DE2937091A1 - Starthilfesystem fuer dieselmaschinen - Google Patents
Starthilfesystem fuer dieselmaschinenInfo
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Description
GQ Dipl.-Chem G Buhling
" 3 "'7937091 Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B Pellmann
Bavariaring4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 089-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
13. September 1979
B 9905/case Λ3887-Ο2 Soken
NIPPON SOKEN, INC.
Nishio-shi / Japan
Starthilfesystem für Dieselmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Starthilfesystem zur Verbesserung des Startverhaltens von Dieselmaschinen.
Bei einer Dieselmaschine erfolgen Zündung und Verbrennung des Brennstoffs durch Einspritzen des Brennstoffs
in Luft, die durch adiabatische Kompression auf eine hohe Temperatur aufgeheizt ist, so daß insbesondere beim Anlassen
einer kalten Maschine (bei Umgebungslufttemperaturen unter O 0C) aufgrund einer niedrigen Temperatur der adiabatisch
komprimierten Luft eine Verschlechterung der Zündfähigkeit
des Brennstoffs auftritt, wodurch ein Starten der Maschine ohne eine Starthilfeeinrichtung schwierig ist.
Bekannt sind Starthilfeeinrichtungen, bei denen Glühkerzen
verwendet werden, die in jeweilige Vorverbrennungskammern eingesetzt sind. Hierbei werden die Glühkerzen,
die eine Art elektrische Heizeinrichtung darstellen, durch Stromzufuhr in einen rotglühenden Zustand versetzt und
zerstäubter Brennstoff zur Erleichterung der Brennstoffzündung auf die rotglühenden Glühkerzen gerichtet. Auf diese Weise
werden die niedrigen adiabatischen Kompressionstemperaturen durch die Wärmeerzeugung der jeweiligen Glühkerze in der
Deutschi' Bank |Muncher,l KIo 51/61070 Dresdner Dank (Münchenl KIo 3939844 Posischeck (München) Klo 670-43-804
0 3 n H ■) D / 0 B B 9
X/rs
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' Vorverbrennungskammer erhöht.
Derartige Starthilfeeinrichtungen des Standes der
Technik weisen jedoch die Nachteile auf, daß die zum Aufheizen der Glühkerzen bis zum rotglühenden Zustand erforderliche
Zeit im Dereich von ungefähr 15 bis 30 Sekunden liegt, daß der Vorgang aufgrund des Erfordernisses, dieses
Vorglühen vor dem Anlassen durchzuführen, kompliziert ist und daß die zum Starten der Maschine erforderliche Zeitdauer
damit ziemlich lang ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auch eine geringfügige Fehlbedienung zu
Störungen, wie einem Entladen der Batterie oder einem mißlungenen Startvorgang, führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Überwindung der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik
ein Starthilfesystem für Dieselmaschinen zu schaffen, mit
dessen Hilfe eine Dieselmaschine auch bei niedrigen
Temperaturen schnell und zuverlässig gestartet werden kann. 20
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein Starthilfesystem
für Dieselmaschinen geschaffen, das eine in jeder der Vorverbrennungskammern einer Dieselmaschine angeordnete
Zündkerze, eine Gleichstromquelle zur Erzeugung einer Gleichspannung und eine Zündschaltung zur Herbeiführung
einer Funkenentladung an den Zündkerzen durch die Ausgangs-
spannung der Gleichspannungsquelle bei geschlossenen
Vorwärmkontakten aufweist, wobei die Zündschaltung für jede Zündkerze einen Transformator mit Luftspalte aufweisenden
Kernen, einer auf die Kerne gewickelten Primärwicklung mit zwei Primäranschlüssen und einem Mittelabgriff sowie
einer auf die Kerne gewickelten Sekundärwicklung, eine den Mittelabgriff des Transformators mit einem Ausgangsanschluß
der Gleichstromquelle verbindende Leitung und zwei
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Halbleiter-Schalt-Kreise umfaßt, die jeweils den zwischen ihren Schaltanschlüssen befindlichen Abschnitt in Abhängigkeit
von Eingangsimpulssignalen schließen und öffnen, die den Schalt-Kreisen mit entgegengesetzter Phase zuge-
^ führt werden, wobei die Schalt-Kreise jeweils mit einem Schaltanschluß mit einem zugehörigen Primäranschluß des
Transformators und mit ihrem anderen Schaltanschluß gemeinsam mit dem anderen Ausgangsanschluß der Gleichstromquelle
verbunden sind und dazu dienen,einen auf der in der Primärwicklung gebildeten Gegen-EMK beruhenden Primärstrom
zu sperren, wodurch eine Trigger-Hochspannung und eine kontinuierliche Entladungsspannung periodisch erzeugt
und der zugehörigen Zündkerze über die Sekundärwicklung zugeführt werden, womit die vorstehend genannten
Nachteile des Standes der Technik überwunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
25
25
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels des
Starthilfesystems,
Fig. 2 eine Ansicht der Dieselmaschine gemäß
Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Schaltbild der Hauptabschnitte der Zündschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Transformators gemäß Fig. 3,
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' Fig. 5 und 6 Signalverläufe zur Veranschaulichung
von Funktion und Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels des Starthilfesystems
gemäß Fig. 1, und 5
Fig. 7 und 8 Schaltbilder von Hauptabschnitten weiterer Ausführungsbeispiele der Zündschaltung
.
'0 Gemäß der ein erstes Ausführungsbeispiel des Starthilf
esystems zeigenden Fig. 1 sind ein Luftfilter 2 und eine Einlaß-Sammelleitung 3 mit dem Einlaßsystem einer
Vierzylinder-Dieselmaschine 1 verbunden, während mit dem
Auslaßsystem der Dieselmaschine 1 eine Abgas-Sammelleitung
Ij 4 verbunden ist.
Der Brennstoff wird über in den jeweiligen Zylindern angebrachte Brennstoff-Einspritzventile 5 zugeführt, wobei
die Zuführung zu den Brennstoff-Einspritzventilen 5 zwangs-
weise über eine Brennstoff-Einspritzpumpe 6 bekannter Art
erfolgt. Eine Zündkerze 7 der allgemein bei fremdgezündeten Ottomotoren verwendeten Art ist in der Nähe eines jeden
Brennstoff-Einspritzventils 5 angebracht.
Die Zylinder der Dieselmaschine 1 sind jeweils in
der in Fig. 2 veranschaulichten Weise aufgebaut und umfassen einen Zylinderkopf 11, einen Zylinderblock 12, einen
Kolben 13, ein Auslaßventil 14, ein (nicht dargestelltes) Einlaßventil, eine Hauptverbrennungskammer 15, eine mit
der Hauptverbrennungskammer 15 in Verbindung stehende Vorverbrennungskammer 16 in Wirbelkammerbauart, usw. .
Das Brennstoff-Einspritzventil 5 ist derart in den Zylinderkopf 11 eingepaßt/ daß der Brennstoff innerhalb der Vorverbrennungskammer
16 verwirbelt wird, während die Zünd-
kerze 7 derart in dem Zylinderkopf 11 angebracht ist, daß ihre Entladungselektrode 7a in der Nähe des Brennstoff-Einspritzventils
5 in die Vorverbrennungskammer 16 hineinragt.
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Wie Fiy. 1 zu entnehmen ist, sind die in den jeweiligen
Zylindern befindlichen Zündkerzen 7 jeweils über ein Ilochspannungskabel mit einer Zündschaltung 20 verbunden,
die wiederum über einen Zündschloßschalter 30 mit einer als Gleichstromquelle dienenden Fahrzeugbatterie 31
verbunden ist.
Die Zündschaltung 20 umfaßt Hochspannungsgeneratoren 21 bis 24, einen Impulsgenerator 25 und einen Spannungs-'^
regler 26, wobei die Hochspannungsgeneratoren 21 bis 24 jeweils mit einer der Zündkerzen 7 verbunden ist.
Der Impulsgenerator 25 ist derart aufgebaut, daß zwei verschiedene Taktsignale A und B erzeugt werden, die
jeweils den Hochspannungsgeneratoren 21 bis 24 zugeführt werden. Der Spannungsregler 26 erzeugt eine feste Spannung
V und führt sie als Vorspannung den Generatoren 21 bis 25 zu. Der Zündschlaßschalter 30 ist ein Schalter bekannter
Art, der Vorspannkontakte 32 und Vorwärmkontakte 33 auf-
weist, die durch Betätigung des Fahrers geöffnet und geschlossen werden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher
auf Schaltungsteile der Zündschaltung 20 eingegangen.
Der Impulsgenerator 25 umfaßt eine Signalformerschaltung 51 zur Bildung des Taktsignals A und eine Oszillatorschaltung
52 zur Bildung des Taktsignals B. Die Signalformerschaltung 51 ist in bekannter Weise aufgebaut und formt
ihr Eingangssignal in ein Rechteckimpulssignal um, wobei ihr Eingangssignal das von den Vorwärmkontakten 33 abgegebene
EIN/AUS-Signal bzw. ein Ausgangssignal ist, das in der in Fig. 5(a) dargestellten Weise in Abhängigkeit
von dem Schließen der Vorwärmkontakte 33 auf den Wert "1" und in Abhängigkeit von dem öffnen der Vorwärmkontakte
33 auf den Wert "0" übergeht.
Die Oszillatorschaltung 52 umfaßt einen astabilen
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Multivibrator bekannter Art und erzeugt das Taktsignal B, das in der in Fig. 5(b) dargestellten Weise aus Rechteckimpulsen
mit einer festen Frequenz von ungefähr 5 kHz besteht.
Nachstehend wird näher auf den Hochspannungsgenerator 21 eingegangen. Ein UND-Glied 53 führt eine UND-Verknüpfung
der Ausgangssignale der Signalformerschaltung 51 und der Oszillatorschaltung 52 derart durch, daß die Ausgangssignalimpulse
der Oszillatorschaltung 52 weitergeleitet werden, solange ein Signal des Wertes "1" von der Signalformerschaltung
51 abgegeben wird, während bei Abgabe eines Ausgangssignals "O" der Signalformerschaltung 51 stets
ein Signal des Wertes "0" abgegeben wird.
Ein UND-Glied 54 führt eine UND-Verknüpfung des
Ausgangssignals der Signalformerschaltung 51 und des Ausgangssignals eines das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung
52 invertierenden Inverters 55 derart durch,
daß die Ausgangssignalimpulse des Inverters 55 weitergeleitet werden, solange ein Signal des Wertes "1" von der
Signalformerschaltung 51 abgegeben wird, während bei Abgabe eines Ausgangssignals des Wertes "0" der Signalformerschaltung
51 ständig ein Signal des Wertes "0" abgegeben
. ,
wird.
wird.
Es sei nun näher auf zwei Halbleiter-Schalt-Kreise eingegangen, die jeweils in Abhängigkeit von dem ihnen
zugeführten Eingangsimpulssignal durchgeschaltet und
gesperrt werden. Die Schalt-Kreise bestehen aus einem ersten Schalt-Kreis, der einen NPN-Leistungstransistor
56, einen Widerstand 58 und eine Diode 60 umfaßt, sowie aus einem zweiten Schalt-Kreis, der einen NPN-Leistungstransistor
57, einen Widerstand 59 und eine Diode 61 umfaßt.
Die NPN-Leistungstransistoren 56 und 57 sind derart geschaltet, daß sie in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen
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' der UND-Glieder 53 und 54 im Gegentaktbetrieb betrieben
werden. Die Basis des Transistors 56 ist über den Widerstand 58 mit dem Ausgang des UND-Gliedes 53 verbunden,
während die Basis des Transistors 57 über den Widerstand mit dem Ausgang des UND-Gliedes 54 verbunden ist.
Die Transistoren 56 und 57 sind jeweils über eine Diode 60 bzw. 61 mit Primäranschlüssen 73 bzw. 74 eines
Transformators 70 verbunden, und zwar derart, daß ihre Kollektoranschlüsse C (Schaltanschlüsse) jeweils mit der
Kathode der Diode 60 bzw. der Diode 61 verbunden sind. Die Emitteranschlüsse E (Schaltanschlüsse) der Transistoren
56 und 57 sind gemeinsam über eine Leitung L1 mit dem
negativen Ausgangsanschluß N der Batterie 31 verbunden. 15
Der Transformator 70 weist eine Primärwicklung 71 und eine Sekundärwicklung 72 auf, deren Windungsverhältnis
ungefähr 100 : 1 beträgt, so daß die in der Primärwicklung 71 gebildete Spannung hochtransformiert und so-
dann über die Sekundärwicklung 72 abgegeben wird. Die Primäranschlüsse 73 und 74 der Primärwicklung 71 sind jeweils
mit der Anode der Diode 60 bzw. der Diode 61 verbunden, wobei ein Mittelabgriff 75 der Primärwicklung
über eine Leitung L9 mit dem positiven Ausgangsanschluß
P der Batterie 31 verbunden ist. Die Sekundärwicklung 72 ist über einen Anschluß 76 mit der Zündkerze 7
verbunden, während ein Anschluß 77 an Masse liegt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Primärwicklung
71 und die Sekundärwicklung 72 auf einem Spulenkern auf zwei U-förmige Ferritkerne 78 gewickelt, die einen
geschlossenen magnetischen Kreis bilden, wobei zwei Luftspalte 79 von jeweils ungefähr 0,25 mm in
dem von den Ferritkernen 78 gebildeten magnetischen Kreis .
vorgesehen sind.
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' Die Hochspannungsgeneratoren 22 bis 24 weisen den gleichen Aufbau wie der Hochspannungsgenerator 21 auf,
so daß sich ihre Beschreibung erübrigt.
Nachstehend werden Funktion und Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Wenn der Fahrer den Zündschloßschalter 30 derart betätigt, daß die Kontakte 32 geschlossen sind,
wird der Spannungsregler 26 in Betrieb genommen und den ^O Generatoren 21 bis 25 eine Vorspannung zugeführt. Dies
hat zur Folge, daß die Oszillatorschaltung 52 das in Fig. 5(b) dargestellte Taktsignal B abgibt.
Wenn der Fahrer den Zündschloßschalter 30 weiter '5 betätigt, so daß die Vorheizkontakte 33 für die Dauer
einer Zeit T geschlossen werden, gibt die Signalformerschaltung 51 das in Fig. 5(a) dargestellte Taktsignal A
des Wertes "1" ab. Daraufhin gibt das UND-Glied 53 des Hochspannungsgenerators 21 das in Fig. 5(c) dargestellte
90
υ Impulssignal ab, während das andere UND-Glied 54 das in Fig. 5(d) dargestellte Inipulssignal abgibt.
υ Impulssignal ab, während das andere UND-Glied 54 das in Fig. 5(d) dargestellte Inipulssignal abgibt.
Während der Zeitdauer T gemäß Fig. 5 werden somit
die in Fig. 5(c) und (d) dargestellten, phasenmäßig
gegenläufigen Impulssignale den Basen der Leistungstransistoren 56 und 57 der Schalt-Kreise zugeführt, so
daß die Leistungstransistoren 56 und 57 jeweils ihre Kollektor-Emitter-Strecke bzw. den Schaltungsabschnitt
zwischen ihren Kollektoranschlüssen C und ihren Emitter-
anschlüssen E mit gegenläufiger Phase schließen und öffnen.
In Fig. 6(a) ist das während der Zeitdauer T erzeugte und in Fig. 5(d) gezeigte Signal über der Zeitachse vergrößert
dargestellt. Wenn das Ausgangssignal des UND-
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Gliedes 54 zur Zeit t.. von dem Wert "O" auf den Wert
Il 1 Il
1" übergeht, geht der Leistungstransistor 56 vom durchgeschalteten
Zustand in den Sperrzustand über, whrend der Leistungstransistor 57 vom Sperrzustand in den durchgeschalteten
Zustand übergeht.
Auch wenn der Leistungstransistor 56 nun sperrt, fällt der bis zu diesem Zeitpunkt über die Diode 60 und
den Leistungstransistor 56 fließende Primärstrom nicht ^O augenblicklich auf Null ab, so daß zwischen den Anschlüssen
73 und 74 der Primärwicklung 71 in Richtung des Pfeiles X gemäß Fig. 3 eine Gegen-EMK gebildet wird.
Während der Primärstrom ohne die Diode 61 in diesem '^ Falle über die Basis-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors 57 fließen und damit am Anschluß 73 der Primärwicklung
71 lediglich eine geringe Spitzenspannung bilden würde, wird nun durch die zwischen den Anschluß 74 und den
Leistungstransistor 57 geschaltete Diode 61 beim Sperren
des Leistungstransistors 56 verhindert, daß die Basis-Kollektor-Strecke
des Leistungstransistors 57 leitend wird, so daß am Anschluß 73 der Primärwicklung 71 in der
in Fig. 6(b) dargestellten Weise eine Trigger-Hochspannung V1 erzeugt wird, die sodann auf eine Spannung
V_ abfällt, welche ungefähr den zweifachen Wert der Batteriespannung aufweist.
Wenn der Rechteckimpuls zur Zeit t2 von dem Wert "1"
auf den Wert "0" übergeht, wird der Leistungstransistor
56 durchgeschaltet, während der Leistungstransistor 57 gesperrt wird.
Dies hat zur Folge, daß der über die Diode 61 und den Leistungstransistor 57 fließende Primärstrom unterbrochen
und demzufolge in Richtung des Pfeils Y gemäß Fig. 3 eine Gegen-EMK in der Primärwicklung 71 induziert
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' wird. Am Anschluß 73 der Primärwicklung 71 wird daher eine negative Trigger-Hochspannung V3 erzeugt, die sodann
auf Massepotential abfällt.
Der wiederholte Ablauf des vorstehend beschriebenen Vorgangs führt zu einer Primärspannung, deren Verlauf
in Fig. 6(b) dargestellt ist. In Abhängigkeit von dieser Primärspannung wird eine hochgespannte Sekundärspannung
in der Sekundärwicklung 72 des Transformators 70 induziert, die dann der Zündkerze 7 der Dieselmaschine 1 zugeführt
wird.
In diesem Falle wird im Leerlaufzustand am Anschluß
76 der Sekundärwicklung 72 eine Sekundärspannung mit dem '5 in Fig. 6(c) dargestellten Verlauf erzeugt, während die
Sekundärspannung bei Anschluß der Zündkerze 7 den in Fig. 6(d) dargestellten Verlauf aufweist.
Hierdurch erfolgt an der Zündkerze 7 eine von der
der Primärspannung V1 entsprechenden Sekundärspannung
hervorgerufene Kapazitätsentladung, woraufhin aufgrund der der Primärspannung V2 entsprechenden Sekundärspannung
sodann eine kontinuierliche Entladung während einer langen
Zeitdauer an der Zündkerze 7 auftritt. 25
Sodann wiederholt sich der vorstehend beschriebene Ablauf, wobei die anderen Hochspannungsgeneratoren 22
bis 24 in der vorstehend beschriebenen Weise arbeiten, so daß an den jeweiligen Zündkerzen 7 während einer langen
Zeitdauer (der Zeitdauer T), bei der die Vorwärmkontakte 33 geschlossen sind, eine kontinuierliche und stabile
Funkenentladung erfolgt. Wenn somit Brennstoff über das Brennstoff-Einspritzventil 5 in die Vorverbrennungskammer
16 eingespritzt wird, wird dieser Brennstoff unter der Wirkung der Funkenentladung schnell verdampft und gezündet.
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' Das heißt, unter dem Einfluß der Funkenentladung wird der in die Vorverbrennungskammer 16 eingespritzte
Brennstoff stark aktiviert und der Verdampfungsgrad bzw. Zerstäubungsgrad erhöht. Hierdurch wird die Verbrennung
des Brennstoffs erleichtert und erfolgt intensiver mit einer größeren Geschwindigkeit.
Von Bedeutung ist hierbei die Tatsache, daß eine hohe Triggerspannung und eine kontinuierliche Entladungsspannung
wiederholt erzeugt werden, so daß auch bei einer zeitv/eiligen Unterbrechung der Funkenentladung an der Zündkerze
7 durch ein schnelles Vorbeiströmen der Luft und des Brennstoffs innerhalb der Vorverbrennungskammer 16 die
nächste Trigger-Hochspannung die Funkenentladung schnell
'^ wieder herstellt, die sodann wieder aufrechterhalten
wird. Auf diese Weise ist ein verbessertes Startverhalten bei verringertem Stromverbrauch gewährleistet.
Während bei den Glühkerzen des Standes der Technik
die zum Starten einer Dieselmaschine bei einer Umgebungstemperatur
von O 0C erforderliche Zeit in der Größenordnung
von 10 Sekunden liegt, kann eine Dieselmaschine erfindungsgemäß unter Ausschluß der Vorwärmzeit in ungefähr
1 bis 2 Sekunden gestartet werden. 25
Wenn nach dem Starten der Dieselmaschine 1 der Zündschloßschalter 30 zum Öffnen der Vorwärmkontakte 33
betätigt wird, erzeugt die Signalformerschaltung 51 ein Signal des Wertes "0", so daß die Hochspannungsgeneratoren
21 bis 24 außer Betrieb gesetzt werden.
Obwohl sich das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel auf eine Vierzylinder-Dieselmaschine bezieht,
kann die Erfindung gleichermaßen auch bei Fünfzylinder-,
Sechszylinder- oder Achtzylinder-Dieselmaschinen durch Verwendung einer geeigneten Zahl von Hochspannungsgeneratoren
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Verwendung finden.
Anstelle der bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
verwendeten NPN-Leistungstransistoren 56 und 57 der beiden Schalt-Kreise können außerdem auch
PNP-Leistungstransistoren in der in Fig. 7 dargestellten Weise verwendet werden, indem die jeweilige Schaltrichtung
der Dioden 60 und 61 umgekehrt wird und die Emitteranschlüsse mit der Leitung L2 sowie der Mittelabgriff mit
der Leitung L. verbunden werden.
Darüber hinaus ist es anstelle der Verwendung der Dioden 60 und 61 zur Sperrung eines Primärstroms aufgrund
einer in der Primärwicklung 71 entstehenden Gegen-EMK '5 lediglich erforderlich, einen Schaltungsaufbau vorzusehen,
bei dem bei Bildung einer Gegen-EMK in der Primärwicklung 71 eine Kompensation dieser Gegen-EMK erfolgt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
zu werden die Kontakte 32 zur Inbetriebnahme des Spannungsreglers
26 geschlossen. Es ist jedoch auch ein Schaltungsaufbau gemäß Fig. 8 möglich, bei dem der Spannungsregler
26 in Abhängigkeit von dem Schließen der Vorwärmkontakte 33 in Betrieb genommen wird, so daß die Signalformerschaltung
51 und die UND-Glieder 53 und 54 entfallen können. In diesem Falle beginnt die Oszillatorschaltung
52 in Abhängigkeit von dem Schließen der Vorwärmkontakte 33 mit der Erzeugung eines Impulssignals.
Bei dem vorstehend beschriebenen Starthilfesystem
für Dieselmaschinen finden somit Zündkerzen anstelle von Glühkerzen bei einer Dieselmaschine Verwendung.
Solange Maschinen-Vorwärmkontakte geschlossen bleiben, werden Impulse mit einer festen Frequenz zwei Transistoren
zugeführt, die in Gegentaktschaltung derart mit der
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1 Primärwicklung eines Transformators verbunden sind,
daß an einer mit der Sekundärwicklung des Transformators verbundenen Zündkerze wiederholt kontinuierliche Funkenentladungen
stattfinden.
030020/05B9
Claims (3)
- Patentansprüche, 1. Starthilfesystem für eine Dieselmaschine mit zumindest einer Verbrennungskammer, gekennzeichnet durch eine in der Verbrennungskammer (15, 16) angeordnete Zündkerze (7), durch eine Gleichstromquelle (31) mit zwei Ausgangsanschlüssen (P, N), über die eine Gleichspannung abgegeben wird, und durch eine Zündschaltung (20), die beim Schließen von zwei Vorwärmkontakten (33) auf die Ausganqsspannung der Gleichstromquelle zur Bildung einer Funkenentladung an der Zündkerze anspricht und eine Kernanordnung (78) mit Luftspalten (79), einen Transformator (70) mit einer auf die Kernanordnung gewickelten und zwei Primäranschlüsse (73, 74) sowie einen Mittelabgriff (75) aufweisenden Primärwicklung (71) und einer auf die Kernanordnung gewickelten Sekundärwicklung (72), eine den Mittelabgriff des Transformators mit einem der Ausgangsanschlüsse der Gleichstromquelle verbindende Leitung (L„) und zwei Halbleiter-Schalt-Kreise (56, 58, 60; 57, 59, 61) aufweist, die jeweils mit zwei Schaltanschlüssen (C, E) zum Schließen und Öffnen des zwischenliegenden Abschnittes in Abhängigkeit von den Schalt-Kreisen mit entgegengesetzter Phase zugeführten Eingangsimpulssignalen versehen und zur Sperrung eines von einer in der Primärspule gebildeten Gegen-EMK erzeugten Primärstromes jeweils über einen Schaltanschluß mit einem der Primäranschlüsse des Transformators und über den anderen Schaltanschluß gemeinsam mit dem anderen Ausgangsanschluß der Gleichstromquelle verbundenX/rs030020/05S9Deutsche Bank (Munchenl KtO 51/61 070Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844Postscheck (München) KtO 670-43-804- 2 - B 9905sind, wodurch während der Zeitdauer, während der die Vorwärmkontakte geschlossen gehalten werden, in der Sekundärwicklung des Transformators eine hohe Triggerspannung und eine kontinuierliche Entladungsspannung periodisch induziert und der Zündkerze zugeführt werden.
- 2. Starthilfesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-Kreise jeweils einen in Abhängigkeit von dem Eingangsimpulssignal durchschaltbaren und '0 sperrbaren Leistungstransistor (56; 57) und eine Diode (60; 61) aufweisen, die derart geschaltet ist, daß ein von einer in der Primärwicklung gebildeten Gegen-EMK erzeugter Primärstrom gesperrt wird.'^
- 3. Starthilfesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer in eine Hauptverbrennungskarnmer (15) und eine Vorverbrennungskammer (16), die miteinander in Verbindung stehen, unterteilt ist und daß die Zündkerze in der Vorverbrennungs-kammer angeordnet ist.0 3 η 0 2 0 / 0 6 5
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