DE2163532A1 - Vorrichtung zum raeumen von auf gestrahlten werkstuecken, insbesondere walzprofilen, abgelagertem strahlmittel - Google Patents

Vorrichtung zum raeumen von auf gestrahlten werkstuecken, insbesondere walzprofilen, abgelagertem strahlmittel

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DE2163532A1
DE2163532A1 DE2163532A DE2163532A DE2163532A1 DE 2163532 A1 DE2163532 A1 DE 2163532A1 DE 2163532 A DE2163532 A DE 2163532A DE 2163532 A DE2163532 A DE 2163532A DE 2163532 A1 DE2163532 A1 DE 2163532A1
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Joachim Cardinal
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

22 049 h.gs 1. Dez. 1971 -El-
PATE NT AN WALTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER- b\ GROSSE
Berger 'Maschinenfabriken p^bH h Co. Bergisch Cladbach
Vorrichtung zum RcI um en von auf gestrahlten Werkstücken, insbesondere r«7alzprof ι len, abgelagertem Strahlmittel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von auf gestrahlten Werkstücken, insbesondere Walzprofilen, abgelagertem Strahlmittel mit einer oberhalb des geradlinig bewegten Werkstückes höhenverstellbar angeordneten, rotierenden Bürste.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art lagert die Bfirstenachse in einem am ortsfesten Maschinenrahmen angelenkten Hebelarmpaar. Da sich der Antrieb für die Bürste ebenfalls auf dem einem der Hebelarme befindet, müssen diese außerhalb des Räumgehäuses parallel zu dessen Seitenwänden angeordnet sein, und die Seitenwände des Räumgehäuses weisen einen entsprechenden Längsschlitz für die Achse der Bürste auf. Der Schlitz muß,um das Heraustreten von Staub und Strahlmittelteilchen zu verhindern, durch Gummikulissen oder dergleichen abgedichtet werden. Die aus der Bürstenrotation herrührenden Schüttelkräfte müssen von den Hebelarmen und deren Lagerung aufgenommen werden und erfordern deshalb einen entsprechenden Aufwand bei der Ausbildung und Bemessung der Lager, entsprechendes gilt für den Schwenkantrieb der Hebelarme,mit dessen Hilfe die Höhenverstellung der Bürste vorgenommen wird.
Nach der Erfindung lassen sich sowohl die mit den seitlichen Schlitzen im Räumgehäuse verbundene Nachteile als
BAD ORIGINAL
η a a 3 L t η ο 2 L
22 049 h.gs
Q 1. Dez. 1971
■«φ
- E 2 -
auch die aufwendige Konstruktion und Bemessung des Schwenkantriebes für die Hebel und deren Lagerausbildung dadurch vermeiden, daß die Bürste in einer das Räumgehäuse bildenden Kastenhaube gelagert ist, die ihrerseits auf einem Paar paralleler geneigter Führungsbahnen auf- bzw. abbewegbar ist. Die Führungsbahnen werden dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, auf ortsfesten, senkrechten Blechstegen angeordnet, die außerhalb und im Abstand von den Seitenwänden und der Kastenhaube aufstehen. Der Antriebsmotor für die Bürste wird fest an der Kastenhaube angeordnet, und die Kastenhaube durch einen oberhalb der Führungsbahn auf dem Maschinenrahmen angeordnete reversierbare Ketten- oder Seilwinde auf- und abbewegt. Die Winde kann, wie die Erfindung schließlich vorsieht, mit einer zweiten auf der gleichen Achse sitzenden Windtrommel beiderseits der Durchlaufbahn des Werkstückes senkrecht im Maschinenrahmen geführte Tragkästen aufweisen, an denen Lichtschrankenelemente zur Steuerung der Winde, d.h. des Hubantriebes für die Kastenhaube angeordnet sind. Diese Lichtschranken steuern dann die Kastenhaub*?. mit der Bürste und ihrem Antrieb jeweils in die dem einlaufenden Werkstück entsprechende Höhe ein. Zweckmäßig werden zwei im Abstand übereinanderliegende Lichtschranken verwendet, die in der Weise wirksam werden, daß die untere vom durchlaufenden Werkstück unterbrochen ist, während die obere dicht oberhalb der oberen Begrenzungslinxe des Werkstückes verläuft und dabei nicht unterbrochen wird. Das aus dieser Kombination gebildete Signal bewirkt bei Aufwärtsbzw. Abwärtsbewegung der Tragkästen für die Lichtschrankenelemente eine Abschaltung des Windenantriebes mit dem Ergebnis, daß die Bürste in der vorgesehenen Höhe stehenbleibt» Soll die Vorrichtung im Wesentlichen für die Reinigung von I-Profilen verwendet werden, dann ergibt eich ein« besonders vorteilhafte Bauweise dadurch, daft
309834/0024
22 0"+9 h.gs
1. Dez. 1971
- E 3 -
der Neigungswinkel der Führungsbahnen mit 30° bemessen wird, weil in diesem Fall das Verhältnis der durch die Lichtschrankenelemente abgefühlten Höhe des I-Profiles einen Hub der Bürste um die Hälfte dieser Höhe zur Folge hat; der Umfang der Bürste liegt dann genau auf der waagerechten Stegoberfläche des liegend herantransportierten !.Profiles auf.
3 0 9 8 3 4 /0024 * * 6 1 bad original
22 049 h.gs 1. Dez. 1971 -Gl-
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Sie zeigt in Fig. 1 die Vorrichtung, teilweise geschnitten, von der
Seite gesehen, und in
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Am Maschinenrahmen 1, in dessen Basisplatte 2 die Tr-insportrollen 3 für das Werkstück lagern, sind auf senkrechten Blechstegen 4 die geneigten Fiihrungsbahnen 5 angesetzt. Unterhalb der Laufrollen 3 (vgl. Fig. 2) befindet sich ebenfalls im Maschinenrahmen eine Rinne 6 mit einer Förderschnecke 7 und deren Antrieb S.
Die Kastenhaube 9 weist an ihren Seitenwänden 9a jeweils ein Laufrollenpaar 10 auf (vgl. Fig. 2), das auf den Führungsbahnen 5 abrollt. Die geneigte Führungsbahn setzt sich in einem horizontal verlaufenden Anschluß 5a fort, mit dessen Hilfe die Kastenhaube 9 weiterverfahren werden kann, wenn dies zu Reparaturzwecken oder zum Wechseln der Bürste notwendig ist. An ihrer Oberseite ist die Kastenhaube 9 mit der Kette 11 der auf dem Maschinenrahmen 1 angeordneten Winde 12 mit dem Motor 13 verbunden. Die Tragkästen 14 für den Kettenzug werden in senkrechten Führungen 15 geführt. An ihrer dem Werkstück zugewandten Seite weisen die Tragkästen IU Lichtschrankenelemente 16 und 17 auf. Wie bereits erläutert, wird durch das vorbeilaufende Werkstück die von den Elementen 17 gebildete Schranke unterbrochen, während die von den Elementen 16 gebildete Schranke oberhalb der oberen Begrenzungskante des Werkstückes verläuft und nicht unterbrochen wird. Die Bürste 18 lagert mit ihrer Achse 19 in den Seitenwänden 9a der Kastenhaube 9, ebenso ist der Antriebs motor 20 mit dem Getriebe 21 an einer der Seitenwinde 9a montiert. Die der Werkstücktransportrichtung zuge wandte Seite der Kaetenhaube ist auf nicht darfeatellte 309834/0024
8AD ORIGINAL
Ί Ί b 3 5 3 2
22 049 h.gs 1. Dez. 1971 - G 2 -
Weise mit einem elastischen Vorhang bekannter Bauweise abgeschlossen. Bei 2 3 ist an die Kastenhaubenwand 9a ein Absaugrohr angeschlossen, das sich beim Aufwärtsfahren der Kastenhaube 9 in der Schlitzführung 24 des Maschinenrahmens bewegt.
Wie aus der vorhergehenden Erläuterung der Bauweise hervorgeht, wird die Höhenverstellung der Bürste 18 auf die Höhe des jeweils durchlaufenden Werkstückes durch Auf- und Abrollen der Kastenhaube 9 mit den'Rollen 10 auf den Führungsbahnen 5 mit der Winde 12 als Antriebselement bewirkt, wobei sich die in den Tragkästen 14 angeordneten Lichtschrankenelemente 16 und 17 in der Weise automatisch auf die entsprechende Werkstückhöhe einstellen, daß sich die Tragkästen 14 vor Einlauf des ersten Werkstückes in ihrer tiefsten Lage befinden und, nachdem das Werkstück den Bereich zwischen den Tragkästen erreicht hat, langsam nach obe fahren, bis die von den Lichtschrankenelementen 16 gebildete Schranke über die obere Begrenzungskante des Werkstückes hinweg nicht mehr unterbrochen ist und der Windenmotor zum Stillstand gebracht wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Tragkästen wieder in ihre tiefste Ausgangslage zurückfahren, wenn beide Schranken nicht mehr unterbrochen sind} diesem Fahrbefehl ist jedoch ein Verzögerungsrelais vorgschaltet, um ein Herunterfahren der Tragkästen mit einem entsprechenden Anheben der Bürste zu vermeiden, wenn sich Werkstücke gleicher Abmessungen in kurzem Abstand folgen.
309834/0024 BAD

Claims (6)

  1. 2 I b 3 5 3 2
    22 049 h.gs 1. Dez. 1971 -Al-
    Berger Maschinenfabriken GrnbPI & Co.
    Bertisch Gladbach
    Patentansprüche
    (Ii Vorrichtung zum Räumen von auf gestrahlten Werkstücken, insbesondere Walzprofilen, abgelagertem Strahlmittel mit einer oberhalb des geradlinig bewegten Werkstückes höhenverstellbar angeordneten, rotierenden Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (18) in einer das Räumgehäuse bildenden Kastenhaube (9) gelagert ist, die ihrerseits auf einem Paar paralleler geneigter Führungsbahnen (5) auf- bzw. abbewegbar ist.
    309834/0024 " A 2
    BAD ORIGINAL
    \ 1. Dez. 1971
    22 049 h.gs 1. Dez. - A 2 -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (5) auf ortsfesten, senkrechten Blechstegen (4) angeordnet sind, die außerhalb und im Abstand von den Seitenwänden (9a) der Kastenhaube (9) aufstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20) f'ir die Bürste (18) an der Kastenhaube (9) angeordnet ist,
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3
    gekennzeichnet durch eine, auf dem Maschinenrahmen (1) oberhalb der Führungsbahnen (5) angeordnete reversierbare Ketten- oder Seilwinde (12) als Hubantrieb für die Kastenhaube.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4
    dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (12) beiderseits der Durchlaufbahn des Werkstückes senkrecht im Maschinenrahmen (1) geführte Tragkästen (14) aufweist, an denen L'ichtschrankenelemente (16,17) zur Steuerung des Hubantriebes (12) und gegebenenfalls des Bürstenantriebes (20) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5
    dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Führungsbahnen (5) zur Horizontalen 30° ist.
    309834/00 2 4 Bad original
DE2163532A 1971-12-21 1971-12-21 Vorrichtung zum raeumen von auf gestrahlten werkstuecken, insbesondere walzprofilen, abgelagertem strahlmittel Ceased DE2163532A1 (de)

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CH1845672A CH562088A5 (de) 1971-12-21 1972-12-19
FR7245786A FR2170537A5 (de) 1971-12-21 1972-12-21
IT33366/72A IT972729B (it) 1971-12-21 1972-12-21 Impianto per lecare via da pezzi in lavorazione in particolart da profilati di laminazione assogget tati ad operazioni di pulitura per violenta proiezione di mezzi adat ti la parte degli stessi che si e depositata sopra a detti pezzi
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