DE2848563C2 - Einrichtung zur in der Regel ergänzenden Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung während Sonderbetriebsbedingungen mittels eines elektrisch betätigten Sonderzumeßorgans, insbesondere eines Einspritzventils - Google Patents

Einrichtung zur in der Regel ergänzenden Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung während Sonderbetriebsbedingungen mittels eines elektrisch betätigten Sonderzumeßorgans, insbesondere eines Einspritzventils

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions

Description

30
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur in der Regel ergänzenden Kraftstotfzumessung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannt ist aus der DE-AS 20 51 974 eine »Kraftstoffeinspritzanlage für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen mit einer Beschleunigungsvorrichtung«. Dort wird ein vom Fahrer gewünschter Beschleunigungsvorgang erkannt und eine zusätzliche Menge an Kraftstoff über ein gesondertes, allen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnetes Einspritzventil zugemessen. Dieses Einspritzventil wird während der Beschleunigungsphase getaktet angesteuert und somit die gewünschte Mehrmenge an Kraftstoff zugemessen.
Aus der DE-AS !2 10 249 ist eine Kraftstoff einspritzanlage für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen bekannt, bei der während des Startvorganges mittels elektromagnetischer Steuerung für eine bestimmte Zeitdauer eine zusätzliche Kraftstoffmenge über ein getrenntes Einspritzventil eingespritzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gewünschte Sonderzumessung an Kraftstoff während des Startfalls und während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine den Erfordernissen der Brennkraftmaschine exakt anpassen zu können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Systemen den Vorteil, daß sich mit ihr die Sonderzumessung sowohl bezüglich ihrer Intensität als auch bezüglich ihrer Dauer einstellen läßt und sich deshalb besonders zur Start, Nachstart und Warmlaufanreicherung b5 eignet. Schließlich besteht die Möglichkeit, über dieses Sonderzumeßorgan bei Ausfall der regulären Kraftstoffzumcßeinrichtung einen Notbetrieb der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Gegenstände von vier Figuren die Verwendung eines Sonder-Kraftstoffzumeßorgans bei Heißstart, als temperaturabhängige Startanreicherung, als Nachstartanhebung sowie alsNotlauf-Kraftstoffzumeßorgan.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Gegenstände der Figuren betreffen Sonder-Kraftstoffzumeßorgane mit ihrer Beschallung bei Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Einspritzventil bezeichnet, welches bei Erregung seiner Erregerwicklung 11 Kraftstoff in das Saugrohr einer Brennkraftmaschine einspritzen kann. 12 zeigt einen Thermozeitschalter. Er weist zwei Eingänge 13 und 14 sowie einen mit Masse verbundenen Ausgang 15 auf. Er enthält einen unterhalb einer bestimmten Temperatur geschlossenen Schalter 16, dessen Zeitverhalten durch die Wärmeabgabe eines Heizwiderstandes 17 bestimmt wird. Zwischen den Eingängen 13 und 14 liegt zusätzlich noch ein Widerstand 18. Der Eingang 14 ist mit einem der beiden Anschlüsse 19 und 20 der Erregerwicklung 11 des Einspritzventils 10 verbunden, während der andere Anschluß dieser Erregerwicklung ebenso wie der Eingang 13 des Thermozeitschalters 12 zu einer Eingangsklemme 21 geführt ist. Diese Eingangsklemme 21 wird in der Regel als »Klemme 50« bezeichnet und ist zugleich die Signalleitung für den Anlasser-Motor. Dies beduetet, daß an dieser Eingangsklemme 21 nur während des Startvorganges, d. h. der Anlasserbetätigung, ein positives Signal anliegt. Mit 23 ist ein Taktgeber bezeichnet, dessen Versorgungsspannungseingang 24 ebenfalls mit der Eingangsklemme 21 verbunden ist und der entsprechende Versorgungsspannungsausgang 25 an Masse liegt. Der Taktgeber enthält einen gegebenenfalls über einen Eingang 26 steuerbaren Impulsgeber 27 für eine Relaiswicklung 28, deren Erregung einen Schalter 29 schließen läßt. Während eine Seite dieses Schalters 29 mit dem Ausgang 25 des Taktgebers 23 und damit mit Masse verbunden ist, steht die andere Seite dieses Schalters 29 Über einen Eingang 30 mit der Verbindungsstelle des Eingangs 14 des Thermozeitschalters 12 und dem Anschluß 19 des Einspritzventils 10 in Verbindung.
Betätigt die Bedienungsperson eines mit der Brennkraftmaschine ausgerüsteten Fahrzeuges den Anlaßschalter, dann liegt an der Eingangsklemme 21 ein positives Signal an. Bei kalter Brennkraftmaschine ist der Schalter 16 geschlossen und somit wird die Erregerwicklung 11 des Magnetventils 10 erregt und durch das Einspritzventil gelangt zusätzlicher Kraftstoff in das Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine. Gleichzeitig liegt der Taktgeber 23 an der Versorgungsspannung und der Schalter 29 wird folglich impulsweise geschlossen und wieder geöffnet. Nach einer gewissen Zeit erreicht der Widerstand 17 im Thermozeitschalter 12 die Ansprechtemperatur des Schalters 16, so daß dieser öffnet. Infolgedessen stellt nur noch der Schalter 29 im Taktgeber 23 die Masseverbindung der Erregerwicklung 11 des Einspritzventils 10 her. Aus diesem Grund öffnet und schließt das Einspritzventil 10 abwechselnd bis zum Ende der Anlasserbetätigung durch die Bedie-
nungsperson. Zwei Phasen unterschiedlicher zeitbezogener Einspritzmenge lassen sich daher während der Anlasserbetätigung unterscheiden. Solange der Thermozeitschalter nicht abgeschaltet hat, wird das Einspritzventil 10 im Dauerstrichbetrieb betiieben. Nach dem Abschalten erfolgt für die restliche Dauer des Anlaßvorgangs ein impulsweises Einspritzen einer Kraftstoffmehrmenge, wobei über den Eingang 26 des Taktgebers 23 das Tastverhältnis des Schalters 29 und damit das Tastverhältnis des Ein-Aus-ßetriebes des Einspritzventils 10 steuerbar ist.
Beachtenswert ist, daß beim Gegenstand der F i g. 1 bei jedem Anlaßvorgang das Einspritzventil 10— wenn auch nur impulsweise — geöffnet wird. Die Menge der dabei eingespritzten Kraftstoffmehrmenge läßt sich dabei über das Tastverhältnis der Schalterbetätigung (des Schalters 29) einstellen. Bekannte sogenannte Kaltstartanreicherungen umfassen nur ein Einspritzventil 10 sowie den Thermozeitschalter 12. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei sogenanntem Heißstart une gewisse Mehrmenge an Kraftstoff erforderlich ist, da sich aufgrund der hohen Temperaturen Dampfblasen in den Einspritzleitungen bilden können und somit die Zumessung über die normalen Kraftstoffzumeßorgane nicht mehr exakt genug ist. Zweckmäßigerweise wird deshalb an den Steuereingang 26 des Taktgebers 23 ein temperaturabhängiges Signal angelegt, um temperaturabhängig das Einspritzventil 10 für die gewünschte Sondermenge betätigen zu können.
F i g. 2 zeigt eine gegenüber der Schaltungsanordnung von F i g. 1 leicht modifizierte Einrichtung zur Sondermengensteuerung. Der Unterschied besteht nur darin, daß der Ausgang 25 des Taktgebers 23 nicht unmittelbar, sondern über einen Temperaturschalter 35 auf Masbe liegt, der entweder unterhalb oder oberhalb bestimmte,- Temperaturen geschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich entweder eine abgestufte Mehrmengensteuerung beim Kaltstart der Brennkraftmaschine realisieren, oder jedoch eine ausgesprochene Heißstartmehrmengensteuerung, die dann nur oberhalb einer bestimmten Temperaturschwelle wirkt.
F i g. 3 gibt eine Realisierungsmöglichkeit für eine Nachstartanhebung bzw. Warmlaufanreicherung an. Dabei ist zu beachten, daß die Eingangsklemme 21 über eine Diode 40 mit Einspritzventil 10, Thermozeitschalter 12 und Taktgeber 23 verbunden ist. Des weiteren umfaßt die Schaltungsanordnung von F i g. 3 gegenüber der Anordnung von F i g. 1 ein vorzugsweise steuerbares Zeitglied 41, welches eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 42 nach Einschalten des Fahrtschalters des Fahrzeuges fortlaufend mit der Bord-Spannungsquelle des Fahrzeugs verbunden ist. Der Schaltausgang 43 des Zeitrelais 41 ist mit der Katodenseite der Diode 40 verknüpft, womit eine Spannungseinspeisung auf Taktgeber und Ventil 10 auch nach dem Startvorgang gegeben ist. Das Schaltverhalten des Zeitrelais muß naturgemäß auf das Warmlaufverhalten der jeweiligen Brennnkraftmaschine abgestimmt sein, um während der Warmlaufphase eine entspechende Mehrmenge an Kraftstoff bereitstellen zu können.
Schließlich zeigt Fig.4 eine Schaltungsanordnung zum Sicherstellen eines Notlaufs der Brennkraftmaschine. Dabei kann über einen im Normalfall geöffneten Schalter 50 die bei Fahrbetrieb der Brennkraftmaschine spannungsführende Leitung 42 mit Taktgeber 23, Einspritzventil 10 und Thermozeitschalter 12 verbunden werden, wenn eben die normale Kraftstoffzumessung z. B. über die Vergaseranlage oder jedoch über ein gesondertes Einspritzsysten: ausgefallen ist.
Die vorstehend beschriebenen vier Schaltungsanordnungen gestatten somit jeweils bei Sonderbetrieben der Brennkraftmaschine eine Offensteuerung des Sonderzumeßorgans in Form des Einspritzventils 10. Ober einen Steuereingang 26 des Taktgebers 23 läßt sich dabei die zeitbezogene Menge über das Tastverhältnis des Ansteuersignals des Einspritzventils 10 ändern. Selbstverständlich kann auch das Einspritzventil 10 mittels eines zusätzlichen und steuerbaren Vergasers im Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine realisiert sein. Wesentlich ist nur, daß es sich um eine Sonderzumeßstelle im Luftansaugrohr handelt, die bei ausgewählten Sonderbetriebszuständen eine vorbestimmte Menge bzw. Mehrmenge an Kraftstoff liefert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur in der Regei ergänzenden Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung während Sonderbetriebsbedingungen mittels eines elektrisch betätigten Sonderzumeßorgans, insbesondere eines Einspritzventils, das über einen Taktgeber mit Impulsen ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (23) während des Startvorganges wenigstens temperaturabhängig ein- bzw. ausschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (23) zur Nachstartanhebung und Warmlaufanreicherung zeitabhängig einschaltbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der das Sonderzumeßorgan (10) impulsweise betätigende Taktgeber (23) auch beim Ausfall der normalen Kraftstoffzumessung (mittels eines Schalters 50) einschaltbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis des dem Sonderzumeßorgan (10) zugeführten Ausgangssignals des Taktgebers (23) und/oder dessen Frequenz steuerbar ist.
DE2848563A 1978-11-09 1978-11-09 Einrichtung zur in der Regel ergänzenden Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung während Sonderbetriebsbedingungen mittels eines elektrisch betätigten Sonderzumeßorgans, insbesondere eines Einspritzventils Expired DE2848563C2 (de)

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