DE2936940C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/515—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
- C04B35/58—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides
- C04B35/597—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides based on silicon oxynitride, e.g. SIALONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Sialon-Sinterprodukts gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Sialon
wird fein verteiltes Siliciumnitrid mit Aluminiumoxinitrid
in Gegenwart von mindestens einer gasförmiges Silicium
monoxid erzeugenden Verbindung bei Temperaturen von über
1600°C umgesetzt (DE-OS 27 42 303). Die mit dem bekannten
Verfahren erreichbare Dichte der gesinterten Formkörper ist
jedoch noch nicht ausreichend hoch.
Es ist ferner bekannt, Pulvergemische des Typs Si₃N₄-AlN-
SiO₂ als Ausgangsmaterialien für Sialon-Sinterprodukte zu
verwenden (P.L. Land, J.M. Wimmer, R.W. Burns, N.S.
Choudhury; J. Am. Ceram. Soc. 61 (1-2), 56-60 (1978)). Zur
Erzielung von Sinterprodukten mit einer hohen Dichte ist es
gemäß dieser Druckschrift erforderlich, ein Sinterungshilfs
mittel wie MgO, Y₂O₃ oder LiF einzusetzen oder die SiO₂-Kom
ponente im Überschuß vorzusehen. Die Verwendung von Aus
gangsmaterialien, deren Formel, verglichen mit der Formel
von Si6-z Al z O z N8-z , einen höheren Sauerstoffgehalt aufweist,
führt jedoch zu Produkten, die neben der Sialon-Phase einen
relativ hohen Gehalt der X-Phase (sie wird als Si₉Al₇O₂₁N₉
angesehen) enthält. Die Gegenwart der X-Phase bewirkt einen
niedrigeren Schmelzpunkt und schlechtere Eigenschaften bei
hoher Temperatur.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren zur Herstellung von Sialon-Sinterprodukten mit einheit
licher und hoher Dichte und geringem Gehalt an X-Phase zu
schaffen, wobei das Sintern im wesentlichen druckfrei erfol
gen kann und während der Stufe des Sinterns nur ein geringer
Gewichtsverlust auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentan
spruch angegebene Verfahren gelöst.
Bei ihren Untersuchungen hat die Anmelderin festgestellt,
daß der Gewichtsverlust durch die Bildung von SiO bewirkt
wird.
Falls man die pulverförmigen Ausgangsmaterialien für Sialon
formt und das geformte Produkt mit einer Mischung von Si₃N₄
und SiO₂ als Hauptkomponenten bedeckt und in Stickstoffatmo
sphäre sintert, wird der Gehalt an X-Phase auf weniger als
2 bis 3 Gew.-% reduziert, und es wird ein Sinterprodukt er
halten, das eine hohe Raumdichte von mehr als 90% der
theoretischen Dichte und ein einheitliches Gefüge aufweist.
Die Ausgangsmaterialien für Sialon umfassen das Si₃N₄-
Al₂O₃-AlN-System und das Si₃N₄-SiO₂-AlN-System. Sie werden
in der Weise kombiniert, daß die Komponenten für Sialon
(Si6-z Al z O z N8-z ) gebildet werden. Die pulverförmigen Aus
gangsmaterialien werden geformt, um ein geformtes Produkt
mit einer Raumdichte von etwa 1,6 bis 2,0 g/cm³ zu erhal
ten. Das geformte Produkt wird in einen aus Aluminiumoxid,
Siliciumnitrid, Siliciumcarbid oder Sialon gefertigten
Tiegel placiert. In dem Tiegel wird die Oberfläche des ge
formten Produkts vollständig mit einem gemischten Pulver
aus Si₃N₄ und SiO₂ als den Hauptkomponenten bedeckt.
In dem gemischten Pulver beträgt der Gehalt an Si₃N₄
mehr als 20 Gew.-%, und der Gehalt an SiO₂ liegt
im Bereich von 5 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis
60 Gew.-%. Falls der Gehalt an SiO₂ geringer als 5 Gew.-% ist,
ist es schwierig, einen Gewichtsverlust der Ausgangsmate
rialien während der Stufe des Sinterns zu verhindern. Falls
der Gehalt größer als 80 Gew.-% ist, reagiert das geschmol
zene SiO₂ mit dem geformten Produkt und verursacht dadurch
Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung nach der Stufe
des Sinterns. Vorausgesetzt, daß die Gehalte an Si₃N₄ und SiO₂
in den genannten Bereichen liegen, können dem gemischten
Pulver andere Komponenten, wie Al₂O₃, Si, SiC und Si₂N₂O,
einverleibt werden. Das gemischte Pulver wird vorzugsweise
in einer Menge eingesetzt, die im Bereich von 0,1 bis
0,3 g/cm² der Oberfläche des geformten Produkts liegt.
Die durchschnittliche Korngröße des Siliciumnitrids (Si₃N₄)
liegt gewöhnlich in einem Bereich von 0,1 bis 500 µm, vor
zugsweise 0,1 bis 100 µm und speziell etwa 0,5 µm. Die
durchschnittliche Korngröße des Aluminiumnitrids (AlN) liegt
gewöhnlich in einem Bereich von 0,1 bis 500 µm, vorzugsweise
0,1 bis 100 µm und speziell etwa 2 µm. Die durchschnittliche
Korngröße des Aluminiumoxids (Al₂O₃) liegt gewöhnlich in
einem Bereich von 0,1 bis 500 µm, vorzugsweise 0,1 bis
100 µm und speziell etwa 0,2 µm. Die durchschnittliche Korn
größe des Siliciumdioxids (SiO₂) liegt gewöhnlich in einem
Bereich von 0,1 bis 500 µm, vorzugsweise 0,1 bis 100 µm
und speziell etwa 3 µm. Die Korngröße dieser Komponenten
gelten sowohl für die Ausgangsmaterialien als auch für das
Pulver zum Bedecken des geformten Produkts. Die Dicke der
Pulverschicht, die das geformte Produkt bedeckt, liegt
gewöhnlich in einem Bereich von 0,1 bis 200 mm, vorzugsweise
0,5 bis 2 mm.
Das Sintern des geformten Produkts wird in einer Stickstoff
atmosphäre durchgeführt. Die Sintertemperatur liegt
in einem Bereich von 1700 bis 1850°C, vorzugsweise von
1750 bis 1830°C. Das Sintern wird während etwa 30 bis 120 Mi
nuten durchgeführt. Falls die Sintertemperatur niedriger als
1700°C ist, ist die Reaktionsgeschwindigkeit zu gering, um
eine genügende Kontraktion zu erzielen. Falls hingegen die
Sintertemperatur höher als 1850°C ist, wird unvorteilhafter
weise die thermische Zersetzung (Pyrolyse) des resultieren
den Sialons oder des Si₃N₄ in den Ausgangsmaterialien ver
ursacht. Manchmal wird freies metallisches Si gebildet.
Falls das Sintern bei der genannten, geeigneten Temperatur
ausgeführt wird, liegt der Gewichtsverlust während des Sin
terns gewöhnlich in einem Bereich von 2 bis 3 Gew.-% und
es kann ein Sinterprodukt erhalten werden, das einheitliche
Struktur und hohe Raumdichte von 90 bis 99% der theoreti
schen Dichte aufweist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Gewichtsver
lust während des Sinterns bei Atmosphärendruck gering, und
es kann ein Sinterprodukt mit hoher Dichte erhalten werden.
Dieses Ergebnis kann aufgrund der Resul
tate, die bei den Untersuchungen der Reaktionen mittels
Röntgenbeugung erhalten wurden, folgendermaßen erklärt werden:
Beim Erhitzen des gemischten Pulvers, das das ge
formte Produkt bedeckt, auf mehr als etwa 1600°C wird ge
mäß der folgenden Reaktion Si₂N₂O gebildet:
Si₃N₄ + SiO₂ → 2 Si₂N₂O.
Durch die Reaktion der Si₃N₄-Komponente in dem geformten
Produkt mit der SiO₂-Komponente in dem gemischten Pulver
wird auf der Oberfläche des geformten Produktes simultan
eine dünne Schicht, bestehend aus Si₂N₂O, gebildet. Die
Si₂N₂O-Schichten in dem gemischten Pulver und auf der Ober
fläche des geformten Produkts bleiben bis zur im wesentli
chen vollständigen Kontraktion des geformten Produktes er
halten.
Die Si₂N₂O-Komponente entwickelt gemäß der folgenden Reak
tionsgleichung SiO-Gas und verhindert damit die Bildung von
SiO aufgrund der thermischen Zersetzung der Ausgangsmate
rialien.
3 Si₂N₂O → Si₃N₄ + 3 SiO + N₂
Falls der Gehalt an SiO₂ in dem gemischten Pulver auf weni
ger als 5 Gew.-% verringert wird, wird die Si₂N₂O-Komponente
in dem gemischten Pulver oder auf der Oberfläche des ge
formten Produkts thermisch zersetzt, bevor die Kontraktion
des geformten Produkts vollständig abgelaufen ist. Dadurch
kann die thermische Zersetzung der Ausgangsmaterialien
nicht mehr verhindert werden. Es wird angenommen, daß der
Gehalt an Si₃N₄ in dem gemischten Pulver, das das geformte
Produkt umgibt, größer als 20 Gew.-% sein sollte, damit die
Si₂N₂O-Komponente gebildet wird.
Die Schicht aus Si₂N₂O, die während des Sintern auf der Ober
fläche des geformten Produktes gebildet wird, weist gewöhn
lich eine Dicke von weniger als 100 µm auf und sie wird
schließlich zersetzt. Die Trennung des geformten Produktes
von dem gemischten Pulver nach dem Sintern wird leicht er
reicht, und die Nachbearbeitung ist bemerkenswert erleichtert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird während des Sinterns
im wesentlichen kein Druck angewendet (im Unterschied zum
Drucksinterverfahren). Dadurch treten keine Festigkeits
unterschiede in irgendeiner Richtung auf, und es können
geformte Produkte mit komplizierter Gestalt, die durch
Schlickergießen oder Spritzpressen erhalten wurden, ge
sintert werden. Außerdem ist der Gewichtsverlust beim Sintern
gering, und es können auf einfache Art Sinterprodukte er
halten werden, die eine ebenso hohe Raumdichte und ebenso
hohe Festigkeit aufweisen wie diejenigen, die nach dem Druck
sinterverfahren hergestellt wurden. Die Sinterprodukte können
vorteilhaft als hitzebeständige Produkte, wie z. B. als
Gasturbinenteile, Wärmeaustauscher und hitzebeständige
Maschinenteile, verwendet werden. Dies ist ein bemerkens
wert vorteilhaftes Ergebnis.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Pulverförmige, hochreine Komponenten von Si₃N₄ (Si: 58,6 Gew.-%;
N: 37,9 Gew.-%; Al: 0,18 Gew.-%; Fe: 0,25 Gew.-%; O: 1,21 Gew.%);
Al₂O₃ (Reinheit größer als 99,9%); und AlN (Al: 65,0 Gew.-%;
N: 32,2 Gew.-%; Si: 0,2 Gew.-%; O: 1,8 Gew.-%) werden einge
wogen und so vermischt, daß man eine Zusammensetzung der
Formel Si₄Al₂O₂N₆ (z=2) erhält. Dann werden 50 g der gemisch
ten, pulverförmigen Komponenten in Hexan dispergiert und in
einer Aluminiumoxidmühle (hohe Reinheit) (500 cm³) während
3 h gemahlen und gemischt. Da Aluminiumoxid aus der Aluminium
oxidmühle abgegeben wird, wird die Formulierung der pulver
förmigen Komponenten durch Verringerung des entsprechenden
Gehalt an Al₂O₃ eingestellt.
Daraufhin werden 1,4 g der gemischten, pulverförmigen Kompo
nenten in einer Form mit einem Durchmesser von 12 mm bei
einem Druck von 490 bar gepreßt und anschließend bei ei
nem hydraulischen Druck von 1470 bar weiterhin gepreßt.
Das resultierende, geformte Produkt weist eine Dichte von
etwa 1,8 g/cm³ auf und wird in einen Tiegel, hergestellt
aus Siliciumnitrid, mit einem Innendurchmesser von 14 mm
und einer Höhe der inneren Wand von 15 mm placiert. Die Ober
fläche des geformten Produkts wird vollständig mit 1,5 g ei
nes gemischten Pulvers aus Si₃N₄ und SiO₂ im Gewichtsverhält
nis von 70 : 30 bedeckt. Der Tiegel wird auf einem Graphit
träger in einem Hochfrequenzinduktionsofen gehalten und in
1 at Stickstoffgas während 90 min bei 1800°C erhitzt. Die
Temperatur des Ofens wird mit einer Geschwindigkeit von
etwa 10°C/min von 1600 auf 1800°C erhöht. Das resultierende
Sinterprodukt weist eine Raumdichte von 3,01 g/cm³ (97%
der theoretischen Dichte) auf. Die Kontraktion beträgt etwa
17% und der Gewichtsverlust während des Sinterns beträgt
1,0%. Gemäß der Röntgenbeugungsuntersuchung des Sinterpro
dukts besteht das Sinterprodukt aus der Hauptkomponente
Sialon und Spuren von X-Phase und nichtumgesetztem Silicium
nitrid (weniger als 3 Gew.-%).
Die pulverförmigen Komponenten des Beispiels 1 werden in
einer Form bei einem Druck von 245 bar gepreßt, um ein
geformtes, rechteckiges, parallelepipedisches Produkt mit
den Maßen 6 mm×8 mm×50 mm zu erhalten. Sie werden wei
terhin mit dem hydraulischen Druck von 1470 bar gepreßt,
wobei man ein geformtes Produkt erhält.
Das geformte Produkt wird in einen Tiegel aus hochreinem
Aluminiumoxid placiert und die Oberfläche des geformten
Produkts wird mit 10 g eines gemischten Pulvers aus Si₃N₄
und SiO₂ im Gewichtsverhältnis 70 : 30 einheitlich bedeckt.
Der Tiegel wird gemäß dem Verhalten von Beispiel 1 9 min
in 1 at Stickstoffgas bei 1800°C erhitzt. Die Oberfläche
des Sinterprodukts wird so bearbeitet, daß eine Probe mit
den Maßen 3,95 mm×5,55 mm×40,7 mm und einer Raum
dichte von 2,98 g/cm³ erhalten wird. Die Festgkeit der Probe
wird mit einem handelsüblichen Biegetestgerät
unter der Bedingung eines 30 mm Spans (Dreipunktbie
gen) und einer Spannkopf-Geschwindigkeit von 0,5 mm/min
bei Zimmertemperatur gemessen. Es wird ein Wert von 570 N/mm²
erhalten.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden Sinterprodukte
hergestellt. In der Tabelle 1 sind die Formeln der Komponen
ten, die Arten der Komponenten für die geformten Produkte,
die Formeln der gemischten Pulver und die Bedingungen beim
Sintern zusammengestellt. Die Ergebnisse des Gewichtsverlu
stes und der Raumdichten der Sinterprodukte werden eben
falls in Tabelle 1 gezeigt. Man erkennt deutlich, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren Sinterprodukte erhalten werden,
bei denen der Gewichtsverlust bemerkenswert gering und
die Raumdichte bemerkenswert hoch ist.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Sialon-Sinterprodukts der Formel Si6-z Al z O z N8-z (z = 0 bis 4,2)wobei man einen aus den Ausgangsmaterialien für Sialon her gestellten Formkörper in einer Stickstoffatmosphäre in Ge genwart einer Quelle für Siliciumoxidgas, umfassend ein ge mischtes Pulver aus Si₃N₄ und SiO₂ als Hauptkomponenten, im wesentlichen druckfrei sintert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus gangsmaterialien für Sialon ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus
- a) einem Gemisch von pulverförmigem Si₃N₄, Al₂O₃ und AlN; und
- b) einem Gemisch von pulverförmigem Si₃N₄, SiO₄ und AlN; die pulverförmige Quelle für Siliciumoxidgas wenigstens 20 Gew.-% Si₃N₄ und 5 bis 80 Gew.-% SiO₂ enthält und wobei das Sintern unter vollständiger Bedeckung der Oberfläche des Formkörpers mit der pulverförmigen Quelle für Siliciumoxid gas bei 1700°C bis 1850°C und während 30 bis 120 Minuten durchgeführt wird.
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