DE293541C - - Google Patents

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DE293541C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/023Moving bed of solid material using moving bands, trays fixed on moving transport chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
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    • B01D11/0238Moving bed of solid material on fixed or rotating flat surfaces, e.g. tables combined with rotating elements or on rotating flat surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 293541 -KLASSE 40«. GRUPPE
ARTHUR RAMEN in HÄLS.INGBORG, Schweden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1914 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von gerösteten Erzen zwecks Erleichterung ihrer nachfolgenden Auslaugung.
Wenn ein geröstetes Erz in heißem Zustande mit Flüssigkeiten in üblicher Weise ausgelaugt wird, erhärtet es oder bildet größere oder kleinere Agglomerate oder Klumpen, . wodurch die Auslaugung wesentlich verzögert wird und große Mengen der Auslaugeflüssigkeit erforderlich werden. Die Bildung von solchen Agglomeraten oder Klumpen wird dadurch verursacht, daß nicht alle Erzteilchen mit der gleichen Flüssigkeitsmenge behandelt worden sind, indem einige Teilchen die Flüssigkeit schneller aufsaugen als andere. Diese Teilchen werden auch bei einer nachfolgenden Auslaugung leichter ausgelaugt als die anderen, weil die Auslaugeflüssigkeit dieselben leichter als die anderen durchdringen kann, da in der auszulaugenden Masse Kanäle entstehen, durch welche die Auslaugeflüssigkeit vorzugsweise strömt, während andere Teile des Erzes verhältnismäßig wenig angegriffen wer-1 den. Aus diesem Grunde wird ein beträchtlicher Überschuß von Auslaugeflüssigkeit erforderlich und die Auslaugezeit eine sehr lange, falls eine vollständige Auslaugung erreicht werden soll.
Wenn Erze, die einer chlorierenden Röstung unterworfen worden sind, in der unten beschriebenen, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Weise mit einer zweckmäßigen Menge von Flüssigkeit behandelt werden (die so abgemessen wird, daß das Erz mit derselben innig vermischt wird, ohne daß ein Überschuß an Flüssigkeit in der Mischung auftritt) und wenn die Behandlung vor der Überführung des Erzes an die Auslaugebottiche stattfindet, so wird der Vorteil erreicht, daß das Erz während der Auslaugung ; keine harten Agglomerate oder Klumpen (die '*' eine vollständige und schnelle Auslaugung verhindern) bildet, weil alle Teilchen des Erzes bereits von Anfang an eben mit derjenigen Flüssigkeitsmenge, die sie aufsaugen können, behandelt werden, wodurch sie ihre physikalische Eigenschaft verändern und ihre Neigung zur Klumpenbildung verlieren. Demzufolge wird die Bildung von Klumpen und Agglomeraten verhindert und die ganze Masse vollständig porös und flüssigkeitsdurchlässig, was sie andernfalls nicht ist. Bei einer nachfolgenden vollständigen Auslaugung des in dieser Weise behandelten Erzes in Auslaugebottichen kann die Auslaugung in einem Bruchteil der andernfalls erforderlichen Zeit · erfolgen, weil keine harten Agglomerate vor-
handen sind, die für ihre Auslaugung längere Zeit in Anspruch nehmen; die gewonnenen Laugen sind konzentriert.
Die bei dieser Vorbehandlung der Erze benutzte Flüssigkeit wirkt abkühlend auf die heißen Erze. Diese sind also kühl_ bei der Auslaugung, so daß dabei weder Staub noch Dämpfe entstehen können. Das kann nur noch bei der beschriebenen Vorbehandlung geschehen, wobei aber Staub und Dämpfe leicht aufgefangen werden können. '
Nach dem neuen Verfahren wird das gegebenenfalls heiße, geröstete Erz in dünner Schicht auf einer beweglichen Bahn, deren Gescliwindigkeit gegebenenfalls regelbar ist, ausgebreitet, durch eine über die Breite der Erzschicht verteilte Flüssigkeitsmenge begossen oder besprengt, während gleichzeitig gegebenenfalls die entstehenden Dämpfe und die an den Stellen, wo das Erz von der Flüssigkeit getroffen wird, aufgewirbelten Erzteilchen in an sich bekannter Weise abgesaugt werden. Die Dämpfe und Erzteilchen werden nach einem Kondensator geführt, in welchem die Dämpfe durch Flüssigkeit kondensiert werden. Die mitgerissenen Erzteilchen werden später aus dem Kondensat abfiltriert.
In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des Verfahrens zweckmäßige Vorrichtung, und zwar in zwei Ausführungsformen, dargestellt, die eine in Seitenansicht und von oben gesehen in Fig. ι bzw. Fig. 2, die andere schematisch in Seitenansicht in Fig. 3.
Die durch Fig. 1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung besteht aus einem Trichter α zur Leitung des Röstgutes auf eine unterhalb der Trichtermündung liegende, rotierende Scheibe b. Der Trichter ist senkrecht verstellbar, damit die Dicke der zugeführteri Erzschicht geregelt werden kann, was auch durch Regelung der Geschwindigkeit des Tisches erreichbar ist. Vor dem Trichter (im Drehsinne der Scheibe gerechnet) liegt ein Rohr c mit mehreren feinen Löchern, durch welche Wasser oder eine andere Flüssigkeit über das auf die Scheibe in Form einer gleichförmig dicken Schicht geleitete heiße Gut rieselt, das hierbei von der Flüssigkeit gleichförmig behandelt, ge^ kühlt und in eine leicht auslaugbare Form umgesetzt wird, d ist eine um die Vorrichtung zweckmäßig anzubringende (mit strichpunktierten Linien angedeutete) Haube, die das Entweichen der entwickelten Dämpfe und des Staubes verhindert. Diese Haube ist mit einem Kondensator / durch ein Rohr e verbunden. Die von den Dämpfen mitgerissenen Erzteilchen werden auf dem Boden dieses Kondensators angesammelt. Das in dem Kondensator durch Einspritzen von Flüssigkeit verdichtete Wasser (oder die sonst benutzte Flüssigkeit) wird bei g abgeführt, um beispiels
weise zur Auslaugung von Erz benutzt zu werden, wodurch die dem Erz bei der oben erwähnten Kühlung entzogene Wärme ausgenutzt wird. Die nicht verdichteten Gase werden bei h weggeführt. Das auf der Scheibe oder dem Tisch liegende Erz wird bei der Drehung des Tisches gegen eine Abstreichvorrichtung i geführt und hierbei von dem Tisch entfernt.
Bei der durch Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist statt der Scheibe eine endlose Bahn V benutzt. Statt dieser kann aber eine andere zweckmäßige Unterlage benutzt werden, auf die das Erz oder das zu behandelnde Gut in dünner Schicht befördert werden kann, z. B. eine große Walze, eine Schüttelrinne o. dgl.
Wenn das Erz nicht, in heißem Zustande behandelt wird, entstehen keine Dämpfe. Dann kann die Haube weggelassen werden.
Die Behandlung von auf einem beweglichen Filterbett angebrachten Stoffen mit Flüssigkeit zwecks Auslaugung oder Waschens ist bekannt. Bei Ausführung des vorliegenden Verfahrens wird auch ein bewegliches Bett benutzt, aber dasselbe ist kein Filterbett, und das Erz wird mit der Flüssigkeit nicht zwecks Auslaugung oder Waschens, sondern zwecks Flerbeiführung einer innigen Mischung begossen, so daß alle Teilchen des Erzes mit der Flüssigkeit gleichförmig behandelt und in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften gleichförmig verändert werden, wodurch ein besseres Ergebnis der folgenden Auslaugung erreicht wird.
Wenn bei der oben erwähnten Behandlung von geröstetem Erz die Menge oder die Beschaffenheit der zum Begießen des Erzes benutzten Flüssigkeit entsprechend gewählt wird, so ist es möglich, einige der in dem gerösteten Erz befindlichen Salze (beispielsweise Zinkchlorid und schwefelsaures Natron) in eine mehr lösliche Form als andere (z.B. Kupferchlorid) umzuwandeln. Bei einer später vorgenommenen Auslaugung eines in dieser Weise behandelten Erzes ist es dann möglich, zuerst eine Lösung zu bekommen, die die leichter löslichen Salze (z. B. die des Zinkes) enthält, während die schwerer löslichen Salze (z. B. die des Kupfers) erst bei einer zweiten Auslaugung in Lösung gehen. Die in Erzen enthaltenen Metalle stufenweise zu gewinnen, ist an sich bekannt.
In dieser Weise können andere Lösungsmittel oder auch solche Flüssigkeiten verwendet werden, die bei dem mit dieser Vorbehandlung verbundenen Auslaugen des Erzes entstehen. Ferner ist es in dieser Weise möglich, Erze mit großem Erfolg zu behandeln, die Stoffe enthalten, welche durch chlorierende oder andere Röstung in eine in gewissen Lö-
sungsmitteln lösliche Form übergeführt werden können oder schon von Anfang an in einer solchen Form in dem Erz vorhanden sind. So kann beispielsweise Erz, das Silber enthält, welches durch die chlorierende Röstung in Chlorsilber umgewandelt worden ist, mit einer Lösung von Chlornatrium oder Hyposulfit, oder, wenn Gold vorhanden ist, mit Chlorwasser begossen werden, wobei es möglich ist, alle Teilchen mit gleich großen Mengen von Lösungsmitteln zu behandeln, so daß das Lösungsmittel nicht im Überschuß zugesetzt werden braucht.
In der beschriebenen Weise ist es leichter als bisher möglich, beispielsweise die beim Auslaugen von geröstetem zinkhaltigen Kupfererz gewonnenen Laugen auszunutzen. Da das Kupfer aus ökonomischen Gründen gewöhnlich aus diesen Laugen mittels Eisens niedergeschlagen und dieses hierbei zum Teil gelöst wird, so enthält die Endlauge ein durch viel Eisen verunreinigtes Zink, das, um verwendbar zu werden, von diesem Eisen befreit werden muß. Durch die Behandlung von einem chlorierender Röstung unterworfenen Kupfererz in der oben beschriebenen Weise kann bei der folgenden vollständigen Auslaugung des Erzes zuerst das Zink in einer Lauge und dann das Kupfer in einer zweiten Lauge gewonnen werden. In. der ersten Lauge geht zwar ein wenig Kupfer mit, aber in so kleinen Mengen, daß für das Niederschlagen desselben sehr wenig Eisen erforderlich ist. Demzufolge treten auch in der Zinklauge nur sehr kleine Mengen von Eisen auf, die deshalb sehr leicht entfernt werden können. Das ist mit den großen Eisenmengen, die nach dem Niederschlagen von Kupfer mittels Eisens aus zinkhaltiger Kupferlauge nach dem üblichen Verfahren in den Laugen vorhanden sind, natürlich nicht möglich.. Es ist einleuchtend, daß ähnliche Vorteile bei Ausnutzung von anderen Zinklaugen erhalten werden, auch wenn zum Nieder
schlagen des Kupfers ein anderes Mittel als Eisen benutzt worden ist.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Verfahren, zur Behandlung von geröstetem Erz mit Flüssigkeiten zwecks Erleichterung seiner nachfolgenden Auslaugung, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls heiße Röstgut in dünner Schicht auf eine bewegliche Bahn gebracht und mit einer möglichst gleichförmig über die Schicht verteilten zweckmäßigen Flüssigkeitsmenge derart bespritzt oder begossen wird, daß alle Teilchen des Gutes mit ungefähr gleich großen Flüssigkeitsmengen behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Flüssigkeit, bestellend aus einer von den bei der Auslaugung erhaltenen Laugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Anwendung einer gewissen Flüssigkeit mit chemischer oder physikalischer Einwirkung auf das Röstgut löslich gemachten Stoffe durch die folgende Auslaugung voneinander getrennt aufgefangen werden.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine bewegliche Bahn, einen oberhalb derselben mündenden Trichter und ein vor diesem Trichter oberhalb der Bahn angeordnetes Rohr zum Zuführen und Verteilen der Flüssigkeit.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter der Bahn gegenüber verstellbar ist, zu dem Zwecke, eine Regelung der Dicke der Gutschicht auf der Bahn zu ermöglichen.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Geschwindigkeit der Bahn regelbar ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT293541D Expired DE293541C (de)

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