DE2936124A1 - Selbstfahrendes geraet zum waschen von fahrzeugen - Google Patents

Selbstfahrendes geraet zum waschen von fahrzeugen

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DE2936124A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
brush
rig
brush roller
chassis
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792936124
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Lbert Andersen
Niels Dysager Kristensen
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MASKINFABRIKKEN RUNI V NIELS D
Original Assignee
MASKINFABRIKKEN RUNI V NIELS D
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Selbstfahrendes Gerät zum Waschen von Fahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Gerät zum Waschen von Fahrzeugen, vor allem Kraftfahrzeugen, mit einem Fahrgestell, das von Laufrädern getragen wird und einer Bürstenwalze, die auf der einen Seite des Fahrgestells um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar aufgehängt ist.
  • Bekannte selbstfahrende Autowaschgeräte umfassen üblicherweise zwei senkrechte Bürstenwalzen und eine waagerechte Bürstenwalze, wobei das Gerät als Portal ausgebildet ist, das sich auf Schienen in Längsrichtung eines stehenden Autos hin- und herbewegen lässt.
  • Die senkrechten Bürstenwalzen dienen dabei zur Säuberung der Seiten des Autos und können derart im Portal schwenkbar aufgehängt sein, dass sie auch zur Reinigung der Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeuges benutzbar sind. Die übrigen Oberflächen des Kraftfahrzeuges werden mit der waagerechten Bürstenwalze gereinigt, die derart im Portal aufgehängt ist, dass sie entsprechend dem Profil des Autos gehoben und gesenkt werden kann.
  • Solche Portalwaschgeräte verlangen eine feste Installation mit im Fussboden oder an der Decke einer Waschhalle angebrachten Schienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstfahrendes Gerät zum Waschen von Fahrzeugen so auszugestalten, dass es keine festen Installationen erfordert und sich an verschiedenen Stellen benutzen lässt.
  • Dies wird gemäss der Lehre der Erfindung dadurch erreicht, dass mindestens eines der Laufräder als Steuerrad ausgebildet und derart durch eine Federkraft beaufschlagbar ist, dass das Fahrgestell ohne andere Beeinflussungen nach der Seite drehen wird, an der die Bürstenwalze aufgehängt ist, und die Welle der im wesentlichen senkrechten Bürstenwalze derart durch eine Federkraft beaufschlagbar ist, dass sie vom Fahrgestell weg schräg nach unten gerichtet bzw. verschwenkt wird, und das Steuerrad und die Welle der Bürstenwalze so miteinander verbunden sind, dass eine Aufrichtung der Welle in die senkrechte Stellung die Geradeaus-Fahrt des Fahrgestelles bewirkt.
  • Ein solches Gerät verlangt keine feste Installation. Es kann überall dort verwendet werden, wo ein einigermassen flacher, ebener und fester Boden, wie etwa ein Parkplatz, vorhanden ist.
  • Das Gerät wird neben dem zu waschenden Fahrzeug so angeordnet, dass die Bürstenwalze diesem zugekehrt ist. Wenn das Gerät in Gang gesetzt wird, wird es in Richtung auf das Fahrzeug drehen oder schwenken, bis die Bürstenwalze auf dieses auftrifft. Der Anlagedruck wird zur Folge haben, dass die Welle der Bürstenwelle aufgerichtet wird; dadurch wird bzw. werden Steuerrad oder -räder geradeaus gerichtet, so dass das Gerät parallel zum Fahrzeug fährt.
  • Am Ende des Fahrzeuges wird die Verbindung zwischen Bürstenwalze und Fahrzeug aufhören. Die Walzenwelle wird dann von der Federkraft in die schräge Stellung bewegt werden, in der sie unter einem spitzen Winkel zur Seitenwand des Fahrzeuges verläuft. Die Bewegung oder Verschwenkung der Bürstenwalle hat gleichzeitig zur Folge, dass das Steuerrad betätigt wird mit dem Ergebnis, dass das Gerät in Richtung auf das zu reinigende Fahrzeug fährt und somit vor die vordere oder hintere Begrenzung desselben gelangt. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Bürstenwalze am Fahrzeug zur Anlage kommt und aufgrund des vom Gerät ausgeübten Druckes wieder in eine Stellung verschwenkt wird, in welcher ihre Welle im wesentlichen senkrecht verläuft. Die dadurch bewirkte Geradeaus-Stellung des Steuerrades lässt dann das Gerät parallel zur vorderen oder hinteren Begrenzung des Fahrzeuges weiterlaufen bis am nächsten übergang von vorderer oder hinterer Begrenzung zu einer Seitenbegrenzung wiederum die vorbeschriebenen Funktionen ablaufen. Ob bei Schrägstellung der Walzenwelle deren oberes oder deren unteres Ende vom Gerät weggeschwenkt wird, hängt von der Ausführung jeweiligen Es er ist auch eine Ausführung denkbar, bei welcher die Walze parallel zu sich selbst unter der Einwirkung des Federdruckes wegbewegt wird und dabei das Steuerrad des Gerätes so verstellt, dass letztere in Richtung auf das zu reinigende Fahrzeug fährt bzw. schwenkt.
  • In jedem Fall wird sich das Gerät um das zu reinigende Fahrzeug herumbewegen, nachdem es an irgendeiner geeigneten Stelle neben diesem Fahrzeug in Gang gesetzt worden ist, wodurch alle im wesentlichen senkrechten Flächen des Fahrzeuges gereinigt werden.
  • Beim Waschen z. B. von Bussen oder anderen grossen Kraftfahrzeugen ist es nicht erforderlich, jedesmal auch das Dach des Fahrzeuges zu waschen. In solchen Fällen ist eine waagerechte Bürstenwalze überflüssig. Normalerweise wird das Gerät aber auch mit einer waagerechten Bürstenwalze ausgerüstet sein, die etwas mehr als die Hälfte der Breite des Fahrzeuges übergreifen sollte. Diese waagerechte Bürstenwalze ist wie bei bekannten Portalwaschgeräten derart aufgehängt, dass sie entsprechend der Form des Fahrzeuges aufwärts und abwärts bewegbar ist.
  • Ausserdem ist es zweckmässig, dass sich die waagerechte Bürstenwalze auch in eine im wesentlichen senkrechte Stellung bringen lässt, so dass ein Gerät, das überwiegend zum Waschen von Personenkraftwagen benutzt wird, auch die höheren seitlichen und vorderen und hinteren Flächen bei Bussen und Lastkraftwagen reinigen kann.
  • Im Fahrgestell des Gerätes sind selbstverständlich Antriebe sowohl für Laufräder wie für Bürstenwalzen vorgesehen. Ausserdem weist das Fahrgestell einen Lagerbehälter und Spritzdüsen für eine Reinigungsflüssigkeit auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Selbstfahrendes Gerät zum Waschen von Fahrzeugen, vor allem Autos, mit einem Fahrgestell, das von Laufrädern getragen wird, wobei eine Bürstenwalze auf der einen Seite des Fahrgestells um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Laufräder als Steuerrad ausgebildet und derart durch eine Federkraft beaufschlagbar ist, dass das Fahrgestell ohne andere Beeinflussungen nach der Seite drehen wird, an der die Bürstenwalze aufgehängt ist, und die Welle der im wesentlichen senkrechten Bürstenwalze der durch eine Federkraft beaufschlagbar ist, dass sie vom Fahrgestell weg schräg nach unten gerichtet wird, und Steuerrad und Welle der Bürstenwalze so miteinander verbunden sind, dass eine Aufrichtung der Welle in die senkrechte Stellung die Geradeaus-Fahrtrichtung des Fahrgestelles bewirkt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, das zusätzlich eine im wesentlichen waagerechte Bürstenwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechten Bürstenwalze derart aufgehängt ist, dass sie sich in Verlängerung der senkrechten Bürstenwalze nach oben schwenken lässt.
DE19792936124 1978-09-13 1979-09-07 Selbstfahrendes geraet zum waschen von fahrzeugen Withdrawn DE2936124A1 (de)

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DK142352C (de) 1981-03-16
DK142352B (da) 1980-10-20
DK402978A (de) 1980-03-14

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