DE1758548A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflaechenfehlern von Stranggusserzeugnissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflaechenfehlern von Stranggusserzeugnissen

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DE1758548A1 DE19681758548 DE1758548A DE1758548A1 DE 1758548 A1 DE1758548 A1 DE 1758548A1 DE 19681758548 DE19681758548 DE 19681758548 DE 1758548 A DE1758548 A DE 1758548A DE 1758548 A1 DE1758548 A1 DE 1758548A1
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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ

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Description

Essen, den 2g. Juni I968 (3o 797/K-)
PATE NTANWALTl
Dr. Andrejewski
Dr.-Ing. Honke
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(AaiHanpllMknhof IMdNn) Tatofon 225802/03
Patentanmeldung des Herrn
Georges Schaumburg,
bis
1 , Rue de Londres,
MONTIGNY-LES-Metz/Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von öberflächenfehlern von Stranggußerzeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkeit von öberflächenfehlern von Stranggußerzeugnissen und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.- Die Erkennung von Oberflächenfehlern von Stranggußerzeugnissen ist bekanntlich von großer Bedeutung, um zu verhindern, daß Öberflächenfehler behafteter Stranggußerzeugnisse ganz oder teilweise zu Ausschuß weiter verarbeitet werden oder mit Oberflächenfehlern eingesetzt werden. Da Stranggußerzeugnisse im allgemeinen erhebliche Zunderschichten aufweisen, ist die Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern oft beeinträchtigt. Um Oberflächenfehler erkennbar zu machen, sind verschiedene Maßnahmen bekannt, und zwar im allgemeinen besondere Vorbereitungs- und Untersuchungsarbeiten, beispiels-
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weise Beizung und Sandstrahlen. Das läßt sich beim normalen Stranggießen im Zuge der dort üblicherweise ablaufenden Arbeiten nicht ohne weiteres ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie auf einfache Weise und mit geringem Aufwand beim normalen Stranggießen Oberflächenfehler von Stranggußerzeugnissen sichtbar gemacht werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern von Stranggußerzeugnissen. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß auf das Stranggut möglichst unmittelbar hinter der Stranggußkokille eine Verzunderung verhindernde emailähnliche Überzugsschicht so aufgebracht wird, daß sie im Bereich von Oberflächenfehlern bricht. Unter emailähnlicher Überzugssohicht wird eine glas- oder schlackenartige Schicht verstanden.- Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß beim Stranggießen in der Stranggießkokille Zunderung noch nicht auftritt und konserviert gleichsam den so erreichten Zustand des Stranggutes durch eine emailähnliche Überzugsschicht, die Zunderbildung verhindert. Sollte sich beim oder nach dem Stranggießen eine, wenn auch dünne Zunderschicht schon gebildet haben, so kann es im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig sein, daß das Stranggut vor dem Aufbringen der emailähnlichen überzugeschicht mit einem Reduktionsmittel, z.B. reduzierenden Oasen, behandelt wird. Einfacher ist es jedoch so vorzugehen, daß auf das Stranggut reduzierend wirkende Stoffe zusammen mit emailbildenden Stoffen in feiner Verteilung aufgebracht sowie auf dem Stranggut durch dessen Wärme zum Schmelzen gebracht werden,- und daraus die Schutzschicht gebildet wird. Hier nutzt die Erfindung
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die Tatsache, daß das Stranggut regelmäßig noch erhebliche Temperaturen besitzt, so daß aus der Wärme des Stranggutes mit Hilfe der reduzierend wirkenden Stoffe evtl. noch gebildete Zunderschichten abgebaut werden können und gleichzeitig die Schutzschichten erzeugt werden können, die jede weitere Verzunderung verhindern. Dabei müssen die reduzierend wirkenden Stoffe und die emailbildenden Stoffe so ausgewählt und zusammengesetzt werden, daß die Reaktion bzw. Schmelzung möglichst unmittelbar nach Aufbringen dieser Stoffe auf das "
Stranggut eintritt. Es kann sich bei den emailbildenden Stoffen um übliche Emaillierungsstoffe handeln, es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Emaille, d.h. den glasähnlichen Fluß, erst auf dem Stranggut zu erzeugen. Das 1st auch bei von Fall zu Fall unterschiedlicher Temperatur des Stranggutes durch Einstellung der Mischung für praktisch alle Fälle ohne Schwierigkeiten möglich. Dabei muß selbstverständlich darauf geachtet werden, daß die überzugsschicht, die auf dem Stranggut gebildet wird, eine derartige Viskosität aufweist, daß sie sich über die gesamte Stranggutoberfläche ausbreitet. Fernerhin muß die überzugsschicht so eingestellt werden, daß sie alle Beanspruchungen aufnimmt, die das Stranggut in einer *
Kühlstraße oder auf einem Kühlbett noch erfährt. Ist die Überzugsschicht nicht zu dicht eingestellt, ist also beispielsweise nicht eine zu dichte Pulverschicht aus reduzierend wirkenden Stoffen, vorzugsweise Metalle oder Metalloxyde, und emailbildenden Stoffen auf das Stranggut aufgebracht worden, so läßt sich stets erreichen, daß diese Überzugsschicht an öberflächenfehlern bricht oder diese, was insbes. bei kleineren Fehlern der Fall ist, durch die Schutzschicht hindurch sichtbar gemacht werden können. Im Ergebnis lassen
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sich mit Hilfe des erfindungsgemäBen Verfahrens bei ohne Schwierigkeiten durchzuführender Anpassung an die speziellen Fälle eines Stranggießens stets Verhältnisse wählen, die vergleichbar sind mit den Verhältnissen, welche nach Beizung oder nach Sandstrahlen vom Stranggut vorliegen. Im übrigen besteht die Möglichkeit, den Komponenten der Schutzschicht die weitere Verarbeitung fördernde Additive beizugeben.
) Um auf das Stranggut die Uberzugssohicht allseitig aufzubringen, kann das Stranggut gleichsam durch eine Wolke oder durch Nebel oder durch ein fluidisiertes Bett der pulverförmiger! Mischung aus reduzierend wirkenden und emailbildenden Stoffen hindurchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, die genannten Stoffe mit hoher kinetischer Energie auf das Stranggut gleichsam aufzusprühen, so daß die feinkörnigen Stoffe, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet, in unmittelbarem Kontakt mit der Oberfläche des Stranggutes gelangen und dort gleichsam augenblicklich festgeschmolzen werden. Das hat den weiteren Vorteil, daß mit einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gearbeitet werden kann. Auch eine solche
" Vorrichtung 1st Gegenstand der Erfindung und hauptsächlich gekennzeichnet durch eine hinter einer Stranggießkokille angeordnete, das Transportmittel für das Stranggut und das darauf befindliche Stranggut tunnelartig umgebende Behandlungskammer mit Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung für das Stranggut und mit Einrichtung zum Aufbringen von Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln. Je nach der Art des Stranggutes kann die Behandlungskammer als einfaohes Rohr (z.B. bei der Behandlung von Rundprofilen) oder auoh als langgestreckter
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Kasten (z.B. bei der Behandlung von Flachprofilen) ausgeführt sein. Die Einrichtung zum Aufbringen von Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß das Stranggut allseitig mit diesen Stoffen beaufschlagt werden kann. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung zum Aufbringen von Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln aus auf das Stranggut gerichteten Düsen für die bis aerosolfeinen, gleichsam fluidisierten Reduktions- und/oder Emaillierungsmittel mit zugeordneten Gebläsen, wobei das Trägergas ein inertes Oas, ein reduzierendes Gas oder auch Luft sein kann. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß einem Vorratsbehälter für die Reduktionsmittel und/oder Emaillierungsmittel über eine Abzugsleitung ein erstes Gebläse für die Auflockerung der Reduktionsmittel und/oder Emaillierungsmittel und ein zweites Gebläse für die Förderung der Reduktionsmittel und/ oder Emaillierungsmittel in feiner Verteilung durch eine Förderleitung zur Behandlungskammer hin nachgeschaltet sind und im Bereich der Behandlungskammer in der Förderleitung eine Venturidüse mit Druckluftzuführung angeordnet ist, die den Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln die erforderliche Auftreffgeschwindigkeit verleiht. Man kann dabei mit einer feinpulvrigen Mischung aus SiOgi AIgO,, Fe3O,, CaO, MgO, Na, K, B arbeiten. Die Zusammensetzung richtet sich nach den speziellen Problemen und kann stets so getroffen werden, daß sich auf dem Stranggut eine Verzunderung verhindernde, emailähnliche Überzugsschicht befindet, die im Bereich der Oberflächenfehler bei oder nach der Abkühlung bricht. Die Reaktionsprodukte der reduzierend wirkenden Metalle mit ggf. vorhandenem Zunder werden von der email-
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ähnlichen Überzugsschicht aufgenommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Anlage zur Durch-™ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer Strang
gießkokille,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 schematiseher Darstellung die Zuordnung von Elementen der erfindungsgemäßen Anlage zueinander.
Die in den Fig. dargestellte Anlage dient zur Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern von Stranggußerzeugnissen. Bei einer in Fig. 1 nur angedeuteten Stranggußkokille 1 befindet sich hinter dieser ein Transportmittel 2 für das Stranggut 3 und das darauf befindliehe Stranggut 3 tunnelartig umgebende Behandlungskammer 4 mit Einrichtung zum Aufbringen von Reduktlons- und/oder Emailllerungsmitteln. Die Behandlungskammer 4 1st Im AusfUhrungsbeispiel als langgestrecktes Rohr ausgeführt, da es sich um die Behandlung von Rundprofilen handelt. Die Einrichtung zum Aufbringen der Reduktions- und/oder Emaillierungsmittel besteht aus auf das Stranggut 3 gerlohteten Düsen 5 für die bis aerosolfeinen, fluldislerten Reduktions- und/oder Emaillierungsmittel mit zugeordneten Gebläsen 6,7, wobei das Trägergas im Ausführungsbeispiel aus Luft besteht. Das ist deshalb möglich, well infolge der Reduktionsmittel auch
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bei Beaufschlagung mit Luft sich eine störende Zunderschicht auf dem Stranggut 3 nicht mehr ausbilden kann. Im einzelnen ist ein Vorratsbehälter 8 für die Reduktionsmittel und/oder Emaillierungsmittel vorgesehen, der über eine Abzugsleitung an ein erstes Gebläse 6 angeschlossen ist, wobei diesem ein zweites Gebläse 7 nachgeschaltet ist. Das erste Gebläse 6 dient für die Auflockerung der Mischung aus feinkörnigen Reduktionsmitteln und/oder Emaillierungsmitteln, wobei die Reduktionsmittel vorzugsweise reduzierend wirkende Metalle sind, das zweite Gebläse 7 dient für die Förderung dieser aufge- " lockerten Mischung in feiner Verteilung. Im Bereich der Behandlungskammer 4 befindet sich in der Förderleitung Io eine Venturidüse 11 mit Druckluftzuführung 12, die den Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln die erforderliche Auftreffgeschwindigkeit verleihen, so daß das zu behandelnde Stranggut 3 allseitig mit diesen Stoffen beaufschlagt wird und sich folglich eine allseitige Schutzschicht auf dem Walzgut bildet. Man könnte das Stranggut 3 auch durch ein fluidisiertes Bett der genannten Stoffe hindurchführen. Jedenfalls ist es mit Hilfe der beschriebenen Maßnahmen möglich, auf das Stranggut unmittelbar hinter der Stranggußkokille eine Verzunderung verhindernde emailähnliche Überzugsschicht so aufzubringen, λ daß sie im Bereich der Oberflächenfehler bricht. Dabei werden die Stoffe in feiner Verteilung aufgebracht sowie auf dem Stranggut durch dessen Wärme zum Schmelzen gebracht.
Ansprüche
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Claims (9)

17585A8 Ansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkelt von Oberflächenfehlern von Stranggußerzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Stranggut möglichst unmittelbar hinter der Stranggießkokille eine Verzunderung verhindernde emailähnliche Überzugs-
k schicht so aufgebracht wird, daß sie im Bereich von Oberflächenfehlern bricht.*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die emailähnliche Überzugsschicht aus ihren Ausgangsstoffen auf dem Stranggut gebildet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stranggut nach der mechanischen Entzunderung und vor dem Aufbringen der emailähnlichen Überzugsschicht mit einem Reduktionsmittel, z.B. reduzierenden Gasen, behandelt wird.
w 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Stranggut reduzierend wirkende Stoffe, vorzugsweise Metalle oder Metalloxyde, zusammen mit emailbildenden Stoffen in feiner Verteilung aufgebracht sowie auf dem Stranggut durch dessen Wärme zum Schmelzen gebracht werden,- und daraus die Schutzschicht gebildet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Komponenten der Schutzschicht die weitere Verarbeitung fördernde Additive beigegeben werden.
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6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine hinter einer Stranggußkokille (1) angeordnete, das Stranggut (3) tunnelartig umgebende Behandlungskammer (4) mit Einrichtung (5-12) zum Aufbringen von Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer (4) als Rohr oder Kasten ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen von Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln aus auf das Stranggut gerichteten Düsen (11) für die bis aerosolfeinen fluidisierten Reduktions- und/oder Emaillierungsmittel mit zugeordneten Gebläsen (6,7) besteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem Vorratsbehälter (8) für die Reduktionsmittel und/oder Emaillierungsmittel über eine Abzugsleitung
(9) ein erstes Gebläse (6) für die Auflockerung der Reduktionsmittel und/oder Emaillierungsmittel und ein zweites Gebläse
(7) für die Förderung der Reduktions- und/oder Emaillierungsmittel in feiner Verteilung durch eine Förderleitung (lo) zur Behandlungskammer (4) hin nachgeschaltet sind, und daß im Bereich der Behandlungskammer (4) in der Förderleitung
(10) eine Venturidüse (11) mit Druckluftzuführung (12) angeordnet ist, die den Reduktions- und/oder Emaillierungsmitteln die erforderliche Auftreffgeschwindigkeit verleiht.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke 009887/0597
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