DE4430856C2 - Verfahren zur Reduzierung und Steuerung der Oberflächenverzunderung beim Warmwalzen von Flachprodukten, insbesondere Warmbändern - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung und Steuerung der Oberflächenverzunderung beim Warmwalzen von Flachprodukten, insbesondere WarmbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung und Steuerung
der Oberflächenverzunderung beim Warmwalzen von Flachprodukten,
insbesondere Warmbändern, bei dem das durchlaufende Walzgut zwecks
gleichzeitiger Abkühlung mit Wasser beaufschlagt wird.
Schon vor und während der Warmwalzverformung, im wesentlichen aber
innerhalb der Abkühlstrecke bis zum Aufwickeln, bildet sich auf der
Bandoberfläche von Stahl eine mehr oder weniger dicke Zunderschicht,
die bei der Weiterbearbeitung durch den Abnehmer des Warmbandes stö
rend in Erscheinung tritt. Sie muß daher üblicherweise durch eine
anschließende Beizbehandlung entfernt werden.
Wird hingegen die Oberflächenverzunderung namentlich in der Abkühl
phase nach einem Warmwalzvorgang weitgehend vermieden, so kann auf
die umweltbelastende Beizbehandlung verzichtet oder diese doch
wesentlich eingeschränkt werden, was sowohl Kosten spart als auch
die anderenfalls in der Beize auftretenden Eisenverluste minimiert.
Ein Warmbreitband, dessen Zunderschicht nur eine minimale Dicke
aufweist und gegebenenfalls hinsichtlich ihrer Zusammensetzung in
bestimmter Weise gesteuert ist, kann anschließend wesentlich besser
verarbeitet, beispielsweise problemlos unmittelbar lackiert werden.
Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt, um die Zunderbildung nach
Verlassen des letzten Walzgerüstes auf der Abkühlstrecke bis zum
Haspel, auf der die Temperatur des Walzgutes von etwa 1000°C bis
etwa 500°C abnimmt, zu verringern. So ist vorgeschlagen worden, das
Walzgut mit Inertgas - insbesondere Stickstoff - anzublasen und auf
diese Weise gegenüber dem Sauerstoff der Luft abzuschirmen.
Es ist ferner bekannt, daß die Wasserabkühlung des Warmbandes die
Zunderbildung beeinflußt. Bei dieser seit langem gebräuchlichen
Abkühlung wird Wasser unter hohem Druck auf die Oberfläche des
Warmbandes gespritzt, um zu verhindern, daß die spontane Verdampfung
des Wassers an der Oberfläche des Warmbandes zur Ausbildung einer
den Wärmeübergang behindernden Dampfschicht führt. Diese Art der
Wasserbeaufschlagung ist zwangsläufig auf einen kleinen Teil der
Abkühlstrecke beschränkt und kann allenfalls dort durch Verdrängung
des Luftsauerstoffs die Zunderbildung beeinflussen. Vor allem aber
hat die an der Oberfläche des um die 1000°C heißen Walzgutes gewis
sermaßen explosionsartig stattfindende Verdampfung starke Turbulen
zen zur Folge, welche große Mengen an Umgebungsluft an das Walzgut
heranführen und auf diese Weise die Reaktion des Luftsauerstoffs mit
dem Walzgut sogar begünstigen.
Letzteres ist auch dem in der DE 27 50 718 C2 vorgeschlagenen
Abkühlungsverfahren und der zu seiner Durchführung benutzten
Vorrichtung anzulasten. Denn der mit Hilfe einer Lavaldüse aus
Wasser und Druckluft erzeugte, als Luft-Wasser-Nebel bezeichnete
Sprühstrahl soll mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche
beispielsweise eines heißen Walzproduktes treffen, was bedeutet, daß
dabei zugleich immer wieder neuer Luftsauerstoff mit dieser reak
tionsbereiten Oberfläche in Berührung kommt. Das infolge einer
Wärmeschockwirkung vermeintlich eintretende Zerbröckeln der durch
diese Berührung-entstehenden Zunderschicht ist jedenfalls gegenüber
einer Vermeidung oder Verringerung der Zunderbildung nachteilig.
Deshalb sieht das aus der DE 40 36 043 A1 bekannte Verfahren zum
Erreichen eingeschränkter Zunderbildung ein mehrteiliges Kühlaggre
gat vor, welches wesentliche Teile der Abkühlstrecke einkapselt,
um den Zutritt der Umgebungsluft weitgehend auszuschließen. Das
Kühlaggregat weist durch Stau- und Abdichtungsvorrichtungen von
Expansionsräumen getrennte Druckwasserbeaufschlagungsräume auf, in
welche das Kühlwasser unter Druck eingeführt wird und mag sich zur
Behandlung von Draht eignen, läßt sich aber - abgesehen von seinem
komplizierten Aufbau - für Warmbreitband nicht einsetzen, weil sich
derartiges Walzgut nicht so führen läßt, daß die zwangsläufig engen
Toleranzen des Ein- und Durchtritts in bzw. durch das Druckkühl
aggregat eingehalten werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben,
welches unter Beibehaltung der herkömmlichen Spritzwasserabkühlung
die Zunderbildung zu steuern, namentlich zu verringern erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß aus einem
Teil des (zur gewünschten Abkühlung erforderlichen) Wassers durch
mechanische Feinstzerstäubung ein Tröpfchen-Nebel erzeugt wird, mit
dem die Oberflächen des Walzgutes umhüllt werden.
Das Walzgut wird
also entlang eines bestimmten Abschnitts oder der gesamten Abkühl
strecke vom Wassernebel vollflächig abgedeckt, so daß der Zutritt
von Luftsauerstoff wirksam verhindert ist. Der Tröpfchen-Nebel
umhüllt auch den Bereich der Wasserbeaufschlagung zu Abkühlzwecken,
verhindert aber, daß der sich dort bildende Wasserdampf Luft "an
saugt" und deren Sauerstoff an die Bandoberfläche führt. Soweit das
Wasser des Nebels selbst verdampft, verhindert die geringe Tröpf
chengröße die Entstehung unerwünschter Turbulenzen, und die im
Bereich der Kühlwasserbeaufschlagung unerwünschte Bildung eines
"Dampfpolsters" behindert die weitere Verdampfung, ohne den Ab
schirmeffekt des Nebels nachteilig zu beeinflussen.
Auch wenn die Verdampfung der Kleinstwassertröpfchen an der Band
oberfläche infolge der dabei eintretenden starken Volumenvergröße
rung tendenziell eine Gasströmung erzeugt, die allseitig weg von der
Bandoberfläche gerichtet ist, bleibt das Band von der Umgebungsluft
abgeschirmt. Diese Abschirmwirkung wird unterstützt durch den band
oberflächennahen Wärmeentzug durch die Kleinsttröpfchen-Verdampfung,
welcher unmittelbar den exothermen Verzunderungsvorgang behindert,
ihn quasi einfriert.
Von Bedeutung ist dabei die Tatsache, daß das Oxidationspotential
des Wassers als auch des sich bildenden Wasserdampfes weit geringer
ist als der Sauerstoffpartialdruck der Umgebungsluft. Die ober
flächennahe einhüllende Verdampfungskühlung und die von der Ver
dampfung ausgehende gerichtete Dampfströmung bewirkt eine Oxida
tionsverarmung an der Bandoberfläche.
Für die Bildung des erfindungsgemäß eingesetzten Wassernebels eignen
sich handelsübliche Zerstäuberdüsen, vorzugsweise jedoch solche Zer
stäuberdüsen, in denen unter hohem Druck von beispielsweise 100 bar
stehendes Wasser derart feinstzerstäubt wird, daß die Tröpfchengröße
im Mittel zwischen 10 und 100 µ, namentlich bei etwa 65 µ liegt, wenn
die Zerstäubung gegen Atmosphärendruck erfolgt. Dem Zerstäubungs
wasser können Zusätze beigemischt werden, welche als Verdampfungs
rückstände auf der Bandoberfläche zu einer oxidationshemmenden Haut
führen. Solche Zusätze können beispielsweise aus Kalkmilch, aus
Wasserglas oder auch aus Stärke bzw. anderen organischen Substanzen
bestehen. Letztere ergeben kohlenstoffhaltige Rückstände, die bei
ihrer Abscheidung auf der Walzgut-Oberfläche eine reduzierende
Wirkung entfalten. Beim Einsatz derartiger Wasserzusätze ist deren
verzunderungsbeeinträchtigende Wirkung mit ihren Einflüssen auf die
Haftung und die Verträglichkeit mit einer - gleichwohl noch vorge
sehenen - Beize zu optimieren.
Um die entlang der Abkühlstrecke auftretenden Strömungsvorgänge
weiter zu beruhigen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß das Walzgut während des Einnebelns unterseitig und
seitlich mittels einer halbschalenförmigen Abdeckung gegen die
Umgebungsluft abgeschottet wird. Ferner kann mittels oberhalb des
Walzgutes angeordneter Abdeckungen die von der Tröpfchen-Nebel-
Verdampfung ausgelöste Dampfströmung beeinflußt werden. Solche
Abdeckungen können aus Lichtgitterrosten bestehen, welche die
Zugänglichkeit und Beobachtung des Warmbandes nicht einschränken;
sie können sich auch auf bestimmte Abschnitte der Abkühlstrecke
beschränken.
Schließlich sind vorzugsweise ein- und austrittsseitig der Abkühl
strecke Wasservorhänge vorgesehen, welche das injektorartige Ein
treten von Luft bzw. das Ausschwallen des Tröpfchen-Nebels verhin
dern; beides wird von der hohen Vorschubgeschwindigkeit des aus
laufenden Warmbandes angetrieben.
Generell erstreckt sich die "Nebel"-Zone über einen definierten
Abschnitt oder die gesamte Länge der Abkühlstrecke, während die
Spritzwasser-Beaufschlagung zur intensiven Abkühlung des Warmbandes
nur einen relativ kurzen Abschnitt dieser Strecke - oder mehrere
beabstandete relativ kurze Abschnitte - einnimmt. Wichtig ist, daß
das Warmband unmittelbar nach Verlassen des letzten Walzgerüstes
oder innerhalb einer relativ kurzen Zeit in den Tröpfchen-Nebel
eintaucht und dieser auch im Bereich der Spritzwasser-Abkühlung
aufrechterhalten bleibt. Die das Warmband einhüllende Nebel-
Atmosphäre darf erst enden, wenn es so weit abgekühlt ist, daß
praktisch keine weitere Zunderbildung mehr stattfindet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Reduzierung und Steuerung der Oberflächenverzunde
rung beim Warmwalzen von Flachprodukten, insbesondere Warmbändern,
bei dem das durchlaufende Walzgut zwecks gleichzeitiger Abkühlung
mit Wasser beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Teil des Wassers durch mecha
nische Feinstzerstäubung ein Tröpfchen-Nebel erzeugt wird, mit dem
die Oberflächen des Walzgutes umhüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Wassernebel Zusätze beigemischt
werden, welche sich auf der Oberfläche des Walzgutes absetzen und
ggf. mit diesem reagieren bzw. reduzierend auf die Verzunderungs
oxidation wirken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut während der Einnebelung
unterseitig und seitlich mittels einer halbschalenförmigen Abdeckung
gegen die Umgebungsluft abgeschottet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels oberhalb des Walzgutes angeord
neter Abdeckungen die von der Tröpfchen-Nebel-Verdampfung ausgelöste
Dampfströmung beeinflußt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels ein- und austrittsseitiger
Wasservorhänge das injektorartige Eintreten von Luft bzw. das Aus
schwallen des Tröpfchen-Nebels verhindert wird.
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