DE3619219C2 - - Google Patents
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- DE3619219C2 DE3619219C2 DE3619219A DE3619219A DE3619219C2 DE 3619219 C2 DE3619219 C2 DE 3619219C2 DE 3619219 A DE3619219 A DE 3619219A DE 3619219 A DE3619219 A DE 3619219A DE 3619219 C2 DE3619219 C2 DE 3619219C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/04—Obtaining zinc by distilling
- C22B19/16—Distilling vessels
- C22B19/18—Condensers, Receiving vessels
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kondensationsabscheidung
von Zinkdampf aus einem Gasstrom, bei dem das Gas mit einem Kühl
metall, insbesondere Blei oder Zink, in Kontakt gebracht wird. - Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens mit Kondensationsabschnitt, Trennabschnitt, Gasaustrittszone,
Aufbereitungsabschnitt für Kühlmetall und Rückführteil für Kühl
metall.
Ein aus der Praxis bekanntes Verfahren zur Kondensationsabscheidung
von Zink aus einem zinkdampfhaltigen Gas verwendet flüssiges Blei.
Die Trennung von Zink und Blei erfolgt mittels Seigerung. Der Gas
strom wird durch einen Kondensator geführt, in welchem Blei mittels
eines Kreiselrades tropfenförmig versprüht wird. Das kondensierte
Zink löst sich in den Bleitropfen. Das Verfahren ist auch mit flüs
sigem Zink als Kühlmedium durchgeführt worden. Graphitische Krei
selräder arbeiten üblicherweise in Metallbädern, in denen eine Tem
peratur von mehr als 500°C eingestellt ist. Verschleiß an den Krei
selrädern infolge Erosion und Korrosion aufgrund der hohen Tempera
tur des geschmolzenen Metalls ist ein ernstes Problem. Es ist ferner
hin schwierig, zufriedenstellend arbeitende Kreiselräder auszubilden,
die ausreichend feine Tropfen erzeugen und diese Tropfen gleichför
mig in der Kondensationszone verteilen, letztlich also eine wirksame
Kühlung und Kondensation des Metalldampfes innerhalb der Kondensa
tionskammer ermöglichen. Ein weiteres Problem der bekannten Vorrich
tung besteht darin, daß das den Kondensator verlassende Gas mit
Metalltropfen verunreinigt ist. Man hat auch einen unbefriedigenden
Kühleffekt festgestellt, wenn das zinkdampfhaltige Gas mit den um
herfliegenden Tropfen in Kontakt kommt. Dafür nimmt der Dampfdruck
des Kühlmetalls zu und wird die Kondensation des Zinkdampfes unbe
friedigend.
Ein weiteres Problem, das mit der Benutzung von Kreiselrädern ver
bunden ist, ist die Kondensation in der Gasphase. Die entstehenden
Tropfen haben eine große Oberflächenspannung, und wenn sie auf
der Oberfläche des Metallbades ankommen, vermögen sie dort nicht
einzudringen. Dies führt zu kinetischen Verlusten an Zink, während
die Gasaustrittstemperatur gering sein kann.
Außerdem ist ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung be
kannt (DE-OS 32 33 772), bei dem Zinkoxid enthaltendes Material in
einem Schachtofen reduziert wird, wobei im oberen Teil des Schacht
ofens in den Zink enthaltenden Gasstrom ein Kühlmetall eingebracht
wird, so daß andere metallische Komponenten ausfallen. Der den
Zinkdampf enthaltende Gasstrom wird außerhalb des Schachtofens wei
ter abgekühlt, so daß Zink, welches sich an vom Gasstrom ggf. mit
geführten Staubteilchen niederschlägt, mechanisch in einem Zyklon
abgeschieden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren so zu
verbessern, daß eine sehr wirksame Kondensationsabscheidung von
Zinkdampf aus einem Gasstrom erreicht wird, wobei es gleichzeitig
möglich sein soll, das Gas von begleitenden Partikeln oder Tropfen
vollständig zu befreien. Ferner soll eine Vorrichtung angegeben wer
den, die es ermöglicht, den Gasvolumenstrom mit einer großen Menge
an Metall zu beaufschlagen, die eine gründliche Mischung von Gas
und Metall gewährleistet und die andererseits keine kritischen be
weglichen Teile im Metallbad aufweist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch ge
löst, daß
- a) ein zusammenhängender Flüssigkeitsfilm des Kühlmetalls erzeugt wird, der nahezu den gesamten Gaseintrittsquerschnitt über deckt,
- b) das Gas durch den Flüssigkeitsfilm hindurchgeführt wird und in wenigstens einer Stufe eine Expansion des sich einstellen den Gemisches zum Zwecke einer gründlichen Gas/Flüssigkeits mischung durchgeführt wird und
- c) anschließend das Gas/Flüssigkeitsgemisch gegen die Oberfläche eines Kühlmetallbades beschleunigt wird, wodurch die im Gas mitgeführten Metallpartikel oder Tropfen abgeschieden werden.
Der zusammenhängende Flüssigkeitsfilm aus Kühlmetall ermöglicht es,
größere Metallmengen in den Gasstrom einzuführen und auf diese
Weise den Dampfdruck kleinzuhalten. Durch die anschließende Expan
sion des sich einstellenden Gemisches werden Turbulenzen erzeugt,
wobei das Kühlmetall wirksam vernebelt wird, so daß nahezu alle
Teile des Gases mit dem Kühlmetall in Kontakt treten. Ein wesent
licher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Gas/Flüs
sigkeitsgemisch auf die Oberfläche des im wesentlichen reine, schlacken
freie Kühlflüssigkeit enthaltenden Kühlmittelbades trifft.
Um die Wirksamkeit der Kondensation zu verbessern, kann das Gas/
Flüssigkeitsgemisch nach der Beschleunigung zumindest noch ein wei
teres Mal einer Expansion unterworfen werden, bevor es gegen die
Oberfläche des Kühlmetallbades beschleunigt wird. Vorteilhaft ist es
auch, wenn das Gas nach Erreichen des Kühlmittelbades expandiert
wird, um mitgeführte Partikel und/oder Tropfen aus dem Gas abzu
scheiden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vor
richtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, die da
durch gekennzeichnet ist, daß der Kondensationsabschnitt aus
wenigstens einer Kammer mit Expansionszone, oberhalb der Expan
sionszone angeordneten Zuführmitteln zur Erzeugung eines Kühlmetall
films und einer Beschleunigungszone unterhalb der Expansionszone
besteht. Vorzugsweise kann der Kondensationsabschnitt eine zweite
Kammer aufweisen, die senkrecht unter der ersten Kammer angeord
net ist und aus einem Expansionsteil und einem Beschleunigungsteil
besteht.
Bei einer anderen Ausführung der Vorrichtung ist der Kondensations
abschnitt mit einer Austrittsöffnung versehen, die in Verbindung
mit dem Trennabschnitt steht und durch die das Gas/Flüssigkeits
gemisch in Kontakt mit dem Kühlmetallbad des Trennabschnittes bring
bar ist.
Zweckmäßig ist der Durchmesser der Gasaustrittszone beträchtlich
größer als der Durchmesser der Austrittsöffnung im Kondensations
abschnitt.
Ferner können die Kammer bzw. die Kammern des Kondensationsab
schnittes mit einer unteren Abtropfkante versehen sein.
Die Zuführmittel für Kühlmetall im Kondensationsabschnitt können am
Umfang verteilte Düsen sein, wodurch ein im wesentlichen zusammen
hängender Kühlmetallfilm oder -vorhang über nahezu den gesamten
Gaseintrittsquerschnitt für das zinkdampfhaltige Gas ausbildbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden an
hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspre
chend der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Vor
richtung zur Zinkkondensationsabscheidung gemäß dem erfindungsge
mäßen Verfahren, bei dem Zink als Kühlmetall eingesetzt wird. Wenn
Blei als Kühlmetall verwendet wird, wird das Zink in Blei gelöst.
ln beiden Fällen jedoch ist die Kondensationsabscheidung von Zink
aus dem zinkhaltigen Gasstrom gleich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Kondensatorkammer 1 auf
mit einem Kondensationsabschnitt 2 und einer Gasaustrittszone 3. Die
Vorrichtung enthält fernerhin eine Schlackensammelkammer 4, eine
Kühlkammer 5 und einen Pumpensumpf 6. Die Kondensatorkammer ist
mit Brennern 7, 8 und 9 versehen zum Ausgleichen von Wärmever
lusten. Wärmeverluste in der Schlackensammelkammer 4 werden elek
trisch kompensiert, wie durch die elektrische Widerstandsheizschleife
10 angedeutet ist. Die Temperatur in der Kühlkammer 5 wird mittels
einer Kühlschleife 11 geregelt. Die thermischen Verluste in der
Schlackensammelkammer können natürlich auch durch Ölbrenner
o. dgl. ausgeglichen werden.
Die Schlackensammelkammer 4 steht mit der Kühlkammer 5 über eine
Leitung oder Kanal 13 in Verbindung. Die Leitung bzw. der Kanal
ist so ausgebildet, daß nur Zink durchgelassen wird und die
Schlacke über den Schlackenaustritt 14 abgezogen wird.
Ein bestimmter Anteil flüssigen Zinks wird aus der Kühlkammer 5
durch die Kühlaustrittsöffnung 15 abgeführt, während der verblei
bende Teil dem Pumpensumpf 6 durch die Verbindung 16 zufließt und
als Kühlmittel verwendet wird. Wärmeverluste werden beispielsweise
durch elektrische Taucherhitze ausgeglichen.
Wenn als Kühlmetall Blei verwendet wird, fließt das Blei nach Ent
fernung der Schlacke durch einen Kühlkanal, an dessen Ende die
Zinkanteile nach Seigerung abgetrennt werden.
Die im Pumpensumpf angeordneten Pumpen 17 und 18 fördern das flüs
sige Zink durch die Rohrleitungen 19 und 20 und versorgen Zuführ
mittel, die im Kondensationsabschnitt 2 angeordnet sind. Diese Zuführ
mittel sind ausführlicher in Fig. 2 erläutert.
Um die Gefahr auszuschließen, daß Zink in Rohrleitungen und Düsen
erstarrt, wird vorzugsweise ein positiver Temperaturgradient in den
Rohrleitungen vom Pumpensumpf zu den Zuführmitteln eingestellt. Dies
kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Rohrleitungen zu den
Zuführmitteln wenigstens teilweise durch das eintretende Heißgas be
heizt werden und/oder ein Wärmeaustausch mit dem abströmenden
Zink erfolgt. Auf jeden Fall sollten die Rohrleitungen isoliert wer
den, um übermäßigen Temperaturverlusten entgegenzuwirken.
Wenn als Kühlmetall Blei eingesetzt wird, kann der Wärmeaustausch
zwischen dem eintretenden Bleistrom und dem eintretenden Gasstrom
und/oder dem aus dem Kondensator austretenden Bleistrom vorgenom
men werden. Da das Blei nach der Zinkabscheidung noch eine Zink
sättigung aufweist, empfiehlt sich in jedem Falle eine Vorwärmung,
da sich sonst eine gewisse zeitliche Verzögerung ergibt, bis das im
Kreis geführte Blei weiteres Zink zu lösen vermag.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrich
tung entlang der Linie II-II in Fig. 1. In der dargestellten Vor
richtung besteht der Kondensationsabschnitt aus zwei Kammern. Nor
malerweise wird jedoch bereits mit einer Kammer ein ausreichender
Effekt erzielt.
Die Kammern 21 und 22 sind hintereinander angeordnet. Das als Kühl
mittel eingesetzte Zink wird in den oberen Teil der Kammer 21 durch
Düsen 23, 24 zugeführt. Dabei wird ein im wesentlichen zusammen
hängender flüssiger Kühlmetallfilm oder -vorhang 25 gebildet. Das
in Pfeilrichtung 26 eintretende Gas wird durch den Flüssigkeitsvor
hang geführt. Die Gas/Flüssigkeitsmischung strömt in die Expansions
zone 21 a der Kammer 21. Infolge heftiger Turbulenzen verteilt sich
hier das Kühlmetall in sehr feine Tröpfchen, und es kommt zu einem
intensiven Kontakt zwischen dem Gasstrom und dem Kühlmetall. Die
Kühlmetalltropfen werden zusammen mit kondensiertem Zink an den
stromabwärts angeordneten konvergierenden Kammerwänden in der
Beschleunigungszone 21 b abgeschieden und tropfen über Abtropfkan
ten 27 (sofern vorhanden) in das darunter angeordnete Kühlmetall
bad 28.
Nach Verdichtung der Beschleunigungszone 21 b der Kammer 21 expan
diert das Gas wieder im Expansionsteil 22 a der Kammer 22. Dadurch
wird eine weitergehende Mischung bewirkt und die Verweilzeit des
Gases verlängert. In den meisten Fällen ist dieser Verfahrensschritt
allerdings nicht erforderlich, um den im Gasstrom vorhandenen Zink
dampf vollständig zu kondensieren.
Im Anschluß an die Kondensation strömt der Gasstrom abwärts durch
die Kondensatorkammer und wird an der Oberfläche des Zinkbades
28 abgelenkt. Dadurch werden die im Gas enthaltenen Tropfen nahe
zu vollständig abgetrennt. Die Gasströmung führt weiter durch die
Gasaustrittszone 3, die als vertikaler Schacht 29 ausgebildet ist mit
einem Durchmesser, der bedeutend größer ist als der Durchmesser der
Austrittsöffnung 30 im Kondensationsabschnitt. Die noch verbliebenen
Tropfen werden auf diese Weise abgetrennt, und der Gasstrom verläßt
die Vorrichtung durch die Austrittsöffnung 31. Er enthält weder Zink
dampfanteile noch mitgerissene Metalltropfen.
In der Kondensatorkammer ist eine Trennwand 32 angeordnet. Unter
dieser Trennwand hindurch tritt Zink in die Schlackensammelkammer
4 über. Der größte Anteil der Schlacke wird aus der Kondensatorkam
mer entweder intermittierend oder kontinuierlich durch geeignete
Mittel, die in der Figur durch einen Rechen 33 angedeutet sind,
entfernt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Kondensationsabscheidung von Zinkdampf aus einem
Gasstrom, bei dem das Gas mit Kühlmetall, insbesondere Blei oder
Zink, in Kontakt gebracht wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) ein zusammenhängender Flüssigkeitsfilm des Kühlmetalls er zeugt wird, der nahezu den gesamten Gaseintrittsquerschnitt überdeckt,
- b) das Gas durch den Flüssigkeitsfilm hindurchgeführt wird und in wenigstens einer Stufe eine Expansion des sich einstellen den Gemisches zum Zwecke einer gründlichen Gas/Flüssigkeits mischung durchgeführt wird und
- c) schließlich das Gas/Flüssigkeitsgemisch gegen die Oberfläche eines Kühlmetallbades beschleunigt wird, wodurch die im Gas mitgeführten Metallpartikel oder Tropfen abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gas/Flüssigkeitsgemisch nach der Beschleunigung zumindest noch ein
weiteres Mal einer Expansion unterworfen wird, bevor das Gemisch
gegen die Oberfläche des Kühlmetallbades beschleunigt wird, um die
Wirksamkeit bei der Kondensation des Zinkdampfes zu verbessern.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gas nach Erreichen des Kühlmetallbades expandiert
wird, um mitgeführte Partikel und/oder Tropfen aus dem Gas abzu
scheiden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit Kondensationsabschnitt, Trennabschnitt, Gasaustrittszone, Aufbe
reitungsabschnitt für Kühlmetall und Rückführteil für Kühlmetall,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensa
tionsabschnitt (2) aus wenigstens einer Kammer (2) mit Expansions
zone (21 a), oberhalb der Expansionszone angeordneten Zuführmitteln
(23, 24) zur Erzeugung eines Kühlmetallfilms und einer Beschleuni
gungszone (21 b) unterhalb der Expansionszone (21 a) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensationsabschnitt (2) eine zweite Kammer (22) aufweist, die
senkrecht unter der ersten Kammer (21) angeordnet ist und aus einem
Expansionsteil (22 a) und einem Beschleunigungsteil (22 b) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kondensationsabschnitt (2) mit einer Austrittsöff
nung (30) versehen ist, die in Verbindung mit dem Trennabschnitt
(1) steht und durch die das Gas/Flüssigkeitsgemisch in Kontakt mit
dem Kühlmetallbad (28) des Trennabschnittes (1) bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der Gasaustrittszone (3) beträchtlich
größer ist als der Durchmesser der Austrittsöffnung (30) im Konden
sationsabschnitt (2).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer (21) oder die Kammern (21, 22) des Kon
densationsabschnittes (2) mit einer unteren Abtropfkante (27) ausge
bildet ist/sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführmittel (23, 24) für Kühlmetall im Kondensa
tionsabschnitt (2) am Umfang verteilte Düsen sind und ein im wesent
lichen zusammenhängender Kühlmetallfilm oder -vorhang (25) über
nahezu den gesamten Gaseintrittsquerschnitt für das zinkdampfhaltige
Gas ausbildbar ist.
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