DE3025283C2 - Zusatzheizvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzheizvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE3025283C2
DE3025283C2 DE19803025283 DE3025283A DE3025283C2 DE 3025283 C2 DE3025283 C2 DE 3025283C2 DE 19803025283 DE19803025283 DE 19803025283 DE 3025283 A DE3025283 A DE 3025283A DE 3025283 C2 DE3025283 C2 DE 3025283C2
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    • B60H2001/2284Fuel supply

Description

W 25 283
Derartige Pumpenanordnungen, sind gegenüber Tem- und um Viskositätsänderungen des Brennstoffs berflckperaturänderungen hinsichtlich der Dosier-, und Pörd'er- sichtigen zu können, ist vorzugsweise ein Temperaturgenauigkeit und insbesondere gegenüber Luft- oder fühler in der Schaltung gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Gasblasen empfindlich, die sich bei leicht flüchtigen In der Regel erfolgt die Verbrennungsluftzufuhr mit-Brennstoffen bilden können. Häufig führen derartige 5 tels eines Gebläses, dessen Drehzahl von der Größe der Blasen zu Störungen bei der Brennstoffversorgung des zum Fahrzeug gehörenden Versorgungsspannung abHeizgeräts, hängig ist. Wenn diese Versorgungsspannung sinkt,
Aus DE-OS 26 19 478 ist es bekannt, eine elektrische dann nimmt auch die Brennluftzufuhr ab. Um ein kon-Dosierpumpe an ein elektronisch gesteuertes. Steuer- stantes Mischungsverhältnis von Verbrennungsluft und und Impulsgebergerät anzuschließen und dem Steuer- 10 Brennstoff aufrechtzuerhalten, wird zweckmäßig ent- und Impulsgebergerät einen Temperaturfühler vorzu- sprechend Anspruch 7 auch die Brennstoffzufuhr geschaltem, der im Abgasstrpm des Heizgeräts liegt. drosselt.
Aus DE-PS 9 07 861 ist eine Zündvorrichtung für ein Um den Viskositätsschwankungen des Brennstoffes Treibstoff/Luftgemisch einer Heizeinrichtung für Kraft- entgegenzuwirken, sind die Maßnahmen in den Ansprü-
fahrzeuge bekannt, bei der das Treibstoff/Luftgemisch 15 chen 8 bis 10 vorgesehen.
in einer Verbrennungskammer der Heizeinrichtung mit- Anspruch 11 bezieht sich auf eine alternative Ausfüh-
tels der Funkenstrecke einer Zündkerze zur Zündung rungsform einer Zusatzheizvorrichtung, bei der die
gebracht wird, die an eine Zündspule angeschlossen ist, Brennstoffversorgung des Heizgerätes und insbesonde-
die in den Primärstromkreis der Zündspule des Ver- re die Dosierung von dem Kraftstoffversorgungssystem
brennungsmotors geschaltet ist 20 für den zum Fahrzeug gehörenden Verbrennungsmotor
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver- unabhängig sind. Hierzu wird anste«e einer zum Fahr-
gleichsweise einfach aufgebaute Zusatzheizvcrrichtung zeug gehörenden Kraftstoffpumpe mit Druckregler ei-
zu schaffen, die nicht nur gegenüber Gasblasen weitest- ne elektromagnetische Membranpumpe verwendet an
gehend unempfindlich ist, sondern unter den im Kraft- die das Kraftstoffeinspritzventil angeschlossen isL Eine
fahrzeug herrschenden Betriebsbedingungen eine ge- 25 elektromagnetische Membranpumpe ist eine Bauart ei-
naue Brennstoffdosierung gestattet ner kontinuierlich fördernden Pumpe.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Unter weiterer Ausnutzung von zum Fahrzeug gehö- Merkmalen des Anspruches 1 gelöst renden Einrichtungen wird gemäß Anspruch 12 auch die
Bei der erfindungsgemäßen Zusatzheizvorrichtung Zündvorrichtung des Heizgeräts an die zum Fahrzeug für Kraftfahrzeuge wird ein elektrisch gesteuertes 30 gehörende Zündvorrichtung angeschlossen. Kraftstoffeinspritzventil verwendet, das nicht nur eine In Anspruch 13 ist eine Mindesttaktfrequenz für das Absperrung der Brennstoffzufuhr, sondern auch eine Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen, mit der eine weitgenaue Dosierung derselben gestattet Ein solches gehend kontinuierliche Verbrennung im Heizgerät ge-Kraftstoffeinspritzventil liefert bei vorgegebenem währleistet werden kann.
Druck, vorgegebener Taktfrequenz und vorbestimmter 35 Der Erfindung ist im folgenden anhand von bevor- Öffnungsintervalldauer eine genau vorbestimmbare zugten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Brennstoffmenge. Daher können alle weiteren Dosier- Zeichnung zeig»
einrichtungen entfallen. Insbesondere läßt sich das F i g. 1 einen Teil der Zusatzheizvorrichtung nach der
Kraftstoffeinspritzventil mit so hoher Frequenz takten, Erfindung in Verbindung mit verschiedenen kraftfahr-
daß eine reluiv gleichmäßige Verbrennung gewährlei- 40 zeugeigenen Komponenten,
stet ist. Das Heizgerät der Zusatzheizvorrichtung für F;g.2 eine erste Ausführungsform der mit der Bau-Kraftfahrzeuge nach der Erfindung bleibt daher im einheit gemäß F i g. 1 zu verbindenden weiteren Teile Brennbetrieb dauernd eingeschaltet und über das Kraft- der erfindungsgemäßen Zusatzheizvorrichtung, und Stoffeinspritzventil wird die mittlere Durchflußmenge Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der an des ständig geförderten Brennstoffstroms dosiert. Fer- 45 die Baueinheit nach F i g. 1 angeschlossenen weiteren ner ist die Zusatzheizvorrichtung der Erfindung so be- Teile der Zusatzheizvorrichtung, schaffen, daß die im Brennstoffversorgungssystem des In F i g. 1 ist bei 1 schematisch ein herkömmlicher Verbrennungsmotors vorhandenen Aggregate, die Kraftfahrzeugmotor mit Zündkerze 2, Einlaßventil 3 Kraftstoffpumpe mit Druckregler, auch für die Versor- und Einspritzventil 4 angedeutet Ein Luft/Brennstoffgung der Zusatzheizvorrichtung im Brennstoff genutzt 50 Gemisch wird in den Brennraum 5 des Motors 1 in werden. Daher läßt sich die Zusatzheizvorrichtung nach üblicher Weise über ein Saugrohr 6 und einen Stutzen 7 der Erfindung unter Einhaltung sehr geringer Kosten eingeführt. Kraftstoff wird von einem Tank 8 über eine ausbilden und darüber hinaus sind diese Aggregate des Leitung 9 und ein Kraftstoffhauptfilter 10 von einer zum Fahrzeug gehörenden Kraftstoffversorgungssy- Kraftstofförderpumpe 11 angesaugt und über ein Feinstems ohnedies funktionsmäßig auf ein Kraftstoffein- 55 filter 12 sowie ein? Einspritzleitung 13 de^ Einspritzspritzventil abgestellt. ventil 4 zugeführt. Die Einspritzleitung 13 steht über
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung eine Leitung 14 mit einem Druckregler 15 in Verbinergeben sich aus den Unteransprüchen. dung, der den Kraftstoffdruck auf einem vorgegebenen
Um ungeachtet der intermittierenden Brennstoffein- konstanten Wert hält. Überschüssiger Kraftstoff gespeisung bei der Zusatzheizvorrichtung eine relativ eo langt von der Förderpumpe 11 und vom Druckregler 15 gleichmäßige Verbrennung des Heizgeräts zu gewähr- über Leitungen 16,17 zum Tankt 8 zurück, leisten, sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen. Über eine Zweigleitung 18 und ein Kakstartventil 19
Ähnlich übt in Anspruch 3 die Vorkammer, die zu- kann für den Kaltstart zusätzlich Kraftstoff in das Saug-
sätzüch mit Verbrennungsluft beaufschlagt ist, eine Puf- rohr (i eingespritz werden. Die Ventile 4 und 19 werden
ferfunktion aus. es von einem kraftfahrzeugeigenen elektrischen Steuerge-
Bei der Ausbildung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 rät 20> aus über Steuerleitungen 21, 22 angesteuert. Die
wird ein elektronisch gesäuertes Steuer- und Impulsge- Zündkerze 2 ist an eine mit dem Steuergerät 20 verbun-
bergerät an das Kraftstoffeinspritzventil angeschlossen dene Zündspule 23 angeschlossen.
Das in Fig.2 veranschaulichte Heizgerät 25 weist einen Brenner 26 mit Brennrohr 27 und Brennkammer 28 auf. Ein elektromotorisch angetriebenes Verbrennungsluftgebläse 29 ist mit zwei Auslässen 30,31 versehen, von denen der eine an eine Zuleitung 32 für Primärluft und der andere an eine Zuleitung 33 für Sekundärluft angeschlossen ist. Eine einen konstanten Förderdruck aufweisende Brennstoffpumpe 34, insbesondere eine Membranpumpe, ist eingangsseitig über eine Zuiaufleitung 35 an die Leitung 9 zwischen Tank 8 und Hauptfilter 10 angeschlossen (F i g. 1). Die Pumpe 34 ist vorzugsweise elektrisch angetrieben. Die Stromzufuhr erfolgt über eine Leitung 36 von einem Steuer- und Impulsgebergerät 37 (Fig. 1). In der Auslaßleitung 38 der Brennstoffpumpe 34 liegt ein Einspritzventil 40, das in der Zuleitung 32 für Primärluft mündet. Bei dem Einspritzventil 40 handelt es sich vorzugsweise um ein konventionelles Kraftfahrzcügcinspri'-iventi!; des übe fin? Steuerleitung 41 von dem Steuer- und Impulsgebergeräi 37 zum intermittierenden öffnen veranlaßt wird.
Das Heizgerät 25 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Wasserheizgerät mit einer Wasserpumpe 42 veranschaulicht, die zu erhitzendes Wasser über einen Wassereinlaßstutzen 43 in einen Wassermantel 44 des Heizgeräts 25 einspeist Das beim Durchlaufen des Wassermantels 44 erhitzte Wasser verläßt das Heizgerät am brennerseitigen Ende über einen nicht dargestellten Auslaßstutzen. Das Heizgerät 25 ist in herkömmlicher Weise mit einem Brennerwächter 45, mindestens einem Regelthermostaten 46 und einem Überhitzungsschutz 48 ausgestattet Der Regelthermostat 46, ist über eine Steuerleitung 49 mit dem Steuer- und Impulsgebergerät 37 verbunden, um in Abhängigkeit von der mittels des Thermostaten erfaßten Temperatur über das Gerät 37 die Taktfrequenz und/oder das Taktverhältnis für das öffnen des Einspritzventils 40 entsprechend einzustellen.
Im Betrieb wird das Einspritzventil 40 der Zusatzheizvorrichtung von der Brennstoffpumpe 34 ständig mit Brennstoff von im wesentlichen konstantem Druck im Überschuß beaufschlagt Unter »im Überschuß« soll dabei verstanden werden, daß bei ständiger öffnung des Einspritzventils 40 die dem Heizgerät 25 zugeführte Brennstoffmenge übermäßig groß wäre. Das Einspritzventil 40 wird mit Hilfe von Steuerimpulsen des Steuer- und Impulsgebergeräts 37 intermittierend aufgesteuert, wodurch in die Primärluftzuleitung 32 Brennstoff pulsierend eingespeist wird. Dadurch gelangt über die Zuleitung 32 ein Luft/Brennstoffgemisch zu einem Einlaßstutzen 50 des Breoiers 26. Dieses Gemisch tritt unmittelbar in das Brennrohr 27 ein und wird mittels einer Glühzündkerze 51 gezündet Die Glühzündkerze 51 kann, wie veranschaulicht, über eine Leitung 24 an einem zweiten Ausgang der Zündspule 23 angeschlossen sein. Sekundäre Verbrennungsluft gelangt über die Zuleitung 33 und einen Einlaßstutzen 52 in einen Ringraum 53 des Brenners 26, um von dort über öffnungen 54 in das Brennrohr 27 einzutreten. Die Abgase werden an dem vom Brenner 26 abliegenden Ende in der durch den Pfeil 55 angedeuteten Weise umgelenkt Sie durchströmen einen Abgasmantel 56 und verlassen das Heizgerät 25 schließlich über einen Abgasstutzen 57.
Der Druck, mit dem das Einspritzventil 40 mit Brennstoff beaufschlagt wird, ist vorzugsweise so hoch, daß eine Gasblasenbildung weitgehend verhindert wird. Drücke im Bereich von 0.5 bis 8 bar erwiesen sich beispielsweise als zweckmäßig. Die Brennstoffdosierung für das Heizgerät 25 erfolgt durch die Öffnungsfrequenz und/oder das Öffnungs/Schließ-Verhältnis des Einspritzventils 40 mittels der vom Steuer- und Impulsgebergerät 37 über die Steuerleitung 41 angelieferten Steuerimpulse. Um dabei Temperaturschwankungen des Brennstoffes und dadurch bedingten Viskositätsänderungen Rechnung tragen zu können, ist zweckmäßig das Steuer- und Impulsgebergerät 37 über eine Sensorleitung 58 an einen Temperaturfühler 59 angeschlossen, der an beliebiger Stelle des Brenn- bzw. Kraftstoffkrei ses, beispielsweise in einer Brennstoffzweigleitung 60. liegt. Des weiteren ist das Steuer- und Impulsgebergerät 37 vorzugsweise derart ausgelegt, daß es bei Schwankungen der fahrzeugeigenen Versorgungsspannung, die zu Änderungen der vom Verbrennungsluftgebläse 29
geförderten Verbrennungsluftmenge führen, durch Änderung der Taktfrequenz und/oder des Taktverhältnisses der Steuerimpulse des Einspritzventils 40 für eine entsprechende Drosselung oder .Steigerung der dem Heizgerät 25 zugehenden Brennstoffmenge sorgt.
Dadurch, daß die Brennstoffeinspritzung in die Luftzuleitung 32 erfolgt, werden die Brennstoffimpulse weitgehend ausgeglichen. Der Brenner 26 wird mit einem relativ gleichmäßigen Gemisch aus Brennstoff und Primärluft beaufschlagt Es versteht sich, daß die Verbrcn-
nung um so gleichmäßiger erfolgt, je höher die Öffnungsfrequenz des Einspritzventils 40 ist. Die notwendige Minchhtfrequenz ist vom im Einzelfall gewählten Aufbau des Heizgeräts 25 abhängig. Geeignete Mindestfrequenzen liegen bei den bisher untersuchten Ge- raten beispielsweise in der Größenordnung von 03 bis 10 Hz.
Infolge der Verwendung einer eigenen Brennstoffpumpe 34 läßt sich die erläuterte Zusatzheizvorrichtung unabhängig davon betreiben, ob der Kraftfahrzeugmo tor läuft oder nicht und ob dementsprechend die För derpumpe 11 arbeitet
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform kann für einen vom Kraftfahrzeugmotor unabhängigen Betrieb der Zusatzheizvorrichtung auch ohne eigene Brennstoffpumpe 34 dadurch gesorgt werden, daß das Einspritzventil 40 unmittelbar an die Brennstoffzweigleitung 60 (F i g. 1) angeschlossen wird, die zwischen der Auslaßseite der Förderpumpe 11 und dem Druckregler 15 vom Kraftstofförderkreis abgeht, und daß die För derpumpe 11 über eine Steuerleitung 61 von dem Steu er- und Impulsgebergerät 37 angesteuert wird.
Bei der weiter abgewandelten Ausfühmngsform nach F i g. 3 mündet die Auslaßseite des Einspritzventils 40 in eine Vorkammer 65 vor dem im Brennrohr 27 befindli chen Verbrennungsraum. Die Vorkammer 65 dieni ähn lich wie die Zuleitung 32 des Ausführungsbeispiels nach Fig.2 der Vergleichmäßigung der Verbrennung trotz pulsierender Brennstoffeinspeisung. Verbrennungsluft wird in diesem Fall von einem Gebläse 66 über eine Zuleitung 67 in einen Einlaßstutzen 68 eingebracht Die Verbrennungsluft teilt sich dann in einen Primärluftstrom 69 und einen Sekundärluftstrom 70 auf. Letzterer durchströmt wieder die öffnungen 54 des Brennrohrs 27. Der Einlaß des Einspritzventils 40 ist in der in Ver bindung mit der Ausfühningsform nach F i g. 2 geschil derten Weise entweder an eine aus der Zuleitung 35 gespeiste eigene Brennstoffpumpe 34 oder an die Brennstoffzweigleitung 60 angeschlossen. Der Temperaturfühler 59 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Abgasleitung (Abgasstutzen 57).
Vom Kraftfahrzeugmotor abhängige Ausführungsformen werden bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 dann erhalten, wenn das Einspritzventil 40
mit (Jcr lircmistoff/weiglcilung 60 verbunden, aber für die Förderpumpe 11 keine Ansteuerung von dem Steuer- und Impulsgebergerät 37 vorgesehen wird (Wegfall der Steuerleitung 4 i).
Viskositätsschwankungen kann im übrigen auch da- ι durch begegnet werden, daß das Einspritzventil 40 mit einer Vorwärmeeinrichtung ausgerüstet wird. Zur Vorwärmung' kann ein auf dem Einspritzventil 40 sitzender, eigener Heizkörper vorhanden sein, wie er bei 71 angedeutet ist. Zur Vorwärmung läßt sich aber auch die Ma- gnetspule 72 des Einspritzventils 40 ausnutzen.
Die beschriebene Zusatzheizvorrichtung läßt sich bei entsprechender Abwandlung auch für eine Abgasnachverbrennung einsetzen. Von besonderem Vorteil ist die weitgehende Nutzbarkeit von fahrzeugeigenen Kornponenten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (13)

1 2 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Patentansprüche: : die Mindesttaktfrequenz des Kraftstoffeinspritzven- tfls (40) 0,5 bis 10 Hz beträgt
1. Zusatzheizvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit
einem Heizgerät, dem flüssiger Brennstoff über eine 5 ..
Pumpe und ein als Dosiervorrichtung wirkendes, mit
Brennstoff von konstantem Druck im Überschuß beaufschlagtes, intermittierend aufsteuerbares Ma- Die Erfindung betrifft eine ZusatzheizvonichtiJng für gnetventü zur pulsierenden Brennstoffeinspeisung Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, io Eine Zusatzheizvorrichtung für Kraftfahrzeuge der daß als Magnetventil ein für Verbrennungsmotoren vorstehend genannten Art läßt sich den Literatürstellen handelsübliches, elektrisch gesteuertes Kraftstoff- DDR-Zeitschrift »Der deutsche Straßenverkehr« 1968, einspritzventil (40) vorgesehen ist, das zur Speisung Heft 2, Seiten 60—62 und DDR-Zeitschrift »Der deutmit Brennstoff an eine zum Fahrzeug gehörende sehe Straßenverkehr« 1979, Heft U, Seite 350 entneh-Kraftstoffpumpe (11) mit Druckregler (15) ange- is men. Aus der erstgenannten Literaturstelle ist eine Zuschlossen ist satzheuvcrnchtung für Kraftfahrzeuge bekannt bei der
2. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 1, da- die Brennstoffversorgung über eine gesonderte elektrodurch gekennzeichnet daß die Auslaßseite des magnetische Benzinpumpe erfolgt Zwischen der Ben-KraftstoffeiBs-jritzventils (40) in eine Brennluftzulei- zinpumpe und dem Heizgerät ist ein Kraftstoffregler tung (32) müsstet. 20 angeordnet der ähnlich eines Vergasers ausgebildet ist.
3. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 1, da- Dieser Kraftstoffregler weist ein Nadelventil auf, das durch gekennzeichnet daß die Auslaßseite des von einem Schwimmer in Abhängigkeit vom Brenn-Kraftstoffeinspritzventils (40) in eine Vorkammer Stoffniveau in einem Schwimraerbehälter geöffnet und (65) des Heizgerätebrennraumes mündet geschlossen wird. Zwischen dem Schwimmerbehälter
4. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorher- 25 und einer Brennstoffdüse ist ein elektromagnetisch begehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß tätigbares Ventil vorgesehen, das erst beim Einschalten das Kraftstoffeinspritzventil (40) an ein elektronisch der Zusatzheizvorrichtung geöffnet wird und dann stängesteuertes Steuer- und Impulsgebergerät (37) an- dig offen bleibt Das elektromagnetisch betätigte Ventil geschlossen ist hat also keinerlei dosierende Wirkung. Es bewirkt nur,
5. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 4, da- 30 daß bei abgeschalteter Zusatzheizvorrichtung die durch gekennzeichnet daß das Steuer- und Impuls- Brennstoffzufuhr zum Heizgerät unterbrochen ist Die gebergerät (37) Teil einer zum Fahrzeug gehören- Brennstoffdosierung erfolgt ausschließlich über den Nrden elektronischen Steuereinrichtung ist veauregler und die Brennstoffdüse.
6. Zusatzheizvorrichtung nach . Anspruch 4 oder 5, In der zweiten Literaturstelle ist angegeben, daß die dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuer- und Im- 35 Zusatzheizvorrichtung in der erstgenannten Literaturpulsgebergerät (37) ein Temperaturfühler (59) vor- stelle nicht regelbar ist und eine Leistungsdrosselung geschaltet ist der im Brennstoff- oder im Abgas- nur durch zeitweises Abschalten der Zusatzheizvorrichstrom des Heizgerätes (25) liegt. tung möglich ist
7. Zusatzheizvorrichtung nach einem der Ansprü- Nach der zweiten Literaturstelle wird daher das elekche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steu- 40 tromagnetisch betätigbare Ventil am Heizgerät je nach er- und Impulsgebergerät (37) ein Spannungsfühler gewünschter Heizleistung nur in Abständen von 5 bis vorgeschaltet ist. 10 Sekunden geöffnet und im gleichen Takt wird auch
8. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorher- die Benzinpumpe geschaltet. Hierzu ist ein üblicher gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Scheibenwischer-Intervallschalter vorgesehen, der sodem Kraftstoffeinspritzventil (40) zugeordnete Vor- 45 wohl die Benzinpumpe als auch das magnetisch betätigwärmeinrichtung(71,72). bare Ventil nur kurzzeitig in Abständen je nach der
9. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 8, da- gewünschten Pausenzeit an die Betriebsspannung legt, durch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung ein auf Die aus der zweiten Literaturstelle bekanntgewordene dem Kraftstoffeinspriizventil (40) sitzender, eigener Ein- und Ausschaltung der Benzinpumpe und des ma-Heizkörper (71) vorhanden ist. 50 gnetisch betätigbaren Ventils in Abständen von 5 bis
10. Zusatzheizvorrichtung nach Anspruch 8 oder 10 Sekunden führt zu einer intermittierenden Verbren-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (72) nung, die insbesondere im Hinblick auf den Wirkungsdes Kraftstoffeinspritzventils (40) als Vorwärmein- grad unzulänglich ist. Das Ein- und Ausschalten der richtung dient Benzinpumpe macht ferner relativ hohe Schallleistun-
11. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorher- 55 gen erforderlich. Die Dosierung ist hierbei relativ ungcgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nau, so daß zusätzlich noch eine Dosierung über die anstelle der zum Fahrzeug gehörenden Kraftstoff- Niveauregelung und die Düse erfolgt.
pumpe mit Druckregler zur Speisung des Kraftstoff- Aus DE-AS 12 78 267 ist eine Zusatzheizvorrichtung
einspritzventil (40) mit Brennstoff eine elektroma- bekannt, bei der während des Heizbetriebs die Brenn-
gnetische Membranpumpe (34) vorgesehen ist. 60 stoffpumpe kontinuierlich von einem Elektromotor an-
12. Zusatzheizvorrichtung nach einem der vorher- getrieben wird und bei der das durch einen Elcktromagehenden Ansprüche, mit einer in eine Brennkam- gneten gesteuerte Ventil als Dosiervorrichtung in Abmer des Heizgerätes ragenden Zündvorrichtung, da- hängigkeit von einem einstellbaren Thermostaten interdurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (51) mittierend aufgesteuert wird. Bei elektromagnetisch bedes Heizgerätes (25) an einem zusätzlichen Ausgang 65 triebenen Dosierpumpen erfolgt die Brennstoffeinspeider zum Fahrzeug gehörenden Zündvorrichtung (20, sung über eine ständig offene Düse. Die der Zusatzheiz-23) angeschlossen ist. vorrichtung zugeführte Brennstoffmenge ist durch die
13. Zusatzheizvorrichtung mich einem der vorher- volumetrische Förderung der Dosierpumpe bestimmt.
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