DE1526498A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem VerbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE1526498A1 DE1526498A1 DE19661526498 DE1526498A DE1526498A1 DE 1526498 A1 DE1526498 A1 DE 1526498A1 DE 19661526498 DE19661526498 DE 19661526498 DE 1526498 A DE1526498 A DE 1526498A DE 1526498 A1 DE1526498 A1 DE 1526498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- injection
- duration
- monostable
- injections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/3005—Details not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
- F02D41/34—Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/345—Controlling injection timing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/2068—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the circuit design or special circuit elements
- F02D2041/2075—Type of transistors or particular use thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SOCIETE DES PROCEDES MODERNES D'INJECTION SOPROMI 103, Avenue du Marechal Foch - 78 - LES MUREAUX (Prankreich)
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor
Bei Verbrennungsmotoren ist es bekannt, eine Brennstoffeinspritzvorrichtung
vorzusehen, bei der mindestens ein durch einen Elektromagneten betätigtes Einspritzventil
vorgesehen ist, sowie eine elektronische Einrichtung, die den Erregerstrom des Elektromagneten taktweise steuert in
Abhängigkeit von einem mit dem Motor synchron laufenden Geber und vom Betriebszustand des Motors, wobei ein monostabiler
Multivibrator vorgesehen ist, der z.B. durch die Stellung der Drosselklappe veränderbare Rechteckstromimpulse
erzeugt und nach einer von einem zeitkonstanten Kreis bestimmten Zeitdauer selbsttätig in seinen stabilen Zustand
zurückkehrt·
Bei diesen bekannten Brennstoffeinspritzvorrichtungen
erfolgt die zeitliche und mengenmäßige Zuführung des Brennstoffs und damit der Verbrennungsablauf bzw. die Gemischbildung
jedoch nicht optimal. Es ist insbesondere bei Dieselmotoren
909887/0511
(Art 7 11 Abe. 2 Nr. I S-tt 3 d* *n*rung·»^. v. 4. 9.1967)
. -125-2 6498
I
schon versucht worden, die gesamte, einzuspritzende Menge
in mehrere aufeinanderfolgende Einzeleir.spritzunger. aufzuteilen,
indem die reflektierten Druckwellen in den 2ohrleitungen verwendet werden zum ö££er,.en der Einspritzdüsen
und zum Einspritzen selbst. Auf diese Weise, hat man bis zu drei Einzeleinspritzungen bei einer gegebenen Motcrdrehzahl
und unter einer bestimmten 3elastur.g erreicht, '. Da es sieht hier aber um stark gedämpfte mechanische
Schwingungen handelt von einer genau definierter. Ei/genfe
frequenz, ist diese Methode für Motoren mit stark wechselnder Drehzahl und Belastung ungeeignet.
Aufgabe ζίί Erfindung ^^sV^xsichx^s die Schaffung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinzpritzung bei welchem bzw. bei welcher diese
Nachteile vermieden werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Steuerung der Einspritzung bei Verbrennungsmotoren mit elektronischer.
Steuerschaltung, die einen an einer bestimmten Drehstellung ψ der Kurbelwelle ansprechen/Geber^aufweist, einen monostable/,
elektronischen Schaltkreis und einen elektromagnetische.-.
Wandler zur Umwandlung der vom Geber erzeugten und von der Schaltung verarbeiteten elektronischen Signale in Einsprirungen,
wobei die elektronische Steuerschaltung so ausgebildet ist, dass die Einspritzdauer regelbar ist, ist. dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Einspritzvorgang in eine Anzahl von Einzeleinspritzungen unterteilt ist, deren Anzahl und
Dauer von der Steuerschaltung bestinunt werden, vobei die
Schaltkreise der Steuerschaltung.Signaleingänge zur Steuerung
909887/ 0 5· 1 . BAD ORIGINAL
des Einspritzzeitpunktes, der Ar.zahl der Einzeleinspritzunger.
und der Zeitdauer der einzelner» Einspritzungen und der
Gesamtdauer der Einspritzung aufweisen.
'In Zweckmässiger Weiterbildung des Verfahrens
wird-die Anzahl der Sinzeleinspritzungen so verändert, dass
sie mit zunehmender Drehzahl abnimmt.
In Zweckmässiger Ausführung des Verfahrens weist die Vorrichtung einen ersten monostabilen Schaltkreis
mit Steuereingängen für die zeitliche Verstellung (Voreilung oder Xacheilung) der Einspritzung auf, einen zweiten mono- '
stabilen Schaltkreis in Serie mit Steuersingängen zur Bestimmung
der Gesamtzeitdauer einer Einspritzung, einen Impulsgenerator mit Steuereingängen zur-.Bestimmung aar Anzahl der
Einseieinspritzungen und einen dritten monostabilen Schaltkreis mit Leistungstransistor un<d Steuereingängen zur
Bestimmung der Dauer der Einzeleinsprijzungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind " die monostabilen Schaltkreise mit zvei Transistoren verschie-
einen ~ρτ-? - Transistor, wobei diese Transistoren so zusammengeschaltet
sind, dass entweder^beide Transistoren sperren occr
beide leiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind
die Impulsgeneratoren aus einem Doppelbasistransistor gebildet mit einem Kondesator, der zwischen den Emitter und der Basis '.
geschaltet ist .und über einen regelbaren Widerstand aufgeladen wird.
In weiterer Ausgestaltung der !Erfindung .sind
die einzelnen Schaltkreise in Serie geschaltet durch direkte
90988 7/051V
BAD
Ankoppelung des Ausganges des einen Schaltkreises an den Eingang des folgenden Schalkreises bwz. unter Zwischenschaltung
von Zenerdioden.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung unter
Hinweis auf die1 Zeichnung. In dieser zeigen :
Figuren 1 und 2 vereinfachte Schaltbilder von in der Erfindung
verwendbaren.monostabilen Schaltkreisen;
Figuren 3. bis 5 vereinfachte Schaltbilder dreier Impulsgeneratoren,
die bei Mehrfacheinspritzung Anwendung finden ;
Figur 6 das vereinfachte Schaltbild eines monostabilen . Schaltkreises, der einen in ihm vorgesehenen
■ Leistungstransistor steuert ;
Figur 7 eine Mehrfacheinspritzvorrichtung mit elektronischer Einspritz-Zeitpunkverstellung £ür einen Mehrzylindermotor.
In den Figuren 1 bis 6 sind vollständig tränsistorisierte
Schaltkreise d<argestellt, die mit einer niedriger. Geichspannung gespeist werden. '.
Die verwendeten Transistoren werden als Schalter benützt, d.h. sie arbeiten entweder im Sättigungsbereich
oder sie.sperren, wodurch praktish Abweichungen durch Thermische Einwirkungen vermieden werden. Die dargestellten
Schaltkreise sind nach drei verschiedenen Prinzipien aufgebaut mit entsprechend verschiedenen Funktionen : Schaltkreise der
Typen A, B und C.
909887/05*1 Bad orig,Nal
Die in den Figuren " und 2 dargestellten Schaltkreise ces
Typs A sind monostabile Schaltkreise, die vorzugsweise zwei Transistoren verschiedener Leitfähigkeitsart habe;-.,
d.h. je eineipn? Transistor T1- T4 und einen n.pn-Transisicr
T2- T-'. Dabei sind diese Transistoren so zusa.Tjr.engesch^l-cc;
dass entweder beide Transistoren sperren oder beide leite.*».
Bei dem Schaltkreis nach Figur 1.sperren die Transisoren
T-- T2 normalerweise. 3oi Anlegen eines negativen Impulses
am Eingang S wird der Transistor T1 leitfähig, wodur-h
dann auch der Transistor T_ leitfähig wird, so dass der
Kondensator C- sich Über den Regelbaren Widerstand 2. auflädt. Durch den Kondensator C1 und cen V/iderstar.d R1..
ist die Zeitkbnstante des Schaltkreises bestimmt, nach der er in den gesperrten Zustand zurückkehrt. Ss erscheint
dann an Ausgang ein Rechteckimpuis dessen Polarität derjenigen des Singanpsignales entspricht. Dieser Schaltkreis
kann zum Beispiel verwendet werden, wenn in einem Kraftfahrzeug der negative Pol der Batterie an Masse liegt.
Bei der Anordung nach Figur 2 erhält nan bei
Anlegen eines positiven Singangssignales am Eingang E ε.-η
Ausgang S ein Rechtecksignal der gleichen Polarität._ Dieser Schaltkreis wird verwendet, wenn der positive Pol car Satter:·-
an Masse liegt.
Die in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellter.· Preise der Type B sind Impulsgeneratoren .n Sie haben vor- '
zugsweise je einen Doppelbasis-Transistor und werden al., Impulsgenerator (Figur 3) oder als Zerhacker für am Eingang
S angelegte Signale verwendet (Figuren 4 und 5).
In der Figur 3 ist der Doppelbasis^-Transistor T5
normalerweise gesperrt und wird leitend, mit einer tfieäer-
holungsfrequenz, die von der Zeitkonstante abhängt, die durch
' 909887/OSIt
BAD ORiG'-NAL
die Aufladung des Kondensators C2 durch den regelbaren
Widerstand R2 bestimmt ist. Indem der Widerstand~R2
verändert vird, ist es möglich, die Wiederholungsfrequenz zu ändern.
In Falle der Figure 4 ist der Doppelbasistransistor
T1. normalerweise gesperrt solange kein Signal
am Eingang Ξ auftritt. Wenn ein Rechteckimpuls hier auftritt vird der Kondensator C2 aufgeladen mit einer
Zeitkonstante die vom Kondensator C2 und dem regelbaren
Widerstand R2 abhält. Während der Dauer des Rechteckimpulses
gibt der Schaltkreis sich viederholende Signale ab.
Der Schaltkreis gemäss Figur 5 fängt an zu
schwingen, sobald der Impuls am Eignang S anftritt.
Bei den in Figur 3 und 4 schematisch dargestellte/. Schaltungen lassen sich die Impulse eventuell auch an dzr.
Hilfsausgängen S1 abnehmen.
Der in Figur 6 dargestellte Kreis des Typs C ist ein monostabiler Schaltkreis, der einen in ihm liegender.
Leistungstransistor T* steuert. Dabei werden vorzugsweise
solche Transistoren gewählt, dass sie alle gleichzeitig sparren oder gleichzeitig leiten. Die Zeitkonstante bis zum
Zurückfallen in den stabilen Zustand ist durch der^ Kondensator
C3 und den regelbaren Widerstand R3 bestimmt.
Diese verschiedenen Schaltkreise werden in elektronischen Schaltungen verwendet, die vorzugsweise eurer,
direkte Ankopplung oder mittels Zener-Diode, entstehen, um die bei kapazitiver Ankopplung auftretenden Zeitkonstante
möglichst klein zu halten.
In der Figur 7 ist eine:,"zusammengesetzte
909887/0511 . ···/...
8AD OR!GiNAL
Steuerschaltung dargestellt, dabei bedeutet : 8 einen Motor, 6 einen Geber, 1,2 und 3 die oben beschriebenen
Schaltkreise der Typen A bzwB,C und 5 einen Verteiler.
Der Motor 8 ist ein Verbrennungsmotor mit geschlossenen Verbrennungsräumen und Compressionzüncung
oder Funkenzündung sowie direkter oder indirekte Brennstoffeinspritzung.
Unter dem "Geber 6" wird eine Vorri.htung oder Einrichtung verstander., die ein elektrisches Signal
oder ein leicht in ein elektrisches Signal verwandelbares Signal abgibt, wenn die Kurbelwelle des Motors sich in einer
oder mehreren gegebenen und mechanisch bestimmter. Stellungen befindet.
Als Geber 6 kommen eine Vielzahl von an sich ■ bekannten Bauelementen inlF-age, wie z.3; : Unterbrecherkontakte,
Fotozellen, (vorzugsweise Fotodioden, Foto-Transistoren, Foto-Widerstände) magnetische Geber, veränderliche
Kapazitäten, Isotopen-Detektoren, dabei sind Fotozelle..
besonders günstige, einfache und wirtschaftliche Geber. Ebenso sind magnetische Geber geeignet, die einfach von einerr.
Gleichstrom—erregten Magnetkreis mit Luftsplat gebildet verden,
durch welchen ein Finger aus ferromagnetische::, v.'erkstoif
läuft oder ein ferromagnetischer Sektor oder dgl., v/obei
der Eintritt und der Austritt dieses beweglicher. Teiles je
einen elektrischen Impuls an die Steuerschaltung geber.. Man kann auch ein^n "Finger" durch den SpaLt eines normalerweise,
nicht erregten Elektromagneten laufen lassen.
'. Die durch die Geber 6 ausgesandten schwachen Signale gestatten die Verwendung von Unterbrechern mit biegsamen
Kontakten (interrupteur a lames souples), die sichi besonders leicht ansteuern lassen und-billig sind. Sie
909887/0581 BAD ofuu^al
bestehen aus in einer Glasröhre eingeschmolzenen Stahlstreifen,
die.wenn sie sich in einem Magnetfeld befinden den Kontakt schliessen,- so dass man sie durch einen kleiner.
rotierenden Permanentmagneten betätigen kann, wenn siazi
diese Unterbrecher auf geeignete Weise in Bezug auf diese.·-.
Magenten anordnet.
Für die räumliche Anbringung des Gebers bietar. sich viele Möglichkeiten an ι Insbesondere kann man Marken
am Schwungrad oder einem anderen dreheüen Teil anbringer».
Man kann ebenso eine besondere Welle verwenden, wie z.3. die Unterbrecherwelle bei dem bekannten Zündverfahrer.. 3ei
einem Mehrzylindermotor scheint die letztere besonders
interessant zu sein, insbesondere wenn eine solche Ver-"teilerwelle
schon vorhanden ist.
• Der Verteiler 5 wird nur bei Mehrzylinder.T.orcre:
verwendet·.; Er dient der .sukzessiven Verteilung der von der
Steuerchaltung gelieferten Leistungssignale auf die Sir.· .spritzsysteme
der Zylinder. Der Verteiler kann in Fortfall kommen, wenn man jedem Einspritzystem eine unabhängige
Steuerschaltung zuordnet. Sine.solche Lösung.bringt aber
eine Vervielfachung von Steuerelementen und dergleichen mit sichrf
Im folgenden wird unter Bezug auf Figur 7 eine vollständige elektronische Steuerschaltung beschrieben,
Der Motor 8 treibt den Verteiler 5 an, der in
einer Einheit mit dem Geber 6 gekoppelt sein kann.
Das vom Geber 6 gelieferte Signal wird dem Schaltkreis T des Typs A (siehe oben) zugeleitet, der sein
Ausgangssignal einem zweiten Schaltkreis der Type A, d.h.
909887/0511 ' .../...
dem Kreis 2 zuleitet. Das Ausgangssignal dieses Schaltkreises
wird einem weiteren Schaltkreis der Type B zugeleitet. Die Ausgangsimpulse des Kreises B werden dann einem Kreis
der Type C zugeleitet, der über den Verteiler D die Einspritzeinrichtungen selbst steuert;
Die, Pfeile in der Figur 7 stellen die Steuereingänge
der verschiedenen Parameter dar. Dabei bedeutet : ma mechanische Einsprizpunktverstellung, ea elektrische
Einspritzpunktverstellung, η die Anzahl der Einzeleinspritzungen,
ed die Zeitdauer einer Einzeleinspritzung und d die Gesamtdauer der Einspritzung.
. Unter "Regelung" wird im folgenden jede vollständig automatische nach einem gegebenen Programm an einer
gegebenen Einstellung vorgenommene Veränderung durch Ve-'
ränderung eines einzigen physikalischen Parameters oder einer Kombination solcher Parameter verstanden.
Unter "Steuerung" wird im folgenden jede willkürliche im allgemeinen von Hand, d.h. durch die Bedienungsperson
des Motors' vorgenommene Veränderung an einer gegebenen Einstellung oder einem* gegebenen Programm verstanden.
' -
Die Steuerschaltung besteht aus einer ger.äss der Erfindung vorgenommenen Anordnung von Schaltkreisen
der Typen A, 3, C,. Jeder dieser Schaltkreise kann geregelt
und/oder gesteuert werden, und zwar durch Signale", die entweder
in elektrischer Form (z-.B. Spannung,." Strom, Leistung
Widerstandsänderung, Kapazitätsänderung); oder in mechanischer Form (Linearbewegung, Winkelbewegung) übermittelt bzw. eingegeben
werden. Alle bei einem Motor zu berücksichtigenden
809887/05*1 . '
BAD ORIGINAL
Parameter (Temperatur, Druck,- Drehzahl, Beschleunigung)
können auf einfache Weise auf elektrischem oder mechanischer. Wege dargestellt werden. . ·
Ein Geber 6, der einen Steuer- und/oder
Regeleingang £vx mechanische Einspritzzeitpunktverstellung
rna aufweist, gibt einen elektrischen Impuls an den Kreis * der Type A, wenn die Kurbelwelle durch einen vorherbs-i~-
mte Rotationsstellung geht. Der Schaltkreis 1 übermittelt
diesen Impuls nach einer Verzögerung von t-j (gesteuert
oder geregelt über die Eingänge ea ) an den Schaltkreis • 2, der ebenfalls vom Typ A ist.· Dieser gibt' ein Rechtecksignal
ab, dessen Zeitdauer to über die Eingänge d • steuerbar und/oder regelbar ist. Dieses Signal lässt den
folgenden Kreis vom Typ'S während der Zeit t2 eine Anzahl
η kurzer Impulse abgeben, wobei nüber die Eincän.ca
η steuerbar und/oder regelbar ist. Diese Impulse steuern
·* >
den Kreis vom Typ C an, der dem»Verteiler D, oder ώ Falle
den Kreis vom Typ C an, der dem»Verteiler D, oder ώ Falle
eines Einzylindermotors - unmittelbar der Einspritzeinrichtung,
η rechteckige Leistungssignale zuführt, deren eine*"
jedes/Länge t3 hat. t3 wird über die Steuereingänge ^d
gesteuert und/oder geregelt. x
. Bei diesem Verfahren bestimmt t.,' den Zeitpunkt
' der Einspritzung, under der Bedingung dass der Geber die maximal mögliche Voreispritzung gibt, wenn t-j =0, t2 ist
die Gesamtdauer der Einspritzung ; η ist die Anzahl der ■ Einzeleinspritzungen innerhalb der Zeit t2 und t« gibt die
Länge einer jeden Einzeleinspritzung an. Xan kann ggf. eine
der variablen Zeiten, d.h. z.3. t2 durch eine Winkelvariable
ersetzen, indem man in der oben beschriebenen V/eise einen
909887/0581 ^ . "*" °H!G'NAL
bistabilen Kreis verwandet, wobei dann ein zweiter Impuls
von dem Geber geliefert würde.
Bei einem pratischen Ausführungsbeispiel haben die verschiedenen Variablen folgende Werte :
t.j zwischen o,1 und 30 Millisekunden ;
t2 zwischen 0,1 und 15 Millisekunden ;
η zwischen ο und 5 Einspritzungen und t- zwischen 0,135 und 15 Millisekunden, wobei der Wert von
0,135 Millisekunden derjenigen Mindestzeit entspricht,
die notwendig ist, um eine mechanische öffnung der Sinspritz- ™
einrichtung zu erhalten, deren bewegliche Nadel oder Spitze eine sehr geringe Trägheit hat.
Der "Wandler 7" der das elektrische Signal in das Einspritzen von Brennstoff umzetzt, kann z.B; von einer
elektromagnetischen Einspritzdüse gebildet werden oder von, einem einfachen elektromagnetischen Steuerorgan für die
bekannten Einspritzdüsen.
Die Speisung mit Brennstoff wird durch fHne
nicht dargestellte Pumpe bewirkt, die ganz einfach nur
1 einen entsprechenden Druck und eine ausreichende Eörder- ^
menge haben muss, wobei die mengenmässige1 Zuteilung keine Rolle
spislt. Es handelt sich dabei also, um eine wesentlich einfachere
Pumpe verglichen mit den bekannten und im allgemeinen verven-'dete
Einspritzpumpen. '
im Fall einer rein elektrischen Einspritzung wird der "Wandler 7" von der elektromagnetischen Einspritzdüse
selbst gebildet. Das System ist dann rein elektrisch, ■· wenn die die Zerstäuberöffnungen aufweisende Einspritzdüse
9 0 9887/056.1 ' . BAd
selbst sich unmittelbar hinter der elektrisch gesteuerten
Düsennadel befindet, und wenn die Druckverluste zwischen der Nadel und der Pumpe, unter der Nadel und zwischen, der
.Nadel und den öffnungen klein im Vergleich zu den Verluster»
sind, die die Zerstäubung an den Offnungen bewirken. Unter diesen Bedingungen gibt es bei dem sehr schnellen Anheben
der Nadel keine andere Einflussgrösse auf die Mengenzuteilur.g
als die Dauer der Öffnung der Einspritzeinrichtung. Man kann
also die Dosierung durch entsprechendes Einstellen und
Segulieren der gesamt.Einspritzdauer bestimmen und diese
P wie beschrieben einer einstellbaren Folge kurzer Einspritzungen mit relativ hohem Durchsatz überlagern. Damit erhält
man in einfacher Weise ein "Kerfacheinspritzsystem", welches
bekanntlich nicht nur bei Diesel-Motoren sondern auch bei Otto-Motoren mit direkter oder indirekter Einspritzung die
Qualität der Brennstoff-Luftmischung und damit der Verbrennung selbst verbessert. Es ist dabei gleichgüldig ob die
Anzahl der Einzeleinspritzungen sich mit der Drehzahl nicht
ändert, oder ob man z.B; bei niedriger Drehzahl, wenn z.3; 15 ms. zur 'Einspritzung zur Verfügung stehen eine grosse Anzahl
Einzeleinspritzingen vornimmt^ deren Zahl mit -'sunehniender
Drehzahl abnimmt wobei die einzuspritzende Menge aber natürli konstant bleiben muss.---
909887/0511
Claims (6)
1.- Verfahren zur Steuerung der Einspritzung . bei Verbrennungsmotoren mit elektronischer Steuerschaltung,
die einen an einer bestimmten Drehstellung der Kurbelwelle ansprechenden Geber aufweist,' einen monostabilen elektro- *
nischen Schaltkreis und einen'elektromagnetischen Wandler zur Umwandlung der vom Geber erzeugten und von der Schaltung
verarbeiteten elektrischen Signale in Einspritzungen vobei die elektronische Steuerschaltung so ausgebildet ist,
dass die Einsprit: zdauer regelbar ist, dadurch gekennzeichnet
dass jeder Einspritzvorgang in eine Anzahl von Einzeleinspritzungen unterteilt ist, deren Anzahl und Dauer von der
Steuerschaltung bestimmt werden,· wobei die Schaltkreise der Steuerschaltung Signaleingänge zur Steuerung des Einspritzzeitpunktes,
der Anzahl der Einzeleinspritzungen und der Zeitdauer .der einzelnen Einspritzungen und der Gesamtdauer
der Einspritzung aufweisen.
2.- VerBahren nach Anspruch 1 ·dadurch gekennzeichnet
dass die Anzahl der Einzelehspritzungen mit zunehmender Drehzahl abnimmt.
3.- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchweinen ersten monostabilen
Schaltkreis mit Steuereingängen SHx die Zeitliche
Verstellung (Voreilung oder Nachteilung ). der Einspritzung
einem zweiten monostabilen Schaltkreis mit SteuessLngängen
Neue Unterlagen i
■ · Λ ■"-·■-
zur Bestmmung der Gesamtzatdauer einer Einspritzung, einen
Impulsgenerator mit Steuereingängen zur Bestimmung der Anzahl der Einzeleinspritzungen, 'und einen dritten mono»
stabilen Schaltkreis mit Leistunstransistor und Steuereingängen zur Bestirnmung der Dauer der Einzeleinspritsungen.
4.- . Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet
dass die monostabilen Schaltkreise mit mindestens zvei Transistoren verschiedener Leitfähigkeitsart versehen sind,
I <
d.h. je einen pn? und einen npn-Transistor, vobei diese
Transistoren so zusammengeschaltet sind, dass entweder beide Transistoren sperren oder beide leiten.
5.- Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet
dass die Impulgeneratoren. aus einem Doppelbasistransistor gebildet sind mit einen Kondensator, der zvischen den Emitter
und der Basis 1 geschaltet ist und über einen regelbarer*
Widerstand aufgelanden vird.
6.- ■· Vorrichtung nach Anspruch2 dadurch gekennzeichnet
dass die einzelnen Schaltkreise in Serie geschaltet sind durch direkte Ankoppelung des Ausganges des einen Schaltkreises
an den Eingang des folgenden Schaltkreis bwZ.- ,unter Zwischenschaltung
von Zener-Dioden.
909887/0 561
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR15109A FR1448064A (fr) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Procédé et dispositif de commande d'injection |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526498A1 true DE1526498A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1526498C3 DE1526498C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=8577580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1526498A Expired DE1526498C3 (de) | 1965-04-29 | 1966-04-25 | Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3435809A (de) |
BE (1) | BE680009A (de) |
DE (1) | DE1526498C3 (de) |
FR (1) | FR1448064A (de) |
GB (1) | GB1149073A (de) |
NL (1) | NL6605699A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010060820B4 (de) * | 2010-09-14 | 2020-11-05 | Hyundai Motor Co. | System und Verfahren zur Regelung der Anzahl von Voreinspritzungen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1501957A (fr) * | 1966-09-30 | 1967-11-18 | Dispositif de commande d'injection à l'aide d'injecteurs ou transducteurs électromagnétiques | |
DE1576323A1 (de) * | 1967-12-20 | 1970-06-18 | Porsche Kg | Einspritzbrennkraftmaschine mit Fremdzuendung |
GB1272595A (en) * | 1968-09-12 | 1972-05-03 | Lucas Industries Ltd | Fuel injection systems |
US3664311A (en) * | 1969-01-21 | 1972-05-23 | Nippon Denso Co | Fuel injection control system for internal combustion engine |
FR2032021A5 (de) * | 1969-02-14 | 1970-11-20 | Brev Etudes Sibe | |
US3719176A (en) * | 1969-07-29 | 1973-03-06 | Toyota Motor Co Ltd | Electric fuel injection control system for internal combustion engines |
US3683871A (en) * | 1970-07-17 | 1972-08-15 | Gen Motors Corp | Fuel supply system for an internal combustion engine providing voltage compensated cranking enrichment |
US3786788A (en) * | 1972-05-24 | 1974-01-22 | Nippon Denso Co | Fuel injection apparatus for internal combustion engine |
JPS58160520A (ja) * | 1981-12-31 | 1983-09-24 | オ−ビタル・エンジン・カンパニイ・プロプライエタリ・リミテツド | 内燃機関用燃料噴射装置 |
JPS5929735A (ja) * | 1982-08-13 | 1984-02-17 | Honda Motor Co Ltd | 多気筒内燃エンジンの制御方法 |
JP3693211B2 (ja) * | 1997-09-01 | 2005-09-07 | スズキ株式会社 | 筒内噴射式エンジン |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2815009A (en) * | 1956-09-19 | 1957-12-03 | Bendix Aviat Corp | Fuel injection control system |
BE567344A (de) * | 1957-05-04 | |||
US2875744A (en) * | 1957-10-31 | 1959-03-03 | Bendix Aviat Corp | Fuel injection system with starter actuated multivibrator triggering circuit |
US2941519A (en) * | 1957-12-07 | 1960-06-21 | Bosch Gmbh Robert | Fuel injection system |
US2884916A (en) * | 1957-12-13 | 1959-05-05 | Bendix Aviat Corp | Fuel supply system |
DE1175033B (de) * | 1959-06-26 | 1964-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen |
US3020897A (en) * | 1959-11-18 | 1962-02-13 | Sony Corp | Ignition system for an internal combustion engine |
GB1097752A (en) * | 1963-09-09 | 1968-01-03 | Ass Eng Ltd | Fuel injection valves for internal combustion engines |
-
1965
- 1965-04-29 FR FR15109A patent/FR1448064A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-04-25 DE DE1526498A patent/DE1526498C3/de not_active Expired
- 1966-04-25 BE BE680009D patent/BE680009A/xx unknown
- 1966-04-28 US US546008A patent/US3435809A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-04-28 NL NL6605699A patent/NL6605699A/xx unknown
- 1966-04-29 GB GB19063/66A patent/GB1149073A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010060820B4 (de) * | 2010-09-14 | 2020-11-05 | Hyundai Motor Co. | System und Verfahren zur Regelung der Anzahl von Voreinspritzungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6605699A (de) | 1966-10-31 |
US3435809A (en) | 1969-04-01 |
FR1448064A (fr) | 1966-08-05 |
DE1526498C3 (de) | 1974-06-27 |
GB1149073A (en) | 1969-04-16 |
BE680009A (de) | 1966-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1576288C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Kraftstoffmehrmenge für eine Brennkraftmaschine | |
DE1526505A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2719517A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage mit modulation der kraftstoffdichte | |
DE1526498A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei einem Verbrennungsmotor | |
DE1576323A1 (de) | Einspritzbrennkraftmaschine mit Fremdzuendung | |
DE2242477A1 (de) | Anordnung zur kennfeldsteuerung von vorgaengen in einer brennkraftmaschine | |
DE2243785A1 (de) | Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine | |
DE3321841C2 (de) | ||
DE2445317A1 (de) | Elektrische kraftstoffeinspritzanlage mit steuerung durch die ansaugluftmenge und mit einer vorrichtung zur verhinderung von drehzahlschwingungen | |
DE2247656A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen | |
DE2604964A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE1811020C3 (de) | Einrichtung zum Steuern der Einspritzdauer bei Brennkraftmaschinen | |
DE102010029935B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff in einem Verbrennungsmotor | |
DE2937091A1 (de) | Starthilfesystem fuer dieselmaschinen | |
EP0070572A1 (de) | Zündsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE1576335A1 (de) | Elektronische Steuereinrichtung fuer die direkte oder indirekte Einspritzung von Kraftstoff in Verbrennungsmotoren | |
DE1788063C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen | |
DE1776181B1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmaschinen mit einer oder mehreren elektromagnetischen Einspritzduesen | |
DE2036443A1 (de) | Kraftstoff Einspritz Steuersystem für Verbrennungsmotoren | |
DE2011321A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE1800937B2 (de) | Zündvorrichtung für mit Fremdzündung arbeitende Brennkraftmaschinen | |
DE2709187A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2433441A1 (de) | Elektronisches brennstoffsteuersystem | |
DE1526498B (de) | Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen | |
DE2305507C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |