtung verhindert wird.

Die mit einer Abschirmung versehene elektrische VerbindungseinrLchtung 3^ zeichnet sich durch optimale Einfachheit aus, und die Art und Weise, in der die Abschirmung 46 innerhalb der zur Aufnahme der Abschirmung bestimmten Auskehlung 54 aufgenommen wird, macht es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, da3 das Bedienungspersonal des Staubsaugers während der Herstellung der Verbindung des Vakuumschlauchs 20 mit dem Behälter 11 des Staubsaugern der Gefahr eine.

elektrischen Schlages ausgesetzt ist. Das gilt in gleicher V/eise während der Benutzung des Geräts infolge einer etwaigen Abtrennung des Vakuumschlauchs 20 von dem Behälter 11.

Der Vakuumschlauch 20 einschließlich der Schlauchverbindungen, die an seinen Enden vorgesehen sind, der Behälter 11 und die Haltevorriohtung 35 der elektrischen Verbindungseinrichtung 3^ können aus irgendeinem geeigneten zum bekannten Stande der Technik gehörenden polymerisierten Werkstoff hergestellt sein. Vorzugsweise werden diese Bauteile aus synthetischem plastischem Material, zum Beispiel Polymeren mit hohem Molekulargewicht, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, einem unter der Handelsbezeichnung Nylon bekannten Werkstoff oder dergleichen hergestellt, ohne darauf beschränkt zu sein.

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Claims

nayco Corporation V/. First ο tree t jjayton, Ohio 45401 P a t e η t a η s ρ r ti c h _e_

1.}zur Zuführung von elektrischem Strom verwendbarer Vakuumschlauch, der mindestens an einem Knde ein ochlauchverbindungsstüc¹ aus polyinerisiertem LunstötoJT sowie einen in das Schlauchverbindungsstück eingebetteten elektrischen Steckkontakt aufweist, wobei in dem Schlauchverbindungsstück eine Ausnehmung und zumindest ein den Teil einer Wandung der Ausnehmung bildender Anschlag vorgesehen sind, wobei der Anschlag quer zur Längsachse des ochlauchverbindungsstücks angeordnet ist und wobei der elektrische Steckkontakt ein Paar röhrenförmige Bauelemente aufweist, die in das als hatrix hierfür dienende Schlauchverbindungsstück eingebettet sind, gekennzeichnet durch die Anordnung einer elektrischen Verbindungseinrichtung (34) mit einer Halterung. (35), auf der ein mit ihr bei der Herstellung der Verbindung zusammen zur Wirkung kommender Anschlag (36) vorgesehen ist, durch

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ORIGINAL INSPECTED

den im Zusammenwirken mit dem an dem Schlauchverbindungsstück (21) vorgesehenen Anschlag (26) Verriegelungsmittel (37) zur Verriegelung der elektrischen Verbindungseinrichtung (34) mit dem Schlauchverbindungsstück (21) gebildet werden, wobei die elektrische Verbindungseinrichtung (34) aus einem ersten elektrischen Stecker (44), der ein Paar Kontaktstifte aufweist, von denen jeder in ein entsprechend ausgebildetes röhrenförmiges Bauelement (3ü) des elektrischen Steckkontakts (22) eingreift, aus einem zweiten elektrischen Stekker (45), der sich von der Halterung (35) in der Weise nach außen erstreckt, daß er mit einem anderen elektrischen Steckkontakt (16) verbindbar ist, sowie aus einer mit der Halterung (35) verbundenen, zur Abschirmung des zweiten elektrischen Steckers (4¹O vorgesehenen Abschirmung (46) mit einer im wesentlichen parallel zu der Längsachse (27) des Schlauchverbindungsstücks verlaufenden Achse (47) ι deren Länge mindestens gleich der Länge des zweiten Stechers (45) in Achsrichtung ist, und mit in jeder achsialen Stellung über die ganze achsiale Länge angenähert U-förmigem Querschnitt besteht.

2. Vakuuinsehlauch nach Anspruch 1 , dadurch g e 1: e η η κ e i c h η e t , daß Abschirmung (46) und Halterung (35) aus einem aus isolierenden! polymerisierten Material gefertigten Stück bestellen.

3. Vakuumsctilauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungseinrichtung (3Φ) ein

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Paar sich in Längsrichtung erstrebender Bauelemente (52) aufweist, die parallel zueinander in der halterung (5'.0 eingebettet sind, wobei die Bauelemente (52) zur Bildung des Paares von Kontaktstiften des ersten elektrischen Steckers (44) Abschnitte, die sich von einem Ende der Halterung aus nach außen erstrecken, sowie Abschnitte aufweiten, die sich zur Bildung der Kontaktstifte des zweiten elektrischen Steckers (45) vom entgegengesetzten Ende der Halterung (35) aus nach außen erstrecken.

4. Vakuumschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (35), auf der die Anschläge (36) angeordnet sind, aus kompressiblem elastischem durch Polymerisation hergestellten Kunststoff besteht.

5. Vakuumschlaueb nach Ansprucli 3, dadurch gekennzeichnet , daß der auf der Halterung (35) angeordnete Anschlag (36) eine koiiipressible, beim Zusammenwirken mit dem Anschlag (26) nachgiebig so zusammengedrückte opitze aulweist, so daß die kornpressible Spitze zur miehgi tibigen Halterung der elektrischen Verbindungseinrichtung (34 ) in verriegelter Stellung dient.

6. Vakuumschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung des Schlauchverbindungsstücks mit einem weiteren, quer zu seiner Längsachse und symmetrisch zu dem dort vorge-

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sehenen Anschlag (36) liegenden, Teil einer der Wandung der Ausnehmung (25) gegenüberliegenden Wandung bildenden Anschlag auf der Halterung (2?) der elektrischen Verbindungseinrichtung (34) ein weiterer, in einer dem ersten Anschlag (36) gegenüberliegenden Stellung angeordneter Anschlag so vorgesehen ist, daß dadurch auf der Halterung zwei symmetrisch zueinanderliegende jeweils mit dem Anschlag (26) der Ausnehmung zusammenwirkende Anschläge angeordnet sind.

7. Vakuumschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schlauchverbindung (21, 55) mindestens ein Vorsprung (56) vorgesehen und so ausgebildet ist, daß eine unerwünschte Drehung der Teile der Schlauchverbindung (21, 55) um ihre gemeinsame Längsachse verhindert wird.

b. Vakuumschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung an einem Staubsauger mit einem Vakuumbehälter (11), an dem zur Verbindung mit dem Vakuumschlauch ein erstes Schlauchverbindungsstück (15) und ein erster elektrischer Steckkontakt (16) so vorgesehen sind, daß durch Einstecken des Schlauchaufsatzstücks (21) in das als Schlaucheinsatzstück ausgebildete Schlauchverbindungsstück (15) zugleich der Stecker (45) in den Steckkontakt (16) und die Abschirmung (46) in eine in dem Behälter (11) vorgesehene Rinne oder Ausnehmung (54) eingreift.

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