DE2204759A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2204759A1
DE2204759A1 DE19722204759 DE2204759A DE2204759A1 DE 2204759 A1 DE2204759 A1 DE 2204759A1 DE 19722204759 DE19722204759 DE 19722204759 DE 2204759 A DE2204759 A DE 2204759A DE 2204759 A1 DE2204759 A1 DE 2204759A1
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trolley
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rails
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DE19722204759
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Bertil Flodell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel

Description

  • TRANSPORTVORRICHTUNG Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einer Trasse und einem mit Rollen versehenen Transportwagen, der längs wenigstens einer einen Teil der Trasse bildenden Führungsschiene bewegbar ist und der eine Antriebsvorrichtung aufweist, die mindestens eine Antriebsrolle enthält und die mit wenigstens einer der Führungsschienen zur Fortbewegung des Transportwagens zusammenarbeitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Trasse, auf der die Transportwagen bewegbar sind, in äusserst einfacher Weise ausgebildet ist und keine Biegungen und Kurven aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichturig über eine vertikale Achse mit dem Tronsportwagen schwenkbar verbunden ist, derart, daß der Transportwagen bei geeigneter Führung eine bestimmte und feste Ausrichtung unabhängig von der Richtung der Trasse aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist also auf einer bestimmten und festgelegten Trasse bewegbar. Die Transportwagen weisen eine bestimmte und feste Ausrichtung unabhängig von der Richtung der Trasse auf. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beispielsweise an einem Kreuzungspunkt nicht der gesamte Transportwagen geschwenkt werden muss. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Platzbedarf auf ein Minimum beschränkt ist. Desweiteren erleichtert die erfindungsgemäße Transportvorrichtung das Be- und Entladen der Transportwagen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, eine Trasse, die auf einer Ebene angeordnet ist und einen auf der Trasse hin- und herbewegbaren Transportwagen, Fig. 2 und 3 in schematischer Darstellung zwei sich kreuzende Trassen und eine Vorrichtung, um einen Transportwagen von der einen auf die andere der Trassen umzul enken, Fig. 4 eine Seitenansicht des Transportwagens gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Transportwagens, der lediglich eine Antriebsrolle aufweist, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Transportwagen aufweist, die an Schienen hängen, welche an einer ebenen Decke angeordnet sind und die Trasse für die Transportwagen bilden, Fig. 7 in vergrösserndem Maßstab zwei sich kreuzende, an einer Decke angeordnete Trassen und Fig. in vergrösserndem Maßstab ein Detail eines Führungswagens gemäß Fig 6.
  • Die Transportvorrichtung weist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung die anhand der Figuren 1 - 4 beschrieben wird, eine Trasse 1 auf, entlang der Führungswagen bewegbar sind. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform enthält die Trasse 1 eine Blechplatte 2, deren seitliche Enden nach unten gebogen sind und so ein Profil in der Form eines umgekehrten U bilden. An diesem Profil ist beispielsweise durch Warmschweißen eine sich in Längsrichtung erstreckende Schiene 3 befestigt, die hohl sein kann und die in der Mitte zwischen vertikalen Platten 4 und 5, die die Seitenwände der Trassen bilden, angeordnet ist. Die vertikalen Platten 4 und 5 sind an den vertikalen Seiten der mit einem Profil versehenen Blechplatte 2 befestigt.
  • Die Transportwagen6, die entlang der Trasse bewegt werden können, enthalten ein kastenförmiges Teil, das eine obere Wand 7 und nach unten gerichtete Seitenwände 8 . 9, 10 und 11 aufweist. An der oberen Wand 7 oder an einer Platte, die mit der oberen Wand 7 verbunden ist, ist ein vertikaler Zapfen 12 befestigt , über den ein Elektromotor 13 mit der oberen Wand 7 schwenkbar verbunden ist. Der Motor 13 weist ein mit seiner Antriebswelle verbundenes Kegelrad 14 auf, das in ein anderes Kegel rad 15 eingreift, welches am oberen Ende einer vertikalen Welle 16 befestigt ist. Die vertikale Welle 16 ist an einem Vorsprung des Motorengehäuses drehbar befestigt. An das untere Ende der Welle 16 ist eine Antriebsrolle 17 aufgekeilt. Der Umfang der Antriebsrolle 17 ist vorzugsweise mit Gummi überzogen oder in ähnlicher Weise behandelt, sodaß eine gewisse Reibung gegenüber der Oberfläche, auf der die Antriebsrolle 17 abrollt, erzeugt wird.
  • Das Motorengehäuse weist ferner einen axial abstehenden Führungskörper 18 auf, der als Führung für ein rohrförmiges Teil'dient . An dem rohrförmigen Teil 19 ist eine sich nach unten erstreckende Stummel achse 20 befestigt, die ein Langloch oder Schlitz 21 des Führungskörpers 18 durchdringt. Das rohrförmige Teil 19 ist an seinem einen Ende vorzugsweise verschlossen und wird von einer Feder beeinflusst, die das rohrförmige Teil 19 von der Darstellung der Fig. 1 aus gesehen nach links drückt. Eine Blindrolle 22, also eine nicht angetriebene Rolle, ist mit dem unteren Ende der Stummelachse 20 drehbar befestigt. Von der oberen Wand 7 des kasrenförmigen Teiles ragen vier Achsen 23 nach unten in Richtung auf die Trasse, von denen jede mit einer Gabel 24 drehbar verbunden ist, die als Träger für eine Rolle 25 dient. Es ist offensichtlich, daß der beschriebene Transportwagen entlang der Trasse dann fortbewegt wird, wenn sein Motor eingeschaltet ist. Die von der Feder beaufschlagte Blindrolle 22 dient dann dazu, die Antriebsrolle 17 mit der Seitenfläche der Schiene 3 derart zusammenwirken zu lassen, daß eine Reibungsverbindung entsteht. Wenn man den Transportwagen von einer ersten Trasse A auf eine zweite Trasse B (siehe Fig. 2) umlenken will, findet folgender Vorgang statt, der durch konventionelle Technik vollautomatisch ausgeführt werden kann.
  • Die Trassen sind im Bereich einer jeden Kreuzung unterbrochen. Ein Schienenteil 27, dessen Länge der Unterbrechung einer jeden Trasse entspricht, ist um eine vertikale Achse 26 drehbar, wobei die vertikale Achse 26 die Mitte des Kreuzungspunktes durchdringt. Wenn der Transportwagen, der beispielsweise in der Fig. 2 von links kommt, einen Standort erreicht hat, in welchem seine Rollen 17 urid 22 in der Mitte des Schienenteils 27, wie dargestellt, sind, wird das Schienenteil 27 gemäß den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen gedreht. Während dieses Vorganges ist der Antriebsmotor ausgeschaltet und er wird, sobald das Schienenteil 27 die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat, wieder eingeschaltet und der Transportwagen wird dann entlang der Trasse B nach links bewegt werden.
  • Will man jedoch den Transportwagen in die entgegengesetzte Richtung bewegen, muß das Schienenteil 27 in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, d.h. in eine Richtung im Uhrzeigersinn anstatt in eine, wie oben angegeben, Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Natürlich ist es auch möglich, die Änderung der Bewegungsrichtung durch Umpolung des Motors vorzunehmen.
  • Gegenüber der Fig. 4, die eine Seitenansicht dieser ersten Ausführongsform der Erfindung darstellt, ist in Fig. 5 eine noch einfachere Vorrichtung dargestellt, die dadurch erreicht wird, daß die erfindungsgemäße Transportvorrichtung eine angetriebene Bundrolle 28 aufweist, die um ihre horizontale Achse drehbar isf. Der Antrieb ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung ebenfalls um eine vertikale Achse drehbar. Die vertikale Achse ist vertikal über der Symmetrie-Ebene der ein Profil aufweisenden Antriebsrolle 28 angeordnet. Es ist klar, daß die Antriebsrolle 28 gegen die Einzelschiene 3 in vertikaler Richtung gepresst werden muss. Die Schwerkraft des Ant riebs dient zu diesem Zweck, jedoch wird, wie in Fig. 5 dargestellt, dieses Anpressen durch eine Schraubenfeder 29 unterstützt, die in einem Führungskörper des Antriebs angeordnet ist und die den Antrieb nach unten drückt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können für Transportzwecke in verschiedenen Höhen über dem Fußboden verwendet werden. Will man jedoch den Transport nahe der Decke eines Raumes vornehmen, so kann eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, verwendet werden.
  • Eine Mittelschiene 30 und seitliche Führungsschienen 31 und 32 sind ander Decke oder an einem anderen geeigneten Träger derart befestigt, daß ein schmaler Raum zwischen den Schienen und der Decke frei bleibt. Ein Transportwagen 33, der entlang der Schienen bewegbar ist, hängt in den Schienen Zu diesem Zweck ist der Antrieb 34 mit Hilfe einer vertikalen Achse 35 an der oberen Wand des Transportwagens 33 drehbar befestigt. Der Antrieb 34 dient dazu, eine Antriebsrolle 36 anzutreiben. Ferner dient eine Feder, die eine Blindrolle 37 beeinflusst, dazu, die Antriebsrolle 36 mit der Mittelschiene 30 in Kontakt zu bringen und an diese anzudrücken, wie es im wesentlichen in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde. Die Anordnung zur Führung des Transportwagens 33 an den seitlichen Führungsschienen 31 und 32 wird anhand der Fig. 8 näher beschrieben. An der oberen Wand des Transportwagens 33 sind vier Ständer 38 befestigt, von denen jeder als Aufhängevorrichtung für eine Rolle 39 dient. Zu diesem Zweck ist jede Rolle 39 drehbar in einer Gabel 40 befestigt, die wiederum durch eine vertikale Achse 41 an einem Arm 42 drehbar befestigt ist. Der Arm 42 wiederum ist mit dem oberen Ende eines Ständers 38 verbunden. Mit dem Ständer 38 istieinem Abstand senkrecht unterhalb des Armes 42 eine dreieckförmige Platte 43 fest verbunden, die im Bereich ihrer Ecken nach unten vorstehende, keine Reibung erzeugende Teile, wie beispielsweise Kugeln 44 - 46 aufweist, weldie in geeigneten Passungen, Ausnehmungen oder Löchern angeordnet sind. Die Platten 43 sind in einem solchen Abstand unterhalb des oberen Endes des Ständers 38 angeordnet, daß das untere-Ende einer jeden Kugel in derselben horizontalen Ebene wie die untere Fläche der Schienen angeordnet ist. Auf diese Weise können die Kugeln 44 - 46 beim Tragen des Transportwagens 33 unterstützend eingreifen, wenn der Transportwagen entlang der Trasse bewegt wird. Der oben beschriebene Transportwagen 33 wird entlang der Trasse in ähnlicher Weise bewegt, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführunsform der Erfindung beschrieben wurde. Um den Transportwagen 33 von einer Trasse A auf eine diese kreuzende Trasse B fahren zu können, kann die Anordnung gemäß Fig. 7 verwendet werden. Im Bereich, in dem sich die zwei Trassen kreuzen, ist eine Platte 47 angeordnet. Die Abmessungen der Platte 47 ist derart, daß man einen Zwischenraum zwischen jeder der vier Seiten der Platte 47 und den entsprechenden Schienenteilen erhält, der so groß ist, daß die Ständer 38 sich entlang bewegen können. Vier Ständer 48, die Ausleger 49 aufweisen, dienen zur Fixierung der Platte 47 in der soeben beschriebenen Lage und dazu, die Platte 47 in einer Ebene mit der oberen Fläche der Schienen zu halten. Wie in der Zeichnung dargestellt, weisen die Ausleger 49 Aussparungen 50 auf, die es ermöglichen, daß die Rollen 39 ihre Gabeln 40 und die Arme 43 an ihnen entlang rollen können. Die nach unten vorstehenden Teile der Ausleger 49, die mit der Platte 47 fest verbunden sind, sind ferner in einem Abstand von jeder Ecke der Platte 47 angeordnet, sodaß sich ein Zwischenraum 51 ergibt. An der unteren Seite der Platte 47 ist ferner ein Schienenteil 52 befestigt, das den Abstand zwischen den in Kreuzungsbereich einander zugewandten Enden der Schienenteile überbrückt. Will man also den Führungswagen 33 von der Trasse A auf die Trasse B umleiten, so wird der Transportwagen 33 zuerst in eine mittlere Position gefahren, in welcher jeder Ständer 38 sich in den Raum zwischen den Schienen und der Platte erstreckt, wieyés deutlich in Fig. 8 dargestellt ist. In dieser Lage liegt eine der Kugeln 44 - 46 auf der Oberfläche der Platte 47 auf.
  • Angesichts der Zwischenräume 51 und der Aussparungen 50 der Ausleger 49 kann die Platte 47 nun um eine Viertel umdrehung gedreht werden. Während dieser Drehung wird der Transportwagen 33 durch die Rollen 39 und unterstützend durch die Kugeln 44 - 46 gehalten und getragen. Wenn der Motor wieder eingeschaltet ist, bewegt er den Transportwagen entlang der Trasse B wie oben beschrieben.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die oberen Wände der Transportwagen bevorzugt quadratisch ausgebildet. Ferner sind die Transportwagen bevorzugt so breit ausgebildet, wie die Trasse breit ist. Insbesondere beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 können die Transportwagen aber auch breiter als die Trasse sein. Des weiteren sind in bevorzugter Weise die verschiedenen sich kreuzenden Trassen gleich breit.
  • Wenn auch hinsichtlich der sich kreuzenden Trassen eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen. So brauchen beispielsweise die Trassen sich nicht im rechten Winkel kreuzen, sondem sie kennen jeden beliebigen Winkel zueinander einnehmen. Ebenso ist es möglich, daß sich in einem Kreuzungsbereich mehr als zwei Trassen kreuzen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung mit einer Trasse und einem mit Rollen versehenen Transportwagen, der längs wenigstens einer einen Teil der Trasse bildenden Führungsschiene bewegbar ist und der eine Antriebsvorrichtung aufweist, die mindestens eine Antriebsrolle enthält und die mit wenigstens einer der Führungsschienen zur Fortbewegung des Transportwagens zusammenarbeitet, dadu rch gekennzei chnet, daß die Antriebsvorrichtung (13,34) über eine vertikale Achse (12, 35) mit dem Transportwagen (6, 33) schwenkbar verbunden ist, derart, daß der Transportwagen (6,33j bei geeigneter Führung eine bestimmte und feste Ausrichtung unabhängig von der Richtung der Trasse ( 1, A, 13 ) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor (13) enthält, der eine Rolle (17, 36) antreibt, die an einer Seite einer Führungsschiene (3, 30) angreift und daß eine zweite Rolle (22, 37) durch eine Feder (29) gegen die gegenüberliegende Seite der Führungsschiene (3, 30) gepresst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) eine Rolle (28) antreibt, die vorzugsweise seitliche Flansche aufweist, und daß die Rolle (28) auf einer Führungsschiene (3) geführt ist und gegen die Führungsschiene (3) durch die Schwerkraft des Transport -wagens (6) und/oder einer Feder (29) gepresst ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) ein vorstehendes Teil aufweist, über das der Elektromotor mit einer vertikalen Achse drehbar verbunden ist, daß die vertikale Achse von einem horizontalen Teil des Transportwagens (6) absteht und daß das vorstehende Teil eine Führung für die vertikale Achse der zweiten Rolle aufweist, derart, daß die Achse in einer Richtung hin und weg von der Führungsschiene (3) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der vertikalen Achse im vorstehenden Teil in einer vertikalen Symmetrie-Ebene durch die Führungsschiene (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse der zweiten Rolle mit einem vorzugsweise rohrförmigen Teil (19) verbunden ist und daß in dem Vorsprung eire Feder angeordnet ist, die die zweite Rolle gegen die Führungsschiene presst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trasse (1, A, B) Kreuzungspunkte aufweist, daß die Trasse (1 ,A, B) in den Kreuzungspunkten unterbrochen ist und der Transportwagen (6, 33) seitwärts in die kreuzende Trasse bewegbar ist, daß der ausgesparte Teil der Führungsschiene (3,30) durch ein Schienenteil (27, 52) ersetzt ist, das um eine vertikale Mittelachse (26) drehbar ist und das in der einen Winkelstellung den Abstand zwischen den an der Unterbrechung gegenüberliegenden Schienen und in der anderen Winkelstellung den Abstand zwischen den Schienen der kreuzenden Trasse überbrückt, und daß der Schienenteil (27j52) in beiden Richtungen drehbar ist, sodaß der Transportwagen (6, 33) entweder in der einen oder in der anderen Richtung entlang der kreuzenden Trasse bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (33) in eine Trasse bewegbar eingehängt ist und daß der Wagen (33) mit vertikalen Achsen (38) versehen ist, die Gabeln (40) für Rollen (39) aufweisen, welche auf der oberen Seite der Führungsschienen (31,32) abrollen und daß die Schienen (31,32) über Abstandshalter an der Decke eines Raumes befestigt sind
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trasse (A) an den Kreuzungspunkten unterbrochen ist, daß eine Platte (47) in einer Ebene mit der oberen Fläche der Führungsschienen (31,32) und in einem solchen Abstand von den Führungsschienen (31,32) angeordnet ist, daß die Achsen (38) der Rollen (39) zwischen den Führungsschienen und die Platte passen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (6, 33) quadratische Grundfläche aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (6,33) so breit wie die Trasse (1, A,B) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trassen (1, A,B) gleich breit sind.
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