DE2935633C2 - Wässrige Überzugsmasse zur Vermeidung von Metallmarkierungen und deren Verwendung - Google Patents

Wässrige Überzugsmasse zur Vermeidung von Metallmarkierungen und deren Verwendung

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DE2935633C2 DE2935633A DE2935633A DE2935633C2 DE 2935633 C2 DE2935633 C2 DE 2935633C2 DE 2935633 A DE2935633 A DE 2935633A DE 2935633 A DE2935633 A DE 2935633A DE 2935633 C2 DE2935633 C2 DE 2935633C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß das Harz (b) in Form von wasserunlöslichen, agglomerierten, kleinteiligen Perlen mit einem Gesamtteilchendurchmesser von 1 χ 10-6 m bis60x 10~6 m vorliegt
2. Überzügsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchendurchmesser der Perlen 5 χ 10"6 m bis 35 χ I0-« m beträgt.
3. Verwendung der Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2 zum Überziehen von Metallsubstra-
Metallische Blechstreifenrollen, die mit Überzugsmassen auf Basis von organischen Lösungsmitteln überzogen sind, werden durch diese Erscheinung wenig beeinträchtigt, da die polymeren Filmbildner sie ausreichend schützen. Die unerwünschte Erscheinung tritt jedoch bei wäßrigen Überzugsmassen, insbesondere bei solchen auf Basis von Latices, viel stärker auf. Es wird angenommen, daß diese Markierungsspuren auf die üblichen Mattierungsmittel und Pigmente zurückzuführen sind, die in den Überzugsmassen vorhanden sind. Bei der Bildung eines Films aus einem latexartigen Überzug ragen offensichtlich die Pigmentteilchen und die Teilchen des Mattierungsmittels durch die Oberfläche des Filmes heraus und wirken als Schleifmittel. Dagegen scheint es so zu sein, daß Filme, die aus Überzugsmassen auf Basis von organischen Lösungsmitteln entstehen, die Pigmente und die Magerungsmittel eingebettet in dem Film enthalten.
Es sind schon verschiedene Versuche unternommen worden, um bei wäßrigen Überzugsmassen die als meiaiimarkierung bekannte Erscheinung zu beseitigen oder zu reduzieren. Man hat dazu beispielsweise die Teilchengrößen der Pigmente verringert, doch hat dies nicht zu einem befriedigenden Erfolg geführt
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, eine Überzugsmasse zur Verfügung zu stellen, die auf metallischen Substraten Überzüge bildet, die keine Metallmarkierung ergeben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine wäßrige Überzugsmasse zur Vermeidung von Metallmarkierungen bestehend aus
Überzugsmassen für Metallsubstrate, insbesondere Blechstreifenrollen, auf Basis von poly mc; en filmbildenden Materialien sind gut bekannt. Solche Zusammensetzungen enthalten typischerweise ein filmbildendes Material zur Erzeugung eines Schutzüberzuges, ein Mattierungsmittel, um den gewünschten Glanz einzustellen, und Pigmente. Die meisten Überzugsmassen zum Überziehen von Blechstreifenrollen sind in einem organischen Lösungsmittel gelöst. In neuerer Zeit besteht der Wunsch, den Anteil an organischen Lösungsmitteln in Überzugsmassen zu reduzieren oder zu eliminieren. Zum Teil ist dies auf die hohen Preise der so organischen Lösungsmittel zurückzuführen und zu einem anderen Teil darauf, daß aufwendige Einrichtungen benötigt werden, um das organische Lösungsmittel nach dem Auftragen der Überzugsmasse aus der Atmosphäre zu entfernen.
Es besteht deshalb der Wunsch, wäßrige Überzugsmassen zur Verfügung zu stellen, die gleu.'ie oder ähnliche Eigenschaften ergeben, wie Überzugsmassen auf Basis von organischen Lösungsmitteln. Ein besonderes Problem beim Überziehen von Metallsubstraten, insbesondere Blechstreifenrollen, besteht in dem Hinterlassen von Metallspuren. Das Auftreten solcher Spuren ist eine unerwünschte Erscheinung bei der Herstellung von überzogenen Blechstreifenrollen. Durch das zufällige Gleiten von einer überzogenen Blechstreifenrolle auf der anderen, zum Beispiel bei derr. Installieren in einem Haus, bleibt häufig eine dunkle Markierung zurück, die nur schwer zu entfernen ist.
(a) 10 bis 50% eines wasserunlöslichen filmbildenden Acryl- oder Vinylharzes oder einer Mischung
35 davon,
(b) OJ bis 7% eines Harzes aus Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1 :1 bis 6 :1, im Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd von 1 :1 bis I : 4 und im Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von I : 1 bis 1 :3,
(c) OJ bis 7% eines Polyäthers der Formel H(OC1H21)BOH, in der χ 2 bis 4 ist und η eine solche Zahl ist, daß der Polyäther ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von 200 bis 1000 hat,
(d) 5bis40% eines Pigmentsund
(e) Wasser und übliche Zusatzstoffe,
wobei diese Überzugsmasse dadurch, gekennzeichnet ist, daß das Harz (b) in Form von wasserunlöslichen, agglomerierten, kleinteiligen Perlen mit einem Gesamtteilchendurchmcsser von lx10~6m bis 60xl0~6m vorliegt.
Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Überzugsmasse zum Überziehen von Metallsubstraten.
Aus der US-PS 41 06 421 ist eine wäßrige Überzugsmasse für Metalle bekannt, die einen Latex eines wasserunlöslichen Additionscopolymeren, ein wasserlösliches Harnstoff· oder Triazin-Formaldehydkondensat, ein wasserlösliches Polyäthylenglyko! vom Molekulargewicht 400 bis 100 000 und übliche Zusätze enthält. In dieser Überzugsmasse liegen die Harnstoff- bzw. Triazin-Formaldehydkondensate in wasserlöslicher Form und nicht als wasserunlösliche agglomerierte Perlen vor.
Die US-PS 33 56 672 zeigt wäßrige Verschnitte von zwei wasserunlöslichen AdditionsDolvmeren. von denen
eines 1 bis 15 Gew.-% mindestens eines Monomeren mit Hydroxyl-, Amino-, Amido- oder Ureidogrtsppen enthält. Um diese Polymerverschnitte härtbar zu machen, können sie als weitere Komponente Formaldehyd, Aminoplaste oder Phenoplaste enthalten. Nähere Angaben Ober die Form, in der diese zusätzlichen Härtungskomponenten vorliegen sollen, fehlen.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es überraschend, daß man die unerwünschte Metallmarkie- ;ung von Überzügen aus wäßrigen Überzugsmassen durch die erfindungsgemäßen Überzugsmassen und deren Verwendung lösen kann.
Die wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen wäßrigen Überzugsmasse sind ein wasserunlösliches filmbildendes Acryl- oder Vinylharz, ein Harz aus Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd, das in Form von wasserunlöslichen agglomerierten kleinteiligen Perlen von bestimmtem Gesamtteiichendurchmesser vorliegt, ein bestimmter Polyether von bestimmtem Molekulargewicht uao bestimmte Mengen eines Pigments, jede dieser Komponenten wird nun näher behandelt.
Bei der Erfindung kommen zahlreiche wasserunlösliche polymere filmbildende Acryl- oder Vinylharze, die in der Lage sind, in Wasser eine Dispersion zu bilden, in Betracht Die wäßrigen Überzugsmarsen enthalten 10 bis 50%, bevorzugt 20 bis 35% dieser filmbildenden polymeren Harze. Geeignete filmbildende Acrylharze leiten sich von Estern der Acrylsäure und der Methacrylsäure ab. Diese Harze enthalten Einheiten der Formeln
(-CH1-CH-),
O=C-O-R
Acrylharze in Betracht, zum Beispiel Copolymere von verschiedenen Acrylestern untereinander oder mit anderen Monomeren, wie mit Acrylsäure oder Methacrylsäure und deren Derivaten, zum Beispiel Acrylamid und Acrylnitril.
Eine andere Gruppe von geeigneten filmbildenden Harzen sind die Vinylpolymeren, die sich von Vinylmonomeren ableiten. Diese Polymeren entsprechen ΐτι allgemeinen der Formel
und
CH3
(CH2-C-), O=C-O-R
In diesen Formeln bedeutet R den Rest eines Alkohols, wobei gesättigte aliphatische Alkohole mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bevorzugt sind. Beispiele solcher Alkohole sind Methylalkohol, Äthylalkohol. Propylalkohol, Butylalkohol und 2-Äthylhexylalkohol. Im allgemeinen ist das Harz desto weicher, je länger der Rest des Alkohols ist. Methacrylester bilden im allgemeinen härtere Polymerisate als die entsprechenden Acrylester. Die filmbildenden Polymerisate können außerdem andere äthylenisch ungesättigte Monomere enthalten, wie Styrol, Vinyltoluol, Vinylchlorid und Vinylidenchic'id.
Es lassen sich auch wärmchärtbare Acrylharze verwenden, die üblicherweise niedrigmolekulare Copolymere von zwei oder drei Monomeren sind. Eines der Monomeren ist eine Acrylverbindung mit einer reaktionsfähigen Gruppe, wie einer Carboxyl-, Hydroxyl- oder Amidgruppe. Das andere ist ein Acrylester und das dritte Monomere ist in der Regel ein Slyrolmonomeres. wie Styrol selbst. Vinyltoluol oder alpha-Methylstyrol. Der Anteil der drei Komponenten kann in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften des Produktes schwanken.
Es kommen mich zahlreiche andere !'umbildende
RHRHR
— C — C — C — C — C — C —
j I 1 I j I I
|_ H R1 H R1 H R1
in der R und R| verschiedene Gruppen bedeuten, wie Wasserstoff, Chlor, Acetat und aromatische Reste. Die Vinylpolymeren leiten sich in der Regel von Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol, Acrylnitril und Mischungen dieser Monomeren ab.
In Abhängigkeit von den ausgewählten Monomeren und ihrem Anteil werden Polymere mit unterschiedli chen Eigenschaften erhalten.
Die bei der Erfindung verwendeten wasserunlöslichen Acryl- oder Vinylharze haben eine Teilchengröße von weniger als etwa 1 χ 10-6 m, bevorzugt weniger als 0,05x10-6m bis etwa 0,5xl0-6m und liegen in wäßriger Verteilung vor. Solche Zusammensetzungen werden häufig als Emulsionen, Dispersionen oder Latices bezeichnet. Diese beständigen wäßrigen Systeme der filmbildenden Harze werden durch übliche Verfahren hergestellt.
Die erfindungsgemäße Überzugsmasse enthält als weitere Komponente ein Harz aus Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd in einer Menge von 0,5 bis 7%, bevorzugt 1 bis 4%, in Form von wasserunlöslichen agglomerierten feinteiligen Perlen mit einem Gesamtteilchendurchmesser von 1xlO-6m bis 60x10-6m, bevorzugt 5 bis 35xlO-6m. Das Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd liegt bei 1 :1 bis 6:1, bevorzugt 2:1 bis 4 :1. Das Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd liegt bei 1:1 bis 1 :4, bevorzugt 1 :2 bis 1 :3. Das Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd liegt bei 1:1 bis 1 :3, bevorzugt 1 :2 bis 1 : 3.
Die agglomerierten feinteiligen Perlen sind im Handel erhältlich. Alternativ können die Perlen auf Ij isis von Harnstoff oder Phenol und Formaldehyd nach dem Verfahren der US-PS 39 43 080 hergestellt werden. Man erhält die feinteiligen Perlen, indem man unter Rühren eine wäßrige Mischung von Harnstoff oder Phenol und Formaldehyd in Gegenwart eines Schutz- kolloides ansäuert. Die Mischung wird dann kondensiert, so daß kleinteilige Perlen in Gegenwart des Schutzkolloides unter Rühren der Mischung entstehen. Die feinteiligen Perlen werden auf die gewünschte Gesamtteilchengröße agglomeriert, abgetrennt und
6" gegebenenfalls getrocknet, Es können auch andere Verfahren zur Herstellung der feinteiligen Perlen verwendet werden.
Cs wurde festgestellt, daß dieser Gehalt an kleinteiligen Perlen und diese Gesamtteilchengröße erforderlich
fi5 ist. um den gewünschten Mattieriingsgrad zu erreichen. So erhält man bei einem Gehalt von kleintciligen Perlen unterhalb etwa 0.5% keinen nennenswerten Matticrungseffekt. wogegen ein Gehalt von mehr als 7% keine
bessere Mattierung ergibt und deshalb vermieden wird. Die angegebene Teilchengröße der kleinteiligen Perlen ist ebenfalls erforderlich, um einen Film zu erhalten, Hr · die gewünschten physikalischen Eigenvchsftcn hat. Aus diesem Grund wird ein Durchmesser der kleinteiligen Perle von größer als etwa 60 χ 10 * rri veiEnieA;r·., da i-i die Einheitlichkeit des Films beeinträchtigt.
Als weitere Komponente enthält die Überzugsmasse nach der Erfindung 0,5 bis 7%, bevorzugt 1 bis 3% eines Polyethers der Formel
H(UCH2JnOH
in der χ 2 bis 4 und η eine solche Zahl ist, daß der Polyäther ein mittlerem Gewichtsmolekulargewicht von etwa 200 bis etwa 1000 hat Derartige Polyäther sind beispielsweise Polyäthylenglykol, Polypropylenglykoi und Polytetramethylenglykol. Diese Materialien sind alle Im Handel erhältlich. Das bevorzugte mittlere Gewichtsmolekulargewicht der Polyäther liegt bei etwa 300 bis etwa 700. Es wurde gefunden, daß die Zugabe des Polväthers zu der wäßrigen Überzugsmasse einen sehr vorteilhaften Effekt auf den Widerstand des beschichteten Metallsubstrats, insbesondere der beschichteten Blechstreifenrollen hat Wenn der Polyäther in einer solchen Zusammensetzung fehlt ist der Widerstand gegen die Metallmarkierung unbefriedigend. Es wird angenommen, daß der Polyäther von niedrigem Molekulargewicht an die Oberfläche des Überzuges während des Aushärtens wandert und ein polymeres Netzwerk bildet durch welches das Pigment von der Oberfläche ferngehalten wird. Besonders wesentlich ist, daß der Polyäther ein niedriges Molekulargewicht innerhalb des angegebenen Bereiches hat. Polyäther von höherem Molekulargewicht verbessern die Beständigkeit gegen eine Metallmarkierung solcher Überzüge nicht
In der wäßrigen Überzugsmasse nach der Erfindung sind 5 bis 40%, bevorzugt 15 bis 25% Pigmente vorhanden. Es können die üblichen Pigmente verwendet werden, wie Eisenoxide, Bleichromate, Tone, Kaliumcarbonat, Siliziumdioxid, Zinkoxid, Titandioxid, Chromgrün, Chromgelb. Phthalocyaningrün, Phthalocyaninblau, Kobaltblau, Kadmiumgelb, Kadmiumrot und Ruß.
Der Rest der Überzugsmasse besteht aus Wasser und üblichen Zusatzstoffen. Gegebenenfalls kann auch eine kleine .Menge eines organischen Lösungsmittels in der Zusammensetzung vorhanden sein. Die Menge des eventuell vorhandenen organischen Lösungsmittels liegt in der Regel unter 10%, bevorzugt unter 5% der Zusammensetzung. Geeignete organische Lösungsmittel sind aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, Glykole, wie Äthylenglykol und Propylenglykol, Glykoläther, wie Äthylenglykolmonoäthyläther, Athylenglykolmonobutyläther und Diäthylenglykolmonobutyläther, Ketone, wie Methyläthylketon und Alkohole, wie Äthanol, Propanol und Butanol.
Als Beispiele von üblichen Zusatzstoffen, die in den Überzugsmassen vorhanden sein können, seien Weichmacher, oberflächenaktive Mittel und Schäumer, Gleitmittel und Stabilisatoren genannt.
Die wäßrigen Überzugsmassen sind besonders geeignet zum Überziehen von Metallsubstraten, insbesondere Blechstreifenrollen aus Aluminium für den Bausektor. Die Überzüge sind dauerhaft und beständig gegen die sogenannte Metallmarkierung. Ferner können die Überzugsmassen auch auf andere Substnfe aufgebracht werden, *ie Holz, Glas, Kunststoffe und Tapeten. Es können beliebige Überzugsverfahren benutzt werden, wie zum Beispiel Spiunen, Streichen, Tauchen, Auffließen und ><-r<i-·; n.infira^.
Die Erfindung wird in -ici Beispielen noch "V'ntir erläutert.
' Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt eine Ausführungsfcrm otr Erfindung und enthält auch einen Vergleichsversuch.
Es wird eine Pigmentpaste aus folgenden Komponenten hergestellt:
%
15 Acrylharz1) 11,8
Dimethyläthanolamin 0,7
entionisiertes Wasser 4,3
Entschäumer2) 0,4
μ Diäthyienglykolmonobutyläther 3,6
Äthylenglykol 7,2
Titandioxid 72,0
') Handelsübliche wäßrige Dispersion eines Misciipolymerisats aus Butylacrylat, Methylmethacrylat, Styrol und Acrylsäure (pH = 3-5; Feststoffgehalt etwa 30 Gew.-%).
2) Entschäumer auf Basis von Siliciumdioxid und Mineralölen
Mit dieser Pigmentpaste werden die beiden folgenden Überzugsmassen hergestellt:
Pigmentpaste
Acrylharzemulsion3)
«ο Entschäumer4)
Polypropylenglykoi (Mg = 425)
Harnstoff/Formaldehyd (2:1,
mittlerer Teilchendurchmesser
32,9 33,7
60,5 61,7
0,3 0,3
2,1 -
4,2 4,3
8 x 10"6 m)
3) Handelsübliche wäßrige Acrylharzdispersion auf Basis eines Mischpolymerisats aus Butylacrylat und Methylmethacrylat (pH = 10; Feststoflgehalt 46,5 Gew.-"/.).
4) In Wasser vollständig dispergierbarer Entschäumer auf Basis von Siliciumdioxid und einem Kohlenwasserstofflösungsmittel.
Die Zusammensetzungen A und B wurden getrennt auf Metallbleche aufgetragen und bei einer Spitzentemperatur von 215°C für eine Minute oder weniger ausgehärtet, wobei ein Film von einer Dicke von 2Ox 10~6m erhalten wurde. In jedem Fall wurde eine dauerhafte L^cki-rung der BlechstreifenroMe von niedrigem Glanz erhalten. Wenn jedoch der Widerstand gegen die Metallmarkierung durch Reiben mit einer Münze auf jeder der beschichteten Obet fläche geprüft wurde, entstanden auf d°m Überzug mit der Masse A nur sehr ._■>-,.-^ Spuren, wogegen sich auf dem Jbeizug aus dei Wasse B eine dunkle Sci.ü-rc büde'c Dieser Vergleich erläutert infolgedessen die vur'^lhafto Wirkung des Polyätherpolypropylenglykols in der Überzugsmasse.
Beispiel 2
Es wurde eine Pigmentpasie aus folgenden Komponenten hergestellt:
% 4,6
Acrylharz1) 0,6
Dimethyläthanolamin 7,3
Melaminharz2) 68,9
Titandioxid 3.3
Äthylenglykolmonoäthyläther 12.2
Äthylenglykol 3.1
Diäthylenglykolmonobutyläther
) Wasserunlösliches Polymerisat im Gewichtsverhältnis 80 : 10 : 10 von Isobutylmethacrylat. Hydroxyäthylacrylat und Acrylsäure.
2) Hexametlioxymethylmelamin
Diese Komponenten wurden in einem üblichen Pigmentmischer etwa 20 Stunden behandelt, wobei eine gleichförmige Pigmentpaste entstand. Dann wurde die Pigmentpaste bei Überzugsmassen folgender Zusammensetzungen zugesetzt:
Pigmentpaste 38,7 38,7
Emulsion eines Acrylharzes3) 55,0 55,0
35
A I B
Entschäumer4) 0,3 0,3
Polyäthylenglykol (Mg = 300) 2,0 2,0
Harnstoff/Formaidehyd (2:1, 4,0 -
mittlerer Teilchendurchmesser
8 x 10~6 m)
Siliziumdioxid (mittlerer - 4,0
Teilchendurchmesser 7 x 10" m]
') Eine wäßrige Emulsion, die 45% Feststoffe eines Polymerisats aus Butylacrylat, Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat und Acrylsäure im Gewichisverhältni·; 47 : 47 : 4 : 2 enthält.
4) Gleicher Entschäumer wie in Beispiel 1.
20
Es werden Metallbleche, wie in Beispiel I. mit jeder der Zusammensetzungen überzogen. Man erhält in beiden Fällen einen dauerhaften Überzug von niedrigem Glanz. D'e Prüfung mit einer Münze auf der Metallmarkierung ist bei dem Überzug aus der Masse A befriedigend, wogegen bei dem Überzug aus der Masse B ebenfalls eine dunkle Schliere hinterbleibt.
B e i s ρ i e I 3
Es werden wie in den Beispielen I und 2, Überzugsmassen hergestellt, die Polyether von verschiedenem Molekulargewicht enthalten, um die Bedeutung des Molekulargewichtes auf nie Bcstä dir'Hi der Überzüge gegen die Metallmarkierung zu zeigen.
Pigmentpaste')
Acrylharzemulsion')
Entschäumer3)
Polyäthylenglykol (MG = 300)
Polyäthylenglykol (MG = 6(XX))
Polypropyienglykol (MG = 425)
Polypropylenglykol (MG = 4000)
Polytetraätiiylenglykol (MG = 650)
Polytetraäthylenglykol (MG = 2000)
Harnstoff/Formaidehyd (2:1, mittlerer Teilchendurchmesser
8 x 10~6 m)
38,7 38,7 38,7 38,7 38,7 38,7 38,7
57,0 55,0 55,0 55,0 55,0 55,0 55,0
0,3 0,3 0,3 0,3 ",3 0,3 0,3
2,0 - - - -
') Gleiche Pigmentpaste wie in Beispiel 2.
2) Gleiche Acrylharzemulsion wie in Beispiel 2.
3) Gleicher Entschäumer wie in Beispiel 2.
2,0
4,0 4,0 4,0
2,0
4,0
2,0
2,0
4,0 4,0
2,0 4,0
Jede der Zusammensetzungen wird getrennt auf Metallbleche aufgebracht und auf ihre Beständigkeit gegen die Metallmarkierung, wie in Beispiel 1, geprüft Es werden Werte von 0 (keine Metallmarkierung) bis 10 (sehr dunkle Schliere) zur Bewertung erteilt, wobei 3 der akzeptierbare Grenzwert ist
Zusammensetzung
65
A
B
Beständigkeit gegen Metallmarkierang
Fortsetzung
Zusammensetzung
Beständigkeit gegen Metallmarkierung
C
D
E
F
G
in
zung hergestellt: %
3,2
Dispergiermittel') 0,3
Dimethyläthynolamin 9,6
Äthylenglykol 3,2
Diäthylenglykolmonobutyläther 0,6
Entschäumer2) 3,2
Melaminharz3) 9,6
entionisiertes Wasser 70,3
Titandioxid
') Sulfoniert Naphthalinkondcnsat.
2) Handelsüblicher Entschäumer auf Basis von Siliziumdioxid.
J) Hexamethoxymethylmelamin.
35
40
Es wird eine Überzugsmasse hergestellt, die diese Pigmentpaste und folgende Bestandteile enthält:
Pigmentpaste
Acrylharzemulsion4)
Entschäumer5)
Polytetraäthylenglykol (MG = 650) Harnstoff/Formaldehyd (2:1,
mittlere Teilchengröße 8 x 10~6 m)
34,6
59,4
0,3
2,0
3,7
Die Zusammensetzungen nach der Erfindung (Zusammensetzungen B, D und F) ergeben alle eine gute ii Beständigkeit gegenüber der Metallmarkierung. wogegen der Vergleichsvcrsuch A (ohne Polyäther) und die Vci i'lcichsversnche (C, E und G) mit einem MolekulargCWiCni uCr ι OiySinCr aüuüi nätu uCS uCTCiCiiS uCP Eifindiing eine unbefriedijL'onde Beständigkeit gegen- 2» (iberder Metallmarkierung besitzen.
Beispiel 4 Es wurde eine Pigmentpaste folgender Zusammenset-
4) Wäßrige Emulsion eines Mischpolymerisats aus Butylacrylat, Methylmethacrylat und Styrol (pH = 8; FeststofT-gerialt = 43 Gew.-%).
5) Mandelsüblicher Entschäumer.
Die überzugsmasse ergab auf Metaii Lacke mit einer guten Beständigkeit gegen Metallmarkierung.
Beispiel 5
Es wurde eine Überzugsmasse aus folgenden Komponenten hergestellt:
Pigmentpaste von Beispiel 2 33,8
Acrylharzemulsion') 54,0
Melaminharz2) 6,1
Handelsüblicher Entschäumer 0,3
Polyäthylenglykol (MG = 400) 2,2
Harnstoff/Formaldehyd (2 : 1, 3,6 mittlerer Teilchendurchmesser 8 x 10~6 m)
') Wäßrige Emulsion eines amidgruppenhaltigen Vinylchlorid-Äthylen-Mischpolymerisats (pH = 7,0-85; Feststoffgehalt 49 Gew.-%).
2) Hexamethoxymethylmelamin.
Auch diese Überzugsmasse ergab Lacke mit einer guten Beständigkeit gegen die Metallmarkierung.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wäßrige Überzugsmasse zur Vermeidung von Metallmarkierungen bestehend aus
(a) 10 bis 50% eines wasserunlöslichen filmbildenden Acryl- oder Vinylharzes oder einer Mischung davon,
(b) 0,5 bis 7% eines Harzes aus Harnstoff, Melamin oder Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd von 1:1 bis 6 :1, im Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd von 1:1 bis 1:4 und im Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd von 1 :1 bis I : 3, is
(c) 0,5 bis 7% eines Polyäthers der Formel H(OC1H2T)nOH, in der χ 2 bis 4 ist und η eine solche Zahl ist, daß der Polyäther ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von 200 bis 1000 hat,
(ti) 5 bis 40% eines Pigments und
(e) Wasser und übliche Zusatzstoffe,
DE2935633A 1978-09-06 1979-09-04 Wässrige Überzugsmasse zur Vermeidung von Metallmarkierungen und deren Verwendung Expired - Lifetime DE2935633C2 (de)

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