DE2018057A1 - Elektronische Zündvorrichtung für Verbrennungsmotore - Google Patents
Elektronische Zündvorrichtung für VerbrennungsmotoreInfo
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Description
. 8 MUnchen2,(tosenta!7, 2.Auig.
Tei.-Adr. !«Inpat München
Telefon (6SH)ZfIf 19
■■'. . ' 'den 15. April 1970
Z/We/Wy/Kg
Etablissements Jean HEDIS, LES SABLKS D1Ol(ME (Frankreich)
Elektronische Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor, die zwischen einen "Unterbrecher
od.dgl., dessen 'Öffnungsfrequenz von der Drehzahl des
Motors abhängt, und die Primärwicklung der Zündspule eingeschaltet
ist.
Die mit dem Anlassen der Verbrennungsmotor verbundenen
Schwierigkeiten sind bekannt. Beim Starten wird die einwandfreie Zündung des Brennstoffgemisches durch mehrere ungünstige
Faktoren beeinträchtigt, weil die Batterie zu diesem Zeitpunkt den Anlasser, die Zündspule, die Zusatzeinrichtungen usw. speisen
muss und andererseits' der mit sehr niedriger Drehzahl umlaufende Generator die Batterie nicht unterstützen kann.
Schliesslieh kann der Motor auch kalt sein. Dadurch entsteht an aen Wänden der G-aseinlassleitung eine Kondensation, wodurch
das in den Zvlinder eingespritzte Gemisch verarmt wird.· Dies
trägt alles dazu bei, den Startv'organg kritisch, wenn nicht,
sogar gänzlich unmöglich zu machen, wenn es einmal vorkommt, dass die Batterie teilweise entladen ist.oder dass die Umgebungsbedingungen
besonders ungünstig sind. Bei den bekannten
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:- 2
Vorrichtungen dieser Art/entsteht im allgemeinen la;clen Bereichen
niedriger Drehzahlen pro Öf£nungsperiode-. aes.teterSreohers nur ein
Funke. Dies ist gegegebenenfalls oagenügeöd„ insbesondere ie.ra"der
Funken nicht einvandfrei ist 0 la den Bereichen hoher Drehzahlen
genügt zwar ein Funke pro Qi'fnuQgsperioder es kommt jedoGß vor,
dass bei den bekannten derartigen Vorrichtungen nicht in jeder
Öffnungsperiode ein Funken erzeugt wird» Das Gemisch zündet dann
nicht und im Motor setzen"-sich" VerbrennungsrüGkstänae: ab. Ausserdeiü
enthalten die abgase, de& Fahrsseygs einen hohen Anteil an Kohlenoxid,
weil sie nicht völlig verbrannt sind'. Das 'In den bekannten Vorrichtungen enthaltene UnterbrechgrsysteiD sum Steuern des
Durchtritts eines Stromes von einigen Amperen, korrodiert folglich
trotz der vorgesehenen Schutzeinrichtungen sehr schnell. Dieser
Sachverhalt drückt sich durch an--den--Kerzen-erzeugte Funken aus,
die nicht mehr den"Eigenschaften genügen, die für eine einwandfreie
Zündung des Brennstoffgemisches erforderlich sind. Eine
solche Beeinträchtigung lirkt sich "insbesondere- im Bereich hoher
Drehzahlen aus und die Leistung des Motors wird dadurch beträchtlich
beeinträchtigt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten
und die Leistung der-herkömmiiahen Bin- oder Mehrzylinder-Verbrennungsniotoren
insbesondere im Start im Bereich niedriger Drehzahlen
und im Bereich hoher Drehzahlen, zu verbessern. Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch auch für die Bereiche niedriger
Drehzahlen des Motorss insbesondere bei einem kalten.Motor. Bei
einem kalten Motor-kommt es sehr oft vor/ dass dieser "abstirbt"»
Der Fahrer muss dann das System für eine zusätzliche Anreicherung
länger betätigen, als bei einem gut angepassten-Zündsystem, und
dies ist ein zweiter grosser Vorteil der Erfindung; ein besserer
Betrieb im Bereich niedriger Drehzahlen und "Brennstoffersparnis
während des Heiaalaufens des Motors« EiH weiterer Vorteil deo
elektronischen-Zündsystems gemäss der Erfindung "besteht darin,,
dass der Kontaktunterbrecher eine längere lebensdauer, bat,, "weil
er einen viel schwächeren Strom steuert und niaht korrodiert.
","■"; .■.'.■-.■■" BAD OBIGINAL-
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Folglich haben die an den Kerzen erzeugten Funken die für eine
einwandfreie Zündung des Brennstoffgenjisches erforderlichen. Eigenschaften.
Die Leistung des Motors ist insbesondere inj Bereich ho-,
her Drehzahlen verbessert, üusserdein weisen derartige elektronische
Vorrichtungen kein dazu parallel-geschaltetes, herkömmliches
Zündsystem auf, sind folglich schwer einstellbar und nicht so sicher wie ein doppeltes Zündsystem. Die elektronische Zündvorrichtung
geiLäss der Erfindung bringt als industrielles Ergebnis eine .
verbesserte Zündung des Brennstoffgemisches; in den Bereichen
niedriger Drehzahlen erhält man pro Öffnungsperiode des Unterbrechers
eine ganze Folge von Funken und in sämtlichen Bereichen Funicen, die eine einwandfreie und Kontinuierliche Zündung des
Brennstoffgeiuisches gewährleisten. Die Betriebsweise des Motors
wird aaaurch geschmeidiger.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass
aie Zündvorrichtung nacheinander einen Stromkreis zum Inphaseschalten
der Xontakte des. Unterbrechers mit'äeiu Öffnungszeitpunkt,
einen elektronischen Oszillator bettiiLüiter Frequenz, der selbsttätig
abgeschaltet wird bei einer einen behtiimiiten Schwellwert
übersteigenden Drehzahl ae^ Motors, einen Stromkreis zum Steuern
der Form der erhaltenen Signale, sowie einen Verstärker umfasst,
wodurch sich ein Kondensator zum Schutz des Unterbrechers erübrigt.
Der Stromkreis zum Inphaseschalten hat zwei Halbleitereleuente,
beispielsweise Dioden.
In einer ersten Ausführungsfori:; erzeugt der elektronische
Oszillator im eingeschalteten Zustand während der Öffnungszeiten ■des Unterbrechers oa.dgl. eine Folge von Hechtecksignalen bestimmter
Frequenz. Der elektronische Oszillator umfasst einen Unijonetiontransistor.
Geu.äss einer anderen Ausführungsforiii hat der Stromkreis zum
Steuern aer Signali oral zwei Transistoren, deren Emitter verbunden sind una über einen Väaerstanä gemeinsam an Masse liegen.
u-ei^äss einer weiteren Ausführungsforiu enthält der Signalverstärker
zwei in Kaskade geschaltete Verstarierstufen und an
■ _4_
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.BAD ORIGINAL
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seinem Ausgang einen Aiuplitudenbegrenzerkreis mit einer Zenerdiode.
Weiter enthält er eine in Reihe mit der Zenerdiode geschaltete Diode, die gegensinnig geschaltet ist» ,
AusserdeiD;.-hat die Vorrichtung gemäss der Erfindung Vorzugs·--
weise eines der folgenden Merkmale:
sie ist mit einer herkömmlichen Zündvorrichtung kombiniert*
die über einen von Hand betäibigbaren, zweipoligen Umschalter
schaltbar ist;
die herkömmliche Zündvorrichtung und die elektronische
Zündvorrichtung sind in ei- und denselben Block aus Harz od.dgl. ";
eingelagert; .
es sind unterschiedliche Ausführungsformen vorhanden, die
sich für Montierungen eignen, bei denen der Pluspol oder der Mi- ■-nuspol
der Batterie an Masse gelegt ist. , '"..·'
YJeitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale'der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist
die Erfindung beispielsweise aargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine tibersichtsschaltung der Vorrichtung gemäss
der Erfindung, '
Fig. 2 eine Darstellung aer Form der Signale an verschiedener} Punkten der Schaltung, und :
Fig. 3 ein Beispiel der elektronischen Schaltung ge- mass
aer ,Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen bisher verwendeten, berkoimulichen Unter»
brecher 1., aer - ohne voil Grundgeaanken der Erfindung abzuweichen
-durch jedes anaere bestehende Sys ten, ersetzbar ist, das seine
Funktion einwandfrei erfüllen kann, Ein Synchronisierungssysteni 2
erzeugt - genau zum erforaerlichen Zeitpunkt - aen Anfang der Folge
von Rechtecksignalen. Weiter ist ein Generator 3 für Rechtecksignale vorgesehen, die durch das SynchrOnisierungssysteiii 2 syn- .
chronisiert werden und nach ihrer Umformung im Uniformer 4 den Sig-*
naiverstärker selbst beaufschlagen aer die Iaoinsignale erzeugt,
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■:. .■■■'■"'" BAD ORIGINAL-
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' die an die Zündkerzen unter der Erfindung genügenden Bedingungen
;' angelegt werden, Eine Batterie 6 speist mit der erforderlichen
Spannung die verschiedenen, das System bildenden Elemente. Das System umfasst weiterhin Zündkerzen 8, die nur symbolisch darge-
·. stellt sind, ein mit dem Unterbrecher 1 mechanisch verbundenes
Verteilersystem 7, einen Sicherheitskreis 9 und eine von Hand betätigbare Schnellschaltung für einen elektronischen Kreis, der.
• in einen herkömmlichen Stromkreis eingeschaltet ist.
Fig. 2 zeigt bei a Synchronisierungssignale 40; die Zeit T-j
. entspricht dem geschlossenen, also passiven Zustand des Unterbrechers und die Zeit T2 dem geöffneten, also aktiven Zustand des Unterbrechers.
Bei b sind Rechtecksignale 41 oder 42 dargestellt, die auf dem Niveau des Stromkreises zum Umformen der Signale, entnommen
sind. In diesem Fall sina die Signale 40 in die Signale 41 und 42 unterteilt, die Signale höherer Frequenz sind. Bei c ist
der Verlauf der Signale auf der Primärwicklung der Zündspule dargestellt. Jedem aktiven Zustand des Unterbrechers entspricht eine ;
Folge von Funken, deren Anzahl in direkter Beziehung mit der Frequenz des Rechteckwellengenerators steht und mit der aktiven Betriebszeit
des Unterbrechers oder des entsprechenden Elementes synchronisiert ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zündsystem geiDäss
.der. Erfindung. Elemente 14 und 15 sind Synchronisierungseleujente,
wie Dioden, die durch ihr Zusammenwirken mit dem Unterbrecher 1 die Hdlbleiterelemente 29 und 13 in einen entsprechenden
elektrischen Zustand versetzen können. Ein. Viiderstandselement 17
trägt als passiver Stromkreis zu dieser Synchronisierung bei. Halbleiter 29 und 13, die Widerstanden 10, 11 und einem Kondensator
12 zugeordnet sind, bilden den vorstehend beschriebenen
; Rechteckwellengenerator. Andererseits stellen einander zugeordnete Halbleiter 13 und 19 sowie Widerstände 16, 18 und 20 den Kreis.
zum Formen der Signale dar. Die Transistoren 21, 23 und. der Wider-
■ stand 22 sind die Bestandteile eines einer Spule 24 zugeordneten
Hochspannungsverstarkers. Der Verteiler und die Zündkerzen sind ■
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bei 7 und 8 angedeutet. Die-"Betriebsweise der Einheit ist einfach
und im folgenden anhand des Phasenschemas von Fig. 2 und von Fig.
3 erläutert. Nimmt man'den Zeitpunkt T* als Zeitausgang, was genau
der Öffnung des Unterbrechers od.dgl. entspricht, ist der Transistor 29 gesättigt und der Transistor 13 sperrt, so dass Strom in
die Transistoren 19, 21 und 23 fliessJä, also auch in der Spule 7
Strom vorhanden ist und der Transistor/gesättigt ist. Bei der nächsten Halbperiode wird der Transistor 13 gesättigt und dadurch
der Transistor 23 gesperrt, wodurch an den Klemmen der Spule 24
eine Überspannung erzeugt wird, sich also an den Kerzen, ein Funken bildet. Zu diesem Zeitpunkt lädt sich der Kondensator 12 über
den Widerstand 10 durch das Produkt aus Widerstand und Kapazität
und durch den Lawinenschwellenwert des UnijunctioBtsiansistors 29
während einer bestimmten Zeit auf (Zeit T/ in Fig. 2). Bei Irreichen dieser Schwelle entlädt sich der Kondensator 12 über die Ba- ·
sis des UnijunGtiontransistors 29 und sperrt den Transistor 13.
Letzterer wird erst dann wieder leitends wenn der Kondensator 12
seine negative Ladung verloren hat, wodurch auf oben beschriebene Weise der nächste Funken entsteht. Der Zyklus beginnt auf diese ;
Weise wieder, solange derUnterbrecher geöffnet ist.
Bei dem sogenannten herkömmlichen Betrieb mit Hilfe des
:Doppelumkehrers 27-27* und des Kondensators 28 wird die"Vorriefe— ;
tung wieder auf das bekannte, herkömmliche System zurückgeschaltetv
Ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, sind zahlreiche Abwandlungen möglich, üirstens ist der den Mderstandseleinenten
gegebene Mderstandswert von grosser Wichtigkeit für aen
einwandfreien Betrieb der Halbleiterelemente. Zweitens kann die
Art des Unijunctionoszillators verändert werden und somit die Frequenz
der von diesem Oszillator abgegebenen Signale unci der ftert , l
des vom Unterbrecher gesteuerten Stroms ist regulierbar. Weiter i
können im Rahmen der Erfindung der Unijunctiontransistor durch ei—[.
ne Zenerdiode geschützt werden oder in diesen Stromkreis an einer |
[beliebigen Stelle. Sekundärausgänge eingeschaltet «erden, die öen \
'Betrieb von Zusatzgeräten des Kraftfahrzeugs gewährleisten«
■' r" — -- - - ■---■-.- BADÖRfG'iWAL'
: 009043/130.8
Claims (1)
- 7 -Patentansprüche :ii lektron is ehe Zündvorrichtung für Verbrennungsmotor, die awischen einen Unterbrecher od.dgl., dessen Öffnungsfrequenz von der Drehzahl des Motors abhängt, und die Primärzündspule eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie nacheinander einen Stromkreis zum Inpbaseschalten der Kontakte des Unterbrechers mit dem Öffnungszeitpunkt, einen elektronischen Oszillator bestimmter Frequenz, der bei einer einen bestimmten Schwellenwert übersteigenden Drehzahl des Motors selbsttätig ausgeschaltet wird, einen Stromkreis zum Steuern der Form der erhaltenen Signale, sowie einen Verstärker aufweist.j2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . dass der Stromkreis zum Inphaseschalten-zwei Halbleiterelemente, wie z.B. Dioaen, umfasst.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Oszillator während der Öffnungszeiten des Unterbrechers od.dgl. im eingeschalteten Zustand eine Folge von Rechtecksignalen vorbestimmter Frequenz erzeugt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Oszillator einen Unijunctiontransistor enthält.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cass der Steuerkreis zwei Transistoren aufweist, deren Emitter üiiteinanaer verbunden und über einen Widerstand gemeinsam an Masse gelegt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverstärker zwei in Kaskade geschaltete Verstärkerstufen aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverstärker an seinem Ausgang einen Amplitudenbegrenzer mit einer Zenerdioae aufweist.-8-009843/1308 BADORIGhMAL21118 D 5f8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder?* dadurch gekenn- [ zeichnet, dass sie eine in Serie mit der Zenerdlode und gegensin-j nig zu dieser geschaltete-Diode aufweist*" : ; ■ Γ9. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe t I)Is 8, dadiurch ■ gekennzeichnet, dass sie mit einer herkömmlichen: Zündirorrlehtung ■ kombiniert ist, die über einen von Handfeetätigbarenyzweipoli- ] gen Umschalter angeschlossen ist. ;,;:;. -.' ;10. Vorrichtung nach eineiii der Ansprüche 1 bis 9, äadurch I gekennzeichnet, dass sowohl die elektiOnische Eündvorriciitüng I. als auch die herkömmliche Zündvorrichtung- in ein- und denselben: ; Block aus Harz od.dgl. eingelagert sind. t11. Vorrichtung nach einem der Ansprüciäe 1 bis .10, dadurch; gekennzeichnet, dass sie für Schaltungen geeignet 1st„ bei denen j der Pluspol der Batterie an Masse gelegtist. v , . . j12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch j gekennzeichnet, dass sie für Schaltungen geeignet ist;,bei denen ; der Minuspol der Batterie an Masse gelegt 1st. ■'"'; \ :BAD ORlGlMAL0 0 9 8 L -λ Ι 1Λ 0 8Le e rs e i fe
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- 1970-04-14 GB GB1782570A patent/GB1277359A/en not_active Expired
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FR2040841A5 (de) | 1971-01-22 |
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NL7005385A (de) | 1970-10-19 |
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