DE2935633A1 - Waessrige ueberzugsmasse und ihre verwendung - Google Patents

Waessrige ueberzugsmasse und ihre verwendung

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DE2935633A1 DE19792935633 DE2935633A DE2935633A1 DE 2935633 A1 DE2935633 A1 DE 2935633A1 DE 19792935633 DE19792935633 DE 19792935633 DE 2935633 A DE2935633 A DE 2935633A DE 2935633 A1 DE2935633 A1 DE 2935633A1
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Description

Überzugsmassen von Metallsubstraten, insbesondere Blechstreifenrollen (metal coils) auf Basis von polymeren filmbildenden Materialien sind gut bekannt. Solche Zusammensetzungen enthalten typischerweise ein filmbildendes Material zur Erzeugung eines Schutzüberzuges, ein Mattierungsmittel, um den gewünschten Glanz einzustellen, und Pigmente. Die meisten Überzugsmassen zum Überziehen von Blechstreifenrollen sind in einem organischen Lösungsmittel gelöst. In neuerer Zeit besteht der Wunsch, den Anteil an organischen Lösungsmitteln in Überzugsmassen zu reduzieren oder zu eliminieren. Zum Teil ist dies auf die hohen Preise der organischen Lösungsmittel zurückzuführen und zu einem anderen Teil darauf, dass aufwendige Einrichtungen benötigt werden, um das organische Lösungsmittel nach dem Auftragen der Überzugsmasse aus der Atmosphäre zu entfernen.
Es besteht deshalb der Wunsch, wässrige Überzugsmassen zur Verfügung zu stellen, die gleiche oder ähnliche Eigenschaften ergeben, wie Überzugsmassen auf Basis von organischen Lösungsmitteln. Ein besonderes Problem beim Überziehen von Metallsubstraten, insbesondere Blechstreifenrollen, besteht in dem Hinterlassen von Metallspuren (metal marking). Das Auf-
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2S35633
treten solcher Spuren ist eine unerwünschte Erscheinung bei der Herstellung von überzogenen Blechstreifenrollen. Durch das zufällige Gleiten von einer überzogenen Blechstreifenrolle auf der anderen, zum Beispiel bei dem Installieren in einem Haus, bleibt häufig eine dunkle Markierung zurück, die nur schwer zu entfernen ist. Metallische Blechstreifenrollen, die mit Überzugsmassen auf Basis von organischen Lösungsmitteln überzogen sind, werden durch diese Erscheinung wenig beeinträchtigt, da die polymeren Filmbildner sie ausreichend schützen. Die unerwünschte Erscheinung tritt jedoch bei wässrigen Überzugsmassen, insbesondere bei solchen auf Basis von Latices, viel stärker auf. Es wird angenommen, dass diese Markierungsspuren auf die üblichen Mattierungsmittel und Pigmente zurückzuführen sind, die in den Überzugsmassen vorhanden sind. Bei der Bildung eines Films aus einem latexartigen Überzug ragen offensichtlich die Pigmentteilchen und die Teilchen des Mattierungsmittel durch die Oberfläche des Filmes heraus und wirken als Schleifmittel. Dagegen scheint es so zu sein, dass Filme, die aus Überzugsmassen auf Basis von organischen Lösungsmitteln entstehen, die Pigmente und die Mattierungsmittel eingebettet in dem Film enthalten.
Es sind schon verschiedene Versuche unternommen worden, um bei wässrigen Überzugsmassen die als
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Metallmarkierung bekannte .Erscheinung zu beseitigen oder zu reduzieren. Man hat dazu beispielsweise die Teilchengrössen der Pigmente verringert, doch hat dies nicht zu einem befriedigenden Erfolg geführt.
Es wurden nun wässrige Überzugsmassen gefunden, die in der Lage sind, einen Schutzüberzug auf metallischen Substraten, insbesondere Blechstreifenrollen, zu ergeben, der keine Metallmarkierung gibt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine wässrige Überzugsmasse auf Basis eines filmbildenden polymeren Harzes, eines Mattierungsmittels und eines Pigments, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält
(a) 10 bis 50 % eines wasserunlöslichen filmbildenden polymeren Harzes,
(b) 0,5 bis 7 7O eines Mattierungsmittels aus wasserunlöslichen agglomerierten kleinteiligen Perlen mit einem Gesamtteilchendurchmesser von 1 χ 10"°m bis 60 χ 10""m, wobei diese Perlen im wesentlichen bestehen aus einem Reaktionsprodukt von Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1:1 bis 6 : 1, im Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd von 1 : 1 bis 1:4 und im Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 : 1 bis 1 : 3,
030011/089 7 ·
(c) 0,5 bis 7 % eines Polyethers der Formel H(OG H„ ) OH, in der χ 2 bis 4 ist und
η eine solche Zahl ist, dass der PoIyäther ein mittleres Gewichtsmolekular gewicht von etwa 200 bis etwa 1000 hat,
(d) 5 bis 40 % eines Pigments und
(e) Wasser und übliche Zusatzstoffe als Restbestandteile.
Die Überzugsmasse besteht"im wesentlichen"aus einem filmbildenden polymeren Harz, einem Mattierungsmittel, spezifischen Polyäthern, Pigmenten, Wasser und üblichen Zusatzstoffen. Jede dieser Komponenten wird nun näher behandelt.
Bei der Erfindung kommen zahlreiche wasserunlösliche polymere filmbildende Materialien, die in der Lage sind, in Wasser eine Dispersion zu bilden, in Betracht. Die wässrigen Überzugsmassen enthalten 10 bis 50 7O, bevorzugt 20 bis 35 1 "eines filmbildenden polymeren Harzes« Geeignete filmbildende polymere Harze sind Acrylharze,, die sich von Estern der Acrylsäure und der Methacrylsäure- ableiten. Diese- Harze enthalten Einheiten der Formeln
(-CH0-CH-) und CH, 2 ι η ,3
- O=C-O-R (CH0-C-)
/ ι η
- - . O=C-O-R
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- ίο -
In diesen Formeln bedeutet R den Rest eines Alkohols, wobei gesättigte aliphatische Alkohole mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bevorzugt sind. Beispiele solcher Alkohole sind Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol und 2-Äthylhexylalkohol. Im allgemeinen ist das Harz desto weicher, je länger der Rest des Alkohols ist. Methacrylester bilden im allgemeinen härtere Polymerisate als die entsprechenden Acrylester. Die filmbildenden Polymerisate können ausserdem andere äthylenisch ungesättigte Monomere enthalten, wie Styrol, Vinyltoluol, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
Wärmehärtbare Acrylharze sind üblicherweise niedrigmolekulare Copolymere von zwei oder drei Monomeren. Eines der Monomeren ist eine Acrylverbindung mit einer reaktionsfähigen Gruppe, wie einer Carboxyl-, Hydroxyl- oder Amidgruppe. Das andere ist ein Acrylester und das dritte Monomere ist in der Regel ein Styrolmonomeres, wie Styrol selbst, Vinyltoluol oder alpha-Methylstyrol. Der Anteil der drei Komponenten kann in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften des Produktes schwanken.
Es kommen auch zahlreiche andere Polymere und Copolymere als filmbildende Harze in Betracht, zum Beispiel Copolymere von verschiedenen Acrylestern
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- li -
untereinander oder mit anderen Monomeren, wie mit Acrylsäure oder Methacrylsäure und deren Derivaten, zum Beispiel Acrylamid und Acrylnitril.
Eine andere Gruppe von geeigneten filmbildenden Harzen sind die Vinylpolymeren, die sich von Vinylmonomeren ableiten. Diese Polymeren entsprechen im allgemeinen der Formel
HRHRHR
-C-C-C-C-C-C-
H R- H R- H R-
Jn
in der R und R- verschiedene Gruppen bedeuten, wie Wasserstoff, Chlor, Acetat und aromatische Reste. Die Vinylpolymeren leiten sich in der Regel von Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol, Acrylnitril und Mischungen dieser Monomeren ab.
In Abhängigkeit von den ausgewählten Monomeren und ihrem Anteil werden Polymere mit unterschiedlichen Eigenschaften erhalten.
Die bei der Erfindung verwendeten wasserunlöslichen polymeren Harze haben eine Teilchengrösse von weniger als etwa 1 χ 10"*% (l micron), bevorzugt weniger als 0,05 χ 10~6m bis etwa 0,5 χ 10~6m und liegen in wässri-
0 3 0 011/089'·/
ger Verteilung vor. Solche Zusammensetzungen werden häufig als Emulsionen, Dispersionen oder Latices bezeichnet. Diese beständigen wässrigen Systeme der filmbildenden Harze werden durch übliche Verfahren hergestellt.
Eine andere Komponente der wässrigen Überzugsmasse nach der Erfindung ist das Mattierungsmittel, das in einer Menge von 0,5 bis 7 %, bevorzugt 1 bis 4 %, vorkommt. Als Mattierungsmittel werden wasserunlösliche agglomerierte feinteilige Perlen verwendet, die einen Gesamtteilchendurchmesser (gross particle diameter) von 1 χ 10" m bis 60 χ 10" m, bevorzugt 5 bis 35 χ 10 m, haben. Die Perlen bestehen im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt von Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd. Das Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd liegt bei 1 : 1 bis 6:1, bevorzugt 2:1 bis 4:1. Das Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd liegt bei 1 : 1 bis 1 : 4, bevorzugt 1 : 2 bis 1 : Das Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd liegt bei 1 : 1 bis 1:3, bevorzugt 1 : 2 bis 1:3.
Die agglomerierten feinteiligen Perlen sind im Handel erhältlich. Alternativ können die Perlen auf Basis von Harnstoff oder Phenol und Formaldehyd nach dem Verfahren der US-PS 39 43 080 hergestellt werden. Man erhält die feinteiligen Perlen, indem man unter
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Rühren eine wässrige Mischung von Harnstoff oder Phenol und Formaldehyd in Gegenwart eines Schutzkolloides ansäuert. Die Mischung wird dann kondensiert, so dass kleinteilige Perlen in Gegenwart des Schutzkolloides unter Rühren der Mischung entstehen. Die feinteiligen Perlen werden auf die gewünschte Gesamtteilchengrösse (gross particle size) agglomeriert,"abgetrennt und gegebenenfalls getrocknet. Es können auch andere Verfahren zur Herstellung der feinteiligen Perlen verwendet werden.
Es wurde festgestellt, dass dieser Gehalt an kleinteiligen Perlen und diese Gesamtteilchengrösse erforderlich ist, um den gewünschten Mattierungsgrad zu erreichen. So erhält man bei einem Gehalt von kleinteiligen Perlen unterhalb etwa 0,5 % keinen nennenswerten Mattierungseffekt, wogegen ein Gehalt von mehr als 7 % keine bessere Mattierung ergibt und deshalb vermieden wird« Die angegebene Teilchengrösse der kleinteiligen Perlen ist ebenfalls erforderlich, um einen Film zu erhalten, der die gewünschten physikalischen Eigenschaften hat. Aus diesem Grund wird ein Durchmesser der kleinteiligen Perle von grosser als etwa 60 χ 10 m vermieden, da er die Einheitlichkeit des Films beeinträchtigt .
3 0 0 11/0897
Als weitere Komponente enthält die Überzugsmasse nach der Erfindung 0,5 bis 7 %, bevorzugt 1 bis 3 % eines Polyäthers der Formel
H(OC H0 ) OH
χ 2x η
in der χ 2 bis 4 und η eine solche Zahl ist, dass der Polyäther ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von etwa 200 bis etwa 1000 hat. Derartige Polyäther sind beispielsweise Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol und Polytetramethylenglykol. Diese Materialien sind alle im Handel erhältlich. Das bevorzugte mittlere Gewichtsmolekulargewicht der Polyäther liegt bei etwa 300 bis etwa 700. Es wurde gefunden, dass die Zugabe des Polyäthers zu der wässrigen Überzugsmasse einen sehr vorteilhaften Effekt auf den Widerstand des beschichteten Metallsubstrats, insbesondere der beschichteten Blechstreifenrollen hat. Wenn der Polyäther in einer solchen Zusammensetzung fehlt, ist der Widerstand gegen die Metallmarkierung unbefriedigend. Es wird angenommen, dass der Polyäther von niedrigem Molekulargewicht an die Oberfläche des Überzuges während des Aushärtens wandert und ein polymeres Netzwerk bildet, durch welches das Pigment von der Oberfläche ferngehalten wird. Besonders wesentlich ist, dass der Polyäther ein niedriges Molekulargewicht innerhalb des angegebenen Be-
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- . ■ 2935833
reiches hat. PoIyäther von höherem Molekulargewicht verbessern die Beständigkeit gegen eine Metallmarkierung solcher Überzüge nicht.
In den wässrigen Überzügen nach der Erfindung sind 5 bis 40 %, bevorzugt 15 bis 25 % Pigmente vorhanden. Es können die üblichen Pigmente verwendet werden, wie Eisenoxide, Bleichromate, Tone, Kaliumcarbonat, Siliziumdioxid, Zinkoxid, Titandioxid, Chromgrün, Chromgelb, Phthalocyaningrün, Phthalocyaninblau, Kobaltblau, Kadmiumgelb, Kadmiumrot und Russ.
Der Rest der Zusammensetzung besteht aus Wasser und üblichen Zusatzstoffen. Gegebenenfalls kann auch eine kleine Menge eines organischen Lösungsmittels in der Zusammensetzung vorhanden sein» Die Menge " des eventuell vorhandenen organischen LSsungsniittels liegt in der Regel unter 10 %, bevorzugt unter ■ 5 % der Zusammensetzung. Geeignete organische Lösungsmittel sind aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, Glykole, wie Äthylenglykol und Propylenglykol, Glykoläther, wie Äthylenglykolmonoäthyläther, Äthylenglykolmonobutylather und Diäthylenglykolmonobutylather, Ketone, wie MethyI-äthylketon und Alkohole, wie Äthanol, Propanol und Butanol.
0300 1 17 OSO1:
Als Beispiele von üblichen Zusatzstoffen, die in den Überzugsmassen vorhanden sein können, seien Weichmacher, oberflächenaktive Mittel und Schäumer, Gleitmittel und Stabilisatoren genannt.
Die wässrigen Überzugsmassen sind besonders geeignet zum Überziehen von Metallsubstraten, insbesondere Blechstreifenrollen aus Aluminium für den Bausektor. Die Überzüge sind dauerhaft und beständig gegen die sogenannte Metallmarkierung. Ferner können die Überzugsmassen auch auf andere Substrate aufgebracht werden, wie Holz, Glas, Kunststoffe und Tapeten. Es können beliebige Überzugsverfahren benutzt werden, wie zum Beispiel Sprühen, Streichen, Tauchen, Auffliessen und Walzenauftrag.
Die Erfindung wird in den Beispielen noch näher erläutert.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt eine Ausführungsform der Erfindung und enthält auch einen Vergleichsversuch.
Es wird eine Pigmentpaste aus folgenden Komponenten hergestellt:
030011/089V
Acrylharz l 11,8
Dime thy läthanolamin 0,7
entionisiertes Wasser 4,3
Entschäumer ^- 0,4
Diäthylenglykolmonobutyläther 3,6
Äthylenglykol 7,2
Titandioxid 72,0
Handelsprodukt "Acrysol 1-94" von Rohm & Haas Co,
Handelsprodukt "L-475" von Drew Chem« Co. " -
Mit dieser Pigmentpaste werden die-beiden folgenden Überzugsmassen hergestellt!
OT W
/a A
A B
Pigmentpaste 32,9 33, 7
Acrylharzemulsion 60,5 61, 7
Entschäumer ^ 0,3 0, 3
Polypropylenglykol (MG » 425) 2,1 -
Harnstoff/Formaldehyd (2 si,
mittlerer Teilchendurchmesser
8 χ 10-6m
4.2 4. 3
0300 11/089-
Feststoffgehalt von 46,5,%; Handelsprodukt "AC-1230" von Rohm & Haas Co.
4 Handelsprodukt "Bubble Breaker fr 3056 A" von Balab Chem. Co.
Die Zusammensetzungen A und B wurden getrennt auf Metallbleche aufgetragen und bei einer Spitzentemperatur von 2150C für eine Minute oder weniger ausgehärtet, wobei ein Film von einer Dicke von 20 χ 10~°m erhalten wurde. In jedem Fall wurde eine dauerhafte Lackierung der Blechstreifenrolle von niedrigem Glanz erhalten. Wenn jedoch der Widerstand gegen die Metallmarkierung durch Reiben mit einer Münze auf jeder der beschichteten Oberfläche geprüft wurde, entstanden auf dem Überzug mit der Masse A nur sehr geringe Spuren, wogegen sich auf dem Überzug aus der Masse B eine dunkle Schliere bildete. Dieser Vergleich erläutert infolgedessen die vorteilhafte Wirkung des Polyätherpolypropylenglykols in der Überzugsmasse.
Beispiel 2
Es wurde eine Pigmentpaste aus folgenden Komponenten hergestellt:
11/089 :-
Acrylharz 4,6
Dimethyläthanolamin 0,6
Melaminharz 7,3
Titandioxid 68,9
Äthylenglykolmonoäthylather 3,3
Äthylenglykol 12,2
Diäthylenglykolmonobutyläther 3,1
Wasserunlösliches Polymerisat im Gewichtsverhältnis 80 : 10 : 10 von Isobutylmethacrylat, Hydroxyäthylacrylat und Acrylsäure
Handelsprodukt "Cymel 303" von American Cyanamid
Diese Komponenten wurden in einem üblichen Pigmentmischer etwa 20 Stunden behandelt, wobei eine
gleichförmige Pigmentpaste entstand. Dann wurde die Pigmentpaste bei Überzugsmassen folgender
Zusammensetzungen zugesetzt:
030011/089"
Pigmentpaste 38,7 38,7
Emulsion eines Acrylharzes 55,0 55,0
Entschäumer ^ 0,3 0,3
Polyäthylenglykol (MG = 300) 2,0 2,0
Harnstoff/Formaldehyd (2 : 1,
mittlerer Teilchendurchmesser
8 χ 10~6m)
4,0
Siliziumdioxid (mittlerer - 4,0
Teilchendurchmesser 7 χ 10" m)
Eine wässrige Emulsion, die 45 % Feststoffe eines Polymerisats aus Butylacrylat, Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat und Acrylsäure im Gewichtsverhältnis 47 : 47 : 4 : 2 enthält
Handelsprodukt "Bubble Breaker ff 3056-A" von Balab Chem. Co.
Es werden Metallbleche, wie in Beispiel 1, mit jeder der Zusammensetzungen überzogen. Man erhält in beiden Fällen einen dauerhaften Überzug von niedrigem Glanz. Die Prüfung mit einer Münze auf der Metallmarkierung ist bei dem Überzug aus der Masse A befriedigend, wogegen bei dem Überzug aus der Masse B ebenfalls eine dunkle Schliere hinterbleibt.
030011/089 ^
Beispiel 3
Es werden, wie in_den Beispielen 1 und 2, Überzugsmassen hergestellt, die Polyäther von verschiedenem Molekulargewicht enthalten, um die Bedeutung des Molekulargewichtes auf die Beständigkeit der Überzüge gegen die Metallmarkierung zu zeigen«
A B G D EF G
Pigmentpaste *■ 38,7 38,7 38,7 38,7 38,7 38,7 38,7
Acrylharz- - 57,0 55,0 55,0 55,0 55,0 55,0 55,0 emulsion 2
Entschäumer 3 " 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
Polyäthylenglykol - 2,0 (MG - 300)
Polyäthylenglykol - - ■ - 2,0 (MG - 6000)
Polypropylenglykol -- - - 2,0 (MG - 425)
Polypropylenglykol - -" - - 2,0--(MG.-4000)
Polytetraäthylen- - - - - - -2,0 -
glykol (MG »650) Polytetraäthylen- -- - - - - 2,0
glykol (MG = 2000)
Harnstoff/Formal- 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 dehyd (2:1, mittlerer Teilchendurchmesser 8 χ 10-6m)
030 0 1 17 0"8S";
Gleiches Pigment wie in Beispiel 2
Gleiche Acrylharzemulsion wie in Beispiel 2
Gleicher Entschäumer wie in Beispiel 2
Jede der Zusammensetzungen wird getrennt auf Metallbleche aufgebracht und auf ihre Beständigkeit gegen die Metallmarkierung, wie in Beispiel 1, geprüft. Es werden Werte von 0 (keine Metallmarkierung) bis 10 (sehr dunkle Schliere) zur Bewertung erteilt, wobei 3 der akzeptierbare Grenzwert ist.
Zusammensetzung Beständigkeit gegen
Me t a1lmarkierung
A 6
B 1
C 7
D 2
E 4
F 1
G 5
Die Zusammensetzungen nach der Erfindung (Zusammensetzungen B, D und F) ergeben alle eine gute Beständigkeit gegenüber der Metallmarkierung, wogegen der Vergleichsversuch A (ohne Polyäther) und die Ver-
030011/089/
gleichsversuche (C, E und G) mit einem Molekulargewicht der Polyäther ausserhalb- des Bereichs der Erfindung eine unbefriedigende Beständigkeit gegenüber der Metal!markierung besitzen.
Beispiel 4
Es wurde eine Pigmentpaste folgender Zusammensetzung hergestellt:
Acrylharz ^ 3,2
Dimethyläthanolarain 0,3
Äthylenglykol 9,6
Diäthylenglykolmonobutyläther 3,2
Entschäumer 0„6
Melaminharz ^ .3,2
entionisiertes Wasser 9,6
Titandioxid 70,3
Handelsprodukt "Nopcosant" von Nopco Chem. Co.
Handelsprodukt "L-475" von Drew Chem. Co.
Handelsprodukt „. . ,.,„ .,
Cymel 303 von American Cyanamid
030011/.0 85
Es wird eine Überzugsmasse hergestellt, die diese Pigmentpaste und folgende Bestandteile enthält:
Pigmentpaste 34,6
Acrylharzemulsion ^ 59,4
Entschäumer 0,3
Polytetraäthylenglykol (MG - 650) 2,0
Harnstoff/Formaldehyd (2:1, 3,7 mittlere Teilchengrösse 8 χ 10"6m)
Handelsprodukt "üCAR 4620X" mit einem Feststoffgehalt von 41 % von Union Carbide Corp.
Handelsprodukt "Dapro 880" von Daniel Products
Die Oberzugsmasse ergab auf Metall Lacke mit einer guten Beständigkeit gegen Metallmarkierung
030011/Q897
Beispiel 5
Es wurde eine Überzugsmasse aus folgenden Komponenten hergestellt:
Pigmentpaste von Beispiel 2 33,8
Acrylemulsion *■ 54,0
Melaminharz 2 6,1
Entschäumer ^ 0,3
Polyäthylenglykol (MG = 400) 2,2
Harnstoff/Formaldehyd (2:1, 3,6
mittlerer Teilchendurchmesser
8 χ 10"6m)
Handelsprodukt "Airflex 6514" mit einem Feststoffgehalt von 49 % von Air Products Co.
Handelsprodukt "Cymel 303" von American Cyanamid
Handelsprodukt "Dapro 880" von Daniel Products
Auch diese Überzugsmasse ergab Lacke mit einer guten Beständigkeit gegen die Metallmarkierung.
§30011/0897

Claims (16)

  1. Dr. Michael Harm (1257) H / W
    Patentanwalt
    Ludwigstrasse 67
    6300 Giessen
    PEG Industries, Inc., Pittsburghj Pennsylvania, USA
    WÄSSRIGE ÜBERZUGSMASSE UND IHRE VERWENDUNG
    Priorität: 6. September 1978 / USA / Ser,, No. 940
    Patentansprüche s
    » Wässrige Überzugsmasse auf Basis eines filmbildenden polymeren Harzes, eines Mattierungsmittels und eines Pigments,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält
    (a) 10 bis 50 1 eines wasserunlöslichen fumbildenden polymeren Harzes,
    (b) O95 bis 7 X eines Mattierungsmittels aus
    " wasserunlöslichen agglomerierten kleinteili- -gen Perlen mit einem .Gesaratteilciiendurchmesser von 1 χ IQ-1^m bis 60 χ 10" °m, wobei diese Per-_ len im wesentlichen bestehen aus einem Reak tionsprodukt von Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd im Molverliältnis von
    0300.11/089?
    Harnstoff zu Formaldehyd von 1 : 1 bis 6:1, im Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd von 1 : 1 bis 1 : 4 und im Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 : 1 bis 1:3,
    (c) 0,5 bis 7 % eines Polyäthers der Formel
    H(OC H_ ) OH, in der χ 2 bis 4 ist und η v χ 2x η '
    eine solche Zahl ist, dass der Polyäther ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von etwa 200 bis etwa 1000 hat,
    (d) 5 bis 40 % eines Pigments und
    (e) Wasser und übliche Zusatzstoffe als Restbestandteile.
  2. 2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende polymere Harz ein Acrylharz, ein Vinylharz oder eine Mischung davon ist.
  3. 3. Überzugsmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Harz ein Acrylharz mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 1 χ 10~^m ist.
  4. 4. Überzugsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyäther ein Polyäthylenglykol ist.
    030011/0891
  5. 5. Überzugsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyäther ein Polypropylenglykol ist.
  6. 6. Überzugsmasse nach Anspruch 3, dadurch geken n"z e i c h η et , dass der Polyäther ein Polytetramethylenglykol ist.
  7. 7. Überzugsmasse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyäther ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von etwa 300 bis etwa 700 hat.
  8. 8. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mattierungsmittel das Umsetzungsprodukt von Harnstoff und Formaldehyd ist.
  9. 9. Überzugsmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd bei 2 ι 1 bis 4 : 1 liegt.
    0300
  10. 10. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mattierungsmittel das Umsetzungsprodukt von Melamin und Formaldehyd ist.
  11. 11. Überzugsmasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd bei 1 : 2 bis 1 : 3 liegt.
  12. 12. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mattierungsmittel das Umsetzungsprodukt von Phenol und Formaldehyd ist.
  13. 13. Überzugsmasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd bei 1 : 2 bis 1 : 3 liegt.
  14. 14. Überzugsmasse nach einem der Ansprüche 9, 11 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Teilchendurchmesser der Perlen 5 χ lO~"m bis 35 χ 10"6m beträgt.
    030011/089?
  15. 15. Überzugsmasse nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen bestellt aus.
    (a) 20 bis 35 1 des filmbildenden Barzes?
    (b) 1 bis 4 % des Mattierungsmittels,
    (c) . 1 bis 3 % des Polyethers*
    (d) 15 bis 25 -% des Pigments und
    (e) Wasser und üblichen Zusatzstoffen als Restbestandteile»
  16. 16. Verwendung" der Überzugsmassen nach einem"der Ansprüche 1 bis 14 zum Überziehen von Metallsubstraten, insbesondere Blechstreifenrollen«,
    030011/089')
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